DE3836044A1 - Normfahrzeug - Google Patents

Normfahrzeug

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DE3836044A1
DE3836044A1 DE19883836044 DE3836044A DE3836044A1 DE 3836044 A1 DE3836044 A1 DE 3836044A1 DE 19883836044 DE19883836044 DE 19883836044 DE 3836044 A DE3836044 A DE 3836044A DE 3836044 A1 DE3836044 A1 DE 3836044A1
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FA. MICHAEL KASISCHKE, 10827 BERLIN, DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Normfahrzeug nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Normfahrzeuge, wie Lastkraftanhänger, werden zum Transport von Wechselbehältern nach DIN 70 013, Binnencontainern nach DIN 15 190 und ISO-Containern nach DIN 15 190-1 C eingesetzt. Die Gestaltung dieser Normfahrzeuge und die Dimensionierung der Bauelemente dieser Normfahrzeuge sind in der DIN 70 014 festgelegt.
Wegen der zunehmenden Bedeutung des Container- und Wechselbehältertransportes haben diese Fahrzeuge eine weite Verbreitung gefunden und sind vielerorts bei Speditionen und ähnlichen Transportunternehmen im Einsatz. Für den Fahrbetrieb von Transportunternehmen ist es wichtig, die Standzeit von Fahrzeugen auf ein Minimum herabzusetzen. Die im vorstehenden beschriebenen Normfahrzeuge können lediglich für den Transport der im vorstehend aufgeführten Wechselbehälter und Container verwendet werden. Abroll- und Absetzcontainer, die zum Abtransport von Schutt, Müll, Abfall und dergl. verwendet werden, können mit diesen Fahrzeugen nicht transportiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen weitverbreiteten Normfahrzeugtyp derart zu gestalten, daß diese Normfahrzeuge auch zum Transport von Abroll- und/oder Absetzcontainern verwendet werden können. Dabei soll die Gestaltung derart sein, daß bereits vorhandene Normfahrzeuge auf einfache Weise umgerüstet und neu zu bauende Normfahrzeuge ohne wesentliche konstruktive Änderungen in entsprechender Weise gestaltet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem Normfahrzeug haben die Längsholme durch Vorgabe des Innenkanten- und des Außenkantenabstandes eine vorbestimmte Breite der Oberkante, die für die Aufnahme von Abroll- und/oder Absetzcontainern zu schmal ist. Erfindungsgemäß werden diese Längsholme durch neben den Längsholmen angeordnete Profile an der Oberseite verbreitert. Ein Steg dieses Profils schneidet jeweils bündig mit der Oberseite der Längsholme ab. Mit besonderem Vorteil ist an die Längsholme an deren, der Fahrzeuglängsachse abgekehrten Seitenfläche, ein Winkeleisen angeschweißt. Die bekannten Abrollcontainer sind mit Rollen versehen, die beim Aufnehmen und beim Absetzen dieser Container auf dem Fahrzeug geführt werden müssen. Mit Vorteil sind jeweils zwei Enden der Querträger des Normfahrzeuges durch Profilträger verbunden, deren Oberseite Laufflächen oder Abrollflächen für die Rollen der Abrollcontainer bilden.
Durch eine einfache konstruktive Ergänzung des Normfahrzeuges nach DIN 70 014 wird die Möglichkeit geschaffen, den Einsatzbereich dieses Fahrzeuges ganz erheblich zu erweitern.
Mit Vorteil sind die Profilträger zwischen den Querträgern des Normfahrzeuges als Kastenprofile ausgebildet, deren Enden an die Enden der Querträger angeschweißt sind.
Falls gewünscht oder erforderlich, sind mit Vorteil die Längsholme und die Profilträger durch Querstege miteinander verbunden. Hierdurch wird der Festigkeitsverband des gesamten Fahrzeugaufbaues wesentlich verstärkt.
Zum Einrasten der Rollen der Abrollcontainer ist in den Profilträgern mindestens ein, aus jeweils zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Mulden gebildetes Paar Rollenaufnahmeaussparungen vorgesehen. Bei einem Anhänger werden mit Vorteil an beiden Enden der Profilträger derartige Mulden vorgesehen, damit eine Beladung von beiden Enden her erfolgen kann.
Zur Arretierung der aufgesetzten Abroll- oder Absetzcontainer ist zwischen den Längsholmen mindestens ein aus zwei Sperrhaken bestehender Riegelsatz montiert. Die Sperrhaken sind um parallel zu den Längsholmen liegende Achsen verschwenkbar montiert. Die Sperrhaken verschwenken sich in einer Querebene und können normalerweise unter die Ebene der Längsholmoberseite abgesenkt werden. Im Betrieb werden sie aus dieser Ebene herausgeschwenkt und greifen in entsprechenden Aussparungen im Schienenabschnitt eines aufgesetzten Abroll- oder Absetzcontainers ein, um diesen in seiner Lage zu verriegeln.
Mit Vorteil sind diese Sperrhaken mit einem Arbeitszylinder verbunden, der hydraulisch oder mittels Luftdruck betätigt werden kann. Die Sperrhaken werden so in die Sperr- oder in die Ruhestellung gebracht.
Bei den Normfahrzeugen sind zur Aufnahme der Wechselpritschen Zentrierteller vorgesehen. Mit besonderem Vorteil wird auf diese Zentrierteller ein Führungskranz aufgesetzt. Der Außendurchmesser des Führungskranzes entspricht dem Abstand der Innenkanten der Längsholme der Abroll- oder Absetzcontainer. Dieser Führungskranz dient beim Aufsetzen eines Abrollcontainers als Führungselement, längs dessen sich die Schienen des Abrollcontainers in geführter Weise bewegen.
Gemäß weiterer Erfindungen werden die vorstehend angegebenen Aufgaben auch dadurch gelöst, daß das bekannte Normfahrzeug gemäß der technischen Lehre des Patentanspruchs 8 gestaltet wird.
Bei dem Normfahrzeug werden die Längsholme ebenfalls durch neben den Längsholmen angeordnete Winkelprofile an der Oberseite verbreitert. Ein Steg dieses Winkelprofils schneidet jeweils bündig mit der Oberseite der Längsholme ab. Mit besonderem Vorteil ist an die Längsholme jeweils an deren, der Fahrzeuglängsachse abgekehrten Seitenfläche, ein Winkeleisen angeschweißt.
Die aus den Längsholmen und den Querträgern bestehende Baugruppe ist am Ende des Normfahrzeuges mittels einer Drehgelenk-Verbindung mit dem Chassis, diesem gegenüber verschwenkbar, gelagert. Zur Verschwenkung ist ein sowohl an dieser Baugruppe als auch am Chassis angelenkter Kippzylinder vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß in Flucht mit den Längsholmen, am Normfahrzeugende Gleitrollen und am vorderen Abschnitt der Längsholme eine Seilwinde montiert sind.
Bei der Aufnahme eines Containers wird dieser mit der Seilwinde, die von der Normfahrzeughydraulik angetrieben werden kann, über die Gleitrollen auf die verbreiterten Längsholme gezogen. Zum Absetzen wird die Baugruppe gekippt, so daß der Container längs dieser abgleiten kann.
Durch eine einfache konstruktive Ergänzung des Normfahrzeuges nach DIN 70 014 wird die Möglichkeit geschaffen, den Einsatzbereich dieses Normfahrzeuges erheblich zu erweitern.
Zur Arretierung der aufgenommenen Abroll-, Abgleit- oder Absetz-Container ist zwischen den Längsholmen mindestens ein aus zwei Sperrhaken bestehender Riegelsatz montiert. Die Sperrhaken sind um parallel zu den Längsholmen liegende Achsen verschwenkbar montiert. Die Sperrhaken verschwenken sich in einer Querebene und können normalerweise unter die Ebene der Längsholmoberseite abgesenkt werden. Im Betrieb werden sie aus dieser Ebene herausgeschwenkt und greifen in entsprechende Aussparungen im Schienenabschnitt eines aufgesetzten Abroll-, Abgleit- oder Absetz-Containers ein, um diesen in seiner Lage zu verriegeln.
Mit Vorteil sind diese Sperrhaken mit einem Arbeitszylinder verbunden, der hydraulisch oder mittels Luftdruck betätigt werden kann. Die Sperrhaken werden so in die Sperr- oder in die Ruhestellung gebracht.
Bei den Normfahrzeugen sind zur Aufnahme der Wechselpritschen Zentrierteller vorgesehen. Mit besonderem Vorteil wird auf diese Zentrierteller ein Führungskranz aufgesetzt. Der Außendurchmesser des Führungskranzes ist größer als der Abstand der Innenkanten der Längsholme der Absetz- oder Abrollcontainer. Dieser Führungskranz dient beim Aufsetzen eines Abroll-Containers als Führungselement, längs dessen sich die Schienen des Abroll-Containers in geführter Weise bewegen.
Zur Manipulation der Container ist am Ende der Längsholme eine zwischen diesen hochklappbare Fangeinrichtung - beispielsweise Fanghaken - vorgesehen.
