DE2633512B2 - Spannungsvervielfacher für elektronische Zeitmeßgeräte - Google Patents
Spannungsvervielfacher für elektronische ZeitmeßgeräteInfo
- Publication number
- DE2633512B2 DE2633512B2 DE2633512A DE2633512A DE2633512B2 DE 2633512 B2 DE2633512 B2 DE 2633512B2 DE 2633512 A DE2633512 A DE 2633512A DE 2633512 A DE2633512 A DE 2633512A DE 2633512 B2 DE2633512 B2 DE 2633512B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- voltage
- output
- point
- voltage multiplier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 30
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 13
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims description 10
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 12
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000007599 discharging Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/06—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
- H02M3/07—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G19/00—Electric power supply circuits specially adapted for use in electronic time-pieces
- G04G19/02—Conversion or regulation of current or voltage
- G04G19/04—Capacitive voltage division or multiplication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsvervielfacher für elektronische Zeitmeßgeräte, der mindestens eine
Stufe mit einem ersten Kondensator, welcher ein Eingangssignal an zwei erste komplementäre Feldeffekttransistoren übertragt, einem Inverter, dessen
Ausgang die zwei ersten komplementären Feldeffekttransistoren steuert und einen zweiten Kondensator
aufweist, der zwischen dem Ausgang und einem Punkt konstanten Potentials liegt
Die vollelektronischen Uhren (solid-state) benötigen zur Speisung der Anzeigevorrichtung eine Spannung,
die größer ist als die Batteriespannung, Spannungsumformer in Form von Transformatoren oder einfachen
Induktivitäten sind bekannt und werden gebraucht Diese Bauelemente haben gewisse Nachteile; der
s Transformator ist besonders teuer und nimmt verhältnismäßig viel Platz ein: außerdem hat er eine große Zahl
von Ausgängen und sein magnetischer Kreis muß gut geschlossen sein, um den übrigen Stromkreis nicht
störend zu beeinflussen. Außerdem macht die Verwen
dung einer Induktivität eine Regulierung der Ausgangs
spannung nötig: man muß dafür eine Zener-Diode mit den richtigen Kennwerten finden oder einen Widerstand abgleichen.
Aus der DE-OS 21 53 906 ist ein Spannungsvervielfa
eher bekannt, welcher Dioden zur Gleichrichtung des
Steuersignals enthält Die Dioden können nicht durch die gleiche Technologie wie die MOS-Transistoren
hergestellt werden, so daß sie nicht mit den anderen Elementen der Schaltung auf dem gleichen Träger
integriert werden können.
Aus der DE-OS 23 47 404 ist ein Spannungsvervielfacher bekannt bei welchem die Dioden durch Transistoren ersetzt sind, welche durch ein Signal gesteuert
werden, das durch eine Inverterstufe geliefert wird.
Diese Schaltung weist aber den Nachteil auf, daß sie pro Vervielfacherstufe einen speziellen Kondensator und
eine spezielle Diode benötigt um den Spannungspegel des Steuersignals demjenigen der MOS-Transistoren
anzupassen.
jo Es ist ein Ziel clsr Erfindung, einen Spannungsvervielfacher anzugeben, der die angegebenen Nachteile
vermeidet: seine Leistung soll in der Größenordnung eines Mikrowatts liegen, seine Ausgangsspannung soll
konstant sein und wenig von der Belastung an seinem
Ausgang abhängen. Schließlich sollen die Teile, aus
denen er besteht mittels der gleichen Integrationstechnik hergestellt werden wie die Zeitmeßschaltung. Diese
und der Spannungsvervielfacher sollen also auf dem gleichen Träger integriert werden i.ö;inen.
