DE2632492A1 - Behaeltertransportsystem - Google Patents

Behaeltertransportsystem

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DE2632492A1 DE19762632492 DE2632492A DE2632492A1 DE 2632492 A1 DE2632492 A1 DE 2632492A1 DE 19762632492 DE19762632492 DE 19762632492 DE 2632492 A DE2632492 A DE 2632492A DE 2632492 A1 DE2632492 A1 DE 2632492A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Behältertransportsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Behältertransportsystem mit mindestens zwei quaderförmigen Einzelbehältern, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten an allen vier Ecken mit Kuppelvorrichtungen zur Bildung einer größeren, jedoch trennbaren Transporteinheit zusammengefaßt sind.
  • Im internationalen Containerverkehr haben sich Container nach einer internationalen Norm ( ISO-Norm ) durchgesetzt, wobei insbesondere Zwanzigfußcontainer oder Vierzigfußcontainer mit genormten Abmessungen und Eckbeschlägen verwendet werden.
  • Dementsprechend sind auf den meisten Containerumschlagplätzen ( Häfen, Bahnhöfen, Flugplätzen etc. ) Umschlageinrichtungen für Container dieser Größe vorgesehen. Im Güterverkehr besteht jedoch auch ein beträchtlicher Bedarf an kleineren Containern, beispielsweise beim Stückgutverstand von Haus zu Haus. Es sind deshalb nach dem Stande der Technik auch kleinere Containereinheiten bekannt, die zu größeren Einheiten zusammengesetzt werden können, so daß durch das Zusammensetzen Transporteinheiten entste:ien, die im internationalen Containerverkehr üblich sind.
  • Die nach dem Stande der Technik bekannten Kuppelvorrichtungen zum Zusammensetzen von Einzelbehältern zu einer größeren Transporteinheit sind in der Handhabung außerordentlich umständlich, so daß sich kleine, zu größeren Transporteinheiten zusammensetzbare Behälter bisher im Verkehr nicht haben durchsetzen können. Die bekannten Kuppelvorrichtungen bestehen aus an die vorhandenen genormten Eckbeschläge ansetzbaren Verbindungsgliedern, die mit Spezialwerkzeugen geöffnet und/oder geschlossen werden müssen und Manipulationen an allen vier miteinander zu verbindenden Ecken der Behälter erfordern. Außerdem fehlt es an geeigneten Transportfahrzeugen, die ohne Stationäre Umladevorrichtungen das Abladen und-das Zuladen von kleineren Einzelbehältern ermöglichen. Aus diesem Grunde sind die aus mehreren kleineren Einzelbehältern zusammengesetzten großen Transporteinheiten an den Hauptumschlagplätzen zwar leicht zu handhaben. Schwierigkeiten treten dagegen bei der Einzelannahme und der Einzelabgabe, d. h. also beim Einsammeln und Verteilen der kleinen Einzelbehälter auf.
  • Es ist deshalb Aufgabe der.Erfindung, das Behältersystem der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Einzelbehälter auf einfachste Art und Weise zusammengesetzt und voneinander gelöst werden können und auf besonderen Transportfahrzeugen einzeln oder zu kleineren Einheiten zusammengefaßt zu- oder abgeladen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Behältertransportsystem der eingangs genannten Art vor, daß die Kupplungselemente der vier Kuppelvorrichtungen mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung aller vier Kuppelvorrichtungen versehen sind.
  • Hierdurch ist es möglich, die Einzelbehälter schnell und problemlos zu kuppeln und zu entkuppeln, so daß beim Einsammeln und Verteilen der kleinen Einzelbehälter bei den Versendern bzw.
  • den Empfängern für das Kuppeln und Entkuppeln der Einzelbehälter kaum Arbeitsaufwand erforderlich ist.
  • Die Kupplungselemente sind zweckmäßig als jedem Einzelbehälter zugeordnete schwenkbare Haken ausgebildet, die in entsprechend angeordnete Ösen an der Stirnseite des benachbarten Einzelbehälters eingreifen und an eine gemeinsame Verschwenkvorrichtung angeschlossen sind. Derartige Haken-Ösen-Verbindungen sind robust im Aufbau und problemlos in der Handhabung.