Die Erfindung umfaßt ferner eine weitere Lösung der im vorstehenden aufgezeigten Aufgabe, bei der das Normfahrzeug so gestaltet ist, daß es sowohl den Betrieb des in der DIN 70 014 festgelegten Normfahrzeuges bewerkstelligen kann als auch nach Art eines Hiev-Kippers mit Containern betrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist eine, an der von der Fahrzeugachse abgewandten Seitenfläche eines jeden Längsholmes angeordnete Führungsbahn vorgesehen, deren Oberseite unterhalb der Oberkante der Längsholme liegt. Diese Führungsbahn, die aus Winkeleisen bestehen kann, dient zur Aufnahme und Führung der Gleitkufen von Containern. An der Hinterkante des Fahrzeuges ist ein um die Fahrzeugquerachse drehbar gelagertes Hebezeug vorgesehen, das mehrere durch Gelenke miteinander verbundene Profilträger aufweist, von denen mindestens einer mit wenigstens einem hydraulischen Arbeitszylinder in Antriebsverbindung steht. An der Fahrzeughinterkante sind ferner Laufrollen zur Führung von Wechselpritschen und/oder Wechselbehältern vorgesehen.
Das Hebezeug weist einen Aufnahmehaken auf und die Profilträger sind derart verschwenkbar, daß das Hebezeug um die an der Hinterkante angeordnete Fahrzeugquerachse verschwenkt und dabei so zusammengeklappt werden kann, daß der Aufnahmehaken einen hinter dem Fahrzeug stehenden Container aufnehmen und auf das Fahrzeug ziehen kann. Die Ausbildung des Hebezeuges ist ferner derart gestaltet, daß bei aufgenommenem Container das aufgeklappte Hebezeug wie ein Rahmen von dem oder den hydraulischen Arbeitszylinder(n) gekippt werden kann, damit der aufgenommene Container abgleitet.
Mit besonderem Vorteil kann die Führungsbahn als Rollenbahn ausgebildet sein.
Zur Führung von Wechselpritschen oder Wechselbehältern kann an wenigstens einem Profilträger des Hebezeuges wenigstens ein Zentrierteller montiert sein. Zur Halterung eines aufgenommenen Abrollcontainers ist an wenigstens einem Profilträger des Hebezeuges ein Sperrhaken für einen Abrollcontainer montiert.
Für die Aufnahme von Containern nach DIN 70 013 und DIN 15 190 ist ein mit dem Haken am Hebezeug in eingriffbringbares Hub-Winkelgestell vorgesehen, welches Rastorgane zum Eingriff in die Rastöffnungen der Container an den Winkelschenkeln aufweist. Durch diese Ausbildung können die vorgenannten Container in einfacher Weise mittels des Hebezeuges über die Laufrollen an der Fahrzeughinterkante auf das Fahrzeug gezogen und wieder vom Fahrzeug abgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnungen erläutert werden:
Es zeigt
Fig. 1 + 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Normfahrzeuges,
Fig. 3 + 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Normanhängers,
Fig. 5 + 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Normfahrzeuges,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine schematische Rückansicht des Fahrzeuges,
Fig. 9 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Hubwinkelgestells und
Fig. 10 + 11 schematische Ansichten eines Hubbetriebes bei Verwendung des Hubwinkelgestells.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Normfahrzeuge weisen zur Aufnahme der genormten Container zwei Längsholme 1 auf, deren Innen- und Außenkanten vorbestimmte Abstände haben. Quer zu den Längsholmen erstrecken sich in einem vorbestimmten Abstand voneinander zwei Querträger 2, an deren Enden Drehzapfen 4 montiert sind. Die Normvorschrift schreibt für die Diagonalabstände der Drehzapfen 4 und für die Abstände der Querträger 2 die Maße vor. Derartige Fahrzeuge können in abgesenktem Zustand unter eine aufgebockte genormte Wechselpritsche gefahren werden und diese durch Hochfahren aufnehmen.
Um mit diesen Normfahrzeugen auch Absetz- und Abrollcontainer transportieren zu können ist neben den Längsholmen 1, an den von der Fahrzeugachse A-A abgewandten Seite je ein Profil 5 angeordnet. Ein Steg dieses Profils schließt bündig mit der Oberseite der Längsholme 1 ab. Dieses Profil 5 ist bei einer Ausführungsform ein angeschweißtes Winkelprofil. Die genormte Breite der Längsholme 1 wird durch diese Profile 5 derart verbreitert, daß sich auf der durch die Bauteile 1 und 5 gebildeten Fläche die Schienen von Absetz- und Abrollcontainern abstützen können.
Zum Aufsetzen der Abrollcontainer auf die Normfahrzeuge sind für die Rollen dieser Abrollcontainer Laufbahnen vorgesehen. Wie insbesondere den Fig. 2 und 4 entnehmen ist, sind die Enden der Querträger 2 durch Profilträger 6 miteinander verbunden. Die Oberseiten dieser Profilträger 6 bilden Laufflächen, auf denen die Rollen der Abrollcontainer beim Auf- und Abladen verfahren werden können. Diese Profilträger 6 sind insbesondere als Kastenholme ausgebildet. In diesen Profilträgern 6 sind Muldenpaare 8 ausgebildet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im vorderen Bereich der Profilträger 6 zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse A-A liegende Mulden 8 ausgebildet. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Anhänger sind zwei Paar Mulden 8 vorgesehen. Diese Mulden nehmen während des Transportes die Rollen von Abrollcontainern auf.
Aus Festigkeitsgründen können die Profilträger 6 und die Längsholme 1 durch Querstege 7 miteinander verbunden werden.
Die Normfahrzeuge weisen einen Zentrierteller 12 auf. Auf diesen Zentrierteller 12 wird ein Führungskranz 13 aufgesetzt, der mit dem Zentrierteller 12 verkeilt ist. Dieser Führungskranz 13 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Abstand der Innenkanten der Längsholme 1. Dieser Führungskranz dient zur Führung der Schienen des Abrollcontainers beim Auf- und Absetzen. Die Schienen gleiten an der Außenseite des Führungskranzes 13 entlang.
Zur Verriegelung des aufgesetzten Containers ist zwischen den Längsholmen 1 mindestens ein Riegelsatz vorgesehen. Jeder Riegelsatz weist verschwenkbar montierte Sperrhaken 10 auf. Diese Sperrhaken sind in einer Ebene, die quer zur Fahrzeuglängsachse A-A verläuft, verschwenkbar. Die Sperrhaken 10 sind an schematisch bei 9 dargestellten Achsen drehbar montiert und stehen in Antriebsverbindung mit einem schematisch bei 11 dargestellten Arbeitszylinder. Dieser Arbeitszylinder 11 ist ein hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder. Es kann auch eine elektrische Betätigungsvorrichtung vorgesehen sein. Die Sperrhaken 10 liegen normalerweise unterhalb der Oberkanten der Längsholme 1. Wenn ein Abroll- oder Absetzcontainer aufgesetzt ist, werden die Sperrhaken 10 aus ihrer Ruhestellung heraus quer zur Fahrzeuglängsachse A-A verschwenkt und greifen in der Sperrlage in entsprechende Aussparungen in den Schienenabschnitten der Absetz- oder Abrollcontainer ein.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Lkw 3 dargestellt, dessen Grundaufbau gemäß DIN 70 014 ausgelegt ist.
An die Außenseiten der Längsholme 1 sind, diese verbreiternde Profile 5 insbesondere Winkelprofile angeschweißt. Diese verbreiterten Längsholme 1 und die an diesen montierten Querträger 2 mit den Drehzapfen 4 für die Wechselbehälter, Binnen-Container und ISO-Container bilden eine Baugruppe, die mittels der Drehgelenk-Verbindung 17 am Ende des Chassis 50 hochklappbar angelenkt ist. Das Hochklappen erfolgt mittels eines von der Fahrzeughydraulik angetriebenen Kippzylinders 14, der sowohl am Chassis 50 als auch an der Baugruppe angelenkt ist.
Zur Aufnahme und zum Absetzen von Abroll- oder Abgleit-Containern dient die am vorderen Ende der Längsholme 1 montierte Seilwinde 15, die beim Aufnehmen die Container über die am hinteren Ende des Lkw 3 in Flucht mit den Längsholmen 1 montierten Gleitrollen 18 zieht. Beim Ziehen längs der Längsholme 1 wird der Container an den Innenkanten seiner Standschienen durch einen Führungskranz 13 geführt, der für Wechselpritschen auf dem Zentrierteller 12 aufgekeilt ist. Der Durchmesser des Führungskranzes 13 ist größer als der Innenkantenabstand der Längsholme 1. Als Zuganschlag bei der Aufnahme von Abroll- oder Abgleit-Containern ist am Ende des Lkw 3 ein hochklappbarer Fanghaken 16 montiert.