Der Spannungsvervielfacher gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die Steuerelektroden der
beiden ersten komplementären Transistoren, die in Serie zwischen einen Referenzpunkt konstanten Potentials und den Ausgang geschaltet sind, durch eine direkte
Verbindung mit dem Ausgang des Inverters verbunden sind, und daß der Inverter, der aus zwei komplementären Feldeffekttransistoren, deren Steuerelektroden
nach dem ersten Kondensator durch eine direkte Verbindung mit einem gemeinsamen Punkt im Aus
gangskreis der zwei ersten komplementären Transisto
ren verbunden sind, besteht, durch die Ausgangsspanr:ung der Stufe gespeist ist, wobei die Ausgangsspannung des Spannungsvervielfacher zwischen einem
Punkt konstanten Potentials und dem Ausgang liegt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben,
wobei
F i g. 1 ein Prinzipschema is'., um die Arbeitsweise
einer bekannten Anordnung zu erläutern,
μ Fig.2 ... 6 Impulsdiagramme sind zur Erläuterung
der Arbeitsweise der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.7 eine Wandlereinheit gemäß der Erfindung
zeigt,
F i g. 8 ein schematisches Schnittbild der Anordnung
b5 der in der Erfindung gebrauchten Transistoren wiedergibt,
F i g. 9 ein allgemeines Schema eines erfindungsgemäßen Wandlers zeigt.
Das Prinzipschema der Fig. 1 zeigt einen Spannungswandler, welcher die Kondensatoren 1 ... 4 und die
Dioden 5 ... 8 enthält Die Schaltung gestattet, am Ausgang (E) eine Gleichspannung zu erhalten, die
größer ist als die Amplitude der am Punkt A eintreffenden Impulse. F i g. 2 ... 6 zeigen der Verlauf
der Spannungen UA, Ub, Uc, i/o und Ue an den Punkten
A, B, Q D und E des Stromkreises nach Fig. 1. Der
Punkt COAf dient als Referenzpunkt Am Eingang des Stromkreises, am Punkt A, erscheint eine Impulsfolge
mit der Amplitude Uf. die Punkte auf der rechten Seite der ungeraden Kondensatoren 1 und 3 (Buna D)zeigen
Rechtecksignale der Amplitude Up gegenüber den vorher genannten Punkten verschoben. Die Punkte auf
der rechten Seite der geraden Kondensatoren 2 und 4 (C und E) zeigen Gleichspannungen, deren Wert ein
gerades Vielfaches des Wertes U9 ist Die Kette kann
beliebig verlängert werden mit weiteren Stufen, die aus zwei Kondensatoren und zwei Dioden bestehen. Dieser
Stromkreis hat jedoch erst dann einen wirklichen praktischen Wert wenn man die Spannun^sabfälle an
den Dioden im Verhältnis zur Spannung U9 vernachlässigen kann. In den Uhren jedoch ist die Amplitude des
rechteckigen Eingangssignals durch die Speisespannung (Batteriespannung) auf etwa 1,5 V begrenzt: der
Spannungsabfall an einer Diode liegt in der Größenordnung von 0,5 V und ist deswegen durchaus nicht
vemachlässigbar.
Es ist noch zu bemerken, daß die Impulszeitdiagramme der Fig.2 ... 6 nur dann gültig sind, wenn die
Kapazitäten der Kondensatoren genügend groß sind, so daß die Ladeströme und Entladeströme, die im
Rhythmus des Steuersignals auftreten, ihren Ladungszustand und damit ihre Spannung nicht merkbar
verändern.
In diesem Falle unterscheiden sich die Spannungen an den Punkten A, B und C voneinander nur durch ihre
Gleichspannungspegel. Es ist deswegen möglich, die Kondensatoren 1 und 3 zwischen den Punkt A und die
Punkte B dzw. C anzuschalten. Ebenso unterscheiden sich die Spannungen an den Punkten COAf, Cund £nur
durch ihre Gleichspannungskomponenten und man kann die Kondensatoren 2 und 4 zwischen den Punkt
COAf und den Punkt C bzw. E schalten. Da der Punkt COAf sich auf konstantem Potential befindet ist es
ferner möglich, die Kondensatoren an irgend einen anderen Punkt anzuschließen, der auch ein konstantes
Potential hat, das sich vom Potential des Punktes COAf nur durch einen Gleichspannungswert unterscheidet,
insbesondere an die eine oder die andere Klemme der Batterie.
