DE2633237A1 - Einschalt-stromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents
Einschalt-stromversorgungsschaltung fuer einen fernsehempfaengerInfo
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Description
7956-76/Sch/Ba n , r^>"!<*
RCA 69,899 0^1"0' fer"3t ε - "1^
U.S.Ser.No. 598,296 Ur. Γ-**· ,, ρ,..
vom 23. Juli 1976 Uipi.-I-, *· ;■ . .·
Dipl. -ifiLj V >ί-;;-;.-j i- -jilor
8München0fa", Γυ ;i!«oh »60368
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung
für einen Fernsehempfänger.
Man bevorzugt die Herstellung sogenannter kalter Chassis bei Fernsehempfängern, wobei eine Trennung des Netzes von möglichst
viel Teilen des Chassis durchgeführt ist, um die Möglichkeiten eines elektrischen Schlages für den Bedienenden minimal zu halten.
Bei einer Art derartiger kalter Chassis verwendet man keinen Netztransformator (beispielsweise 60 Hz-Transformator),
sondern leitet direkt vom Netz eine Gleichspannung ab, welche als Versorgungsspannung für die Horizontalablenkschaltung benötigt
wird. Der von der Horizontalablenkschaltung gespeiste Hochspannungstransformator arbeitet bei etwa 15,750 Hz und
liefert verschiedene Wechselspannungen dieser Frequenz an verschiedenen isolierten Wicklungen, aus denen Gleichspannungen
(B+) zur Speisung verschiedener Schaltungsteile des Fernseh-
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empfängers abgeleitet werden. Bei diesem Konzept spart man erheblich
an Transformatorgewicht und erhält dennoch ein kaltes Chassis.
Der zur Speisung des Horizontalablenksystems erforderliche Zeilenoszillator
ist im allgemeinen vom Netz getrennt und muß daher von einer isolierten Gleichspannungsquelle B+ versorgt werden.
Da eine solche isolierte Betriebsspannung B+ vom Hochspannungstransformator aber erst dann geliefert wird, wenn der
Zeilenoszillator in Betrieb ist, muß man während des Anlaufens des Gerätes (beim Einschalten) eine isolierte Spannungsquelle
für die Spannung B+ vorsehen.
Eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger
enthält eine Entmagnetisierungswicklung, die an eine erste Wechselspannungsquelle anschließbar ist und sich in der
Nähe der Bildröhre anordnen läßt, um während eines Entmagnetisierungsintervalles
einen Entmagnetisierungsfluß in dieser zu erzeugen. Eine mit der Entmagnetisierungswicklung gekoppelte
Sekundärwicklung erzeugt eine zweite Wechselspannung, die proportional zur Amplitude des während des Entmagnetisierungsintervalles
auftretenden Entmagnetisierungsflusses ist. Eine mit der Sekundärwicklung gekoppelte Stromversorgungsschaltung
erzeugt während des Entmagnetisierungsintervalles eine erste Gleichspannung.
Eine genauere Beschreibung der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen gegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 einen seitlichen Teilschnitt durch eine Bildröhre mit magnetischer Abschirmung und Entmagnetisierungsspulenanordnung
gemäß der Erfindung.
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Gemäß Fig. 1 wird eine nicht dargestellte Wechselspannungsquelle
an eine Gleichstromversorgungsschaltung 12 und die Reihenschaltung einer Entmagnetisierungswicklung 14 mit einem PTC-Widerstand
15 (Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizient) über Kontakte 16a und 16b eines Netzschalters 16 angeschlossen.
Die Entmagnetisierungswicklung 14 erzeugt einen Entmagnetisierungsfluß in der Nähe einer Bildröhre 18 und entmagnetisiert
auf diese Weise deren Metallteile. Die Entmagnetisierungswicklung 14 ist magnetisch mit einer Sekundärwicklung 20 gekoppelt,
die ihrerseits zwischen ein Bezugspotential und die Anode einer Gleichrichterdiode 22 geschaltet ist. Die Diode 22 liegt
kathodenseitig über die Parallelschaltung einer Diode 24 mit einem Widerstand 26 an einem Speicherkondensator 28, dessen
negativer Pol am Bezugspotential liegt. Die Kathode der Diode 22 liegt ferner über den Kontakt 16c des Netzschalters 16 am
B+ Eingangsanschluß 30 eines Zeilenoszillators 32.
Der Zeilenoszillator 32 liegt an Masse und außerdem an einer Wicklung 34a eines Trenntransformators 34. Wird dem Anschluß
30 des Zeilenoszillators 32 eine Spannung B+ zugeführt, dann entsteht an der Wicklung 34a des Trenntransformators 34 ein
Treibersignal. Eine Wicklung 34b des Trenntransformators 34 ist magnetisch mit der Wicklung 34a gekoppelt und elektrisch
an eine Horizontalablenkschaltung 36 angeschlossen. Die Horizontalablenkschaltung
36 ist außerdem an die Gleichspannungsversorgungsschaltung 12 angeschlossen. Mit Ausgangsanschlüssen
38 und 39 sind die auf der Bildröhre 18 sitzenden Ablenkwicklungen 40 angeschlossen. Die Horizontalablenkschaltung 36
ist ferner mit der Reihenschaltung einer Wicklung 42a eines Zeilenausgangs- und Hochspannungstransformators 42 und einem
Koppelkondensator 44 verbunden. Der Transformator 42 ist vom Netz getrennt und hat im Interesse einer sicheren Betriebsweise
die Chassismasse als Bezugspotential.
Wenn die Horizontalablenkschaltung 36 mit einer Gleichspan-
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nung von der Gleichspannungsversorgungsschaltung 12 gespeist wird und ein Treibersignal von der Wicklung 34b des Trenntrans·
formators 34 erhält, dann wird in der Ablenkwicklung 40 ein Ablenkstrom erzeugt, und an der Wicklung 42a des Hochspannungstransformators
42 entsteht ein Impuls.
Eine Gleichspannungsversorgungsschaltung 47 enthält eine magnetisch
mit der Wicklung 42a des Hochspannungstransformators 40 gekoppelte Wicklung 42b, deren erster Anschluß am Bezugspotential
liegt und deren anderer Anschluß mit der Anode einer Gleichrichterdiode 46 gekoppelt ist. Die Kathode der Diode 46
ist über einen Filterkondensator 48 am Bezugspotential angeschlossen. An der Kathode der Diode 46 entsteht eine Gleichspannung
B+, wenn in der Wicklung 42b Impulse auftreten. Die Kathode der Diode 46 ist ferner mit der Anode einer Sperrdiode
50 gekoppelt, deren Kathode an den Eingangsanschluß 30 des Zeilenoszillators 32 angeschlossen ist.
Eine Wicklung 42c des Hochspannungstransformators 42 ist mit
einem ersten Anschluß am Bezugspotential und mit einem anderen Anschluß an eine Hochspannungsvervielfältiger- und Gleichrichterschaltung
52 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß 54 liegt an der Endanode der Bildröhre 18. Die Hochspannungsmultiplizier-
und Gleichrichterschaltung 52 erzeugt eine hohe Gleichspannung
an der Endanode der Bildröhre 18, wenn Impulse in der Wicklung 42c des Hochspannungstransformators 42 auftreten.
Im Betrieb fließt bei geschlossenem Schalter 16 ein Wechselstrom zur Reihenschaltung der Entmagnetisierungswicklung 14
mit dem PTC-Widerstand 15. Anfangs ist der Widerstandswert des Widerstandes 15 relativ niedrig, so daß dsr durch die Wicklung
14 fließende Wechselstrom eine relativ große Amplitude hat. Beim Stromfluß durch den Widerstand 15 erhöht sich dessen Temperatur,
so daß der Widerstandswert ansteigt und der Stromfluß durch die Wicklung 14 abnimmt. Dies erfolgt nach einem Exponentialgesetz,
und nach einer bestimmten Zeitdauer ist der von
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der Wicklung 14 erzeugte Fluß minimal. Der Zeitraum des Stromabfalls
in der Wicklung 14 wird üblicherweise als Entmagnetisierungsintervall
bezeichnet.
Während des Entmagnetisierungsintervalles werden die Metallteile der Bildröhre 18 entmagnetisiert, und auf diese Weise
wird für einen gewünschten Reinheitsgrad der Farbbereiche der Bildröhre 18 während der auf das Entmagnetisierungsintervall
folgenden Zeit gesorgt, solange der Fernsehempfänger nicht bewegt wird. Außerdem wird der während des Entmagnetisierungsintervalles
durch die Wicklung 14 erzeugte Fluß in die Sekundärwicklung 20 eingekoppelt und erzeugt an der Kathode der
Diode 22 einen pulsierenden Gleichstrom. Die ersten wenigen Pulsierungen der Kathodenspannung der Diode 22 sorgen für eine
Aufladung des Kondensators 28 durch den Widerstand 26, nicht jedoch durch die Diode 24, die durch die Kathodenspannung der
Diode 22 in Sperrichtung gepolt ist. Nach den ersten wenigen Pulsierungen ist die Spannung am Kondensator 28 größer als die
an der Kathode der Diode 22 erzeugte Spitzenspannung. Daher fließt nach den ersten wenigen Pulsierungen kein Strom durch
die Diode 22, und der von der Wicklung 14 erzeugte Fluß hört auf unsymmetrisch verzerrt zu sein infolge des leitenden HaIbwellengleichrichters
22, und es kann eine normale Entmagnetisierung erfolgen.
Nach den ersten wenigen Pulsierungen der Spannung an der Kathode 22 wird die Spannung am Kondensator 28 über die Diode 24
und den Kontakt 16c des Schalters 16 zum Eingangsanschluß 30
des Zeilenoszillators 32 geführt. Diese Gleichspannung am Anschluß 30 des Zeilenoszillators 32 ist wegen der Diode 50
von den an diese Spannung B+ angeschlossenen Lastimpedanzen entkoppelt, so daß ein maximaler Strom für den Zeilenoszillator
32 zur Verfügung steht.
Während des Entmagnetisierungsintervalles wird ein pulsierender Gleichstrom dem Zeilenoszillator 32 zugeführt, so daß die-
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ser an der Wicklung 34b des Trenntransformators 34 Treibersignal erzeugen kann. Wenn die Kontakte 16a und 16b des Netzschalters
16 geschlossen sind, erzeugt die Gleichspannungsversorgungsschaltung 20 einen Gleichstrom, der zur Zeilenablenkschaltung
36 gelangt. Werden der Horizontalablenkschaltung 36 Gleichstrom und Treibersignale zugeführt, dann entsteht im
Ablenkjoch 40 ein Ablenkstrom, und in der Wicklung 42a des Hochspannungstransformators 42 werden Impulse erzeugt.
Diese Impulse in der Wicklung 42a erzeugen ihrerseits Impulse in den Wicklungen 42b und 42c. Die Diode 46 richtet die von
der Wicklung 42b erzeugten Impulse gleich und erzeugt eine Gleichspannung am Filterkondensator 48, die als Spannung B+
zur Verfügung steht. Diese Spannung B+ wird über die Diode 50 an den Anschluß 30 des Zeilenoszillators 32 geführt.
Durch geeignete Wahl der Bauelemente erhält man eine Spannung B+ am Filterkondensator 48 von einem Wert, bei welchem der
Zeilenoszillator 32 arbeiten kann, ehe der Kondensator 28 sich unter die für ein Arbeiten des Zeilenoszillators 32 notwendige
Spannung entlädt. Das Anlaufen des Zeilenoszillators 32 kann also auf diese Weise unter Zuhilfenahme einer mit der Entmagnetisierungswicklung
14 magnetisch gekoppelten Sekundärwicklung 20 erfolgen.
Eine weitere Funktion des Kondensators 28 besteht darin, nach dem öffnen des Netzschalters 16 genügend Ladung zu speichern,
so daß bei einem erneuten Schließen des Schalters 16 vor Abkühlung des PTC-Widerstandes 15 auf einen Wert, der ein normales
Entmagnetisierungsintervall gewährleistet, die Spannung am Kondensator 28 noch ausreicht, um den Zeilenoszillator 32
wieder normal arbeiten zu lassen. Hierzu wird der Kondensator 28 über die Diode 50 und den Widerstand 26 aufgeladen, nachdem
jegliche anfängliche Ladung des Kondensators 28 vom Oszillator 32 aufgebraucht oder abgeflossen ist.
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Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer magnetischen Bildröhrenabschirmung und Entmagnetisierungswicklungsanordnung
60. Die Elemente gleicher Funktion wie in Fig. 1 sind auch mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Auf der Bildröhre 18 ist eine magnetische Abschirmung 62 angebracht,
welche die Metallteile der Bildröhre gegen außerhalb der Bildröhre erzeugte Magnetfelder abschirmt. Die Entmagnetisierungswicklung
40 ist auf der magnetischen Abschirmung 62 montiert, um diese und die Metallteile der Bildröhre während
des bei der Beschreibung der Fig. 1 erläuterten Entmagnetisierungsintervalles zu entmagnetisieren.
Die Entmagnetisierungswicklung paßt sich dem Umfang der Frontschale
68 der Bildröhre 18 an und ist vorzugsweise über den gesamten Wicklungsumfang mit Isoliermaterial umhüllt. Bei der
dargestellten Ausführungsform hat die Sekundärwicklung 20 denselben Durchmesser wie die Entmagnetisierungswicklung 14 und
ist eng benachbart mit dieser gekoppelt, wobei beide Wicklungen mit Isolationsmaterial umhüllt sind, um Abschaben von Draht
an der Abschirmung 62 zu verhindern.
Mit der Wicklung 14 sind Leitungen 64a und 64b verbunden, mit der Wicklung 20 sind Leitungen 66a und 66b verbunden, welche
die Anschlüsse für die Wicklungen 14 und 16 gemäß Fig. 1 bilden.
Während des Betriebes wird der von der Entmagnetisierungswicklung 14 erzeugte Fluß zur magnetischen Abschirmung 62 und zu
den Metallteilen der Bildröhre 18 gekoppelt und bewirkt eine Entmagnetisierung dieser Bauteile während des Entmagnetisierungsintervalles.
Der von der Entmagnetisierungswicklung 14 erzeugte Fluß wird außerdem zur Sekundärwicklung 20 gekoppelt
und erzeugt eine Spannung zwischen den Anschlüssen 66a und 66b, wie sie zum Anlaufen der anhand von Fig. 1 beschriebenen
Schaltung benötigt wird.
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Vorstehend ist zwar nur eine Ausbildungsform der Entmagnetisierungsspulenmontage
gegenüber der in Fig. 2 dargestellten magnetischen Abschirmung erläutert, jedoch lassen sich die anhand
von Fig. 1 erläuterten Vorteile auch mit anderen Konfigurationen errreichen. Beispielsweise kann die Entmagnetisierungswicklung
14 ein Paar elektrisch miteinander verbundene Wicklungen aufweisen, die jedoch auf entgegengesetzten Seiten der
Bildröhre angeordnet sind und kreisförmig, elliptisch oder sattelförmig ausgebildet sind und sich vom Frontschalen- und
Schattenmaskenbereich der Bildröhre 18 in bekannter Weise nach hinten erstrecken. Um die Erfindung mit diesen anderen Anordnungen
auszuführen, ist es notwendig, daß die Wicklung oder Wicklungen 20 mit der oder den Wicklungen % magnetisch gekoppelt
wird, so daß magnetischer Fluß von der letzteren Wicklung eine Wechselspannung in der erstgenannten hervorruft.
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Claims (8)
- Patentansprüche'Einschalt-Stromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger, mit einer Entmagnetisierungswicklung, die sich in der eine Entmagnetisierung der Bildröhre ermöglichenden Nähe bei dieser anordnen läßt und an eine erste Quelle einer Wechselspannung veränderlicher Amplitude anschließbar ist, um in der Bildröhre während eines Entmagnetisierungsintervalles einen Entmagnetisierungsfluß zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entmagnetisierungswicklung (14) eine Sekundärwicklung (20) gekoppelt ist, welche einen Sekundärwechselstrom erzeugt, der proportional zur Amplitude des Entmagnetisierungsfeldes während des Entmagnetisierungsintervalles ist, und daß mit der Sekundärwicklung (20) eine Stromversorgungsschaltung (22,28) zur Erzeugung einer ersten Gleichspannung während des Entmagnetisierungsintervalles gekoppelt ist.
- 2) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten Stromversorgungsschaltung (22,28) ein Oszillator (32) zur Erzeugung eines Treibersignals in Abhängigkeit von der ersten Gleichspannung gekoppelt ist, und daß mit der WechselSpannungsquelle und dem Oszillator (32) eine die Ablenkschaltung (36,42,47) enthaltende Schaltung zur Erzeugung einer zweiten Gleichspannung gekoppelt ist, mit Hilfe deren die Erzeugung der Treiberspannung nach dem Entmagnetisierungsintervall aufrechterhalten wird.
- 3) Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablenkschaltung (36,42,47) enthaltende Schaltung eine Sperrdiode (50) aufweist, welche zwischen die zweite Gleichspannungsquelle und den Oszillator (32) geschaltet ist und die Aufladung der Stromversorgungsschaltung aus der zweiten Gleichspannungsquelle verhindert.609884/0920
- 4) Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung eine Gleichrichterdiode(22) enthält, welche an die Sekundärwicklung (20) angeschlossen ist und die erste Wechselspannung zur Erzeugung der ersten Gleichspannung gleichrichtet.
- 5) Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungswicklung (14) mit einem Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizient gekoppelt ist, dessen Widerstandswert von einem vorbestimmten Wert an sich erhöht, wenn die Wechselspannungsquelle (120 VAC) an den Fernsehempfänger angeschlossen wird.
- 6) Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner einen Speicherkondensator (28) enthält, der mit dem Oszillator (32) und der Gleichrichterdiode (22) gekoppelt ist und eine Ladung während eines ersten Intervalls speichert, wenn der Fernsehempfänger an die Wechselspannungsquelle angeschlossen wird, und eine erste Gleichspannung an den Oszillator (32) liefert, wenn die WechselSpannungsquelle vom Fernsehempfänger während eines zweiten Intervalles wieder abgetrennt wird, indem die zweite Gleichspannung wieder verschwindet und indem der den positiven Temperaturkoeffizienten aufweisende Widersfcnd (15) noch nicht seinen gegebenen Widerstandswert (Anfangswert) wieder eingenommen hat.
- 7) Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner einen Ladewiderstand (26) enthält, der mit dem Ladekondensator (28), dem Oszillator (32) und der Gleichrichterdiode (22) zur Steuerung der Aufladegeschwindigkeit des Ladekondensators gekoppelt ist.609884/0920
- 8) Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung ferner eine Sperrdiode (24) aufweist, die mit dem Ladekondensator (28), dem Oszillator (32) und dem Gleichrichter (22) gekoppelt ist und verhindert, daß die Sekundärwicklung (42b) über die durch den Ladewiderstand (26) gegebene Last hinaus belastet wird, sowie einen übertragungsweg für Ladung vom Speicherkondensator (28) zum Oszillator (32) bildet.60988Δ/Π920Leerseite
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