DE2731754C2 - Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen - Google Patents

Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen

Info

Publication number
DE2731754C2
DE2731754C2 DE19772731754 DE2731754A DE2731754C2 DE 2731754 C2 DE2731754 C2 DE 2731754C2 DE 19772731754 DE19772731754 DE 19772731754 DE 2731754 A DE2731754 A DE 2731754A DE 2731754 C2 DE2731754 C2 DE 2731754C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eyelets
fabric
cover
crochet
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772731754
Other languages
English (en)
Other versions
DE2731754A1 (de
Inventor
Siegfried 6072 Dreieich Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fertex Textilmaschinen-Service 6072 Dreieich De GmbH
Original Assignee
Fertex Textilmaschinen-Service 6072 Dreieich De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fertex Textilmaschinen-Service 6072 Dreieich De GmbH filed Critical Fertex Textilmaschinen-Service 6072 Dreieich De GmbH
Priority to DE19772731754 priority Critical patent/DE2731754C2/de
Publication of DE2731754A1 publication Critical patent/DE2731754A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2731754C2 publication Critical patent/DE2731754C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

a) die Abdeckung aus die ösen umschlingende Häkelmaschen gebildet ist, welche in Richtung der ösenreihen verlaufen,
b) die Oberseite der Verbindungsösen geringfügig unterhalb der Oberseite des Gewebes verläuft.
2. Verbindungsnaht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Häkelmaschen aus einem die öse (6) durchsetzenden Unterfaden (15) und einem hiermit zwischen den Ösen verhäkelten Oberfaden (17) bestehen (F i g. 2).
3. Verbindungsnaht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial (12) durch Schrumpfen fixiert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen, bei der die Enden des Gewebes mit je einer Reihe von Verbindungsösen, insbesondere in der Form einer Wedel, versehen und die ösen beider Reihen mittels eines alle ösen durchsetzenden Steckelementes miteinardei verbunden sowie die Ösen an der Oberseite eine im wesentlichen ebene Oberfläche definieren sowie mit einer aus Fadenmaterial bestehenden Abdeckung versehen sind.
Es ist bekannt (US-PS 33 16 599) an jedem Ende des Gewebes eine Reihe von Verbindungsösen in einer vorgegebenen Teilung anzubringen. Diese Ösen bestehen beispielsweise aus einzeln eingesetzten Metallkrampen. Am Einbauort werden die Ösenreihen derart überlappend angeordnet, daß jeweils die öse einer Reihe in den Zwischenraum zwischen zwei ösen der anderen Reihe greift. Alsdann wird ein Steckdraht durch sämtliche ösen gesteckt, so daß sich eine gelenkartige Verbindung ergibt. Da bei Papiermaschinen oder ähnlichen Maschinen die Verbindungsösen deutliche Markierungen auf dem hergestellten Papier hinterlassen, sind im bekannten Fall die Ösen durch einen Gewebestreifen abgedeckt, der mit einem Teil auf das eine Bandende aufgenäht ist und mit dem anderen Ende die ösen frei überdeckt. Ein solcher Gewebestreifen stellt aber eine Erhebung auf der sonst durchgehend ebenen Oberfläche des Trockenfilzes dar. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß das freie Ende des Gewebestreifens, das sich bei der Umlenkung von den ösen abzuheben versucht, immer wieder dicht an die ösen anlegt, wenn der Trockenfilz seine ebenen Arbeitsabschnitte erreicht. Hierdurch ergeben sich Markierungen, die bisher in Kauf genommen werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsnaht der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Abdeckung der Verbindungsösen in wesentlich geringerem Maße als bisher stört und insbesondere Markierungen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dali
a) die Abdeckung aus die ösen umschlingende Häkelmaschen gebildet ist, welche in Richtung der ösenreihen verlaufen,