Im Beispiel der F i g. 1 bilden die Kondensatoren 1 und 2 und die Dioden 5 und 6 eine erste Schaltungsstufe:
gegenüber dem Punkt COAf nimmt der Punkt C eine negative Gleichspannung U9 an; wenn der Punkt COAf
an die negative Klemme der Batterie angeschlossen ist, so ist die Spannung des Punktes C negativ und hat den
Wert 2 U9 gegenüber der positiven Elementklemme, die
im allgemeinen mit der Masse verbunden ist Selbstverständlich kann man die Polarität der Ausgangspannung
umkehren, indem man die Polaritäten der Dioden umkehrt und den Punkt COAf an die positive Klemme
der Batterie anschließt Außerdem muß der Kondensator nicht mit dem Punkt COAf verbunden sein; an dessen
Stelle kann jeder Punkt mit konstantem Potential und niedriger Impedanz treten (FIX). Während der positiven Halbwelle des Eingangssignal (Ua) führt die Diode
5 einen Strom, der den Kondensator 1 auflädt (in der
Fig. 1 links positiv, rechts negativ). Während der
negativer. Halbwelle (oder Null) entlädt sich der Kondensator 1 teilweise über die Diode 6, wodurch der
Kondensator 2 aufgeladen wird: nach einigen Perioden werden die in den Fig.3 und 4 gezeigten Potentiale
erhalten, wenn der Kondensator 1 sich nicht zu stark entlädt Die Spannungsabfälle an den Dioden verursachen in diesem Falle (Batteriespannung 1,5 V, Spannungsabfall an den Dioden 0,5 V) einen Verlust von über
ίο 30% gegenüber dem theoretischen Wert Um diesen
Nachteil zu vermeiden, werden die Dioden durch aktive Elemente ersetzt die im richtigen Takt gesteuert sind.
Die Schaltung der Fig. 7 enthält auch die Kondensatoren 1 und 2. Die Dioden 5 und 6 der F i g. 1 sind jedoch
durch die Transistoren Tl bzw. T2 ersetzt worden. Der
der negativen Halbwelle des gleichen Signals leiten soll.
COAf ansieht, so wird klar, daß der '<. ransislor Ti leiten
soll, wenn seine Quelle und seine Senke sich auf dem am meisten positiven Potential der Anordnung befinden.
Man muß also einen Feldeffekttransistor de·* Typs — p— für Ti wählen, weil die p-Transistoren leiten,
>5 wenn ihre Steuerelektrode negativ gegenüber den
beiden anderen Elektroden vorgespannt ist. So kann man mit den in der Anordnung verfügbaren Potentialwerten arbeiten, wobei die Spannung am Punkt C
gegenüber B und COAf im betrachteten Zeitintervall
«ι genügend negativ ist Es ist ferner leicht, den Transistor
7*1 mit einem dem Punkt COAf entsprechenden
Potential zu sperren; da keine andere Elektrode von Tl an ein positiveres Potential angeschlossen ist, so ist er
mit Sicherheit gesperrt Eine ähnliche Überlegung
ergibt, daß T2 am besten ein Transistor des Typs — η —
ist Deswegen können die Steuerelektroden von Ti und
7"2 durch das gleiche Signal beaufschlagt werden, wobei wegen des komplementären Charakten>
des beiden Transistoren jeweils nur einer leitet Da jedoch das
Signal am Punkt B die richtigen Pegel zur Steuerung von Tl und T2 hat, aber die falsche Phase, so leitet man
es über einen Inverter, der von den Komplementärtransistoren T3 und T4 gebildet wird, um ein Steuersignal
der richtigen Phase zu erhalten. Dieser Inverter muß
4-i durch die Pegel der Punkte COAf und C gespeist
werden, um richtig zu arbeiten.
Wenn die Eingangsspannung am Punkt A von dem positivsten Wert zum negativsten Wert übergeht, leitet
der Transistor Tl, bis die Spannung genügend
-,ο abgefallen ist, damit der Inverter T3, T4 seinen Zustand
wechselt; von diesem Augenblick an ist nur der Transistor Tl gesperr».So entlädt sich der Kondensator
<, '.'ti? geladen war, indem seine Ladung dem
Eingangssignal solange folgt, als der Transistor Tl
V) leitet In entsprechender Weise, wenn ά-.τ Inverter
umschaltet, leitet der Transistor T2 und strebt danach, den Kondensator 2 in den Kondensator 1 zu entladen,
da die Spannung an dem ersten in diesem Augenblick noch größer ist als die Summe der Spannung am
bo Eingang und der Spannung am Kondensator 1. Erst
wenn die Eingangsspannung ihren negativsten Wert erreicht hat beginnt der Transistor 7*2 zu leiten. Der
Vorgang ist ähnlich, wenn die Eingangsspannung von ihrem negativsten zum positivsten Wert übergeht; der
hi Transistor Tl bleibt zu lange leitend und der Transistor
Tl fängt zu früh an zu leiten. Die Schalttransistoren widerstreben also den Spannungsänderungen, die vom
Eingang her gesteuert werden. Um diesen Nachteil zu
beheben, kann man den Umschalttransistoren Tl, T2
kleine Abmessungen im Vergleich zu den Transistoren der Stufe geben, die das Eingangssignal Ua (nicht
gezeigt) liefern. Das Signal Ua behält dann sehr steile Flanken trotz der Belastung durch die Transistoren 71
und 72. Der genannte Übergang ist dann so kurz, daß er
nicht mehr stört Man kann auch, wie auf F i g. 7 zu erkennen ist, einen Widerstand R zwischen den Punkt B
und die Transistoren Ti und Tl einschalten, um den
schädlichen Einfluß der Transistoren Ti und 72 während des Umschaltens abzuschwächen.
Schließlich sind noch die Probleme zu lösen, die durch die Vorspannung des Substrats und der Wannen
gebildet werden, die die Feldeffekttransistoren enthalten, welche den Stromkreis bilden. Ein Feldeffekttransistor
hat vier Eingänge, nämlich: die drei normalen Elektroden, Quelle, Senke und Steuerelektrode, sowie
sine Elektrode die mit dem Substrat oder der ^Vsππ£ in
Transistoren zu verbinden. Vorteilhafterweise werden nicht alle Wannen mit dem negativsten Potential des
Stromkreises verbunden, da die Schwellenspannung der η-Transistoren stark von der Vorspannung der Wannen
abhängt; wenn diese Vorspannung zu groß ist, wächst die Schwellenspannung unnötigerweise. In der verwendeten Lösung, die auf Fig.9 dargestellt ist, ist die
Vorspannung der Wanne schwach und die Schwellenspannung wird unabhängig von der Potentialgröße. So
sind die η-Transistoren in Wannen gruppiert, die gerade genügend vorgespannt sind, daß Quelle oder Senke
niemals negativ gegenüber der Wanne werden.
Die erste Stufe besteht aus den Transistoren Ti. 72,
73, 74, aus dem Widerstand R und den beiden Kondensatoren 1 und 2; sie enthält außerdem die Diode
6, die zwischen den Punkten C und B liegt. Die zweite Stufe enthält die Transistoren TV, 72', 73' und 74',
Verbindung steht, auf welcher sie sich befinden. In der
sogenannten C-MOS-Technik (complementary MOS) werden die Transistoren der beiden Typen auf dem
gleichen Substrat aufgebaut; wie in Fig.8 gezeigt, erhält man in einem negativ dotierten Substrat 10 einen
p-Transistor, indem in diesem Substrat zwei positiv dotierte Schichten 11 und 12 gebildet werden, die die
Quelle und die Senke bilden sollen. Auf dem Substrat und zwischen den beiden Schichten 11 und 12 befindet
sich eine Isolierschicht 13 aus SiOj zur Aufnahme der
Steuerelektrode des Transistors. Um einen n-Transistor herzustellen, wird in das Substrat 10 eine positiv dotierte
Wanne 14 eingebaut, in welcher negativ dotierte Schichten 15 und 16 und eine Isolierschicht 17, die
Senken-, Quellen- und Steuerelektroden aufnehmen. Das negativ dotierte Substrat 10 muß an einen Punkt
angeschlossen werden, dessen Potential genügend positiv gegenüber der Quellen- und Senkelektrode des
p-Transistors ist. Entsprechend müssen die Potentiale der positiv dotierten Wannen genügend negativ
gegenüber den Elektroden der entsprechenden n-Transistoren sein.
In Fig. 9 ist ein zweistufiger Vervielfacher dargestellt.
20 ist die Batterie mit Angabe ihrer Polarität. Außerdem ist die letzte Stufe der Schaltung gezeigt, die
den Wandler steuert und die aus zwei Transistoren Γ10.
711 besteht und einen Inverter darstellt, der durch ein
vom Zeitkreis abgeleitetes Signal F gespeist wird. Die auf dem Schema dargestellten Transistoren enthalten
außer den normalen drei Elektroden eine vierte Elektrode, die entweder mit dem Substrat oder mit der
eingesetzten Wanne verbunden ist: diese Elektrode ist auf der Zeichnung durch einen Pfeil gekennzeichnet. Ein
Eingangspfeil bezeichnet einen η-Transistor, ein Ausgangspfeil einen p-Transistor. Das Substrat aller
p-Transistoren ist mit der positiven Klemme der Batterie verbunden, während die Wannen der n-Transistoren
direkt mit den Quellen dieser Transistoren verbunden sind. Das für alle p-Transistoren gemeinsame
Substrat muß nämlich an ein möglichst positives Potential angeschlossen werden; das nächstliegende ist,
es an die positive Klemme der Batterie anzuschließen, die in diesem Falle mit der Masse des ganzen
Stromkreises verbunden ist Was die Wannen der η-Transistoren anbetrifft kann jeder Transistor seine
eigene Wanne haben, wenn es nötig ist, und diese muß
an einem genügend negativem Potential Hegen gegenüber
der Quellen- und Senkenelektrode des oder der Transistoren, die sie enthält; infolgedessen genügt es,
die Wannen mit den Quellen der entsprechenden und 2' außerdem die Diode 6', die zwischen den Punkten
E(Ausgang) und D liegt. Die Dioden 6 und 6' (analog zur
Fig. 1) sorgen für einen richtigen Start des Vervielfachers, wenn die Ausgangsspannung noch gleich Null ist.
Die Spannung der Batterie ist Up\ damit ist die
Ausgangsspannung theoretisch gleich 3 Up. Im folgenden werden die Resultate wiedergegeben, die mit zwei
Arten von Vervielfachern, verschiedenen Ausgangsströmen i'.M den folgenden Werten erhalten wurden:
Frequenz der Steuerimpulse: 250 Hz
Batteriespannung Up-2,5 V
Batteriespannung Up-2,5 V
Verdoppler (eine Stufe) mit C 1 = C2 = 0,15 μΡ')
Ausgangsspannung
(V)
(V)
Ausgangsstrom
(μΑ)
(μΑ)
Wirkungsgrad
0,5
0
90
93
90
93
") C]. C2 = Werte der Kondensatoren 1, 2.
Vervierfacher (drei Stufen) mit Cl = Cl = 0.1
Vervierfacher (drei Stufen) mit Cl = Cl = 0.1
Ausgangsspannung
(V)
(V)
Ausgangsstrom
(μΑ)
Wirkungsgrad
0,1
0
75
78
Im ersten Fall war die Stabilität und der Wi~':ungsgrad
sehr hoch, im zweiten Fall hingen diese beiden Werte offensichtlich von der Güte der verwendeten
Transistoren ab.
Was die Steuerimpulsfrequenz anbetrifft ist zu sagen, daß sie aus einem Kompromiß zwischen den Dimensionen
der Kondensatoren einerseits (die eine hohe Frequenz günstig erscheinen lassen wurden), und den
durch die Streukapazitäten verursachten Verluste (für die eine niedrige Frequenz günstig wäre).
Man sieht daß die Wahl von MOS-Transistoren wesentliche Vorteile bietet: der Vervielfacher und die
C-MOS-Logik des Zeitkreises sind miteinander kompatibel,
die Spannungsverluste sind zu vernachlässigen, da die Feldeffekttransistoren keine »offset«-Spannung
haben; es bestehen keine Schwierigkeiten durch Energieverluste in der Transistorsteuerung, da die
Eingangsimpedanz dieser Transistoren praktisch unendlich ist
Hiereu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spannungsvervielfacher für ein elektronisches
Zeitmeßgerät, der mindestens eine Stufe mit einem ersten Kondensator, welcher ein Eingangssignal an
zwei erste komplementäre Feldeffekttransistoren überträgt, einem Inverter, dessen Ausgang die zwei
ersten komplementären Feldeffekttransistoren steuert und einem zweiten Kondensator aufweist,
der zwischen dem Ausgang und einem Punkt konstanten Potentials liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden der beiden
ersten komplementären Transistoren (Ti, T2; TV, TV\ die in Serie zwischen einen Referenzpunkt
(COM; COM') konstanten Potentials und den Ausgang (C; C) geschaltet sind, durch eine direkte
Verbindung mit dem Ausgang des Inverters verbunden sind, und daß der Inverter, der aus zwei
komplementären Feldeffekttransistoren (Γ3, 74;
7*3', TA*), deren Steuerelektroden nach dem ersten
Kondensator (1, V) durch eine direkte Verbindung mit einem gemeinsamen Punkt (B; B') im Ausgangskreis der zwei ersten komplementären Transistoren
verbunden sind, besteht, durch die Ausgangsspannung der der Stufe gespeist ist, wobei die
Ausgangsspannung des Spannungsvervielfacher* zwischen einem Punkt konstanten Potentials (COM,
FIX)und dem Ausgang (C, C)liegt
2. Spannungsvervielfacher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (Ti,
T2; TV, 7 J) des Vervielfachers, verglichen mit den Transistoren, die das Eingangssignal zum Spannungsvervielfacher liefern, mit kleinen Abmessungen integriert sind, damit d'tses Eingangssignal,
trotz der Belastung durch die Transistoren (Ti, TI; TV, T2') sehr steile Flanken behält.
3. Spannungsvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand ^ den
ersten Kondensator (1) mit den beiden Transistoren (Ti, T2) verbindet
4. Spannungsvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konstante Potential (FIX) eine der Klemmen der das Zeitmeßgerät
speisenden Batterie ist und daß die Ausgangsspannung des Vervielfachers zwischen dem Ausgang (C)
der Stufe und der zweiten Klemme der Batterie entnommen wird.
5. Spannungsvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere in Reihe
geschaltete Stufen enthält derart daß der gemeinsame Punkt (COM) einer Stufe mit dem Auegang der
vorgehenden Stufe verbunden ist, während die Eingänge (A, A') der Stufen und die Punkte
konstanten Potentials (FIX)gemeinsam sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1057575A CH593510B5 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633512A1 DE2633512A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2633512B2 true DE2633512B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2633512C3 DE2633512C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=4364663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633512A Expired DE2633512C3 (de) | 1975-08-14 | 1976-07-26 | Spannungsvervielfacher für elektronische Zeitmeßgeräte |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4068295A (de) |
JP (1) | JPS5223972A (de) |
CH (2) | CH593510B5 (de) |
DE (1) | DE2633512C3 (de) |
FR (1) | FR2321144A1 (de) |
GB (1) | GB1544488A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119274A1 (de) * | 1980-06-13 | 1982-06-09 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Spannungsversorgung und elektronische uhr mit einer derartigen spannungsversorgung |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH608327B (fr) * | 1976-01-19 | Ebauches Sa | Montre electronique. | |
US4053821A (en) * | 1976-01-26 | 1977-10-11 | Fairchild Camera And Instrument Corporation | Voltage multiplier circuit |
US4173862A (en) * | 1976-06-01 | 1979-11-13 | Kunihiro Daigo | Booster circuit for electronic timepiece |
US4149232A (en) * | 1977-12-16 | 1979-04-10 | Rca Corporation | Voltage boosting circuits |
US4199806A (en) * | 1978-01-18 | 1980-04-22 | Harris Corporation | CMOS Voltage multiplier |
CA1134490A (en) * | 1979-02-23 | 1982-10-26 | Tony Quant | Remote control wiring system |
CH631048B (fr) * | 1979-07-13 | Ebauches Electroniques Sa | Convertisseur de tension alternative en tension continue. | |
US4290100A (en) * | 1980-03-24 | 1981-09-15 | Intersil, Inc. | Four terminal voltage tripler for monolithic LCD clock circuit |
JPS5761981A (en) * | 1980-10-01 | 1982-04-14 | Hitachi Ltd | Electronic circuit using voltage reguction means |
JPS57204640A (en) * | 1981-06-12 | 1982-12-15 | Fujitsu Ltd | Generating circuit of substrate bias voltage |
JPS583328A (ja) * | 1981-06-29 | 1983-01-10 | Fujitsu Ltd | 基板電圧発生回路 |
JPS5886420U (ja) * | 1981-12-04 | 1983-06-11 | 株式会社クボタ | 側弁エンジンのブロ−バイガスのブレザ装置 |
US4433282A (en) * | 1981-12-08 | 1984-02-21 | Intersil | Monolithic voltage divider |
CH651177GA3 (de) * | 1983-09-21 | 1985-09-13 | ||
US4897774A (en) * | 1985-10-01 | 1990-01-30 | Maxim Integrated Products | Integrated dual charge pump power supply and RS-232 transmitter/receiver |
US4999761A (en) * | 1985-10-01 | 1991-03-12 | Maxim Integrated Products | Integrated dual charge pump power supply and RS-232 transmitter/receiver |
JP2604819B2 (ja) * | 1988-08-19 | 1997-04-30 | 株式会社日立製作所 | 電源装置、発光装置、定着装置および記録装置 |
US4888677A (en) * | 1989-01-27 | 1989-12-19 | Teledyne Industries, Inc. | Three reservoir capacitor |
US5051882A (en) * | 1989-01-27 | 1991-09-24 | Teledyne Industries | Three reservoir capacitor charge pump circuit |
US5829002A (en) * | 1989-02-15 | 1998-10-27 | Priest; W. Curtiss | System for coordinating information transfer and retrieval |
JPH0834709B2 (ja) * | 1990-01-31 | 1996-03-29 | 株式会社日立製作所 | 半導体集積回路及びそれを使つた電動機制御装置 |
US5397928A (en) * | 1992-01-17 | 1995-03-14 | Sipex Corporation | Voltage tripler using a charge pump having a single multiplexed charge transfer capacitor |
US5306954A (en) * | 1992-06-04 | 1994-04-26 | Sipex Corporation | Charge pump with symmetrical +V and -V outputs |
EP0612140B1 (de) * | 1993-02-17 | 1997-04-23 | STMicroelectronics S.r.l. | Ladungspumpenschaltung |
EP0696839B1 (de) * | 1994-08-12 | 1998-02-25 | Co.Ri.M.Me. Consorzio Per La Ricerca Sulla Microelettronica Nel Mezzogiorno | Spannungserhöher vom Ladungspumpentype |
US5760637A (en) * | 1995-12-11 | 1998-06-02 | Sipex Corporation | Programmable charge pump |
US6804502B2 (en) | 2001-10-10 | 2004-10-12 | Peregrine Semiconductor Corporation | Switch circuit and method of switching radio frequency signals |
DE60207190D1 (de) * | 2002-03-29 | 2005-12-15 | St Microelectronics Srl | Basisstufe für Ladungspumpeschaltung |
US7719343B2 (en) | 2003-09-08 | 2010-05-18 | Peregrine Semiconductor Corporation | Low noise charge pump method and apparatus |
WO2006002347A1 (en) | 2004-06-23 | 2006-01-05 | Peregrine Semiconductor Corporation | Integrated rf front end |
US7910993B2 (en) | 2005-07-11 | 2011-03-22 | Peregrine Semiconductor Corporation | Method and apparatus for use in improving linearity of MOSFET's using an accumulated charge sink |
US20080076371A1 (en) | 2005-07-11 | 2008-03-27 | Alexander Dribinsky | Circuit and method for controlling charge injection in radio frequency switches |
US9653601B2 (en) | 2005-07-11 | 2017-05-16 | Peregrine Semiconductor Corporation | Method and apparatus for use in improving linearity of MOSFETs using an accumulated charge sink-harmonic wrinkle reduction |
US7890891B2 (en) | 2005-07-11 | 2011-02-15 | Peregrine Semiconductor Corporation | Method and apparatus improving gate oxide reliability by controlling accumulated charge |
USRE48965E1 (en) | 2005-07-11 | 2022-03-08 | Psemi Corporation | Method and apparatus improving gate oxide reliability by controlling accumulated charge |
US7960772B2 (en) | 2007-04-26 | 2011-06-14 | Peregrine Semiconductor Corporation | Tuning capacitance to enhance FET stack voltage withstand |
US9660590B2 (en) | 2008-07-18 | 2017-05-23 | Peregrine Semiconductor Corporation | Low-noise high efficiency bias generation circuits and method |
WO2010008586A2 (en) * | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Peregrine Semiconductor Corporation | Low-noise high efficiency bias generation circuits and method |
US9413362B2 (en) | 2011-01-18 | 2016-08-09 | Peregrine Semiconductor Corporation | Differential charge pump |
US8686787B2 (en) | 2011-05-11 | 2014-04-01 | Peregrine Semiconductor Corporation | High voltage ring pump with inverter stages and voltage boosting stages |
US20150236798A1 (en) | 2013-03-14 | 2015-08-20 | Peregrine Semiconductor Corporation | Methods for Increasing RF Throughput Via Usage of Tunable Filters |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1348285A (en) * | 1971-07-26 | 1974-03-13 | Integrated Photomatrix Ltd | Voltage generator |
GB1364618A (en) * | 1971-12-03 | 1974-08-21 | Seiko Instr & Electronics | Voltage boosters |
JPS574182B2 (de) * | 1974-02-14 | 1982-01-25 | ||
US3955353A (en) * | 1974-07-10 | 1976-05-11 | Optel Corporation | Direct current power converters employing digital techniques used in electronic timekeeping apparatus |
US4001664A (en) * | 1975-03-03 | 1977-01-04 | Seiko Instruments Incorporated | D.c. potential multiplier |
US4015420A (en) * | 1976-05-03 | 1977-04-05 | Hughes Aircraft Company | Battery select circuitry and level translator for a digital watch |
-
1975
- 1975-08-14 CH CH1057575A patent/CH593510B5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-14 CH CH1057575D patent/CH1057575A4/xx unknown
-
1976
- 1976-07-06 GB GB28033/76A patent/GB1544488A/en not_active Expired
- 1976-07-06 US US05/702,490 patent/US4068295A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-16 FR FR7621784A patent/FR2321144A1/fr active Granted
- 1976-07-26 DE DE2633512A patent/DE2633512C3/de not_active Expired
- 1976-08-12 JP JP51096602A patent/JPS5223972A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119274A1 (de) * | 1980-06-13 | 1982-06-09 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Spannungsversorgung und elektronische uhr mit einer derartigen spannungsversorgung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5223972A (en) | 1977-02-23 |
US4068295A (en) | 1978-01-10 |
DE2633512A1 (de) | 1977-02-17 |
FR2321144A1 (fr) | 1977-03-11 |
CH1057575A4 (de) | 1977-03-15 |
FR2321144B1 (de) | 1978-05-19 |
CH593510B5 (de) | 1977-12-15 |
DE2633512C3 (de) | 1980-10-02 |
GB1544488A (en) | 1979-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633512C3 (de) | Spannungsvervielfacher für elektronische Zeitmeßgeräte | |
DE2616641C3 (de) | Schaltanordnung zur Spannungserhöhung | |
DE2525075C3 (de) | Spannungs-Vervielfacherschaltung | |
DE2359646A1 (de) | Integrierte treiberschaltung mit feldeffekttransistoren | |
DE2423675C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines kapazitiven elektro-optischen Anzeigeelementes | |
EP0010137A1 (de) | Substratvorspannungs-Generatorschaltung | |
CH617800A5 (de) | ||
DE2343128C3 (de) | R-S-Flip-Flop-Schaltung mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren | |
DE2337388C3 (de) | Anordnung zum Gewinnen von periodischen Signalen längerer Dauer und Verfahren zum Betreiben einer solchen Anordnung | |
DE10050641A1 (de) | Piezoelektrischer Oszillator | |
DE3042323C2 (de) | Schwingkreis | |
DE2415098A1 (de) | Ausschnittdetektor | |
DE2720492A1 (de) | Elektronische schaltung zur erzeugung von spannungsimpulsen | |
DE3432418C2 (de) | Multiplizierschaltkreis für logische Signale | |
DE3030790C2 (de) | ||
DE2705429A1 (de) | Festkoerper-abtastschaltung | |
DE2650367C3 (de) | Steuerschaltung eines für die Zeitmessung benutzten Schrittmotors | |
DE2345097C3 (de) | Fremdgesteuerter Gleichspannungswandler | |
DE1019345B (de) | Impuls-Koinzidenzschaltung | |
DE2452733A1 (de) | Gleichstromwandler fuer eine elektrische uhr | |
DE2853421A1 (de) | Quarzoszillator mit geringem stromverbrauch fuer ein zeitmessgeraet | |
DE1295651B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler zur Untersetzung von Impulsfolgen | |
DE884655C (de) | Schaltung zur Integration einer differenzierten Impulsspannung | |
DE2039606A1 (de) | Elektrisches,dynamisch betriebenes Speicherelement | |
DE2825484A1 (de) | Binaere frequenzteiler-stufe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |