DE2634558A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE2634558A1 DE19762634558 DE2634558A DE2634558A1 DE 2634558 A1 DE2634558 A1 DE 2634558A1 DE 19762634558 DE19762634558 DE 19762634558 DE 2634558 A DE2634558 A DE 2634558A DE 2634558 A1 DE2634558 A1 DE 2634558A1
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Description

PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ · 6142 BENSHEIM-AUERBACH · FASANENWEG 14 ■ TEL.: (O6251) 741 06
NACHCTiTKEICHT I
L 7628
Karl Lautenschläger KG. Möbelbeschlagfabrik, 6lol Reinheim/Odw.
Mobelscharnier
Die Erfindung betrifft ein Mobelscharnier mit einem zweiteiligen, als Einlaßgehäuse ausgebildeten Tür-Anschlagteil, der sich aus einem versenkt in einer passenden Ausnehmung einer Möbeltür befestigbaren, topfförmigen äußeren Gehäuseteil und einem separat hergestellten, passend in den äußeren Gehäuseteil einsetzbaren und federnd in ihm verrastbaren Einsatzteil zusammensetzt, der seinerseits schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkt ist.
Bei derart ausgebildeten Scharnieren kann der äußere topfförmige Gehäuseteil separat in entsprechende Tür-Ausfräsungen eingeschlagen oder auf andere Weise befestigt werden, während der innere, über Scharnierlenker mit dem Tragwand-Anschlagteil schwenkbar verbundene Einsatzteil separat montiert werden kann. Das hat beispielsweise den Vorteil, daß die Türen bereits fabrikseitig mit dem äußeren Gehäuseteil des Einlaßgehäuses ausgerüstet werden können, während der Einsatzteil noch nicht montiert wird. Die Türen können deshalb für den Versand zu dichten Paketen gestapelt werden. Beim Möbelhändler oder Kunden muß dann lediglich noch der Einsatzteil in dem in der Tür
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montierten äußeren Gehäuseteil eingerastet werden. Bei den bekannten Einlaßgehäusen dieser Art (DT-PS 1 559 940; DT-OS 2 Ο52 355) erfolgt die Verriegelung des Einsatzteils im Gehäuseteil durch an der Innenwand des äußeren Gehäuseteils angespritzte federnd zurückdrängbare Zungen, die am Einsatzteil vorgesehene, vorspringende Leisten in der bestimmungsgemäßen Lage verrasten. Nachteilig ist hierbei, daß zumindest für den äußeren Gehäuseteil ein Kunststoffmaterial gewählt werden muß, das eine hinreichende Elastizität für die Funktion der federnden Zunge gewährleistet, wobei diese Elastizität sich auch durch Alterung nicht verschlechtern darf. Die Sicherheit der Verriegelung mit solchen Zungen ist außerdem von der Stärke der Zungen abhängig, die - wegen der beengten Platzverhältnisse - nicht zu stark ausgebildet werden können. Für stärker beanspruchte Scharniere, beispielsweise schwere Hochschranktüren oder durch einen Schnäppermechanismus beim Schließen stoßartig beanspruchte Scharniere ist die bekannte Konstruktion deshalb weniger geeignet. Ähnliches gilt auch für ein weiter bekanntes Scharnier der hier in Frage stehenden Art (DT-OS 2 143 672), bei dem die Festlegung des inneren Einsatzteils im äußeren Gehäuseteil durch eine bajonettähnliche Drehverriegelung oder Renkbefestigung erfolgt. Solche Scharnier mit zweiteiligem Einlaßgehäuse konnten aufgrund der erhöhten Beanspruchung und des geringen zur Verfügung stehenden Raumes deshalb bisher auch noch nicht als Schnäpperscharniere ausgebildet werden, obwohl solche Schnäpperscharniere bei einteiligen Einlaßgehäusen heute in zunehmendem Umfang eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mobelscharnier mit zweiteiligem Einlaßgehäuse zu schaffen, bei. dem der Einsatzteil ebenso einfach und schnell im äußeren Gehäuseteil montierbar und wieder demontierbar ist,
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wie bei den bekannten Scharnieren, daß darüber hinaus aber eine auch höheren Beanspruchungen widerstehende Verrastung der beiden Teile ermöglicht, so daß das Einlaßgehäuse zusätzlich mit einem Schnäppermechanismus versehen werden kann, der möglichst gedrängt aufgebaut sein soll·
Ausgehend von einem Mobelscharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Einsatzteil ein an sich bekannter, von einer mit einer Gegenfläche zusammenwirkenden federbeaufschlagten Zunge gebildeter Schnäppermechanismus integriert ist, dessen im Einsatzteil gelagerte Feder an ihrem der Zunge abgewandten Ende an einem verschiebbar am Einsatzteil gehalterten Riegelelement angreift, das mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei RastvorSprüngen versehen ist, die in bestimmungsgemäßer Lage des Einsatzteils im äußeren Gehäuseteil im letzteren vorgesehene Rastausnehmungen hintergreifen. Die für den Schnäppermechanismus erforderliche Zunge wird erfindungsgemäß also gleichzeitig zur Erzeugung der Federkraft für das Riegelelement ausgenutzt. Auf elastische Zungen aus dem Material des Einlaßgehäuses selbst kann also verzichtet werden, so daß das Gehäusematerial ausschließlich nach dem Gesichtspunkt hoher Belastbarkeit ausgewählt werden kann* Da die Schnäpperzunge mit relativ starken Federn ausgerüstet werden, um auch bei schweren Türen eine sichere Schnäpperfunktion zu gewährleisten, ist auch die das Riegelelement beaufschlagende Federkraft so hoch, daß eine hochbelastbare Verbindung des Einsatzteils im äußeren Gehäuseteil gewährleistet werden kann.
Venn das Scharnier als Viergelenkscharnier ausgebildet ist, bei dem der Einsatzteil über zwei Scharnierlenker nach Art eines Viergelenks schwenkbar am Tür-Anschlagteil angelenkt ist, ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
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vorgesehen, daß wenigstens einer der die Scharnierlenker türanschlagseitig lagernden Lagerzapfen so lang bemessen ist, daß seine Enden beidseitig etwas vom Einsatzteil vorstehen, und daß im äußeren Gehäuseteil die vorstehenden Enden in der bestimmungsgemäßen Lage des Einsatzteils im äußeren Gehäuseteil übergreifende, hinterschnittene Ausnehmungen vorgesehen sind. Der verlängerte Lagerzapfen verriegelt den Einsafczteil also zusätzlich im äußeren Gehäuseteil und erhöht damit die Zuverlässigkeit der Befestigung,,
Das Riegelelement ist vorzugsweise aus Metallblech ausgestanzt und hat in der Draufsicht etwa U-Form, wobei die U-Schenkel flach am Einsatzteil anliegend geführt sind, während die Feder des Schnäppermechanismus an dem die U-Schenkel verbindenden Quersteg angreift. Die Rastvorsprünge sind dann an den U-Schenkeln angeschnitten und weisen in Richtung der auf das Riegelelement wirkenden Kraft der Feder. Das aus Metallblech hergestellte Riegelelement ist einerseits hinreichend stabil und erfordert andererseits wenig Platz, so daß eine unnötige Vergrößerung des Einlaßgehäuses für die zusammenwirkenden Riegel- oder Verrastungsmittel vermieden wird.
Um den Einsatζteil auch möglichst einfach wieder vom äußeren Gehäuseteil trennen zu können, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß am Quersteg des Riegelelements ein kurzer, etwa rechtwinklig umgebogener Lappen angestanzt ist, der in einer Ausnehmung des Einsatzteils geführt ist, die zumindest im Bereich des freien Endes des Lappens für das Ansetzen eines Werkzeugs offen ist, mit dem das Riegelelement entgegen der Wirkung der Feder zurückschiebbar ist. Durch Ausüben eines Drucks mit einem Schraubenzieher o.dgl. auf das freie Ende des
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Lappens ist die Verrastung des Riegelelements mit dem äußeren Gehäuseteil also ohne Schwierigkeiten lösbar, worauf der Einsatzteil aus dem Gehäuseteil herausgenommen werden kann.
Neben der Führung des umgebogenen Lappens in der Ausnehmung des Einsatzteils empfiehlt es sich, das Riegelelement zusätzlich dadurch am Einsatzteil zu führen, daß die freien Enden der U-Schenkel in flachen Ausnehmungen des Einsatzteils längsverschieblich geführt sind.
Alternativ können die freien Enden der U-Schenkel des Riegelelements auch in den Bereich der Schwenkachse der Zunge des Schnäppermechanismus geführt sein, wobei die Ausgestaltung dann so getroffen wird, daß der die Zunge schwenkbar im Einsatzteil lagernde Lagerzapfen Lagerbohrungen in den Enden der Schenkel des Riegelelements durchsetzt. Xm Gegensatz zu der zuvor erwähnten längsverschieblichen Anordnung ist das Riegelelement in diesem Falle dann verschwenkbar, in beiden Fällen jedoch in vorbestimmter Weise verschiebbar am Einsatzteil geführt. Die zuletzt erwähnte verschwenkbare Führung des Riegelelements ermöglicht eine Übersetzung der Kraft der Feder, indem die Verriegelungsvorsprünge an einem bezüglich der Schwenkachse kürzeren Hebelarm als die Feder angeordnet werden. Die Rast- oder Haltekraft wird dann im Verhältnis der wirksamen Hebellängen vergrößert.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein in der
erfindungsgemäßen jfeise zweiteilig ausgebildetes Einlaßgehäuse eines Möbelscharniers, gesehen in Richtung der Pfeile 1-1 in Fig. 2;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Einlaßgehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzteils des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einlaßgehäuses ;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den äußeren Gehäuseteil des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einlaßgehäuses, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 5;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 gezeigten Gehäuseteil;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch das den Einsatzteil im äußeren Gehäuseteil halternde .Riegelelement, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 7» und
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 gezeigte Riegelelement.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Einlaßgehäuse 10 eines MobelScharniers setzt sich im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich dem in einer entsprechenden Ausfräsung 11 einer Möbeltür 13 einschlag- oder in anderer Weise befestigbaren äußeren topfartigen Gehäuseteil 12 und dem in den Gehäuseteil einsetzbaren und in vorbestimmter Lage verrastbaren Einsatzteil 14 zusammen. Der Einsatzteil 14 ist im gezeigten Fall über zwei Scharnierlenker l6 und 18 schwenkbar an dem nicht gezeigten Tragwand-Anschlagteil des Scharniers angelenkt. Der Einsatzteil ist mit einem Schnäppermechanismus versehen, der im gezeigten Fall von einer in ihrem unteren Endbereich schwenkbar im Einsatzteil 14 gelagerten Zunge 20 mit schräg verlaufender Anlagefläche gebildet wird, die von einer in einer Ausnehmung eines oberen Gehäuseäbschnitte 22 des Einsatzteile 14 angeordneten Feder in die gezeigte Lage vorgespannt let· An der schrägen
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Anlagefläche der Zunge 20 kommt beim Schließen der mit dem erfindungsgemäßen Scharnier ausgestatteten Tür die (nicht gezeigte) tragwandseitige Lageröse des äußeren Scharnierlenkers 18 in Anlage und drängt die Zunge 20 bis zum Erreichen einer Totpunktlage entgegen der ¥irkung der Feder 2k zurück. Beim Überschreiten der Totpunktlage drängt die Zunge dann die Lageröse in die endgültige Schließlage. Der Aufbau eines derartigen Schnäppermechanismus ist bei Scharnieren mit einteiligem Einlaßgehäuse an sich bekannt, und muß deshalb hier nicht näher erläutert werden. Darauf hinzuweisen ist lediglich, daß anstelle der Anlenkung des Einsatzteils mittels Scharnierlenkern am Tragwand-Anschlagteil nach Art eines Viergelenks auch andere Verbindungen mit dem Tragwand-Anschlagteil, beispielsweise durch direkte Anlenkung mittels eines Einzel-Schwenkzapfens oder kulissengeführte Anlenkung verwirklicht werden können. Auch der Schnäppermechanismus muß nicht unbedingt den gezeigten Aufbau haben. Wesentlich ist lediglich, daß es sich um einen mit einer der Feder 2k entsprechenden Feder versehenen Schnäppermechanismus handelt, da diese Feder des Schnäppermechanismus erfindungsgemäß gleichzeitig zur Erzeugung einer auf ein Riegelelement 26 (Fig. 3> 6 und 7) einwirkenden Verriegelungs- oder Rastkraft verwendet wird, mit welcher der Einsatzteil Ik im äußeren Gehäuseteil 12 verrastet wird.
Der in den Figuren k und 5 gezeigte äußere topfförmige Gehäuseteil 12 hat in der Draufsicht Kreisform und ist auf seiner äußeren Umfangsflache mit gewindeförmig angeordneten Umfangsgraten 28 versehen, die den in die mit etwas Untermaß bemessene Ausfräsung 11 der Möbeltür 13 (Fig. l) eingeschlagenen Gehäuseteil 12 in der Ausfräsung halten. Anstelle der oder zusätzlich zu den Umfangsgraten 28 kann der Gehäuseteil 12 mit aufspreizbaren Abschnitten oder mit geeignet anbringbaren Schrauben in der Möbeltür 13 befestigt
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werden. In seinem lichten Inneren hat der Gehäuseteil 12 die gezeigte langgestreckte Form, so daß der in Fig. 3 gezeigte Einsatzteil 14 mit seinem entsprechend geformten unteren Abschnitt 34 passend, d.h. gegen Drehung gesichert, in den äußeren Gehäuseteil 12 einsetzbar ist. Nach dem Einsetzen des Einsatzteils 14 in den äußeren Gehäuseteil steht nur noch der die Feder 24 aufnehmende Gehäuseabschnitt 22 des Einsatzteils 14 aus dem Gehäuseteil vor.
Zur Verrastung des Einsatzteils Ik im Gehäuseteil 12 ist letzterer in seinem einen Endb.ereich an den gegenüberliegenden Flachseiten 26 mit hinterschnittenen Rastausnehmungen 38 versehen, in welche die Rastvorsprünge kO des nachstehend in Verbindung mit den Figuren 6 und 7 noch näher erläuterten Riegelelements 26 eingerastet werden können. Die vertauschte Anordnung von Rastausnehmungen und Rastvorsprüngen, d.h. die Anordnung von RastvorSprüngen am Gehäuseteil 12 und entsprechende Ausnehmungen am Riegelelement 26 ist natürlich ebenfalls möglich. Außerdem sind die Flachseiten des Gehäuseteils 12 in dem den hinterschnittenen Rastausnehmungen 38 gegenüberliegenden Endbereich mit hinterschnittenen Ausnehmungen 42 versehen, in die in bestimmungsgemäßer Montagelage von Gehäuseteil 12 und Einsatzteil 14 die über die Breite des Einsatzteils 14 verlängerten Enden des Lagerzapfens 44 (Fig. 1 und 3) des äußeren Scharnierlenkers 18 eingreifen. Der Lagerzapfen 44 wird also in vorteilhafter Weise in doppelter Funktion, nämlich zur Lagerung des Scharnierlenkers 18 und als Riegelvorsprung ausgenutzt. Anstelle der Verlängerungen eines - oder, falls aus festigkeitsmäßigen Gründen erwünscht, auch beider - Scharnierlenker-Lagerzapfen können natürlich auch entsprechende Vorsprünge am Einsatzteil 14 angespritzt sein.
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In den Figuren 6 und 7 ist das aus Metallblech ausgestanzte, in der Draufsicht (Fig. 7) U-förmige Riegelelement 26 gezeigt. Der lichte Abstand zwischen den U-Schenkeln 46 entspricht etwa der Breite des unteren Abschnitts 34 des Einsatzteils 14, d.h. die TJ-Schenkel liegen flach an diesem Abschnitt an. Der die U-Schenkel 46 verbindende Quersteg 48 ist von der offenen Unterseite aus in das die Feder 24 des Schnäppermechanismus aufnehmende hohle Innere des Grehäus e ab Schnitts 22 eingesetzt und das der Zunge abgewandte Ende der Feder stützt sich am Quersteg 48 ab, so daß dieser und damit das gesamte Riegelelement 26 in der Zeichnung (z.B. Fig. l) nach rechts gedrängt wird. Mittig am Quersteg ist eine rechtwinklig nach außen umgebogene kurze Lasche 5° angeschnitten, die in eine passende Ausnehmung 52 eingreift, die sich zum rückwärtigen oder äußeren Ende der ansonsten geschlossenen Endwand des Gehäuseteils 22 öffnet. Diese in der Ausnehmung (Fig. 1 und 2) geführte Lasche 50 ist also an ihrem freien Ende von außen zugänglich, so daß sie mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug entgegen der Wirkung der Feder 24 ins Innere des Gehäuseabschnitte 22 zurückgeschoben werden kann. In einigem Abstand vom Quersteg 48 verlaufen die U-Schenkel 46 zunächst schräg abwärts bis etwa zur halben Höhe des Abschnitts 34 des Einsatzteils 14. In dieser Höhe schließen sich an jeden Schenkel dann wieder kurze waagerecht verlaufende Endabschnitte 53 an, die in passenden, nach außen offenen flachen Ausnehmungen 54 (Fig. 3) längsverschieblich geführt sind. Den Endabschnitten 53 gegenüber, d.h. in gleicher Richtung wie die Lasche 50 weisend, sind auf der Höhe der Endabschnitte die bereits erwähnten Rastvorsprünge 40 an den U-Schenkeln 46 angeschnitten, die mit den Rastausnehmungen 38 im äußeren Gehäuseteil 12 zusammenwirken. Beim Einsetzen des Einsatzteils 14 in den Gehäuseteil 12 wird also so
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verfaliren, daß der Einsatzteil zunächst mit dem vorderen - in der Zeichnung links gelegenen - Ende schräg in den äußeren Gehäuseteil eingeführt wird, so daß die überstehenden Enden des Lagerzapfens kk mit den hinterschnitt enen Ausnehmungen kZ in Eingriff kommen. Dann wird das rechte Ende des Einsatzteils ins Innere des Gehäuseteils hineingedrückt. Die schrägen-Unterkanten der Rastvorsprünge 40 setzen sich dabei auf den über der Rastausnehmung 38 vorgesehenen Wandungen auf. Beim zunehmenden Eindrücken des Einsatzteils 14 ins Gehäuseteil schiebt sich das Riegelelement deshalb zurück, bis die bestimmungsgemäße Montagelage beider Gehäuseteile erreicht ist, in welcher die Rastvorsprünge 40 des Riegelelements Z6 und die Rastausnehmungen 38 fluchten und von der Feder Zk in Rasteingriff miteinander gedrängt werden. Der Einsatzteil Ik ist dann formschlüssig im Gehäuseteil 12 verrastet und kann nur dadurch wieder demontiert werden, daß das Riegelelement 26 entgegen der Kraft der Feder Zk nach links geschoben und in umgekehrter Abfolge der vorbeschriebenen Montageschritte aus dem Gehäuseteil herausgenommen wird.
Durch die vierfach formschlüssige Verriegelung an den beiden verlängerten Lagerzapfenenden und den Riegelvorsprüngen wird eine einwandfreie starre hochbeanspruchbare Befestigung des Einsatzteils lk im Gehäuseteil 12 erreicht. Damit ist also erstmals ein zweiteiliges Einlaßgehäuse für Möbelscharniere mit einem Schnappermechanismus geschaffen, wobei die für den Schnäppermechanismus ohnehin erforderliche Feder gleichzeitig die Halte- oder Rastkraft für das Riegelelement liefert.
Es ist klar, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen möglich sind. So kann das Riegelelement beispielsweise anstatt - wie beschrieben -
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längsverschieblich auch schwenkbar am Einsatzteil lh angeordnet werden. Als Schwenkachse bietet sich dann der für die Zunge 20 des Schnäppemiechanismus ohnehin erforderliche beidseitig etwas verlängerte Lagerzapfen 56 an.
Da die Rastvorsprünge an den dann als Schwenkhebel wirkenden U-Schenkeln etwa in halber Höhe vorgesehen sind, während die Federkraft in Höhe des Querstegs 48, d.h. an einem
erheblich längeren wirksamen Hebelarm angreift, ist die
Haltekraft im Vergleich zur Federkraft im Verhältnis der wirksamen Hebelarme vergrößert« In der Praxis hat sich
jedoch gezeigt, daß eine solche Hebelübersetzung an sich nicht erforderlich ist, weil die Kraft der für Schnäppermechanismen erforderlichen Federn auch ohne Hebelübersetzung für die sichere Verrastung der beiden Einlaßgehäuseteile genügt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1, Möbelscharnier mit einem zweiteiligen, als Einlaßgehäuse ausgebildeten Tür-Anschlagteil, der sich aus einem versenkt in einer passenden Ausnehmung einer Möbeltür befestigbaren topfförraigen äußeren Gehäuseteil · und einem separat hergestellten, passend in den äußeren Gehäuseteil einsetzbaren und federnd in ihm verrastbaren Einsatzteil zusammensetzt, der seinerseits schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (l4) ein an sich bekannter, von einer mit einer Gegenfläche zusammenwirkenden federbeaufschlagten Zunge (20) gebildeter Schnäppermechanismus integriert ist, dessen im Einsatzteil gelagerte Feder (24) an ihrem der Zunge (20) abgewandten Ende an einem verschiebbar am Einsatzteil (l4) gehalterten Riegelelement (26) angreift, das mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei RastvorSprüngen (4o) versehen ist, die in bestimmungsgemäßer Lage des Einsatzteils (l4) im äußeren Gehäuseteil (l2) im letzteren vorgesehene Rastausnehmungen (38) hintergreifen.
  2. 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, bei dem der Einsatzteil über zwei Scharnierlenker nach Art eines Viergelenks schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der die Scharnierlenker (l6; 18) türanschlagseitig lagernden Lagerzapfen (44) so lang bemessen ist, daß seine Enden beidseitig etwas vom Einsatzteil (l4) vorstehen, und daß im äußeren Gehäuseteil (12) die vorstehenden Enden in der bestimmungsgemäßen Lage des Einsatzteils (l4) im äußeren Gehäuseteil (12) übergreifende, hinterschnittene Ausnehmungen (42) vorgesehen sind»
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  3. 3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiegelelement (26) aus Metallblech ausgestanzt ist und in der Draufsicht etwa U-Form hat, wobei seine U-Schenkel flach (46) am Einsatzteil (l4) anliegend geführt sind, während die Feder (24) des Schnäppermechanismus an dem die U-Schenkel (46) verbindenden Quersteg (48) angreift, und daß die Rastvorsprünge (4o) an den U-Schenkeln (46) angeschnitten sind und in Richtung der auf das Riegelelement (26) wirkenden Kraft der Feder (24) weisen.
  4. 4. Möbelscharnier nach Anspruch 3» dadurch" gekennzeichnet, daß am Quersteg (48) des Riegelelements (26) ein kurzer, etwa rechtwinklig umgebogener Lappen (50) angestanzt ist, der in einer Ausnehmung (52) des Einsatzteils (l4) geführt ist, die zumindest im Bereich des freien Endes des Lappens (50) für das Ansetzen eines Yerkzeugs offen ist, mit dem das Riegelelement (26) entgegen der ¥irkung der Feder (24) zurückschiebbar
  5. 5. Möbelscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der U-Schenkel (46) des Riegelelements (26) in flachen Ausnehmungen (54) des Einsatzteils (l4) längsverschieblich geführt sind.
  6. 6. Mobelscharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der U-Schenkel des Riegelelements (26) in den Bereich der Schwenkachse der Zunge (20) des Schnäppermechanismus geführt sind, und daß der die Zunge (20) schwenkbar im Einsatzteil (l4) lagernde Lagerzapfen (,5^) Lagerbohrungen in den Enden der Schenkel des Riegelelements (26) durchsetzt.
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