DE2633237B2 - Einschalt-stromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents
Einschalt-stromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung
für einen Fernsehempfänger.
Man bevorzugt die Herstellung sogenannter kalter Chassb bei Fernsehempfängern, wobei eine Trennung
des Netzes von möglichst viel Teilen des Chassis durchgeführt ist, um die Möglichkeiten eines elektrischen
Schlages für den Bedienenden minimal zu halten. Bei einer Art derartiger kalter Chassis verwendet man
keinen Netztransformator (beispielsweise 60-Hz-Transformator), sondern leitet direkt vom Netz eine
Gleichspannung ab, welche als Versorgungsspannung für die Horizontalablenkschaltung benötigt wird. Der
von der Horizontalablenkschaltung gespeiste Hochspannungstransformator arbeitet bei etwa 15,750Hz
und liefert verschiedene Wechselspannungen dieser Frequenz an verschiedenen isolierten Wicklungen, aus
denen Gleichspannungen (B+) zur Speisung verschiedener Schaltungsteile des Fernsehempfängers abgeleitet
werden. Bei diesem Konzept spart man erheblich an Transforrnatorgewicht und erhält dennoch ein kaltes
Chassis.
Der zur Speisung des Horizontalablenksystems erforderliche Zeilenoszillator ist im allgemeinen vom
Netz getrennt und muß daher von einer isolierten Gleichspannungsquelle B+ versorgt werden. Da eine
solche isolierte Betriebsspannung B+ vom Hochspannungsos2:illator aber erst dann geliefert wird, wenn der
Zeilenoszillator in Betrieb ist, muß man während des Anlaufens des Gerätes (beim Einschalten) eine isolierte
Spannungsquelle für die Spannung B+ vorsehen.
Eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger enthält eine Entmagnetisierungswicklung,
die an eine erste Wechselspannungsquelle anschließbar ist und sich in der Nähe der Bildröhre
anordnen läßt, um während eines Entmagnetisierungsintervalls einen Entmagnetisierungsfluß in dieser zu
erzeugen. Eine mit der Entmagnetisierungswicklung gekoppelte Sekundärwicklung erzeugt eine zweite
Wechselspannung, die proportional zur Amplitude des während des Entmagnetisierungsintervalls auftretenden
Entmagnetisierungsflusses ist. Eine mit der Sekundärwicklung gekoppelte Stromversorgungsschaltung erzeugt
während des Entmagnetisierungsintervalls eine erste Gleichspannung.
Eine genauere Beschreibung der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung gegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung für
einen Fernsehempfänger gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen seitlichen Teilschnitt durch eine Bildröhre mit magnetischer Abschirmung ur d Enimagnetisierungsspulenanordnung
gemäß de; Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird eine nicht dargestellte Wechsel-Spannungsquelle
an eine Gleichstromversorgungsschaltung 12 und die Reihenschaltung einer Entmhgnetisierungswicklung
14 mit einem PTC-Widerstand 15 (Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizient) über
Kontakte 16a und 166 eines Netzschalters 16 angeschlossen. Die Entmagnetisierungswicklung 14 erzeugt
einen Entmagneüsierungsfluß in der Nähe einer
Bildröhre 18 und entmagnetisiert auf diese Weise deren Metallteile. Die Entmagnetisierungswicklung 14 ist
magnetisch mit einer Sekundärwicklung 20 gekoppelt, die ihrerseits zwischen ein Bezugspotential und die
Anode einer Gleichrichterdiode 22 ^schaltet ist. Die Diode 22 liegt kathodenseitig über die Parallelschaltung
einer Diode 24 mit einem Widerstand 26 an einem Speicherkondensator 23, dessen negativer Pol am
Bezugspotential liegt. Die Kathode der Diode 22 liegt ferner über den Kontakt 16c des Netzschalters 16 am
B+ Eingangsanschluß 30 eines Zeilenoszillators 32.
Der Zeilenoszillator 32 liegt an Masse und außerdem an einer Wicklung 34a eines Trenntransformators 34.
Wird dem Anschluß 30 des Zeilenoszillators 32 eine Spannung B+ zugeführt, dann entsteht an der Wicklung
34a des Trenntransformators 34 ein Treibersignal. Eine Wicklung 34b des Trenntransformators 34 ist magnetisch
mit der Wicklung 34a gekoppelt und elektrisch an eine Horizontalablenkschaltung 36 angeschlossen. Die
Horizontalablenkschaltung 36 ist außerdem an die Gleichspannungsversorgungsschaltung 12 angeschlossen.
Mit Ausgangsanschlüssen 38 und 39 sind die auf der Bildröhre 18 sitzenden Ablenkwicklungen 40 angeschlossen.
Die Horizontalablenkschaltung 36 ist ferner mit der Reihenschaltung einer Wicklung 42a eines
Zeilenausgangs- und Hochspannungstransformators 42 und einem Koppelkondensator 44 verbunden. Der
Transformator 42 ist vom Netz getrennt und hat im Interesse einer sicheren Betriebsweise die Chassismasse
ais Bezugspotential.
Wenn die Horizontalablenkschaltung 36 mit einer Gleichspannung von der Gleichspannungsversorgungsschaltung
12 gespeist wird und ein Treibersignal von der Wicklung 34i>
des Trenntransformators 34 erhält, dann wird in der Ablenkwicklung 40 ein Ablenkstrom
erzeugt, und an der Wicklung 42a des Hochspannungstransformators 42 entsteht ein Impuls.
Eine Gleichspannungsversorgungsschaltung 47 ent- 5n hält eine magnetisch mit der Wicklung 42a des
Hochspannungstransformators 40 gekoppelte Wicklung 42i>, deren erster Anschluß am Bezugspotential liegt und
deren anderer Anschluß mit der Anode einer Gleichrichterdiode 46 gekoppelt ist. Die Kathode der Diode 46
ist über einen Filterkondensator 48 am Bezugspotential angeschlossen. An der Kathode der Diode 46 entsteht
eine Gleichspannung S+, wenn in der Wicklung 42i>
Impulse auftreten. Die Kathode der Diode 46 ist ferner mit der Anode einer Sperrdiode 50 gekoppelt, deren
Kathode an den Eingangsanschluß 30 des Zeilenoszillators 32 angeschlosen ist.
Eine Wicklung 42c des Hochspannungstransforma-
. a~* :-* —;♦ «:τ>Λ»τ, apr^n Ancnbliift am Rp7iicrqnotpn-
dal und mit einem anderen Anschluß an eine Hochspannungsvervielfältiger- und Gleichrichterschaitung
52 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß 54 liegt an der Endanode der Bildröhre 18. Die Hochspannungsmultiplizier-
und Gleichrichterschaltung 52 erzeugt eine hohe Gleichspannung an der Endanode der Bildröhre
18, wenn Impulse in der Wicklung 42c des Hochspannungstransformators 42 auftreten.
Im Betrieb fließt bei geschlossenem Schalter 16 ein Wechselstrom zur Reihenschaltung der Entmagnetisierungswicklung
14 mit dem PTC-Widerstand 15. Anfangs ist der Widerstandswert des Widerstandes 15 relativ
niedrig, so daß der durch die Wicklung 14 fließende Wechselstrom eine relativ große Amplitude hat. Beim
Stromfluß durch den Widerstand 15 erhöht sich dessen Temperatur, so daß der Widerstandswert ansteigt und
der Stromfluß durch die Wicklung 14 abnimmt. Dies erfolgt nach einem Exponentialgesetz, und nach einer
bestimmten Zeitdauer ist der von der Wicklung 14 erzeugte Fluß minimal. Der Zeitraum des Stromabfalls
in der Wicklung 14 wird üblicherweise als Entmagnetisierungsintervall
bezeichnet.
Während des Entmagnetisierungsintervalls werden die Metallteile der Bildröhre 18 entmagnetisiert, und auf
diese Weise wird für einen gewünschten Reinheitsgrad der Farbbereiche der Bildröhre 18 während der auf das
Entmagnetisierungsintervall folgenden Zeit gesorgt, solange der Fernsehempfänger nicht bewegt wird.
Außerdem wird der während des Entmagnetisierungsintervalls durch die Wicklung 14 erzeugte Fluß in die
Sekundärwicklung 20 eingekoppelt und erzeugt an der Kathode der Diode 22 einen pulsierenden Gleichstrom.
Die ersten wenigen Pulsierungen der Kathodenspannung der Diode 22 sorgen für eine Aufladung des
Kondensators 28 durch den Widerstand 26, nicht jedoch durch die Diode 24, die durch die Kathodenspannung
der Diode 22 in Sperrichtung gepolt ist. Nach den ersten wenigen Pulsierungen ist die Spannung am Kondensator
28 größer als die an der Kathode der Diode 22 erzeugte Spitzenspannung. Daher fließt nach den ersten
wenigen Pulsierungen kein Strom durch die Diode 22, und der von der Wicklung 14 erzeugte Fluß hört auf
unsymmetrisch verzerrt zu sein infolge des leitenden Halbwellengleichrichters 22, und es kann eine normale
Entmagnetisierung erfolgen.
Nach den ersten wenigen Pulsierungen der Spannung an der Kathode 22 wird die Spannung am Kondensator
28 über die Diode 24 und den Kontakt 16c des Schalters 16 zum Eingangsanschluß 30 des Zeilenoszillators 32
geführt. Diese Gleichspannung am Anschluß 30 des Zeilenoszillators 32 ist wegen der Diode 50 von den an
diese Spannung S+ angeschlossenen Lastirnpedanzen entkoppelt, so daß ein maximaler Strom für den
Zeilenoszillator 32 zur Verfügung steht.
Während des Entmagnetisierungsintervalls wird ein pulsierender Gleichstrom dem Zeilenoszillator 32
zugeführt, so daß dieser an der Wicklung 34b des Trenntransformators 34 ein Treibersignal erzeugen
kann. Wenn die Kontakte 16a und 16i»des Netzschalters
16 geschlossen sind, erzeugt die Gleichspannungsversorgungsschaltung 12 einen Gleichstrom, der zur
Horizontalablenkschaltung 36 gelangt. Werden der Horizontalablenkschaltung 36 Gleichstrom und Treibersignale
zugeführt, dann entsteht im Ablenkjoch 40 ein Ablenkstrom, und in der Wicklung 42a des
Hochspannungstransformators 42 werden Impulse erzeugt.
Diese Impulse in der Wicklung 42a erzeugen ihrerseits Impulse in den Wicklungen 42b und 42c. Die
Diode 46 richtet die von der Wicklung 42b erzeugten Impulse gleich und erzeugt eine Gleichspannung am
Filterkondensator 48, die als Spannung B+ zur
Verfügung steht. Diese Spannung ß+ wird über die Diode 50 an den Anschluß 30 des Zeilenoszillators 32
geführt.
Durch geeignete Wahl der Bauelemente erhält man eine Spannung B+ am Filterkondensator 48 von einem
Wert, bei welchem der Zeilenoszillator 32 arbeiten kann, ehe der Kondensator 28 sich unter die für ein
Arbeiten des Zeilenoszillators 32 notwendige Spannung entlädt. Das Anlaufen des Zeilenoszillators 32 kann also
auf diese Weise unter Zuhilfenahme einer mit der Entmagnetisierungswicklung 14 magnetisch gekoppelten
Sekundärwicklung 20 erfolgen.
Eine weitere Funktion des Kondensators 28 besteht i.Liin, nach dem öffnen des Netzschalters 16 genügend
1 'dung zu speichern, so daß bei einem erneuten -/Chließen des Schalters 16 vor Abkühlung des
PTC-Widerstandes 15 auf einen Wert, der ein normales hntmagnetisierungsintervall gewährleistet, die Spannung
am Kondensator 28 noch ausreicht, um den Zeilenoszillator 32 wieder normal arbeiten zu lassen.
Hierzu wird der Kondensator 28 über die Diode 50 und den Widerstand 26 aufgeladen, nachdem jegliche
anfängliche Ladung des Kondensators 28 vom Oszillator 32 aufgebraucht oder abgeflossen ist.
F i g. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer magnetischen Bildröhrenabschirmung und Entmagnetisierungswicklungsanordnung
60. Die Elemente gleicher Funktion wie in F i g. 1 sind auch mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Auf der Bildröhre 18 ist eine magnetische Abschirmung 62 angebracht, welche die Metallteile der
Bildröhre gegen außerhalb der Bildröhre erzeugte Magnetfelder abschirmt. Die Entmagnetisierungswicklung
14 ist auf der magnetischen Abschirmung 62 montiert, um diese und die Metallteile der Bildröhre
während des bei der Beschreibung der F i g. 1 erläuterten Entmagnetisierungsintervalls zu entmagnetisieren.
Die Entmagnetisierungswicklung paßt sich dem Umfang der Frontschale 68 der Bildröhre 18 an und ist
vorzugsweise über den gesamten Wicklungsumfang mit Isoliermaterial umhüllt. Bei der dargestellten Ausführungsform
hat die Sekundärwicklung 20 denselben Durchmesser wie die Entmagnetisierungswicklung 14
und ist eng benachbart mit dieser gekoppelt, wobei beide Wicklungen mit Isolationsmaterial umhüllt sind,
um Abschaben von Draht an der Abschirmung 62 zu verhindern.
Mit der Wicklung 14 sind Leitungen 64a und 64i>
verbunden, mit der Wicklung 20 sind Leitungen 66a und
ίο 66b verbunden, welche die Anschlüsse für die Wicklungen
14 und 20 gemäß F i g. 1 bilden.
Während des Betriebes wird der von der Entmagnetisierungswicklung 14 erzeugte Fluß zur magnetischen
Abschirmung 62 und zu den Metallteilen der Bildröhre 18 gekoppelt und bewirkt eine Entmagnetisierung
dieser Bauteile während des Entmagnetisierungsintervalls. Der von der Entmagnetisierungswicklung 14
erzeugte Fluß wird außerdem zur Sekundärwicklung 20 gekoppelt und erzeugt eine Spannung zwischen den
Anschlüssen 66a und 66b, wie sie zum Anlaufen der anhand von F i g. 1 beschriebenen Schaltung benötigt
wird.
Vorstehend ist zwar nur eine Ausbildungsform der Entmagnetisierungsspulenmontage gegenüber der in
F i g. 2 dargestellten magnetischen Abschirmung erläutert, jedoch lassen sich die anhand von Fig. 1
erläuterten Vorteile auch mit anderen Konfigurationen erreichen. Beispielsweise kann die Entmagnetisierungswicklung
14 ein Paar elektrisch miteinander verbundene Wicklungen aufweisen, die jedoch auf entgegengesetzten
Seiten der Bildröhre angeordnet sind und kreisförmig, elliptisch oder sattelförmig ausgebildet sind und
sich vom Frontschalen- und Schattenmaskenbereich der Bildröhre 18 in bekannter Weise nach hinten erstrecken.
Um die Erfindung mit diesen anderen Anordnungen auszuführen, ist es notwendig, daß die Wicklung oder
Wicklungen 20 mit der oder den Wicklungen 14 magnetisch gekoppelt wird, so daß magnetischer Fluß
von der letzten Wicklung eine Wechselspannung in der erstgenannten hervorruft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:Ί. Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger, mit einer Entmagne ungswicklung, die sich in der eine Entmagnetisi ang der Bildröhre ermöglichenden Nähe bei dieser anordnen läßt und an eine erste Quelle einer Wechselspannung veränderlicher Amplitude anschließbar ist, um in der Bildröhre während eines Entmagnetisierungsintervalls einen Entmagnetisierungsfluß zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entmagnetisierungswicklung (14) eine Sekundärwicklung (20) gekoppelt ist, welche einen Sekundärwechselstrom erzeugt, der proportional zur Amplitude des Entmagnetisierungsfeldes während des Entmagnetisierungsintervalls ist, und daß mit der Sekundärwicklung (20) eine Stromversorgungsschaltung (22, 28) zur Erzeugung einer ersten Gleichspannung während des Entmagnetisierungsintervalls gekoppelt ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Stromversorgungsschaltung (22, 28) ein Oszillator (32) zur Erzeugung eines Treibersignals in Abhängigkeit von der ersten Gleichspannung gekoppelt ist und daß mit der Wechselspannungsquelle und dem Oszillator (32) eine die Ablenkschaltung (36, 42, 47) enthaltende Schaltung zur Erzeugung einer zweiten Gleichspannung gekoppelt ist, mit Hilfe deren die Erzeugung der Treiberspannung nach dem Entmagnetisierungs-Intervall aufrechterhalten wird.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablenkschaltung (36, 42, 47) enthaltende Schaltung eine Sperrdiode (50) aufweist, welche zwischen die zweite Gleichspannungsquelle und den Oszillator (32) geschaltet ist und die Aufladung der zweiten Gleichspannungsquelle aus der Stromversorgungsschaltung verhindert.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschal- *o tung eine Gleichrichterdiode (22) enthält, welche an die Sekundärwicklung (20) angeschlossen ist und die erste Wechselspannung zur Erzeugung der ersten Gleichspannung gleichrichtet.
- 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungswicklung (14) mit einem Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizient gekoppelt ist, dessen Widerstandswert von einem vorbestimmten Wert an sich erhöht, wenn die Wechselspannungs- so quelle (120 VAC) an den Fernsehempfänger angeschlossen wird.
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner einen Speicherkondensator (28) enthält, der mit dem Oszillator (32) und der Gleichrichterdiode (22) gekoppelt ist und eine Ladung während eines ersten Intervalls speichert, wenn der Fernsehempfänger an die Wechselspannungsquelle angeschlossen wird, und eine erste Gleichspannung an den Oszillator (32) liefert, wenn die Wechselspannungsquelle vom Fernsehempfänger während eines zweiten Intervalls wieder abgetrennt wird, indem die zweite Gleichspannung wieder verschwindet und indem der den positiven Temperaturkoeffizienten aufweisende Widerstand (15) noch nicht seinen gegebenen Widerstandswert (Anfangswert) wieder eingenommen hat.
- 7 Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner einen Ladewiderstand (26) enthält, der mit dem Ladekondensator (28), dem Oszillator (32) und der Gleichrichterdiode (22) zur Steuerung der Aufladegeschwindigkeit des Ladekondensators gekoppelt ist.
- 8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner eine Sperrdiode (24) aufweist, die mit dem Ladekondensator (28), dem Oszillator (32) und dem Gleichrichter (22) gekoppelt ist und verhindert, daß die Sekundärwicklung (42b) über die durch den Ladewiderstand (26) gegebene Last hinaus belastet wird, sowie einen Übertragungsweg für Ladung vom Speicherkondensator (28) zum Oszillator (32) bildet.
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