DE2838819B2 - Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Schirmgitterspannung - Google Patents
Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer SchirmgitterspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildwiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre mit
mindestens einer Endanode und einer Schirmgitterelektrode, einem Hochspannungsgenerator zum Erzeugen
einer Hochspannung für die Endanode und einem Horizontal-Ablenkgenerator zum Erzeugen eines Horizontal-Ablenkstromes
durch eine Horizontal-Ablenkspule und mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten
der Horizontal-Rücklaufimpulse zum Erzeugen einer Speisespannung für die Schirmgitterelektrode, wobei
die genannten Generatoren voneinander getrennt sind, und weiterhin mit einem Vertikal-Ablenkgenerator zum
Erzeugen eines Vertikal-Abienkstromes durch eine Vertikal-Ablenkspule und einem Ost-West-Bildkorrekturgenerator
zum vertikalfrequenten parabelförmigen Modulieren der Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes.
Eine derartige Farbbildwiedergabeanordnung ist aus der Veröffentlichung »Philips Application Information
Nr. 238: Colour television receiver with separated e.h.t.-generator« vom 18. Februar 1966 bekannt. Bei
einer Anordnung, bei der die Hochspannung nicht dem Horizontal-Ablenkgenerator entnommen wird, besieht
die Möglichkeit, daß die Hochspannung vorhanden ist, während der Horizontal-Ablenkgenerator defekt ist.
Der (die) in der Bildwiedergaberöhre erzeugle(n) Elektronenstrahl(en) ist (sind) dann vorhanden aber
wird (werden) horizontal nicht abgelenkt, was das 4(i kann. Vorteile eines getrennten Hochspannungsgenerators
sind in der genannten Veröffentlichung erläutert worden. Ein jüngerer Grund, um getrennte Generatoren
zu verwenden ist die Tatsache, daß die Hochspannung durch eine geschaltete Speisespannungsschaltung
■τ. erzeugt werden kann, welche Schaltungsanordnung
auch andere Speisespannungen für endere Teile der Wiedergabeanordnung erzeugen kann und welche
Schaltungsanordnung wegen der spezifischen Vorteile derselben in letzter Zeit immer mehr verwendet wird.
"in Damit die obengenannte Beschädigung der Wiedergaberöhre
vermieden wird, «vird in der genannten Veröffentlichung die Schirmgitterspannung durch
Gleichrichtung von Horizontalrücklaufimpulsen dem Horizontal-Ablenkgenerator entnommen. Hört dieser
~r> Generator zu funktionieren auf, so werden die
Elektronen in der Wiedergaberöhre zu wenig beschleunigt, wodurch der Strahlstrom wegfällt. Bei Farbbildwiedergabeanordnungen
erfährt jedoch der Horizontal-Ablenkstrom eine Amplitudendemodulation für die
wi Ost-West-Bildkorrektur. Die Schirmgitterspannung
darf diesen Modulation, die eine störende Leuchtdichtemodulation herbeiführen würde, nicht folgen, aber
wegen der obengenannten Sicherung muß diese Spannung mit einer nicht zu großen Zeitkonstante
hr. abgeflacht werden, wodurch der ziemlich niederfrequente
Ost-West-Anteil (50 oder 60 Hz) nahezu nicht entfernt wird. In der bekannten Anordnung wurde dies
Einbrenne!1, des BüdschinTis der Röhre herbeiführen nicht ü!s Nachteil erfahren, weil die
re derselben einen relativ geringen Ablenkwinkel, und zwar 90°, hatte, für welche Röhre die Modulationstiefe
des Horizontal-Abienkstromes nicht so eroß wie für Röhren mit einem größeren Ablcnkwiukel zu sein
brauchte.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Bildwiedergabeanordnung zu schaffen, in der die Sicherung der
Wiedergaberöhre bei defektem Horizonial-Ablenkgenerator
auf bekannte Weise erfolgen kann, ohne daß ein beträchtlicher vertikalfrequenter Anteil in der
Schirmgitterspannung vorhanden ist Dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen
auf, daß die Speisespannung vom Gleichrichter über einen Widerstand zugeführt wird und daß die
Schirmgitterelektrode über ein spannungsabhängiges Widerstandseleinent mit einer Quelle (Emitter) verbunden
ist, die eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung erzeugt mit einer Krümmung, die derjenigen
Krümmung, die durch die Gleichrichtung der Horizontal-Rücklaufimpulse
erhalten wird, entgegengesetzt ist, wobei das spannungsabhängige Widerstandselement im
Betrieb einen dynamischen Widerstand hat, der um viele Male niedriger ist ais der statische Widerstand
desselben und so gewählt ist, daß an der Schirmgitterelektrode nahezu kein Wechselspannungsanteil vorhanden
ist.
Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß ius der DE-OS 19 62 569 eine Fernsehbildwiedergabeanordnung
bekannt ist, bei der die Hochspannung für die Endanode der Bildröhre durch Gleichrichtung von
Rückschlagimpulsen erzeugt wird, wobei die vertikalfrequente Modulation dadurch ausgeglichen wird, daß
Rückschlagimpulse, die in entgegengesetztem Sinne moduliert sind, über einen Kondensator mit dem
Hochspannungsgleichrichter in Reihe geschaltet werden, so daß die vertikalfrequenten Schwankungen in den
gleichgerichteter! Hochspannungsimpulsen weitgehend ausgeglichen sind. Da hierbei die Kompensation auf der
Impulsseite vor dem Gleichrichter erfolgt, sind entsprechend modulierte Impulse erforderlich.
Weiter ist aus der DE-AS 15 14 367 eine Schaltungsanordnung
mit einer Farbbildwiedergaberöhre mit einer Endanode und einer Schirmgitterelektrode bekannt,
bei der die Hochspannung an der Endanode von vertikalfrequenten Komponenten freigehalten wird,
dadurch, daß eine zur Endanode parallelgeschaltete Ballaströhre von einer sich in gleichem Sinne rasterfrequent
ändernden, der Schirmgitterelektrode zugeführten Spannung gesteuert wird. Dadurch tritt eine im
entgegengesetzten Sinne verlaufende Belastungsänderung auf, die die störenden Änderungen in den zur
Gleichrichtung benutzten Rücklaufimpulsen und den zugeordneten Versorgungsspannungen beträchtlich
dämpft.
Nach der Erfindung wird mit den angegebenen Mitteln die Kompensation der Schwankungen durch
einfache Widerstandselemente im Gleichst! omkreis der
Schirmgitterelektroden-Speisung vorgenommen.
Eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung, wobei eine erste Ausgangselektrode des Schalters des
Horizontal-Ablenkgenerators über eine Induktivität mit einer Speisespannungsquelle verbunden ist, während
eine zweite Ausgangselektrode des Schalters mit einem Verstärker des vertikalfrequenten parabclförmigen
Ost-West-Vertikalkorrektursignals {!ckoppell ist, und
wobei der Gleichrichter mil der ersten Ausgangselek-(rode des Schalters verbunden ist. weist das Kennzeichen
auf daß das Widers'.andselcjMcrü mis der /weisen
Ausgangselektrode des Schalters gekoppelt ist
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist vorzugsweise das Kennzeichen auf, daß das Widerstandselement
einen spannungsabnängigen Widerstand enthält
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Bildwiedergabeanordnung,
Fig.2 die Strom-Spannungs-Kennlinie eines spannungsabhängigen
Widerstandes,
Fig.3 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung
nach F ig. 1.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan eines Farbfernsehempfängers,
in dem diejenigen Teile, die für die Erfindung nicht von Bedeutung sind, nicht detailliert dargestellt
sind. An eine Antenne 1 ist ein Empfangsteil 2 angeschlossen. Das Ausgangssignal desselben wird in
2» einer Signalverarbeitungsstufe 3 verarbeitet, die Luminanz- und Chrominanzsignale zu den Steuerelektroden
einer Farbbildwiedergaberöhre 4 liefert. Die Stufe 3 liefert auch Vertikal-Synchronimpulse zu einer Vertikal-Synchronisierschaltung
5 und Horizontalsynchronim-
r> pulse zu einer Horizontal-Synchronisierschaltung 6. Das Ausgangssignal der Schaltung 5 wird einem Vertikal-Ablenkgenerator
7 zugeführt, der durch die Vertikal-Ablenkspule 8 für die vertikale Ablenkung des (der) in
der Röhre 4 erzeugten Elektronenstrahl(en)s einen
«ι Ablenkstrom erzeugt.
Zur Speisung des Empfängers wird die Spannung des elektrischen Versorgungsnetzes durch eine Gleichrichterschaltung
9 in eine nicht stabilisierte Gleichspannung umgewandelt, welche Spannung durch eine
r> geschaltete Speisespannungsschaltung vom bekannten Typ in eine Anzahl stabilisierender Gleichspannungen
für die jeweiligen Teile des Empfängers umgewandelt wird. Die genannte Schaltung enthält einen Schalttransistor
10, eine Diode 11, die Primärwicklung 12 und eine
4(i Sekundärwicklung 12' eines Transformators 13 und
einen Ladekondensator 14.
Der Wickelsinn der Wicklungen des Transformators 13 ist durch Punkten angegeben. Hieraus und aus der
Leitungsvorrichtung der Diode 11 geht hervor, daß die
4Ί beschriebene Schaltung vom Paralleltyp ist.
Eine Steuerstufe 15 liefert der Basis des Transistors 10 Schaltimpulse, die die Horizontal-Frequenz aufweisen
und die mit Hilfe des Ausgangssignals der Horizontal-Synchronschaltung 6 erzeugt werden. Die Dauer dieser
->o Impulse und daher das Verhältnis der Leitungsdauer des
Transistors 10 zu der Horizontal-Periode wird abhängig von der Spannung am Kondensator 14 geregelt, so daß
diese Spannung trotz Änderungen der Netzspannung und der jeweiligen Belastungen an die Speisespannungs-
Vi Schaltung konstant bleibt.
An Sekundärwicklungen des Transformators 13 sind Spannungen vorhanden, die je einem Gleichrichter
zugeführt werden. F i g. I zeigt eine Sekundärwicklung 12" und einen Gleichrichter 16, mit dem an einem
wi Kondensator eine Speisespannung für die Schaltungsanordnung
5 erzeugt wird. Die auf diese Weise erhül(enen Speisespannungen sind proportional zu (^
und deshalb auch konstant. Auf bekannte Weise wird das an einer weiteren Sekundärwicklung 17 des
iii Transformators 13 vorhandene Signal /wischen der
Basis und dem Emitter eines Schalttransistors 18 zugeführt, welcher Transistor einen Teil eines nicht zu
r^i^ C*/"^ *Ί t*f\ I ψ\ i^ F\ /~\ 1 f· I -€ t~\ t* I -F ί'-χ t~\ I'll Λ r^ I f^ t^ I1/ rw r\ r\ *°% »■*» * r~* ··*. I- - ■ 1 ri ** 4
der durch die Horizontal-Ablenkspule 19 zur Horizontalablenkung des (der) in der Röhre 4 erzeugten
Elektronenstrahl(en)s einen Ablenkstrom erzeugt.
Weitere Sekundärwicklungen 20i, 2O2,2O3 und 2O4 des
Transformators 13 erzeugen in Zusammenarbeit mit ■■> drei zwischen dieselben aufgenommenen Dioden 211,
2I2 und 2I3 sowie mit einer vierten in Reihe liegenden
Diode 2I4 die Hochspannung, die der Endanode 22 der
Röhre 4 zugeführt wird und etwa 25 kV beträgt. Zwischen dem Verbindungspunkt der Wicklung 2O3 und
der Diode 2I3 einerseits und Masse andererseits liegt die
Reihenschaltung aus einem spannungsabhängigen Widerstand 23, einem Potentiometer 24 und einem
Widerstand 25. Der Schleifer des Potentiometers 24 ist mit der (den) Fokussierelektrode(n) der Röhre 4
verbunden, während zwischen der Wicklung 2O4 und
Masse ein ÄC-Netzwerk 27 liegt. Auf diese Weise und durch die richtige Wahl der jeweiligen Elemente wird
erhalten, daß sich die Fokussierspannung, die etwa 4,5 kV beträgt, bei Änderungen der Hochspannung und
des Strahlstromes auf befriedigende Weise ändert und zwar mit einer relativen Änderung, die größer ist als die
relative Änderung der Hochspannung und mit einer Abnahme bei einer Zunahme des Strahlstromes bei
konstant gebliebener Hochspannung. 2 >
Der Kollektor des Transistors 18 ist über eine Drosselspule 28 mit dem Verbindungspunkt der
Wicklung 12 und des Kondensators 14 verbunden, so daß die Spannung an diesem Kondensator 14 als
Speisespannung für den Horizontalablenkgenerator jci
wirksam ist. Dieser Generator enthält weiterhin einen Rücklaufkondensator 29 und eine Diode 30, die der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 18 parallelgeschaltet sind, sowie einen Linearitätsregler 31 und
einen S-Korrekturkondensator 32, die mit der Horizon- r> tal-Abienkspuie 19 in Reihe liegen. Ein zweiter
5-Korrekturkondensator33 liegt in diesem Reihenkreis, der ebenfalls der Kollektoremitter-Strecke des Transistors
18 parallel liegt. Bekanntlich kann bei manchen Transistortypen die Basis-Koilektordiode des Transi- ·»"
stors 18 als Paralleldiode wirksam sein, so daß die Diode 30 fortfallen kann. Die Steuermittel des Transistors 18
sind auch bekannter Art.
Ein vertikalfrequentes sägezahnförmiges Signal, das vom Vertikal-Ablenkgenerator 7 herrührt, wird einer
Ost-West-Korrektursteuerstufe 34 zugeführt, in der das Signal in eine Parabelform umgewandelt wird. Nach
Verstärkung wird das parabelförmige Signal der Basis eines weiteren Transistorverstärkers 35, beispielsweise
vom npn-Typ, zugeführt, dessen Emitter an Masse liegt, so Der Kollektor des Transistors 35 ist über eine Wicklung
36 mit dem Emitter des Transistors 18 verbunden, welcher Emitter mittels eines Kondensators 37 geeigneten
Wertes für horizontalfrequente Signale wohl, für vertikalfrequente Signale jedoch nicht entkoppelt ist
Am Emitter des Transistors 18 ist daher eine vertikalfrequente parabelförmige Spannung vorhanden
mit einer Krümmung, die der der Parabelform, die an der Basis des Transistors 35 (siehe F i g. 1) vorhanden ist
entgegengesetzt ist Die parabelförmige Spannung am bo
Emitter des Transistors 18 muß als von der am Kondensator 14 vorhandenen konstanten Speisespannung
subtrahiert betrachtet werden. Es dürfte einleuchten, daß die Amplitude des durch die Reihenschaltung
aus den Elementen 31, 32, 19 und 33 fließenden horizontalfrequenten sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes
eine vertikalfrequente Amplitudenmodulation erfährt, wobei die Amplitude in der Mitte der
Vertikal-Hinlaufzeit maximal und am Anfang und am Ende derselben minimal ist. Dies ist die Modulation, die
zur Korrektur der sogenannten Ost-West-Bildverzeichnung notwendig ist.
Eine weitere Korrektur wird dadurch erhalten, daß der Kondensator 33, der zusammen mit dem Kondensator
32 den Kondensator für die sogenannte 5-Korrektur bildet, durch eine Wicklung 38 überbrückt wird, welche
Wicklung 38 die Arbeitswicklung eines Transduktors 39 ist, dessen Steuerwicklung die Wicklung 36 ist. Weil die
Wicklung 36 von einem vertikalfrequenten Strom durchflossen wird, ändert sich der Induktivitätswert der
Wicklung 38 und daher ebenfalls die Abstimmfrequenz des dadurch und durch den Kondensator 33 gebildeten
Kreises yertikalfrequent Eine gewünschte vertikalfrequente
Änderung der 5-Korrektur ist davon die Folge. Das genaue Ausmaß dafür wird durch die Wahl eines
Widerstandes 40 erhalten, der zwischen dem Verbindungspunkt des Emitters des Transistors 18 und der
Wicklung 36 einerseits und Masse andererseits liegt. Ein Widerstand 42 zwischen dem Kollektor des Transistors
35 und Masse sorgt für einen Vormagnetisierungsstrom für den Transduktor 39, während ein Kondensator 43,
der parallel zur Wicklung 36 liegt, horizontalfrequente Spannungen kurzschließt und ein Widerstand 41, der
ebenfalls parallel zur Wicklung 36 liegt, ein Dämpfungswiderstand ist.
Während der Horizontal-Hinlaufzeit, in der der durch den Transistor 18 und die Diode 30 gebildete Schalter
leitend ist, wird die an den Kondensatoren 32 und 33 vorhandene Hinlaufspannung der Ablenkspule 19
zugeführt. Diese Spannung entspricht der obengenannten Differenz zwischen der Spannung des Kondensators
14 und der des Emitters des Transistors 18. Während der Horizontal-Rücklaufzeit, in der der genannte Schalter
gesperrt ist, entsteht am Kollektor des Transistors 18 ein nahezu sinusförmiger Rücklaufimpuls, dessen
Amplitude höher ist als die Hinlaufspannung um einen Faktor, der von der Dauer der Rücklaufzeit abhängig ist.
Bei einem Verhältnis dieser Zeil zu der Horizontalperiode von 15% beispielsweise ist dieser Faktor etwa
gleich 9,5.
Mittels einer Diode 44 werden diese Impulse gleichgerichtet. Zwischen der Kathode der Diode 44
und Masse sind einerseits ein Kondensator 45 und andererseits die Reihenschaltung aus einem Widerstand
46 und einem Potentiometer 47/? angeordnet. Parallel zum Potentiometer 47« liegen zwei Potentiometer 47g
und 47 β-
Der Schleifer jedes Potentiometers ist mit einer Schirmgitterelektrode 48«, 48c bzw. 48fl der Bildröhre 4
verbunden. Weil die Werte des Widerstandes 46 und der Potentiometer 47«, 47c und 47ß hoch sind, und zwar
beispielsweise etwa 200 kf2 für den Widerstand 46 und 2 ΜΩ für jedes Potentiometer, ist der Wert der am
Kondensator 45 vorhandenen Spannung etwa gleich dem Spitzenwert der Rücklaufimpulse. Während einer
Horizontal-Periode kann die Hinlaufspannung als nahezu konstant vorausgesetzt werden. Bei einem Wert
derselben von etwa 110 V entsteht am Kondensator 45 eine Gleichspannung in der Größenordnung von
1000 V, so daß die Schinngitterspannungen mit Hilfe der Potentiometer 47Ä, 47g und 47s auf den erforderlichen
Wert von etwa 500 V eingestellt werden können.
In einem Fernsehempfänger mit einem getrennten Hochspannungsgenerator und in dem auf bekannte
Weise die Schirmgitterspannungen entweder einer Speisespannung oder dem Hochspannungsgenerator
entnommen werden, bleiben bei einem defekten Horizontal-Ablenkgenerator die Schirmgitterspannungen
vorhanden. Die in der Bildwiedergaberöhre erzeugten Elektronenstrahlen werden nicht abgelenkt,
was das Beschädigen des Bildschirms der Röhre durch Einbrennen herbeiführen kann. Im Empfänger nach
F i g. 1 dagegen verschwinden die Schirmgitterspannungen, wenn der Horizontal-Ablenkgenerator defekt wird,
beispielsweise dadurch, daß der Transistor 18 zwischen dem Emitter und dem Kollektor einen Kurzschluß κι
bildet. Dadurch werden die Elektronen in der Bildröhre 4 zu wenig beschleunigt, und sie können den Bildschirm
nicht erreichen. Die beschriebene Sicherung kann
jCuOCii nur Cinwsnuirci lunictionicren unter uct »? iucrstanucs tv, also Λ
Bedingung, daß die Ladung des Kondensators 45 schnell 15
wegfließt und daher, daß die Entladezeitkonstante desselben klein ist. Dies ist der Fall bei einer Kapazität
für den Kondensator 45 von beispielsweise 5 bis 10 nF; die Zeitkonstante entspricht dann 8,5 bis 17 ms, was
klein genug ist während die horizontal-frequenten 20 Komponenten dennoch gut abgeflacht werden.
Weil jedoch die Amplitude der Rücklaufimpulse ebenso wie der Wert der Hinlaufspannung vertikalfrequent
moduliert ist, wird am Kondensator 45 (siehe Fig. 1) und daher auch an den Schirmgitterelektroden
eine sich vertikalfrequent ändernde Spannung vorhanden sein. Dies wird eine unerwünschte Leuchtdichtemodulation
herbeiführen. Um diesen nachteiligen Effekt zu vermeiden, ist nach der Erfindung zwischen dem
Emitter des Transistors 18 und dem Verbindungspunkt jo des Widerstands 46 und der Potentiometer 47«, 47c und
47fl ein spannungsabhängiger Widerstand 49 vorgesehen.
In F i g. 2 ist die Strom-Spannungskennlinie eines spannungsabhängigen Widerstandes angegeben. Für j5
einen bestimmten Punkt M dieser Kennlinie entspricht eine bestimmte Spannung ν am Widerstand einem
bestimmten Strom / durch denselben. Aus F i g. 2 geht hervor, daß zwischen dem statischen Widerstand
Äj=—, der durch die gerade Linie, die den Punkt Mund
den Ursprung der Achsen verbindet, dargestellt wird, und dem dynamischen Widerstand Rd= —7 , der durch
die Berührungslinie im Punkt M dargestellt wird, wobei der dynamische Widerstand kleiner ist als der statische
Widerstand, ein Unterschied gemacht werden kann. Der Widerstand 49 muß derart gewählt werden, daß der
statische Widerstand desselben selbstverständlich unter Berücksichtigung der Widerstandswerte der Potentiometer
47«, 47<7 und 47b in demselben Verhältnis zu dem Wert des Widerstandes 46 steht wie der Gleichspannungsabfall
daran zu dem Gleichspannungsabfall am Widerstand 46. Zugleich muß der Widerstand 49 derart
sein, daß der dynamische 'Widerstand desselben in demselben Verhältnis zu dem Wert des Widerstandes 46
steht wie der vertikalfrequente Spannungsabfall daran zu dem vertikalfrequenten Spannungsabfall am Widerstand
46. Bei einer geeigneten Wahl der Widerstände 46 und 49 wird am Verbindungspunkt derselben und daher
an den Elektroden 48«, 48g und 48b nahezu kein Wechselspannungsanteil vorhanden sein.
Obenstehendes wird an Hand eines Zahlenbeispiels näher erläutert In diesem Beispiel hat die parabelförmige
Spannung am Emitter des Transistors 18 die in F i g. 1 dargestellte Krümmung mit einem Wert von 10 V in der
Mitte der Vertikal-Hinlaufzeit und von 30 V am Anfang
und am Ende derselben, während die parabelförmige Spannung am Kondensator 45 die entgegengesetzte
Krümmung hat mit einem Wert von 1140 V in der Mitte der Rücklauf zeit und von 1000 V am Anfang und am
Ende derselben. Will man am Verbindungspunkt der Widerstände 46 und 49 eine Gleichspannung von 700 V
haben, so ist das Verhältnis des Wertes des Widerstandes 46 zu dem Wert der Parallelschaltung der
Potentiometer 47«, 47c, 47s und des statischen
4
Widerstandes des Widerstandes 49 gleich etwa - .
Widerstandes des Widerstandes 49 gleich etwa - .
Wenn der statische Widerstand etwa dem Wert der genannten Parallelschaltung entspricht, stellt es sich
heraus, daß Rs etwa 3,5 so groß ist wie der Wert ies
49 ist eine Wechselspannung vorhanden mit einer Amplitude von 140 V bzw. 20 V, so daß der dynamische
Widerstand des Widerstandes 49 siebenmal kleiner sein muß als der Wert des Widerstandes 46. Dabei brauchen
die Widerstandswerte der Potentiometer 47«, 47G und
47fl nicht berücksichtigt zu werden.
Aus dem obenstehenden geht hervor, daß das
Verhältnis -^- des dynamischen zu dem statischen
Widerstand des Widerstandes 49 etwa dem Wert 0,04 entspricht. Dieses Verhältnis ist ein Datum für den
Widerstand 49. Denn die Kennlinie aus Fig.2 entspricht der Beziehung v=Ciß, wobei C und β
Konstante sind. Aus den obenstehend gegebenen Definitionen folgt, daß Rs=Cf-\ während
Rd= Cßi?-'* =ßRs ist, so daß für den Widerstand 49 gilt:
/3 = 0,04. Die Konstante C wird durch Einfüllen in der
Beziehung v=Ciß der Werte von ν und i für den
Arbeitspunkt M bestimmt. Damit ist der Widerstand 49 bestimmt.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 kann im Rahmen der Erfindung einigermaßen geändert werden.
50 kann beispielsweise der nicht mit der Diode 44 verbundene Anschluß des Kondensators 45 mit dem
Emitter des Transistors 18 verbunden werden. Auch kann der genannte Anschluß des Kondensators 45 mit
dem nicht mit dem Widerstand 46 verbundenen Anschluß des Widerstandes 49 verbunden werden,
wobei der auf diese Weise gebildete Verbindungspunkt mit dem Schleifer des als Potentiometer ausgebildeten
Widerstands 40 verbunden ist (siehe F i g. 3). Auf diese Weise kann der obenstehend beschriebene Ausgleich
des vertikalfrequenten Spannungsanteils genau eingestellt werden. In einer anderen Abwandlung der F i g. 1
ist ein Widerstand von beispielsweise etwa 15 kfi in
Reihe mit der Diode 44 geschaltet zum Sichern derselben vor hohen Spitzelströmen, wodurch der
Widerstand 46 völlig oder teilweise fortfallen kann.
Im obenstehenden wird für den Ausgleich die vertikalfrequente Spannung verwendet die am Emitter
des Transistors 18 vorhanden ist oder ein Teil derselben. Es dürfte einleuchten, daß eine andere Quelle,
insofern diese eine geeignete Krümmung für die Parabelform aufweist, auch benutzt werden kann, was
notwendig sein wird, wenn die Ost-West-Modulation auf eine andere Weise als in F i g. 1 durchgeführt wird,
so daß die Emitterspannung für die Erfindung nicht geeignet ist Ein derartiger Fall tritt auf, wenn der
Transistor 35 sich nicht in der Emitterleitung des Transistors 18, sondern in der Kollektorleitung desselben
befindet, während der Emitter an Masse liegt Der nicht mit dem Kondensator 45 verbundene Anschluß
des Widerstandes 49 kann dann mit einem geeigneten Punkt beispielsweise des Vertikal-Ablenkgenerators 7
oder der Ost-West-Steuerstufe 34 verbunden werden.
Bei den meisten Anwendungen von spannungsabhängigen Widerständen wird die Spannungsstabilisierende
Eigenschaft derselben benutzt, die die Folge der
Tatsache ist (siehe Fig. 2), daß die Spannung am r>
Widerstand über dem Punkt M weniger ändert als der
Strom durch denselben. Nach der Erfindung wird die
Tatsache benutzt, daß der dynamische Widerstand des
Elementes um viele Male niedriger ist als der statische
Widerstand desselben. Andere Elemente als spannungs- ι ο
Eigenschaft derselben benutzt, die die Folge der
Tatsache ist (siehe Fig. 2), daß die Spannung am r>
Widerstand über dem Punkt M weniger ändert als der
Strom durch denselben. Nach der Erfindung wird die
Tatsache benutzt, daß der dynamische Widerstand des
Elementes um viele Male niedriger ist als der statische
Widerstand desselben. Andere Elemente als spannungs- ι ο
abhängige Widerstände, die auch diese Eigenschaft aufweisen, sind beispielsweise Dioden und Zener-Dioden,
aber diese Elemente können zur Zeit nur niedrige Spannungen ertragen, so daß für dasselbe Resultat eine
Vielzahl dieser Elemente in Reihe verbunden werden muß. Wohl ist es möglich, daß der Widerstand 49 aus
praktischen Gründen durch die Reihenschaltung aus zwei oder mehr spannungsabhängigen Widerständen
ersetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbbild wiedergabeanordnung mit einer Farbbildwiedergaberöhre mit mindestens einer Endanode
und einer Schirmgitterelektrode, einem Hochspannungsgenerator zum Erzeugen einer Hochspannung
für die Endanode und einem Horizontal-Ablenkgenerator zum Erzeugen eines Horizontal-Ablenkstromes
durch eine Horizontal-Ablenkspule und mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten von
Horizontalrücklaufimpulsen zum Erzeugen einer Speisespannung für die Schirmgitterelektrode, wobei
die genannten Generatoren voneinander getrennt sind, weiterhin mit einem Vertikal-Ablenkgenerator
zum Erzeugen einer Vertikal-Abknkstromes
durch eine Vertikal-Ablenkspule und einem Ost-West-Bildkorrekturgenerator zum vertikalfrequenten
parabelförmigen Modulieren der Amplitude des Horizontal-Ablenkstromes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisespannung vom Gleichrichter (44, 45) über einen Widerstand (46) zugeführt wird und daß die Schirmgitterelektrode
(48* bzw. 48c bzw. 48B) über ein spannungsabhängiges
Widerstandselement (49) mit einer Quelle (Emitter 18) verbunden ist, die eine vertikalfrequente
parabelförmige Spannung erzeugt mit einer Krümmung, die derjenigen Krümmung, die durch die
Gleichrichtung der Horizontal-Rücklaufimpulse erhalten wird, entgegengesetzt ist, wobei das spannungsabhängige
Widerstandselement (49) im Betrieb einen dynamischen Widerstand (W^ hat, der um
viele Male niedriger ist als der statische Widerstand (Rp) desselben und so gewählt ist, daß an der
Schirmgitterelektrode (48« bzw. 48G bzw. 48O)
nahezu kein Wechselspannungsanteil vorhanden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine erste Ausgangselektrode des Schalters des
Horizontal-Ablenkgenerators über eine Induktivität mit einer Speisespannungsquelle verbunden ist,
während eine zweite Ausgangselektrode des Schalters mit einem Verstärker des vertikalfrequenten
parabelförmigen Ost-West-Bildkorrektursignals gekoppelt ist, und wobei der Gleichrichter mit der
ersten Ausgangselektrode des Schalters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement
(49) mit der zweiten Ausgangselektrode (Emitter) des Schalters (18) gekoppelt ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gleichrichter
(44) und dem Widerstandselement (49) ein Widerstand (46) vorhanden ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Gleichrichter
(44) ein Widerstand (46) vorhanden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schirmgitterelektrode
mit dem Schleifer eines Einstellpotentiometers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Potentiometer (47« bzw. 47c bzw. 47b) mit dem
Widerstandselement (49) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit der Schirmgitterelektrode
(48« bzw. 48c bzw. 48b) verbundene Anschluß des Widerstandselementes (49) mit dem
Schleifer eines Einstellpotentiometers (40) verbunden ist, das mit der zweiten Ausgangselektrode
(Emitter) des Schalters (18) verbunden ist (F i g. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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