  • Um das Verladen der zu größeren Transport einheiten zusammengefaßten Einzelbehälter mit den an den Umschlagplätzen vorhandenen genormten Verladeeinrichtungen nicht zu behindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die Haken und die Ösen mit Abstand zu den nach ISO-Norm angeordneten Eckbeschlägen der Behälter angeordnet sind.
  • Zum Zwecke des gemeinsamen und gleichzeitigen Verschwenkens der Haken sind diese um parallel angeordnete Achsen verschwenkbar und an ihren rückwärtigen Enden paarweise durch gemeinsam betätigbare Stellmittel verbunden.
  • Diese Stelimittel sind zweckmäßig als im Öffnungsinne der Haken federbelastete und im Schließsinne der Haken druckmittelbelastete Hydraulikzylinder mit je zwei Kolben ausgebildet. Hierdurch wird allen vier Haken ohne kompliziertes mechanisches Verbindungsgestänge gleichzeitig die zum Schließen oder zum Öffnen erforderliche Schwenkbewegung erteilt. Die Hydraulik gestaltet sich dadurch besonders einfach, daß wegen Verwendung der Rückstellfedern Umschaltventile etc. zum Aus- und Einfahren der Hydraulikzylinder vermieden werden.
  • Zweckmäßig sind die Hydraulikzylinder an eine gemeinsame Druckmittelpumpe, insbesondere eine handbetätigte Druckmittelpumpe, angeschlossen. Hierdurch gestaltet sich das gesamte Hydrauliksystem ähnlich einfach, wie beispielsweise bei einem hydraulischen Wagenheber oder dgl..
  • Um ein ungewelltes Offnen der Kuppelvorrichtung beispielsweise durch Erschütterungen während der Fahrt zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß den jeweils unteren Ösen Arretierbolzen zugeordnet sind, durch die die zugehörigen Haken in der Schließstellung in den Ösen arretiert werden.
  • Für den Haus zu aus Verkehr weist das Behältertransportsystem gemäß der Erfindung ein Transportfahrzeug auf, weiches zum Einsammeln und Abliefern bei den Absendern und Empfängern dient.
  • Dieses Transportfahrzeug muß mit fahrzeugeigenen Ladevorrichtungen versehen sein, weil bei den Abnehmern und Empfängern das Vorhandensein von geeigneten Ladevorrichtungen nicht vorausgesetzt weden kann. Nach dem Stande der Technik sind zwar verschiedene Container Transportfahrzeuge bekannt, die mit fahrzeugeigenen Lademitteln versehen sind. Diese Ladevorrichtungen können aber jeweils nur eine Transporteinheit als ganzes auf- und abladen. Tralsportfahrzeuge, die dazu geeignet sind, Teile einer zusammengesetzten Transporteinheit einzeln auf- bzw. abzuladen, sind hingegen nach dem Stande der Technik riecht bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß weiterhin, ein fiir das oben erläuterte Transportsystem geeignetes Transportfahrzeug zu schaffen.
  • Gegenstand der Erfindung ist also weiterhin ein Behältertransportsystem mit einem zugehörigen Transportfahrzeug, dem eine Ladevorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern zugeordnet ist, wobei die Ladevorrichtung zwei teleskopartig ausfahrbare-Ladebäume aufweist, die beidseitig am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens in Längsrichtung des Fahrzeuges verschwenkbar gelagert sind und-mit Verschwenkzylindern verbunden sind, die seitlich am Fahrzeugrahmen in dessen Längenbereich gelagert sind, wobei die Lager der Ladebäume und der Verschwenkzylinder in Bezug auf den Fahrzeugrahmen seitlich ausfahrbar sind, derart, daß die Ladebäume und die Verschwenkzylinder in der ransportstellung die durch die Breite des Behälters vorgegebene Fahrzeugbreite nic überragen, in der Lade- und Entladestellung jedoch seitlich am Behälter vorbei verschwenkbar sind.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Ladevorrichtung für das Transportfahrzeug liegt darin, daß die Einzelbehälter einzeln und gegebenenfalls an verschiedenen Orten zu-oder abgeladen-werden können, wobei die Fahrzeuglänge unverändert bleiben kann. Der Ladevorgang erfolgt vorteilhafterweise über das Fahrzeugende. Nach dem Stande der Technik sind zwar verschiedene Ladevorrichtungen bekannt, die ebenfalls über das Fahrzeugende rf- bzw. abladen. Dabei sind die zum Heben und Bewegen des Behälters dienenden Hebezeuge aber stets vor der in Fahrzeugrichtung weisenden Stirnseite des Behälters angeordnet, so daß immer nur eine Transporteinheit auf- bzw.