b) die Oberseite der Verbindungsösen geringfügig unterhalb der Oberseite des Gewebes verläuft.
Bei dieser Ausbildung erfolgt die Abdeckung der Verbindungsösen und ihrer Zwischenräume durch einen Häkelbezug. Das Fadenmaterial bildet eine textile Oberfläche, die eine Fortsetzung der Oberfläche des Gewebes bildet. Daher ergeben sich weder Markierungen durch die ösen noch durch die Abdeckung. Das Fadenmaterial hebt sich bei Verformungen des Gewebes auch nicht von den ösen ab. Bereits mit verhältnismäßig wenig Fadenmaterial wird eine ausreichende Abdeckung sichergestellt. Häufig genügt es, eine
ösenreihe mit den Häkelmaschen zu versehen, günsti-' ger ist es jedoch, die Häkelmaschen auf beiden ösenreihen vorzusehen. Bei einer ausreichenden Zahl von Maschenreihen wird beim überlappenden Ineinanderschieben der Ösen beider Reihen die Abdeckung jeder Ösenreihe zwischen der Abdeckung der anderen Ösenreihe und dem Ende des Gewebes zusammengeschoben, so daß sich eine recht dichte Abdeckung ergeben kann.
Diese Abdeckung ist auch hoch beanspruchbar, da sie
von den ösen abgestützt und sehr innig mit diesen verbunden ist.
Die Verwendung von Häkelmaschen hat den Vorteil, daß hierbei immer nur der gerade benötigte Teil des Fadenmaterials verarbeitet wird. Die Länge der Naht, die mit einem Faden hergestellt werden kann, ist beliebig; sie kann bei Papiermaschinen mehrere Meter betragen. Es brauchen dabei keine längeren Fadenabschnitle, wie etwa beim Arbeiten mit einer Durchziehnadel, durch die Ösen gezogen zu werden. Des weiteren führt schon jeder einfache Häkelstich zu drei nebeneinanderliegenden Fäden; durch Spezial-Häkelstiche kann man die Zahl der nebeneinanderliegenden Fäden vergrößern. Aus diesem Grund benötigt man nur sehr wenige, z. B. zwei oder drei, Häkelmaschenreihen, im Extremfall sogar nur eine Häkelmaschenreihe.
Im einfachsten Fall besteht die Häkelmaschenreihe aus einem einzigen Faden, der mit jeder Öse verhäkelt ist.
Bei einer bevorzugten Alternative ist dafür gesorgt,
daß die Häkelmaschen aus einem die öse durchsetzenden Unterfaden und einem hiermit zwischen den Ösen verhäkelten Oberfaden bestehen. Dies erlaubt ein sehr rasches Arbeiten, weil die Häkelnadel nicht durch die Ösen hindurch, sondern lediglich zwischen den ösen entlanggeführt werden muß. Diese Häkelart ist auch besonders für eine Automatisierung des Häkelvorgangs geeignet.
Des weiteren empfiehlt es sich, das Fadenmaterial durch Schrumpfen zu fixieren. Dies erlaubt es, bei der Herstellung des Bezuges mit verhältnismäßig großen Toleranzen beim Fadendurchzug, bei der Fadenspannung u. dgl. zu arbeiten. Trotzdem ergibt sich nach dem Schrumpfen ein fester, sicherer Sitz des Bezuges auf den
Ösen. Insbesondere sollte das Fadenmaterial thermisch schrumpfbar sein, so daß es beispielsweise durch eine Heißdampf- oder Heißluft-Beaufschlagung, eine Infrarot-Bestrahlung o. dgl. geschrumpft werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbdspiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Enden eines Trockenfilzes und der Verbindungsnaht,
F i g. 2 eine Stirnansicht eines Teils einer Reiht von Verbindungsösen, auf die eine Abdeckung aufgehäkelt wird und
F i g. 3 in räumlicher Darstellung eine Reihe von Verbindungsösen, auf die eine Abdeckung in anderer Weise aufgehäkelt wird.
Ein endloser Trockenfilz 1 besitzt ein Ende 2 und ein Ende 3, an denen das Gewebe einen von der Oberseite 4 nach unten umgeschlagenen Endabschnitt 5 aufweist. An der Umschlagstelle des Gewebeendes 2 ist eine Reihe von Verbindungsösen 6, an der Umschlagstelle des Gewebeendes 3 eine Reihe von Verb>ndungsösen 7 in einer vorgegebenen Teilung angebracht. Diese ösen werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils von einem 360°-Abschnitt je einer Kunststoffwende! gebildet. Diese sind nach Entfernen einiger Schußfäden des Gewebes derart in die Umschlagstelle eingeführt, daß jeder 360° -Abschnitt einen oder mehrere Kettfäden umfaßt. Zur Sicherung können noch zusätzliche Befestigungsdrähte 8 eingelegt werden. Zur Montage als endloses Band werden die Verbindungsösen 6 und 7 in die veranschaulichte Überlappungsstellung gebracht, in der eine Verbindungsöse 6 zwischen zwei Ve-bindungsösen 7 zu liegen kommt, worauf ein Steckelement 9, z. B. ein Steckdraht, durch sämtliche Ösen 6 und 7 hindurch geführt wird.
Jede Ösenreihe ist auf der Oberseite 4 des Gewebes mit einer Abdeckung 10 bzw. 11 versehen, die aus um die einzelnen Ösen 6 bzw. 7 geschlungenem Fadenmaterial
12 besteht. Außerdem haben die Ösen 6 und 7 ejnen oberen Abschnitt 13, der flacher ist als der untere Abschnitt 14, wobei die Oberseite des oberen Abschnitts
13 etwas unterhalb der Oberseite 4 des Trockenfilzes 1
zu liegen kommt Dies hat zur Folge, daß die Oberseite der Abdeckung 10 bzw. 11 etwa in Höhe der Oberseite 4 des Trockenfilzes 1 sich befindet Diese Abdeckung deckt die Verbindungsösen 6 und 7 so weit ab, daß sich ein durchgehender Textilbelag auf der Oberseite des durchgehenden Trockenfilzes ergibt der insbesondere Markierungen bei der Papierherstellung vermeiden hilft Die Abdeckung 10, 11 besteht aus Häxelmaschen. Zwei Ausführungsformen für derartige Häkelmaschen
ίο sind in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht, in denen die Verbindungsösen lediglich schematisch dargestellt sind.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß durch sämtliche Ösen 6
ein Unterfaden 15 gezogen isL Mittels einer Häkelnadel 16 wird ein Oberfaden 17 jeweils zwischen den ösen 6
is mit dem Unterfaden 15 verhäkelt Der Oberfaden bildet vom letzten Stich her jeweils eine Schlaufe 18, durch die d?5 anschließende Stück des Oberfadens hindurch und um den Unterfaden 15 herumgezogen wird, wodurch sich eine neue Schlaufe bildet. Die Häkelnadel 16 kann nach Art einer Knüpfnadel mit einem Verschlußteil 19 versehen sein. Auf diese Weise läßt sich die Häkeinaht sehr rasch herstellen, da die Häkelnadel 16 jeweils lediglich zwischen die ösen 6 geführt zu werden braucht. Dieser Vorgang läßt sich auch automatisieren.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird mit einem einzigen Faden 20 gearbeitet, der mittels der Häkelnadel 16 jeweils durch eine Öse 6 und eine beim vorangehenden Stich hergestellte Schlaufe 21 hindurchgezogen wird, wobei sich eine neue Schlaufe bildet. Aus dieser Figur erkennt man auch, daß bei diesem Häkelarbeitsgang jeweils drei Fäden nebeneinanderliegen, so daß mit zwei Häkelmaschenreihen 22 und 23 bereits ein erheblicher Teil der Länge der ösen 6 mit einer Abdeckung versehen ist. Wegen der Überlappung
der beiden Häkelnähte braucht ohnehin nur ein Teilabschnitt der Ösen mit einer solchen Abdeckung versehen zu werden.
Das Fadenmaterial der Abdeckung 10, 11 kann natürliche Fasern, wie Baumwolle, künstliche Fasern, wie Polyvinylchlorid und Mischfasern enthalten. Vorzugsweise hat es eine ähnliche Zusammensetzung wie das Material des Gewebes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verbindungsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen, bei der die Enden des Gewebes mit je einer Reihe von Verbindungsösen, insbesondere in der Form einer Wendel, versehen und die Ösen beider Reihen mittels eines alle Ösen durchsetzenden Steckelementes miteinander verbunden sowie die Ösen an der Oberseite eine im wesentlichen ebene Oberfläche definieren sowie mit einer aus Fadenmaterial bestehenden Abdeckung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19772731754 1977-07-14 1977-07-14 Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen Expired DE2731754C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731754 DE2731754C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772731754 DE2731754C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2731754A1 DE2731754A1 (de) 1979-01-18
DE2731754C2 true DE2731754C2 (de) 1982-08-26

Family

ID=6013873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772731754 Expired DE2731754C2 (de) 1977-07-14 1977-07-14 Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2731754C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6194331B1 (en) * 1998-03-05 2001-02-27 Albany International Corp. Flow-resistant material additions to double-seam on machine-seamable fabrics
US6378566B1 (en) 2001-02-16 2002-04-30 Albany International Corp. Enhancements for seams in on-machine-seamable papermaker's fabrics

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73220C (de) * Fräulein C. REICHEL in Berlin W., Kleiststr. 5 Verfahren zur Herstellung einer Häkelarbeit auf Canevas und dergl
US3316599A (en) * 1964-04-07 1967-05-02 Huyck Corp End fastening construction for drier belts

Also Published As

Publication number Publication date
DE2731754A1 (de) 1979-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1492434A1 (de) Verbandstoff
CH639710A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gewebes, webmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes gewebe.
DE19530928A1 (de) Abstandsgewirk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3513325C2 (de)
DE2926605C2 (de) Reißverschluß mit einem aus Grundkettfäden und aus Grundschußfäden gebildeten gewebten Tragband
DE2731754C2 (de) Verbindngsnaht für einen aus einem Gewebe bestehenden Trockenfilz oder -sieb für Papiermaschinen
EP0564436B1 (de) Einrichtung zum lösbaren Verbinden von textilen Gurten, Bändern, Endlossieben od.dgl.
CH662831A5 (de) Breithalter fuer webmaschinen.
DE3413258C2 (de)
DE1102670B (de) Verdeckter Schraubenfederreissverschluss
DE2443936A1 (de) Schmales gewebe oder band
DE964433C (de) Verfahren zum Herstellen von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine, wobei die Spitze und/oder die Fersenteile bis auf wenige verbleibende Maschen durch Eindecken mit festen Laengskanten abgeschlossen werden
DE2641415C2 (de) Fallschirm
DE2260267C2 (de) Kettengewirktes Reißverschlußtragband
DE2204956C3 (de) Nadelwebmaschine
DE2548028C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen bzw. halbkugelförmigen Troddeln
DE2103774A1 (de) Reißverschluß mit gewirktem Tragband sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19824432C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vollständigen Reißverschlußhälften mit beidseitiger Webkante in einem Arbeitsgang
DE2034147C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Rei8verschlußstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1785162C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Teppich knüpfen
DE29708970U1 (de) Ringband
DE425926C (de) Knopflochnaht
DE19638910A1 (de) Vorhang mit einer Aufhängeeinrichtung aus mehreren relativ zueinander beweglichen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1929867A1 (de) Kraeuselband fuer Gardinen oder Vorhaenge
DE8714312U1 (de) Versteifungsband für einen Rockbund

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee