DE2325370A1 - Spannungsregler fuer eine ablenkschaltung - Google Patents

Spannungsregler fuer eine ablenkschaltung

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    • HELECTRICITY
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Description

7552-73/Dr.v.B/Ro.
GB-PA 23542/72
Filed: May 18, 1972
RCA Corporation, New York,-McY. (V«St.A.)
Spannungsregler für eine Ablenkschaltung.
Es ist zweckmäßig, die Speise- oder Betriebsspannung für die Horizontalablenkschaltung eines Fernsehempfängers zu regeln, damit der Horizontalablenkwicklung während jedes Ablenkzyklus die gleiche Energie zugeführt wird. Schwankungen der Betriebsspannung führen nämlich zu Änderungen des Betrages des Ablenkstromes in der Ablenkwicklung und damit zu unerwünschten Schwankungen der Bildbreite. Es ist außerdem üblich, die Bildröhrenhochspannung durch die Horizontalablenkschaltung zu erzeugen, indem die Rücklaufimpulse gleichgerichtet werden, welche in jedem Ablenkzyklus während des Rücklaufintervalles am Zeilentransformator auftreten. Betriebsspannungsschwankungen haben daher außerdem eine Änderung der Rücklaufimpulsenergie und damit der Bildröhrenhochspannung zur Folge t was wiederum zu Änderungen der Helligkeit und weiteren Änderungen der Bildbreite führt. Schließlich kann man auch Betriebsspannungen für andere Teile des Empfängers, wie den Bild- und Tonteil, von der Horizontalablenkschaltung abnehmen und auch diese Spannungen sollten geregelt sein.1 Es ist selbstverständlich bekannt, für die Ablenkschaltung und andere Schaltungein getrennte Spannungsregler zu verwenden, dies trägt jedoch nennenswert zu dem Kosten und dem Schaltungsaufwand des Empfängers bei.
Aus der US-PS 3 452 244 ist»bereits eine Ablenk- und Hochspannung sschaltung mit zwei in beiden Stromrichtungen leitfähigen Schaltvorrichtungen bekannt, die zur übertragung von Energie in
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der Schaltungsanordnung und zur Speisung einer Horizontalablenkwicklung mit Ablenkstrom dienen. Jede Schaltvorrichtung enthält einen Thyristor (steuerbaren Siliciumgleichriehter) und eine diesem mit entgegengesetzter Polung parallelgeschaltete Diode. Wegen der Blindwiderstände, die in der die Schaltvorrichtungen enthaltenden Schaltung vorhanden sind, treten an diesen Schaltvorrichtungen während der Perioden jedes Ablenkzyklus, in denen sie offen sind, verhältnismäßig hohe Spannungen auf. Die Spannung an der einen Schaltvorrichtung, dem sogenannten "Umpolschalter11 ist größer als die an der anderen Schaltvorrichtung, dem sogenannten "Hinlaufschalter". Bei einer Ablenkschaltung des oben erwähnten Typs tritt das Spannungsmaximum am Umpolschalter außerdem nicht im Zeitpunkt des Schaltens sondern zu einem anderen Zeitpunkt der Zeitspanne, in der der Schalter offen ist, auf. Die an der Schaltvorrichtung auftretende Spitzenspahnung stellt eine erhebliche Beanspruchung des Thyristors dar, der dabei nicht durchbrechen darf. Es ist einleuchtend, daß man in einer solchen Ablenkschaltung billigere Thyristoren verwenden und die Zuverlässigkeit der Schaltung erhöhen könnte, wenn bei einer vorgegebenen Schaltungsanordnung das Auftreten von unnötig höhen Spitzenspannungen vermieden werden könnte.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein neuer und vorteilhafter Spannungsregler für eine Ablenkschaltung geschaffen, die einen Umpolschalter enthält, welcher während eines ersten Teiles eines jeden Ablenkzyklus die übertragung von Energie in eine Umpolschaltung bewirkt und während eines zweiten Teiles jedes Ablenkzyklus Energie an eine Ablenkwicklung liefert. Mit dem Umpolschalter ist eine erste induktive Anordnung gekoppelt. Mit der ersten induktiven Anordnung und einer Gleichstromquelle ist eine veränderliche, zweite induktive Anordnung gekoppelt. Die zweite induktive Anordnung ist in der Schaltungsanordnung mit einer kapazitiven Anordnung gekoppelt und bildet mit dieser einen Schwingkreis um Energie von der Gleichstromquelle zur ersten induktiven Anordnung zu übertragen, wenn der Umpolschalter während jedes Ablenkzyklus arbeitet. Mit der zweiten induktiven Anordnungvist eine Vorrichtung gekoppelt, die durch eine Quelle
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für unerwünschte SpannungsSchwankungen in der Ablenkschaltung gesteuert wirä um ihre Induktivität und damit die Resonanzfrequenz zu ändern, so daß die Phase der zur ersten induktiven Anordnung übertragenen Energie derart geändert wird, daß die Energie in der Umpolschaltung von Ablenksyklus zu Ablenkzyklus im wesentlichen konstantgehalten wirdo
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutertι es zeigern
Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Ablenkanordnung, die eine Regelschaltung enthält;
Fig. 2a und 2b graphische Darstellungen des zeitlichen Verlaufes von Schwingungen, die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 auftreten;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Spannungsreglers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich für die Ablenkanordnung gemäß Fig. 1 eignet;
Fig. 4 eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufes von Schwingungen, die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 auftreten;
Fig. 5 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Spannungsreglers gemäß der Erfindung, die sich ebenfalls für die Ablenkanordnung gemäß Fig. 1 eignet und
Fig. 6 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls in Verbindung mit der Ablenkanordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Ablenkanordnung ist ähnlich aufgebaut wie die gemäß der US-PS 3 452 244» Die Ablenkschaltung enthält einen Umpolschalter 21 mit einem Thyristor und einer Dämpfungsdiode 23, der zwischen die Verbindung einer Wicklung 15a einer Eingangsdrossel 15 mit einer Wicklung 4lb einer sättigbaren Drossel (Transduktor) 41 und Masse geschaltet ist. Die andere Klemme der Wicklung 15a ist mit einer Quelle für
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eine positive Gleichspannung verbunden, die aus einem Stromversorgungs- oder Netzteil mit einem Strombegrenzungswiderstand 10, einer Gleichrichterdiode 11, einem Filterkondensator 12, einem Glättungswiderstand 13 und einem zweiten Filterkondensator 14 besteht. Der Umpolschalter 21 ist durch eine Umpolspule 32 und einem Kondensator 33 mit einem Hinlaufschalter 24 verbunden. Der Hinlaufschalter 24 enthält einen Thyristor 25 und eine entgegengesetzt gepolte Dämpfungsdiode 26. Zwischen die Verbindung der Umpolspule 32 mit dem Kondensator 33 und Masse ist ein Kondensator 34 geschaltet. Der Hinlaufschalter 24 ist durch die Reihenschaltung einer Horizontalablenkwicklung 27 und eines zur Erzeugung eines S-förmigen Stromverlaufes dienenden Kondensators 28 mit Masse, und durch eine Primärwicklung 29a eines Zeilentransformators 29 sowie einen Gleichstromblockkondensator 30 mit Masse gekoppelt.
Der Zeilentransformator 29 hat eine Sekundär- oder Hochspannung swick lung 29b, an der während des Rücklaufintervalles jedes Ablenkzyklus Rücklaufimpulse verhältnismäßig großer Amplitude auftreten. Diese Impulse werden einer Spannungsvervielfacher- und Gleichrichterschaltung 31 zugeführt, die eine hohe Gleichspannung in der Größenordnung von z.B. 27 kV für eine nicht dargestellte Fernsehbildröhre liefert.
Mit der Steuerelektrode des Thyristors 22 des UmpbIschalters ist ein Zeilenoszillator 45 gekoppelt, der während jedes Zeilenablenkzyklus kurz vor dem Ende des HinlaufIntervalles einen Impuls liefert, der den Thyristor 22 zündet und das Umpolintervall einleitet. Zwischen eine weitere Wicklung 15b der Eingangsdrossel 15 und die Steuerelektrode des Thyristors 25 des Hinlaufschalters 24 ist eine Impulsformungsschaltung 36 geschaltet, die es dem Thyristor 25 ermöglicht, während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalles zu leiten.
Der Zeilentransformator 29 hat nech eine dritte Wicklung 29c, die in der dargestellten Weise geschaltet und über einen v ' Spannungsteiler mit Masse verbunden ist, welcher aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 35 eines Potentiometers 36 und eines Widerstandes 37 besteht. Der Schleifer des Potentiometers
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36 ist über eine Zenerdiode 38 mit der Basiselektrode eines Regeltransistors 40 verbunden» Zwischen die^Basis des Transistors 40 und Masse ist ein Kondensator 39 geschältet, dessen Kapäzitätswert so groß ist, daß die Exemplarstreuung der Kapazität der Zenerdiode 38 von Empfänger zu Empfänger vernachlässigbar ist. Der Emitter des Transistors 40 liegt an Masse während der Kollektor über eine Mittelwicklung 41a der sättigbaren Drossel 41 mit einer Quelle für eine positive Spannung +V verbunden ist» Der Mittelwicklung 41a ist eine zur Energierückgewinnung dienende Diode 42 parallelgeschaltet.
Die Wicklung 41b der sättigbaren Drossel 41 ist der Wicklung 15a der Eingangsdrossel .15 über einen Widerstand 44, der mit einer zur Energierückgewinnung dienenden Diode 43 überbrückt ist, parallelgeschaltet«,
Im Zeitpunkt TQ am Anfang des Hinlaufintervalles hat der durch die Kurve 52 in Fig. 2b dargestellte Ablenkstrom in der Ablenkwicklung 27 seine maximale negative Amplitude und sinkt dann linear ab, während Strom durch die Diode 26 und die Horizontalablenkwicklung 27 fließt und den Kondensator 28 auflädt. Ungefähr in der Mitte des Hinlaufintervalles geht der Ablenkstrom durch Null und kehrt sein Vorzeichen um? die Dämpfungsdiode 26 wird nun gesperrt während der Thyristor 25, der während der ersten Hälfte des Hinlaufes durch einen positiven Steuerimpuls von der Impulsformungsschaltung 26 aufgetastet worden ' war, nun leitet und für die Energie, die in dem gleichzeitig zur Erzeugung eines S-förmigen Stromverlaufes dienenden Kondensator 28 gespeichert ist? einen Stromweg durch die Horizontalablenkwicklung 27 nach Masse bildete Man beachte, daß die mittlere Spannung am Kondensator 28 in der Größenordnung von 20 bis 70 Volt liegt, je nachdem ob die Schaltungsanordnung in einem i Schwarzweiß- oder Farbfernsehempfänger verwendet wird, und daß i der Kondensator so groß ist, daß die Änderung seiner Ladung beim Aufladen und Entladen während jedes Äblenkzyklus nur einen Teil seiner mittleren Nehnladung ausmacht.
Während des Hinlaufintervalles ist der Umpolschalter 21 offen und die Kondensatoren 33 und 34 werden durch die Umpol-
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spule 22 von der in der Wicklung 15a der Eingangsdrossel 15 gespeicherten Energie parallel aufgeladen. Kurz vor dem Ende des Hinlaufes wird der Thyristor 22 durch einen positiven Steuerimpuls vom Zeilenoszillator 45 aufgetastet und beginnt zu leiten, wodurch das Umpolintervall eingeleitet wird. In diesem Zeitpunkt werden zwei Schwingkreise gebildet; der erste enthält den Thyristor 22, die Umpolspule 32 und einen Kondensator 34 während der zweite den Thyristor 22, die Umpolspule 32, den Kondensator 33 und den Thyristor 25 enthält, der nun Strom in beiden Richtungen leitet.
Der den Thyristor 25 vom Kondensator 33 durchfließende Resonanzstrom steigt schneller an als der Ablenkstrom und wenn er letzteren übersteigt, wird der Thyristor 25 gesperrt. In diesem Zeitpunkt geht der Strom auf die Diode 26 über, wenn jedoch der Resonansstrom vom Kondensator 33 seine Richtung umkehrt, wird die Diode 26 abgeschaltet und sperrt den Stromweg für den Ablenkstrom, wodurch das HinlaufIntervall im Zeitpunkt Τ, beendet und das RücklaufIntervall eingeleitet wird. Während des Rücklaufintervalles, das ganz im UmpolIntervall enthalten ist, welches vom Zeitpunkt T, in einem vorgegebenen Ablenkzyklus bis zum Zeitpunkt T, im nächsten Ablenkzyklus dauert, wird dem Kondensator 28 zur Auffüllung seiner Ladung Energie durch den Umpolschalter 21, die Umpolspule 32 und die Kondensatoren 33 und 34 sowie durch die Ablenkwicklung 27 zugeführt und es wird Energie vom Umpolschalter 21, der Umpolspule 32 und den Kondensatoren 33 und 34 in die Primärwicklung 29a des Zeilentransformators 29 rückgespeichert.
Während des Rücklaufintervalles, in dem die Energieaustausch™ vorgänge ablaufen, werden der Thyristor 22 und die Diode 23 gesperrt, sobald die Resonanzspannung diese Bauelemente jeweils in Sperr-Richtung beaufschlagt, wodurch der Umpolschalter 21 geöffnet wird. Mit dem Resonanzstrom nimmt auch die Sperrspannung an der Dämpfungsdiode 23 ab, diese leitet wieder und läßt das nächste HinlaufIntervall beginnen.
• Das Umpolinterval]|endet im Zeitpunkt T. kurz nach dem Be-
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ginn des HinlaufIntervalles, wenn die Ströme in den Kondensatoren 33 und 34 gegen Null gehen und die Diode 23, die während des ümpolintervalles ein zweites Mal geleitet hatte, gesperrt wird. Beim Schließen des Umpolschalters während des Ümpolintervalles war die Wicklung 15a zwischen die Betriebsspannraigsquelle und Masse geschaltet und führte daher einen linear ansteigenden Strom. Am Ende des Ümpolintervalles, wenn der Umpolschalter 21 öffnet, lädt die in der Wicklung 15a gespeicherte Energie die Kondensatoren 33 und 34 zur Vorbereitung des nächsten ümpolintervalles wieder auf.
Die Schaltungsanordnung regelt folgendermaßens Wenn die Spannung vom Netzteil, von dem Betriebsstrom zur Wicklung 15a der Eingangsdrossel fließt, ansteigt, wird mehr Energie in die Kondensatoren 33 und 34 übertragen. In diesem Falle wird dann auch mehr Energie an die Hörizontalablenkwicklung 27 und die Primärwicklung 29a des Zeilentransformators 29 geliefert. Der Rücklaufimpuls hat dann eine den Nennwert übersteigende Amplitude und die Bildröhrenhochspannung steigt dementsprechend in unerwünschter Weise an.
Der an der Wicklung 29c auftretende Rücklaufimpuls wird dann einen entsprechend größeren positiven Wert haben. Als Folge davon leitet, der als Stromverstärker arbeitende Regeltransistor 40 in der Regelstufe mehr Strom durch die als Steuerwicklung dienende Mittelwicklung 41a der sättigbaren Drossel 41. Die Erhöhung des durch die Mittelwicklung 41a fließenden Stromes setzt die Induktivität der Wicklung 41b und damit die Induktivität der Parallelschaltung aus der Wicklung 41b und der Wick~ lung 15a der Eingangsdrossel herab. Die Herabsetzung der Induktivität bewirkt, daß die Spannung am offenen Umpolschalter 21 während eines ersten Teiles des Intervalles, in dem dieser \
Schalter offen ist, ansteigt, während des zweiten Teiles jedoch ; absinkt, wie durch den gestrichelt gezeichneten Teil 51 der : Kurve 50 in Fig.-2a dargestellt ist. Die Spannung im Zeitpunkt T2 wird daher herabgesetzt um die höhere Betriebsgleichspannung zu kompensieren.
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Wenn andererseits die Betriebsspannung gegenüber dem Nennwert absinkt, wird die von den Kondensatoren 33 und 34 an die Horizontalablenkwicklung 27 und den Zeilentransformator 29 gelieferte Energie herabgesetzt und die Amplitude des an der Wicklung 29c auftretenden positiven Rücklauf Impulses wird kleiner. Infolge der kleineren Impulsamplitude- leitet der Regeltransistor 40 weniger Strom durch die als Steuerwicklung dienende Mittelwicklung 41a und die Induktivität der Wicklungskombination 15a-41b nimmt zu. Hierdurch wird die Resonanzfrequenz der Umpolschaltung, die die Wicklung 15a sowie die Kondensatoren 33 und 34 enthält, so geändert, daß die Spannungsamplitude der Schwingung 50 im Zeitpunkt T- effektiv zunimmt und die Energie für die Kondensatoren 33 und 34 trotz der Betriebs spannung s Schwankung konstant^· gehalten wird.
Wie aus dem Verlauf der Schwingung 5O in Fig. 2b ersichtlich ist, wird "die Schaltspannung V. durch die Regelschaltung verhältnismäßig konstantgehalten, während der Schalter geöffnet ist, tritt an ihm jedoch eine wesentlich höhere Spannung V2 auf. Diese Spannung V~ ist es, die den Thyristor 22 zum Durchschlagen bringen kann, wenn sie über seine maximale Durchbruchsspannung ansteigt.
Fig. 3 zeigt eine Regelschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die für die Ablenkschaltung gemäß Fig. verwendet werden kann. Die Klemmen A, B und C der Schaltung gemäß Fig. 3 sollen dabei mit den entsprechend bezeichneten Klemmen A, B und C der Schaltung gemäß Fig. 1 verbunden werden, nachdem, der links von diesen Klemmen befindliche Teil der bekannten Schaltungsanordnung enfernt worden ist. Bei der Regelschaltung gemäß Fig. 3 wird die Eingangswechselspannung an den links dargestellten Netzspannungsklemmen durch den Netzteil gleichgerichtet und gefiltert, welcher wfeder einen Strombegrenzungswiderstand IO, eine Gleichrichterdiode 11, einen Filterkondensator 12, einen Glättungswiderstand 13 und einen zweiten Filterkondensator 14 enthält. Zu diesem Netzteil fließt der Strom durch einen Widerstand 60, eine Wicklung 61 eines Reaktors oder einer Drossel 62 sowie durch eine Wicklung 68a
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einer Eingangsdrossel 68 zur Klemme B des ümpoIschalters 21, (Fig. 1). Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 in erster Linie durch einen Schwingkreis, der die Wicklung 61 und einen zwischen diese und Masse geschalteten Kondensator 67' enthält. Der Gleichstrom vom Sfcromversorgungsteil lädt den Kondensator 67 auf,- der sich dann durch die Wicklung 68a der Eingangsdrossel entlädt, wenn der ümpolschalter geschlossen wird«
Die Werte der Induktivität 61 und des Kondensators 67 sind so gewählt, daß die Phase der Spannung am Kondensator 67 der Phase der bei geöffnetem Schalter auftretenden Umpolspannungsschwingung, die am Umpolschalter 21 auftritt, im wesentlichen entgegengesetzt ist. Die letztgenannte Schwingung ist durch die Kurve 50 in Fig'.. 2a dargestellte Die Spannung, die im Serienresonanzkreis mit der Wicklung 61 und dem Kondensator 67 entsteht, subtrahiert sich also von der am Umpolschalter 21 auftretenden Spitzenspannung und setzt sie daher effektiv gegenüber dem in Fig. 2a dargestellten Wert herab. Der Verlauf der Spannung, die bei Verwendung der Regelschaltung gemäß Fig. 3 am Umpolschalter 21 auftritt, ist durch die Kurve 80 in Fig. 4 dargestellt. Die Sehaltspannung V. im Zeitpunkt T2 behält im wesentlichen den Wert, den sie bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 hatte, da diese Spannung nötig ist, um den Kondensatoren 33 und 34 die erforderliche Energie zuzuführen. Da jedoch der Spitzenwert der Spannung im Umpolintervall T1-T2 be~ trächtlich kleiner ist als bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1, ist auch die Gefahr eines Durchbruches des Thyristors in der Ablenkschaltung wesentlich kleiner als bisher.
Die gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 regelt ganz ähnlich wie die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1. An der Schaltungsanordnung gemäß Fig. ist die Klemme A über eine Steuerwicklung 63b eines sättigbaren Reaktors 'oder einer sättigbaren Drossel 63 und eine zur Energierückgewinnung dienende Diode 66 mit einer Quelle für eine positive Spannung +V gekoppelt. Der Wicklung 61 der Drossel 6 2 ist eine-Wicklung 63a der sättigbaren Drossel 63 über eine zur
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Energierückgewinnung dienende Diode 64, die mit einem Widerstand 65 überbrückt ist, parallelgeschaltet. Wie bei Fig. 1 nimmt die Induktivität der Parallelschaltung aus den Wicklungen 63a und 61 ab oder zu wenn der Strom in der Steuerwicklung 63b entsprechend dem Ström, den der Regeltransistor 40 in der Regelstufe führt, zunimmt bzw. abnimmt. Hierdurch wird die.Resonanzfrequenz der die Wicklung 61 und den Kondensator 67 enthaltenden Reihenschaltung und damit auch die Phase der Spannung am Kondensator 67 geändert. Hierdurch erfolgt wiederum eine Addition oder Subtraktion zu oder von der Nennphase der aufladenden Spannungsschwingung, die mit der Spannungsschwingung am Umpolschalter kombiniert wird und die S ehalt spannung im Zeitpunkt T- wird dadurch stabilisiert oder geregelt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 liefert eine Wicklung 68b der Drossel 68 eine Spannungsschwingung, die an der Klemme C zur Verfügung steht und nach Impulsformung dem Thyristor 25 des Hinlaufschalters als Steuersignal zugeführt wird.
Bei der Drossel 61 ist ein Permanentmagnet 62a angeordnet, der eine Vormagnetisierung der Drossel 62 erzeugt, welche die Magnetisierung durch den die Wicklung 61 durchfließenden Gleichstrom kompensiert. Dies gewährleistet, daß der Arbeitspunkt der Drossel in der Mitte der Hysteresisschleife liegt und für Speisespannungsschwankungen in beiden Richtungen (Zunahme und Abnahme) ein Maximum an Energie für die Regelung zur Verfügung steht. Zur Anpassung des Resonanzkreises an die Ausgangs impedanz des Stromversorgungsteiles dient ein Impedanzanpassungswiderstand 60. ■ ■ .
Auch die in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung eignet sich für die Ablenkanordnung gemäß Fig. 1. Die Klemmen A, B und C werden wieder mit den entsprechenden Punkten der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verbunden, wie es anhand von Fig. 3 erläutert worden war. Entsprechende oder wirkungsgleiche Bauteile sind in Fig. 3 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 enthält der zwischen den Stromversorgungsteil und die Eingangsdrossel 68 geschaltete Resonanzkreis einen Parallelresonanzkreis aus einem Kondensator 67 und einer Wicklung 61a einer Drossel 62. Dieser Resonanzkreis hat. dieselbe Funktion wie sein Gegenstück in Fig.3, nämlich die Aufladung des Kondensators 67 des Resonanzkreises während jedes' Ablenkzyklus unter Erzeugung einer Spannung, die eine solche Phase hat, daß sie bei Addition zur Umpolschalterspannung die Schaltspannung im Zeitpunkt T- verhältnismäßig konstant hält, den Spitzenwert der am Umpolschalter zu anderen Zeiten auftretenden Spannung jedoch herabsetzt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig, 5 fließt der die Regelschaltung steuernde Strom von der Klemme A durch eine Steuerwicklung 61c der Drossel 62 zur Quelle für die Spannung +V. Eine Zunahme oder Abnahme des Stromes vom Regeltransistor durch die Wicklung 61c verringert bzw. erhöht die Induktivität der Wicklung 61a. Dies ändert die Resonanzfrequenz des die Wicklung 61a und den Kondensator 67 enthaltenden Schwingkreises und damit die Phase der Spannung, die sich zur Umpolschalterspannung VSW21 addiert· Die ausgezogene Kurve 80 und die gestrichelte Kurve 81 in Fig. 4 zeigen zwei Extreme der Umpolschalterspannung» die bei niedriger bzw. hoher Speisespannung auftreten. Vergleicht man den Verlauf der in Fig. 4 dargestellten Spannungen mit dem der Spannungen gemäß Fig. 2b so sieht man/ daß der Maximalwert der am Umpolschalter 21 auftretenden Spannung bei Verwendung der Regelschaltung gemäß Fig. 5 (oder Fig» 3) erheblich herabgesetzt, wird. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die Drossel 62 in Fig. 5 selbstverständlich wie die Drossel 62 in Fig. 3 mit einem Permanentmagneten zur Vormagnetisierung versehen sein.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Regelschaltung gemäß der Erfindung, die bei der Ablenkanordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. Soweit die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 Schaltungselemente enthält, die Gegenstücke oder wirkungsgleiche Äquivalente in Fig. 3 und 5 haben, sind diese Schaltungselemente mit den gleichen Bezugszeichen
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wie in Fig. 3 und 5 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 enthält der Resonanzkreis eine Wicklung 70b einer sättigbaren Drossel 70 und einen dieser parallelgeschalteten Kondensator 71. Dieser Resonanzkreis ist in Reihe mit einem Gleichstromblockkondensator 72 zwischen die Verbindung von Wicklungen 69a und 69b einer Eingangsdrossel 69 einerseits und Masse andererseits geschaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel fließt der>Gleichstrom vom Stromversorgungsteil zur Eingangsdrossel nicht durch die Reaktanz oder Drossel 70 und es ist nicht notwendig, diese Drossel vorzumagnetisieren um den größtmöglichen Regelbereich zu erhalten. Der die Wicklung 70b und den Kondensator 71 enthaltende Resonanzkreis wird von der Gleichstromversorgung über den Anpassungswider stand 60 und die Wicklung 69a der Eingangsdrossel 69 aufgeladen. Die Wicklung 69a kann entfallen, wenn der Widerstand 60 eine für die Impedanzanpassung ausreichende Größe hat. Dies hat jedoch den Nachteil, daß im Widerstand 60 ein erheblicher Leistungsverlust auftritt und es wird daher im allgemeinen vorzuziehen sein, die zusätzliche Wicklung 69a, die auf denselben Kern gewickelt ist wie die Wicklung 69b, zur Impedanzanpassung vorzusehen. Die an dieser Schaltung auftretende Spannung addiert sich zur Umpolspannung an der Klemme B und setzt dadurch, außer im Schaltzeitpunkt T2, den Spitzenwert der am Umpolschalter 21 (Fig. 1) auftretenden Spannung herab.
Ähnlich wie bei den anderen Ausführungsbeispielen wird die Regelschaltung dadurch gesteuert, daß der Strom durch die Steuerwicklung 70a der sättigbaren Drossel erhöht oder verringert wird, um die Induktivität der Wicklung 70b entsprechend herabzusetzen bzw. zu erhöhen. Hierdurch ändert sich die Resonanzfrequenz des die Wicklung 70b und den Kondensator 71 enthaltenden Resonanzkreises und damit die Phase der Spannung, die zur Umpolschalterspannung addiert wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Spannungsregler mit einer Gleichspannungsquelle und einer induktiven Anordnung für eine Ablenkschaltung, die einen mit der induktiven Anordnung gekoppelten Umpolschalter enthält, welcher während eines ersten Teiles eines jeden Ablenkzyklus die übertragung von Energie in eine Umpolschaltung bewirkt und während eines zweiten.Teiles jedes Ablenkzyklus Energie an eine Ablenkwicklung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß mit der ersten induktiven Anordnung eine zweite, veränderliche induktive Anordnung (62, 63 in Fig. 3; 62 in Fig. 5; 70 in Fig. 6) gekoppelt ist; daß mit der zweiten induktiven Anordnung eine kapazitive Anordnung (67, 71) gekoppelt ist, die mit ihr einen Resonanzkreis bildet, der Energie von der Gleichspannungsquelle zur ersten induktiven Anordnung koppelt; und daß mit einer Quelle für unerwünschte Spannungsschwankungen in der Ablenkschaltung und der zweiten, veränderlichen induktiven Anordnung eine Vorrichtung gekoppelt ist, die auf die Spannungsschwankungen anspricht und die Induktivität der zweiten induktiven Anordnung und damit die Phase der auf die erste induktive Anordnung gekoppelten Energie derart ändert, daß die Energie in der Umpolschaltung von Ablenkzyklus zu Ablenkzyklus im wesentlichen konstant bleibt.
  2. 2.) Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite induktive Anordnung in Reihe zwischen die erste induktive Anordnung und die Gleichstromquelle geschaltet, ist und daß die kapazitive Anordnung zwischen die Verbindung der ersten und zweiten induktiven Anordnung einerseits und einen Bezugspotentialpunkt andererseits geschaltet ist, so daß sie mit der zweiten induktiven Anordnung einen Resonanzkreis bildet.
  3. 3.) Spannungsregler nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die zweite induktive Anordnung in Reihe zwischen die erste induktive Anordnung und die Gleichstromquelle geschaltet ist und daß die kapazitive Anordnung
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    der zweiten induktiven Anordnung parallelgeschaltet ist und mit ihr einen Parallelresonanzkreis bildet.
  4. 4.) Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch g e ke nnzeichnet , daß die zweite induktive Anordnung (7Ob) zwischen die Verbindung der ersten induktiven Anordnung (69b) mit der Gleichstromquelle (10-14) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist und daß die kapazitive Anordnung zwei Kapazitäten (71, 72) enthält, von denen die eine (71) der zweiten induktiven Anordnung (70b) parallelgeschaltet ist und mit dieser einen Parallelresonanzkreis bildet während die zweite Kapazität (72) in Reihe mit der zweiten induktiven Anordnung (7Ob) zwischen die Verbindung (zwischen 69b und 10-14) einerseits und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) andererseits geschaltet ist um das Fließen von Gleichstrom durch die zweite induktive Anordnung zu verhindern.
  5. 5.) Spannungsregler nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite induktive Anordnung mit einer Wicklung magnetisch gekoppelt ist, die ihrerseits mit der auf die Spannungsschwankungen ansprechenden Vorrichtung derart gekoppelt ist, daß der Induktivitätswert der zweiten Induktivität sich entsprechend den durch die Spannungsänderungen verursachten Stromänderungen in der Wicklung ändert.
  6. 6.) Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Gleichstromquelle (10-14) und die zweite induktive Anordnung eine Impedanzanpaßanordnung (60* 60, 69a) geschaltet ist.
  7. 7.) Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite induktive Anordnung (62) eine Vormagnetisierüngsanordnung (62a) enthält, die in der zweiten induktiven Anordnung einen magnetischen Fluß erzeugt, der dem Magnetfluß entgegengesetzt ist, der durch den die zweite induktive Anordnung durchfließenden Gleichstrom von der Gleichstromquelle entsteht..
  8. 8.) Spannungsregler nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet , daß in einen Stromkreis mit der zweiten
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    induktiven Anordnung eine im wesentlichen nur in einer Richtung stromführende Anordnung geschaltet ist, die verhindert, daß Gleichstrom von der Gleichstromquelle durch die zweite induktive Anordnung fließt.
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DE19732325370 1972-05-18 1973-05-18 Spannungsregler fuer eine fernsehempfaenger-ablenkschaltung mit einem kommutierungsschalter Expired DE2325370C3 (de)

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