  • abgeladen werden kann, nicht aber ein Teil einer solchen Transporteinheit. Bei der Ladevorrichtung gemäß der Erfindung sind die zum Auf-und Abladen dienende Hebezeuge dagegen seitlich neben den seitlichen Behälterwandungen angeordnet, so daß die Transporteinheit oder Teile davon beim Ladevorgang zwischen den Hebezeugen durchtreten können. Infolgedessen können mit der Ladevorrichtung gemäß der Erfindung mehrere Einzelbehälter nacheinander auf- bzw. abgeladen werden. Bei fahrzeugeigenen Ladevorrichtungen war dier.Anordnung von Hebezeugen neben den Seitenwandungen des Behälters bisher nicht möglic4, weil infolge der relativ großen, genormten Breite der Behälter die höchstzulässige Fahrzeugbreite überschritten wird. Dieses Hindernis wird bei der ladevorrichtung gemäß der Erfindung überwunden, daß die Verlagerungspunkte der Hebezeuge am Fahrzeugrahmen seitlich ausfahrbar sind, so daß die Hebezeuge in der Transportstellung unterhalb der Behälter am Fahrzeugrahmen bzw. hinter den Behältern derart verstautwerden können, daß sie die Seitenwände der Behälter seitlich nicht überragen.
  • Um in der Transportstellung die Verschwenkzylinder der Ladebäume -mterhalb der Behälter an den Fahrzeugrahmen anlegen zu können und trotzdem ein günstiges Hebelverhältnis an den Ladebäumen zu erzielen, sind die Ansatzpunkte der Verschwenkzylinder an den Ladebäumen in deren Längsrichtung insbesondere durch usätzliche Druckmittelzylinder verschiebbar. Um die Ladevorrichtung in der Transportstellung vor Beschädigungen zu schützen, ist der Fahrzeugrahmen seitlich mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Verschwenkzylinder in der Transportstellung versehen, in welcher die Ladebäume an der Rückseite des Fahrzeugrahmens bzw. der aufgesetzten Behälter angeordnet ist.
  • Zweckmäßig sind die Lager der Ladebäume und der zJerschwenkzylinder als Rohrlager mit quer zum Fahrzeugrahmen angeordneten Lagerrohren ausgebildet, in denen mit den Ladebäumen bzw.
  • mit den Verschwenkzylindern verbundene Lagerzapfen gelagert sind, die insbesondere durch zusätzliche Hydraulikzylinder seitlich ausfahrbar sind. Derartige Rohrlager sind robust im Aufbau-und gestatten trotz der seitlichen Verschiebbarkeit eine stabile Verlagerung der Verschwenkzylinder und der Ladebäume.
  • Am Ende des Fahrzeugrahmens sind zweckmäßig Stützzylinder angeordnet, die den Fahrzeugrahmen im Bereich der Verlagerung der Ladebäume gegen den Boden abstützen. Hierdurch wird verhindert, daß sich das Fahrzeug während der Ladearbeit unzulässig verkippt.
  • Zur Vereinfachung des Verschiebens der Behälter bzw. der Behälterreihe auf dem Fahrzeugrahmen sind auf dem Fahrzeugrahmen sich in dessen Längsrichtung erstreckende Verschiebemittel angeordnet, durch die die aufgesetzten Behälter in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben werden können.
  • Diese Verschiebemittel weisen mindestens eine umlaufende Transportkette mit Mitnehmern auf, die den vorderen und/oder den hinteren Rand der zu verschiebenden Behälter hinterfassen.
  • Weiterhin weisen die Verschiebehilfsiäittel zweckmäßig sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende Schienen auf, an denen, längsverschiebbar Tragböcke zwangsgeführt sind, die mit Befestigungsmitteln zum Festlegen der Behälter an deren Eckbeschlägen versehen sind. Diese Tragböcke verhindern einerseits Beschädigungen der Behälter beim Verschieben und dienen außerdem als Transportsicherung bei der Fahrt des Transportfahrzeuges.
  • Um die Reibung zwischen den Tragböcken und den Schienen zu vermindern, sind zwischen den Tragböcken und den Schienen Rollen angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Transportsystemes gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 die beiden Stirnansichten des beim Transportsystem gemäß der Erfindung verwendeten Behälters, Figuren 2 vier bzw. zwei an ihren Stirnseiten zusammengesetzte und3 Behälter in Seitenansicht, Fiffur 4 die Kuppelvorrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Figur 5 die Kuppelvorrichtung in Stirnansicht, Figur 6 schematisch die hydraulische Schaltung der Betätigungsvorrichtung, Figur 7 das Transportfahrzeug schematisch in Seitenansicht, Figur 8 die Ladevorrichtung des Transportfahrzeuges in Seitenansicht, Figur 9 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Trånsportfahrzeuges, Figur lo einen senkrechten Schnitt durch einen der Tragböcke und den zugehörigen Teil des Fahrgestelles und, Figur 11 die Transportketten in Draufsicht und Seitenansicht zeigen.
  • In den Figuren 1 bis 3 sind die Einzelbehälter in ihrer Gesamtheit jeweils mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wie aus Figur 1 entnommen werden kann, sind die Behälter 1 an einer Stirnseite mit Türen 2 versehen, durch welche der Behälter zugänglich-ist.
  • Die andere Stirnseite 3 des Behälters 1 ist dagegen verschlossen.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können Türen auch in einer Seitenwand des Behälters angeordnet sein, was den Vorteil hat, daß der Innenraum des Behälters 1 auch zugänglich ist, wenn seine Stirnseite nicht zugänglich ist.
  • An allen acht Ecken sind die quaderförmigen Behälter 1 mit Eckbeschlägen 4 versehen, deren Abstände der TSO-Norm entsprechen und die jeweils ovale Öffnungen )f jufweisen, die ebenfalls der ISO-Norm entsprechen. Neben den ovalen Öffnungen 5 befinden sicli jeweils Haken 6 bzw. rechteckige Osen 7, die zum Zusammenkuppeln jeweils zweier Behälter 1 an ihren Stirnflächen dienen, wie weiter unten noch erläutert wird. Außerdem sind an den Behaltern 1 im Bereich der seitlichen Unterkanten Gabelstaplerlöcher vorgesehen.
  • Wie aus den FiLuren 2 und 3 entnommen werden kann, sind die Einzelbehälter 1 jeweils zehn Fuß lang und können wahlweise zu Vierzugfußcontainern ( Figur 2 ) Zwanzigfußcontainern ( Figur 3 ) oder ucL Dreißigfußcontainern ( nicht dargestellt ) zusammengesetzt werde..
  • Wie als Figur 4 erkennbar ist, sind die Haken 6 um parallel verlaufende Achsen 8 verschwenkbar gelargert und können durch Verschwenken um diene Achsen 8 in die in Figur 4 ausgezogenen Linien dargestellte Schließstellung oder in die in Figur 4 in gestrichelten Linien dargestellte Öffnungsstellung verbracht werden. Zum Verschwenken der haken 6 um die Achsen 8 dient ein Hydraulikzylinder 9, aus welcheni durch hydraulischen Druckmitteldruck zwei Kolben io ausgefihren werden können, die über Kolbenstangen 11 mit den rückwärtigei Enden der Haken 6 verbunden sind. Der Druckmitteldruck beaufschlagt die Kolben 10 im Ausfahrsinne. Im Einfahrsinne sind die Kolben lo dagegen durch Federn 12 belastet. Der Druckmitteldruck 9 betatigt jeweils zwei gegenüberliegende Haken 6, so daß pro Behälter 1 zwei Druckmittelzylinder 9 erforderlich ind.
