DE756631C - Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre - Google Patents
Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der SperrschwingerroehreInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/12—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
- H03K4/16—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a single tube with positive feedback through transformer, e.g. blocking oscillator
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Description
Bei einer bekannten Form des selbstsperrenden Schwingungserzeugers ist ein Kondensator
mit einer Gleichstromquelle über einen Widerstand verbunden, wobei der Kondensator
durch- den Anodenkreis einer Glühkathodenröhre' kurzgeschlossen wird. Das
Steuergitter und die Kathode sind durch eine Spule und einen Widerstand mit Parallelkondensatör
verbunden. Eine weitere mit der ίο ersten Spule gekoppelte Spule liegt im
- - Schirmgitterkreis dieser Röhre. Diese bekannte Form des - selbstsperrenden Schwingungserzeugers:
besitzt nun. .für. die Erzeugung sägezahnförmiger Schwingungen für
Fernsehempfänger verschiedene Nachteile, wenn die Sägezahnschwingungen durch Synchronisierimpulse
gesteuert werden sollen. Führt man nämlich dem Gitter der Röhre die Fernsehsignale unmittelbar zu, welche
aus einer Reihe von durch Synchronisierimpulse getrennten Bildsignalen bestehen,
dann entstehen wegen der Rückkopplung des Schirmgitterkreises auf das Steuergitter in
der Bildwiedergabevorrichtung, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, Störungen.
Man muß. also· eine Trennröhre zwischen dem
gemeinsamen Ausgang für die Bild- und Synchronisiersignale und dem Eingang des
selbstsperrenden Schwingungserzeugers vorsehen. Außerdem ist es bei bekannten selbstsperrenden Schwingungserzeugern unmöglich,
dem Steuergitter Signale zuzuführen, welche eine Gleichstromkomponente enthalten, da ein Blockkondensator und eine
Kopplungsspule im Steuergitterkreis vorhanden sind. Man muß daher die Bildsignale
von den Synchronisierimpulsen abtrennen,. bevor man die letzteren dem selbstsperrenden
Schwingungserzeuger zuführen kann. Werden die Bildsignale zusammen mit den Synchronisierimpulsen zugeführt, und zwar
ohne Gleichstromkomponente im Bildinhalt, dann hängt die Höhe des Synchronisierimpulses
von der Amplitude der vorausgehenden Bildsignale ab, wodurch die Synchronisierung
gestört wird. Nur dann, wenn die Gleichstromkomponente vorhanden ist,
besitzen die Synchronisierimpulse konstante Höhe. Es ist außerdem bei einem selbstsperrenden
Schwingungserzeuger bekannt, den Blockkondensator und den Parallelwiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerröhre
anzubringen derart, daß der Blockkondensator nicht nur von dem über das Gitter, sondern auch von dem über die
Anode der Sperrschwingerröhre fließenden Strom; aufgeladen wird. Dies geschah zu dem
Zweck, eine möglichst hohe Aufladung während der kurzen Zeit des Anodenstromflusses
zu erzielen. Schließlich ist es auch bekannt, bei einem selbstsperrenden Schwingungserzeuger
die Synchronisierung an einem Gitter vorzunehmen, welches in der Röhre
durch zwei positive, auf konstantem Potential befindliche Gitter von den beiden Gittern getrennt
ist, deren Zuleitungen die beiden Wicklungen des Rüekkopplungstransformators
enthalten. Bei dieser Anordnung wird zwar eine Rückwirkung der an den beiden Rückkopplungsgittern auftretenden Spannungsspitzen
auf die Bildwiedergaberöhre ebenfalls vermieden, jedoch ist eine Röhre mit höherer Gitterzahl erforderlich als es
gemäß der Erfindung der Fall ist.
Der Nachteil der Rückwirkung des Schwingungserzeugers auf die Bildwiedergaberöhre
und die Schwierigkeiten, die mit der Gleichstromkomponente des Bildhelligkeitssignals
zusammenhängen, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einem selbstsperrenden Schwingungserzeuger der
Kathodenkreis der Schwingungserzeugerröhre mit einer weiteren Elektrode dieser Röhre, welche nicht das mit den Synchronisierimpulsen
gespeiste Steuergitter ist, so rückgekoppelt wird, daß Schwingungen entstehen
und gleichzeitig im Kathodenkreis in an sich bekannter Weise ein Blockkondensator
mit einem Entladewiderstand liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
• Die Glühkathodenröhre 2 mit Schirmj gitter 5 enthält eine Kathode 3, ein Steuergitter
4 und eine Anode 6. Die Anode 6 ist über einen Widerstand/ mit dem Leiter 15
verbunden, der zum positiven Pol einer Gleichstromquelle führt. Ein Kondensator 14
verbindet die Anode 6 über die Leitung 16 mit dem negativen Pol der geerdeten Gleichstromquelle.
Die Sägezahnpotentiale werden am Kondensator 14 abgenommen. Zwischen
der Kathode 3 und dem negativen Pol (Erde) der Gleichstromquelle liegt eine Kopplungsspule 11 eines Rückkopplungstransformators
und ein Widerstand 13, der veränderlich und durch einen Parallelkondensator 12 überbrückt
sein kann. Die Zeitkonstante des RC-Glieds 12, 13 bestimmt angenähert die Frequenz
der erzeugten Schwingungen. Die zweite Spule 10 des Rückkopplungstransformators
liegt mit ihrem einen Ende an der Kathode 3 und mit dem anderen Ende über einen Kondensator 9 am Schirmgitter 5. Das
Schirmgitter 5 erhält seine Spannung über einen Widerstands vom positiven Pol der
Gleichstromquelle. Bei der Verwendung für Fernsehgeräte ist das Steuergitter 4 durch
eine Leitung 1 mit dem einen Pol einer Steuerpotentialquelle verbunden, wobei diese
Steuerpotentiale von den positiven Synchronisierimpulsen gebildet werden, wobei auch die Bildsignale mit Einschluß der
Gleichstromkomponente vorhanden sein können. Der andere Pol der Steuerpotentialquelle
liegt über die Leitung 16 an Erde. Wenn es nötig ist, kann man dem Gitter 4
auch eine feste positive Vorspannung erteilen. Solange die Röhre 2 nicht leitet, lädt
sich der Kondensator 14 verhältnismäßig langsam über den Widerstand 7 auf und er
entlädt sich, sobald die Röhre leitet.
Der Rückkopplungstransformator ist so angeordnet, daß, wenn die positiven Synchronisierimpulse
am Steuergitter 4 die Röhre leitend machen, Schwingungen einsetzen und der Blockkondensator 12 so geladen wird,
daß infolge der Vorspannung der Kathode 3 die Röhre sperrt. Der Widerstand 13 bildet
den Entladeweg für den Blockkondensator. Die Röhre wird somit periodisch gesperrt und
es entstehen Sägezahnschwingungen am Kondensator 14. Da das Steuergitter mit dem
Schwingungskreis nicht in direkter Verbindung steht* können keine Störspannungen in
den Steuersignalkreis gelangen.
Der Kreis läßt sich beispielsweise auch so abändern, daß der Widerstand 13 und der
Parallelkondensator 12 zwischen die Ka-
thode 3 und den Verbindungspunkt der Rückkopplungsspulen io und ii gelegt werden.
Das freie Ende der Wicklung ii wird dann mit Erde verbunden. Bei einer weiteren Abänderung legt man den Widerstand 13
zwischen die Kathode 3 und die Erde. Diese Anordnung läßt sich noch dahin abändern,
daß man den Kondensator 12 zwischen den Verbindungspunkt der Spulen 10 und 11 und
die Kathode 3 schaltet, wobei das freie Ende der Wicklung 11 mit der Erde verbunden
wird. ,
Macht man die Entladung des Kondensators
12 genügend linear, so ist es möglich, am Kondensator 12 eine Sägezahnspannung
abzugreifen, welche entgegengesetzte Phase hat wie die am Kondensator 14. Dann kann
man den Kreis zur Erzeugung eines symmetrischen Sägezahn« verwenden. Es gibt
verschiedene Möglichkeiten, die Entladung zu linearisieren, beispielsweise kann man in
Reihe mit dem Widerstand 13 eine Induktivität schalten, oder den Widerstand 13 mit
einem gegenüber Erde negativen Potential verbinden, dadurch wird dem Gitter 2 eine
positive Vorspannung gegeben'.
Eine weitere Abänderung der Schaltung besteht darin, daß man den Kondensator 14
zwischen die Anode 6 und den positiven Pol der Spannungsquelle legt. In diesem Fall
wird der Kondensator 14 rasch aufgeladen, wenn die Röhre 2 leitet, und er entlädt sich
langsam über den · Widerstand 7, wenn die Röhre 2 sperrt.
Claims (6)
- Patentansprüche.:i. Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit BlockkondensatoT und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenkreis der Schwingungserzeugerröhrei mit einer weiteren Elektrode dieser Röhre, welche nicht das mit den Synchronisierimpulsen gespeiste Steuergitter ist, so rückgekoppelt ist, daß Schwingungen entstehen.
- 2. Schwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung zwischen Kathodenkreis und Schirmgitter der Röhre über einen Transformator erfolgt, dessen Primärwicklung vom Anodenstrom durchnässen ist und dessen Sekundärwicklung die Röhrenkathode über einen Blockkondensator mit dem Schirmgitter verbindet.
- 3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippkondensator zwischen Röhrenanode und Minuspol der Gleichspannungsquelle liegt.
- 4. Schwingungserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Blockkondensator im Kathodenkreis in an sich bekannter Weise eine zu den am Kippkondensator erzeugten sägezahnförmigen Spannungen gegenläufige Sägezahnspannung abgegriffen wird.
- 5. Schwingungserzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Kondensator (12) mit dem Entladewiderstand (13) in an sich bekannter Weise eine Induktivität in Reihe liegt, oder das kathodenferne Ende dieses Widerstandes an ein gegenüber dem Minuspol der Anordnung negatives Potential geführt ist.
- 6. Schwingungserzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter eine positive Vorspannung erhält.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden':Französische Patentschrift Nr. 817362;britische Patentschriften Nr. 425 035,
464 141;USA.-Patentschrift Nr. 1 869 500.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 3233 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30192/37A GB505252A (en) | 1937-11-04 | 1937-11-04 | Improvements in or relating to electrical oscillation generators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756631C true DE756631C (de) | 1952-02-28 |
Family
ID=10303732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE51809D Expired DE756631C (de) | 1937-11-04 | 1938-11-05 | Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2254087A (de) |
DE (1) | DE756631C (de) |
GB (1) | GB505252A (de) |
Families Citing this family (9)
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US2577522A (en) * | 1945-11-16 | 1951-12-04 | Hite George | Electrical pulse generating circuit |
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- 1937-11-04 GB GB30192/37A patent/GB505252A/en not_active Expired
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1938
- 1938-10-27 US US237342A patent/US2254087A/en not_active Expired - Lifetime
- 1938-11-05 DE DEE51809D patent/DE756631C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB505252A (en) | 1939-05-04 |
US2254087A (en) | 1941-08-26 |
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