DE3324162A1 - Griffbeschlag, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Griffbeschlag, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren

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Edvard 5603 Wülfrath Rückert
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Ewald Witte and Co
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Ewald Witte and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock

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Description

  • Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
  • Die Erfindung betrifft einen Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch eine ältere Anmeldung (P 32 31 210.5-15) wird ein gattungsgemäßer Griffbeschlag vorgeschlagen, bei welchem einerseits trotz voneinander getrenntem Scharnierböckchen und Befestigungsböckchen eine erleichterte Demontage ermöglicht ist und bei dem andererseits eventuell auftretende Toleranzen im Abstand der Befestigungsstellen von Scharnierböckchen und Befestigungsböckchen kompensiert werden. Vom freien Ende der Griffhandhabe geht ein das Befestigungsböckchen durchgreifender Mitnehmerflügel aus, welcher in Kupplungseingriff mit einem Arm eines Betätigungshebels steht. Bei kräftigem Ausschwenken der Griffhandhabe kann jedoch ein erhebliches Kippmoment auf das Befestigungsböckchen ausgeübt werden, was von der Befestigungsstelle des Befestigungsböckchens aufgefangen werden muß.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Griffbeschlag so auszugestalten, daß die bei der Griffbetätigung auftretenden Kippmomente um mehr als die Hälfte reduziert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das türfalzseitige Ende der Griffhandhabe mit einem im Befestigungsböckchen gelagerten Betätigungshebel gekuppelt ist, der im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe in eine die weitere Auswärtsbewegung blockierende Anschlagstellung tritt.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Griffbeschlag der in Rede stehenden Art so gestaltet, daß die bei der Griffbetätigung zwangsläufig auftretenden Kippmomente erheblich reduziert sind. Es wird eine Reduzierung des Kippmoments um ca. 50-60 % erzielt, so daß keine gefährdenden Kräfte auf die Befestigungsstelie des Befestigungsböckchens wirken. In der Anfangsphase der Ausschwenkbewegung treten noch keine größeren Kräfte am Befestigungsböckchen auf. Es wird jedoch dabei schon der Betätigungshebel verschwenkt. Dieser tritt im Endbereich der Ausschwenkbewegung der Griffhandhabe dann in die die weitere Auswärtsbewegung blockierende Anschlagstellung, wodurch diese Blockierung innerhalb des Griffbeschlages selbst liegt. Der am Befestigungsböckchen angreifende Hebelarm ist dadurch erheblich verkürzt, verbunden mit der eingangs erwähnten Reduzierung des Kippmoments.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Betätigungshebel gabelförmig gestaltet ist, im Bereich seiner Gabelschenkelenden in einer Schlitz/Zapfenverbindung zur Griffhandhabe steht und mit seinen Gabelschenkeln nahe des Gabelsteges am Böckchen-Führungsschacht für den Schließzylinder, den Führungsschacht umfassend, anscharniert ist.
  • Auf diese Weise läßt sich eine raumsparende Anordnung vornehmen.
  • Auch kann der Betätigungshebel kräftig bemessen werden, was das Übertragen größerer Kräfte schadlos erlaubt. Ferner ist die Montage vereinfacht. Bspw. läßt sich der Betätigungshebel mit seinen Gabelschenkeln über den Führungsschacht schieben unter gleichzeitiger Herstellung der Gelenkverbindung.
  • Das Übertragen der auf den Betätigungshebel ausgeübten Schwenkbewegung ist dadurch begünstigt, daß der Gabelsteg an seiner Außenseite einen Betätigungsnocken aufweist.
  • Anschlagtechnische Vorteile ergeben sich, wenn die beiden Gabelschenkel sich je in eine Lasche fortsetzen, die mit einer sie verbindenden Brücke den Anschlag bilden. Letzterer kann großflächig gehalten werden, so daß einerseits eine gute Blockierung erreicht wird und andererseits der Verschleiß vermindert ist.
  • Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß rückversetzt zur Anschlag-Brücke ein die Gabelschenkel verbindender Steg vorgesehen ist zum Angriff der Betätigungshebel-Rückstellfeder, die in einer topfförmigen Vertiefung des Befestigungsböckchens zwischen Führungsschacht und Griffhandhabe angeordnet ist. Über diese Rückstellfeder kehren nach jeder Griffhandhabenbenutzung der Betätigungshebel und die Griffhandhabe in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Rückstellfeder kann relativ lang bemessen werden bei trotzdem raumsparender Bauform im Bereich des Befestigungsböckchens.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines auf der Türaußenwand befestigten Griffbeschlages, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Griffbeschlag in seiner Grundstellung, Fig. 3 eine Rückansicht des Griffbeschlages, teilweise geschnitten und Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe durch den Betätigungshebel blockiert ist.
  • Die mit dem Griffbeschlag auszurüstende Kraftfahrzeugtüre besitzt in der Türaußenwand 1 eine muldenförmige Einziehung 2. Eine horizontal verlaufende Griffhandhabe 3 überfängt die muldenförmige Einziehung 2.
  • Bezüglich der Griffhandhabe 3 handelt es sich um einen Ziehgriff, der um ein der einen Seite der Einziehung 2 benachbartes und dort befestigtes Scharnierböckchen 4 schwenkbar ist.
  • Im einzelnen besitzt das Scharnierböckchen 4 an seinem der Einziehung 2 zugekehrten Ende eine Durchtrittsbohrung 5 für eine die Türaußenwand 1 durchsetzende Schraube 7. Die Sicherung des Scharnierböckchens 4 erfolgt mittels einer türwandinnenseitig aufgeschraubten Mutter 8. Um einen größeren Überstand der Schraube 7 über das Scharnierböckchen 4 zu vermeiden, liegt der Schraubenkopf 7' in einer Versenkung des Scharnierböckchens ein. Eine Drehsicherung erhält das Scharnierböckchen 4 dadurch, daß von seiner Bodenfläche ein Zapfen 10 ausgeht, der ein querschnittsangepaßtes Loch der Türaußenwand 1 durchgreift.
  • Der endseitige Abschnitt des Scharnierböckchens 4 ist mit zwei materialeinheitlich- von ihm ausgehenden Gelenkzapfen 13 versehen, die in Erstreckungsrichtung der Griffhandhabe 3 und quer dazu offene Längsschlitze 15' der Griffhandhabe 3 eingreifen. Letztere gehen von einem rückwärtigen Hohlraum 15 der Griffhandhabe aus, in welchem das Scharnierböckchen 4 ein liegt. Somit bilden die Gelenkzapfen 13 in Verbindung mit den Längsschlitzen 15' eine Gelenkstelle für die Griffhandhabe 3.
  • Das andere Ende der Griffhandhabe 3 ist mit einem Befestigungsböckchen 22 gekuppelt. Zu diesem Zweck greift ein der Einziehung 2 benachbarter Vorsprung 23 des Befestigungsböckchens 22 in eine Ausnehmung 24 der Griffhandhabe 3 ein. Ferner geht von dem freien Ende der Griffhandhabe 3 ein das Befestigungsböckchen 22 durchgreifender Mitnehmerflügel 25 aus, der eine Durchbrechung 26 der Türaußenwand 1 durchsetzt. Der Mitnehmerflügel 25 befindet sich in Kupplungseingriff mit einem Betätigungshebel 28. Letzterer ist doppelarmig und gabelförmig gestaltet und steht im Bereich seiner Gabelschenkelenden 27 in einer Schlitz/Zapfenverbindung zur Griffhandhabe 3. Hierzu sind die Gabelschenkelenden 27 durch einen Zapfen 40 verbunden, der in einen Schlitz 41 des Mitnehmerflügels 25 eingreift.
  • Die Gabelschenkel G umfassen den Führungsschacht 42 für den Schließzylinder 30 und sind dort anscharniert. Die entsprechenden Scharnierbolzen 43 gehen materialeinheitlich von den Außenseiten der Gabelschenkel G aus und sind in nach oben offene Nuten 44 des Führungsschachtes 42 eingesteckt. Eine Lagensicherung erhalten die Scharnierbolzen 43 durch einen die Nuten 44 nach oben hin verschließenden Querzapfen 45. Wie ersichtlich ist, befindet sich die Lagerstelle des Betätigungshebels 28 nahe des Gabelsteges 46. Dort weist er an seiner Außenseite einen Betätigungsnocken 47 auf, der in formschlüssigem Eingriff steht mit einem zum nicht dargestellten Verschluß führenden Übertragungshebel 48.
  • Beide Gabelschenkel G setzen sich je in eine Lasche 49 fort, die durch eine Anschlag-Brücke 50 verbunden sind. Rückversetzt zur Anschlag-Brücke 50 ist ferner ein die Gabelschenkel G verbindender Steg 51 vorgesehen. An diesem stützt sich das eine Ende einer Betätigungshebel-Rückstellfeder 52 ab. Das andere Ende dieser Feder 52 findet Abstützung an einer Schulter des Befestigungsböckchens 22. Die Rückstellfeder 52 erstreckt sich dabei in einer topfförmigen Vertiefung 53 des Befestigungsböckchens 22 zwischen Führungsschacht 42 und Griffhandhabe 3.
  • Mittels des Schließzylinders 30 ist ein stirnseitig des Führungsschachtes 42 angeordneter Betätigungsflügel 31 steuerbar.
  • Von der der Türfalzwand 32 zugekehrten Seite des Befestigungsböckchens 22 sind zwei Gewindebohrungen 33 eingearbeitet. In diese greifen Löcher 34 der Türfalzwand 32 durchsetzende Schrauben 35 ein und verspannen das Befestigungsböckchen 22 in Richtung der Türfalzwand 32. Bei dem Verspannen greift der Öffnungsrand der Durchbrechung 26 in eine Nische 36 zwischen Befestigungsböckchen und Flanschplatte 37 desselben ein.
  • Hierdurch wird ein Hintergriff erzielt, so daß größere, am Griffbeschlag auftretende Zugkräfte schadlos aufgenommen werden können. Der Flanschplatte 37 ist ein Dichtungskragen 38 zugeordnet, der auf der Türaußenwand 1 aufliegt.
  • Da die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen 4 durch die Lage der Türfalzwand 32 bestimmt wird, können bei der Fertigung der Türe auftretende Toleranzen kompensiert werden. Synchron mit der Verlagerung des Befestigungsböckchens 22 verändert nämlich auch die Gelenkstelle ihre Lage.
  • Bei der Montage des Griffbeschlages wird vorerst die Gelenkstelle zwischen Griffhandhabe 3 und Scharnierböckchen 4 erzeugt. Dann folgt das Einwinkeln des Griffbeschlages und Eindrehen der Schrauben 35.
  • Bei einer Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe 3, um die Türe öffnen zu können, wird über die Schlitz/Zapfenverbindung 40, 41 der Betätigungshebel 28 mitgenommen, welcher um die Scharnierzapfen 43 verschwenkt. In der Endphase der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe gelangt der Betätigungshebel 28 mit seiner Brücke 50 in Anschlagstellung zur Bogenfläche 25' des Mitnehmerflügels 25 der Griffhandhabe, wodurch eine Blockierung eintritt. Die Blockierungsstelle liegt damit innerhalb des Griffbeschlages selbst. Bei Aufrechterhaltung der Zugkraft bildet daher die Griffhandhabe 3 mit dem Betätigungshebel 28 eine sich gemeinsam bewegende Einheit, wodurch auf die Befestigungsstelle des Befestigungsböckchens 22 nur noch ein geringes unschädliches Kippmoment ausgeübt wird. Nach Loslassen der Griffhandhabe 3 bringt die den Betägigungshebel 28 belastende Rückstellfeder 52 diesen und damit die Griffhandhabe 3 in die Grundstellung gemäß Fig. 2 zurück.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Griffbeschlag, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, mit gelenkig gelagerter, sich vor der Türaußenfläche erstreckender Griffhandhabe, die einerends an einem auf der Türaußenwand zu befestigenden Scharnierböckchen angelenkt ist und deren anderes Ende sich bis in den Bereich eines nahe des Türfalzes verschraubten Befestigungsböckchens erstreckt, wobei die Griffhandhabe die einzige Verbindungsbrücke zwischen dem Scharnierböckchen und dem Befestigungsböckchen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das türfalzseitige Ende der Griffhandhabe (3) mit einem im Befestigungsböckchen (22) gelagerten Betätigungshebel (28) gekuppelt ist, der im Endbereich der Auswärtsschwenkbewegung der Griffhandhabe (3) in eine die weitere Auswärtsbewegung blockierende Anschlagstellung (Fig. 4) tritt.
  2. 2. Griffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (28) gabelförmig gestaltet ist, im Bereich seiner Gabelschenkelenden (27) in einer Schlitz/Zapfenverbindung (40, 41) zur Griffhandhabe (3) steht und mit seinen Gabelschenkeln (G) nahe des Gabelsteges (46) am Böckchen-Führungsschacht (42) für den Schließzylinder (30), den Führungsschacht (42) umfassend, anscharniert ist.
  3. 3. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelsteg (46) an seiner Außenseite einen Betätigungsnocken (47) aufweist.
  4. 4. Griffbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelschenkel (G) sich je in eine Lasche (49) fortsetzen, die mit einer sie verbindenden Brücke (50) den Anschlag bilden.
  5. 5. Griffbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß rückversetzt zur Anschlag-Brücke (50) ein die Gabelschenkel (G) verbindender Steg (51) vorgesehen ist zum Angriff der Betätigungshebel-Rückstellfeder (52), die in einer topfförmigen Vertiefung (53) des Befestigungsböckchens (22) zwischen Führungsschacht (42) und Griffhandhabe (3) angeordnet ist.
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