  • Der Druckmitteldruck wird durch eine vorzugsweise handbetätigte Druckmittelpumpe 13 erzeugt, welche ein Absperrventil 14 aufweist, durch welches der Rückfluß des Druckmittels in einen Druckmitteltank 15 verhindert wird, solange die Haken 6 in der Schließstellung verbleiben sollen. Der Druckmitteltank 15 ist zweckmäßig in einem hohl ausgebildeten Rahmenteil des Behälters angeordnet. Der untere Eckbeschlag 4 des in Figur 2 dargestellten linken Behälters 1 weist weiterhin eine Öffnung zum Linstecken eines Arretierbolzens 16 auf. Durch diesen Arretierbolzen 16 wird der untere Haken der beiden Haken 6 arretiert. Die Arretierung der unteren Haken 6 reicht aus, weil nur diese beim Verladen einer zusammengesetzten Einheit mittels Gehängen auf Zug beansprucht sind.
  • In Figur 5 sind die Details der Figur 4 in einer anderen Ansicht erkennbar.
  • Figur 6 veranschaulicht schematisch das Druckmittelsystem mit der Hydraulikpumpe 13, dein Absperrventil 14, dem Druckmittelbehälter 15 und den Druckmittelzylindern 9 mit darin engeordneten Kolben lo, i£olbenstangen 11 und Federn 12.
  • Das anhand der Figuren 7 bis 1-1 erläuterte Transport fahrzeug weist eflIen Fahrzeugrahmen 2 rlur, , der bis zu vier Linzelbehälter 1 von je zehn Fuß Länge aufnehmen kann. Am rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens 21 sind beidseitig teleskopartig hydraulisch ausfahrbare Ladebäume 22 gelagert, die in Längsrichtung des Fahrzeuges verschwenkbar sind, Wie in Figur 7 in gestrichelten Linien angedeutet ist. An die oberen Enden der Ladebäume 22 können Tragseile 23 angehängt werden, an die die Eckbeschläge 4 des Behälters 1 angeschlagen werden können, so daß dieser in der in Figur 7 angegebenen Art und Weise auf- bzw. abgeladen werden kann. Die Ladebäume 22 können erforderlichenfalls soweit verlängert werden, daß sie gleichzeitig zwei oder mehr Einzelbehälter auf- oder abladen können. Die Ladebäume 22 können jeweils soweit verlängert werden, daß sich ihre Spitzen in einer vertikalen Ebene mit dem Schwerpunkt der abzuladenen Transporteinheit befinden.
  • In den Figuren 8 und 9 ist die Ladevorrichtung mehr im Detail zu erkennen. Sie weist zum Verschwenken der Ladebäume 22 Verschwenkzylinder 24 auf, die seitlich am Fahrzeugrahmen 21 in dessen Längenbereich gelagert sind. Die Angriffspunkte 25 der Verschwenkzylinder 24 an den Ladebäumen 22 sind in deren Längsrichtung durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Druckmittelzylinder verschiebbar, welche parallel zu den Ladebäumen 22 verlaufen und mit diesen verschwenkbar sind. Hierdurch kann an den Ladebäumen 22 das jeweils günstigste Hebelverhältnis zum Heben der Behälter 1 eingestellt werden. In Figur 8 ist der Verschwenkzylinder 24 in ausgezogenen Linien in der Verschwenkstellung mit hochgeschobenem Angriffspunkt 25 und in gestrichelten Linien in der Transportstellung mit abgesenktem Angriffspunkt 25 dargestellt.
  • Die Verlagerungspunkte 22a der Ladebäume 22 und die Verlagerungspunkte 24a der Verschwenkzylinder 24 sind relativ zum Fahrzeugrahmen 21 seitlich aus- und binfahrbar. Zu diesem Zweck sind die Ladebäume 22 und die VerschweSzylinder 24 in Rohrlagern 26 und 27 gelagert. Diese Rohrlager weisen sich quer zur Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 21 erstreckende Rohre auf, indie mit den Ladebäumen 22 bzw. den Verschwenkzylindern 24 verbundene Lagerzapfen eingreifen. Diese Lagerzapfen sind quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Diese Verschiebung ist in Figur 9 durch die Pfeile Y angedeutet. Als Verschiebehilfsmittel dienen vorzugsweise in den Rohrlagern angeordnete Druckmittelzylinder, die in d-er Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
  • In Figur 9 sind die Ladebäume 22 und die Verschwenkzylinder 24 in der Transportstellung dargestellt, in welcher sich die Ladebäume 22 hinter den Fahrzeuga auten befinden und die Verschwenkzylinder in seitlichen Ausnehmungen des Fahrzeugrahmenes 21 angeordnet sind. Diese seitlichen Ausnehmungen werden durch seitlich offene, sich in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 21 erstreckende U-Träger gebildet.
  • Zum Verbringen der Ladebäume 22 und der Verschwenkzylinder 24 in-die Ladestellung werden die Lagerzapfen in den Rohrlagern 26 und 27 seitlich ausgefahren, so daß die Ladebäume 22 und die Verschwenkzylinder 24 seitlich an den Seitenwandungen der aufgesetzten Behälter vorbeigeschwenkt werden können. Ist diese Stellung erreicht, so wird der Angriffspunkt 25 des Verschwenkzylinders 24 am Ladebaum 22 nach oben verscho-ben ( siehe Figur 8 ) und der Ladebaum 22 ausgefahren, so daß die Verladearbeit beginnen kann.
  • Am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles 21 ist weiterhin ein Stützzylinder 28 angeordnet, der den Fahrzeugrahmen 21 während der Verladearbeiten gegen den Untergrund abstützt.
  • Wie weiterhin aus Figur 9 ersichtlich ist, sind die Längsträger des Fahrzeugrahmes 21 als Schienen 29 ausgebildet, auf den Tragböcke 30 längsverschiebbar zwangsgeführt sind. Weiterhin weist der Fahrzeugrahmen 21 sich in Längsrichtung erstneckende, umlaufende Transportketten 31 auf, durch die die Behälter in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens verschoben werden können. Hierdurch ist es möglich, die Behälter 1 auf dem Fahrzeugrahmen 21 ohne Zuhilfenahme der Ladebäume 22 zu verschieben.
  • Figur 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine der Schienen 29 mit darauf angeordnetem Tragbock 30. Zwischen der Schiene 29 und dem Tragbock 30 sind Rollen 32 angeordnet, durch die die Reibung zwischen dem Tragbock 30 und der Schienen 29 vermindert werden soll. An seiner Oberseite weist der Tragbock 30 einen Zapfen 33 auf, der von unten in den Eckbeschlag 4 eines Behälters 1 eingreift und in diesem mit Hilfe eines Transportsicherungsbolzens 34 festgehalten wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Behälter 1 an dem Tragbock 30 sicher festzulegen.
  • In Figur 11 sind die umlaufenden Transs.vrtketten 31 in Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Diese Transportketten sind als Laschenketten ausgebildet und in regelmäßigen Abständen mit Mitnehmern 35 versehen, welche die Unterkanten der Behälter 1 hinterfassen können und auf diese Weise die Behälter 1 entlang den Schienen 29 verschieben können.
  • Patentasprüche L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r.ü c h e 1. Behältertransportsystem mit mindestens zwei quaderförmigen Einzelbehältern, die an ihren einander zugewandten Stirnseiten an allen vier Ecken mit Kuppelvorrichtungen zur Bildung einer größeren, jedoch trennbaren Transporteinheit zusammengefaßt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungselemente ( 6 ) der vier Kuppelvorrichtungen ( 6, 7 ) mit einer gemeinsamen Betät-igungsv;Jrrichtung ( 9 - 15 ) zur gleichzeitigen Betätigung aller vier Kuppelvorrichtungen ( 6, 7, ) versehen sind.
  2. 2. Behältertransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente ( 6 ) als jedem Einzelbehälter ( 1 ) zugeordnete schwenkbare Haken ausgebildet sind, die in entsprechend angeordnete Osen ( 7 ) an der Stirnseite des benachbarten Einzelbehclters ( 1 ) eingreifen und an eine gemeinsame Verschwenkvorrichtung ( 9 - 12 ) angeschlossen sind.
  3. 3. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken ( 6 ) und die Ösen ( 7 ) mit Abstand zu nach ISO-Norm angeordneten Eckbeschlägen ( 4 ) der Behälter ( 1 ) angeordnet sind.
  4. 4. Behältertransportsys nach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzei.cisnet, dai die Haken ( 6 ) um parallel angeordnete Achsen ( 8 ) verschwenkbar sind und an ihren rückwärtigen Enden paarweise durch gemeinsam betätigbare Siellmittel ( 9, 10 ) verbunden sind.
  5. 5. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel ( 9, 10 ) als im Öffnungsinne der Haken ( 6 ) federbelastete und im Schließsinner der Haken ( 6 ) druckmittelbelastete Hydraulikzylinder ( 9 ) mit je zwei Kolben ( 10 ) ausgebildet sind.
  6. 6. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder ( 9 ) an eine gemeinsame Drlimittelpumpe ( 13 ), insbesondere eine handbetätigte Druckmit;telpumpe, angeschlossen sind.
  7. 7. Behältertransportsytem nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils unteren Ösen ( 7 ) Arretierbolzen ( 16 ) zugeordnet, durch die die zugehörigen Haken ( @ ) in der Schließstellung in den Ösen ( 7 ) arretiert werderl.
  8. 8. Behältertransportsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, mit einem zugehörigen Transportfahrzeug, des eine Ladevorrichtung zum Auf- und Abladen von Behältern zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung zwei teleskopartig ausfahibare Ladebäume ( 22 ) aufweist, die beidseitig am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens ( 21 ) in Längsrichtung des Fahrzeuges verschwenkbar gelagert sind und mit Verschwenkzylindern ( 24 ) verbunden sind, die seitlich am FahrzeugraIen ( 21 ) in dessen Längenbereich gelagert sind, wobei die Lager ( 26,'27 ) der Ladebäume ( 22 ) und der Verschwenkzylinder ( 24 ) in Bezug auf den Fahrzeugrahmen ( 21 ) seitlich ausfahrbar sind, derart, daß die Ladebäume ( 22 ) und die Verschwenlczylinder ( 24 ) in der Transportstellung die durch die Breite des Behälters ( 1 ) vorgegebene Fahrzeugbreite nicht überragen, in der Lade- und Entladestellung jedoch seitlich am Behälter ( 1 ) vorbei verschwenkbar sind.
  9. 9. Behältertransportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzpunkte ( 25 ) der Verschwenkzylinder ( 24 ) an den Ladebäumen ( 22 ) in deren Länsricht ung inbesondere durch zusätzliche Druckmittelzylinder verschiebbar sind.
  10. Io. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen ( 21 ) seitlich mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Verschwenkzylinder ( 24 ) in der Transportstellung versehen ist, in welcher die Ladebäume ( 22 ) an der Rückseite des Fahrzeugrahmens ( 21 ) bzw. der aufgesetzten Behältern ( 1 ) angeordnet sind.
  11. 11. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager ( 26, 27 ) der Ladebäume ( 22 ) und der Versclwenkzylinder ( 24 ) als Rohrlager mit quer zum Fahrzeugrahmen f 21 ) angeordneten Lagerrohren ausgebildet sind, in denen mit den Ladebäumen ( 22 ) bzw. mit den Verschwenkzylindern ( 24 ) verbundene Lagerzapfen gelagert sind, die insbesondere durch zusätzliche Hydraulikzylinder seitlich aus- und einfahrbar sind.
  12. 12. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Fahrzeugrahmens ( 21 ) Stützzylinder ( 28 ) angeordnet sind, die den Fahrzeugrahmen ( 21 ) im Bereich der Verlagerung der Ladebäume ( 22 ) gegen den Boden abstützen.
  13. 13. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugrahmen ( 21 ) sich in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens erstreckende Verschiebemittel angeordnet sind, durch die die aufgesetzten Behälter ( 1 ) in Längsrichtung des Fahrzeuges verschoben werden können.
  14. 14. Behältertransportsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehilfsmittel mindestens eine umlaufende Transportkette ( 31 ) mit Mitnehmern ( 36 ) aufweist, die den vorderen und/oder den hinteren Rand der zu verschiebenden Behälter ( 1 ) hinterfassen.
  15. 15. Behältertransportsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebehilfamittel sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende Schienen ( 29 ) aufweisen, an den längsverschiebbar Tragböcke ( 30 ) zwangsgeführt sind, die mit Befestigungsmitteln ( 33 , 34 ) zum Festlegen der Behälter ( 1 ) an deren Eckbeschläge ( 4 ) versehen sind.
  16. 16. Behältertransportsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragböcken ( 30 ) und den Schienen ( 29 ) Rollen ( 32 ) angeordnet sind.
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