Der aufgezogene Container wird mittels an den Längsholmen 1, um Achsen 9, die parallel zu den Längsholmen 1 laufen, verschwenkbare Sperrhaken 10 arrettiert. Die Sperrhaken 10 werden durch den Arbeitszylinder 11 aus einer Ebene unterhalb der Längsholme 1 quer über diese hinaus in das Profil der Standschienen der Container hinein verschwenkt.
Zum Absetzen eines Abrollcontainers werden die Längsholme 1 mittels des Kippzylinders 14 um die Drehgelenk-Verbindung 17 hochgeklappt. Der Container wird dann durch die Seilwinde 15 abgesetzt.
Der in Fig. 7 dargestellte Lkw 3 ist ein Normfahrzeug an dessen Längsholmen 1 die Führungsbahnen 20 für die Abrollcontainer montiert sind.
An der Hinterkante des Lkw 3 ist ein um die Achse 35 verschwenkbares Hebezeug 24 drehbar gelagert. Dieses Hebezeug 24 ist als Hiev-Hebezeug ausgebildet und besteht aus mehreren durch Gelenke miteinander verbundenen Profilträgern.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profilträger 25, 26 um die Achse 35 verschwenkbar an der Hinterkante des Lkw 3 gelagert. Die beiden Profilträger 25, 26 sind parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet. Neben dem Schwenkende dieser Profilträger 25, 26 sind an der Hinterkante des Lkw 3 Laufrollen gelagert, über die, wie noch erläutert werden soll, Wechselbehälter nach DIN 70 013, Binnencontainer nach DIN 15 190 und ISO-Container nach DIN 15 190-1C wie Wechselpritschen gezogen werden können.
Am anderen Ende ist zwischen den Profilträgern 25, 26 ein weiterer Profilträger 27 um eine Achse 36 verschwenkbar gelagert. An diesem Profilträger 27 greifen die beiden schematisch dargestellten Arbeitszylinder 28 an, deren anderen Enden im Chassis 50 des Lkw 3 verschwenkbar montiert sind.
An den in Fig. 7 obenliegenden Flächen der Profilträger 25-27 sind Zentrierteller 12 für die Wechselpritschen montiert, die normalerweise vom Normfahrzeug aufgenommen werden.
An den Profilträgern 25, 26 des Hiev-Hebezeuges 24 sind Sperrhaken 30 montiert, mit denen aufgenommene Abroll-Container arretiert werden können.
In Fig. 7 sind die Profilträger 25-27 in der Staulage des Hebezeugs 24 dargestellt.
Zur Aufnahme eines Abrollcontainers werden mittels der Arbeitszylinder 28 die Profilträger 25-27 des Hiev-Hebezeuges 24 nach Art eines Hiev-Hakenkranes verschwenkt und ziehen den Abrollbehälter auf die Führungsbahn 20. Bei einigen Ausführungsformen kann die Achse 36 verriegelbar sein. Bereits durch die Aufnahme eines nicht dargestellten Abrollbehälters, der sich in Längsrichtung in der aufgenommenen Lage sowohl über die Profilträger 25, 26 als auch über den Profilträger 27 hinweg erstreckt, werden beim aufgenommenen Container die Profilträger 25-27 in einer gestreckten Lage gehalten. Wird zum Absetzen des Abrollbehälters eine entsprechende Hubkraft durch die Arbeitszylinder 28 ausgeübt, heben sich die Profilträger 25, 26, 27 nach Art eines um die Achse 35 verschwenkbaren Rahmens, so daß ein aufgenommener Abrollcontainer zum Entleeren gekippt werden kann. Der in Fig. 7 dargestellte Aufnahmehaken 31 kann an einem ausfahrbaren Kopf 37 montiert sein. Dieser ausfahrbare Kopf 37 kann, falls gewünscht, gegenüber dem Profilträger 27 verschwenkbar ausgebildet sein.
Die Fig. 8 zeigt, daß die Oberseite 21 der Führungsbahn 20 unterhalb der Oberkante 23 der Längsholme 1 liegt. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Führungsbahnen 20 von Rollen 22 gebildet. Die Führungsbahnen 20 und die Holme 1 bilden eine Seitenführung für die Kufen der Abrollbehälter oder Container.
Fig. 9 zeigt ein Hubwinkelgestell 32, daß, wie Fig. 10 zeigt, mit einem Container nach den DIN-Vorschriften 70 013, 15 190 und 15 190-C in Eingriff gebracht werden kann. Dieses Hubwinkelgestell 32 weist Winkelschenkel 34 auf, an deren Ende Rastorgane 33 ausgebildet sind. Diese Rastorgane 33 werden beim Aufnehmen der Container 38 in deren Rastorgane 39 eingesetzt und der Haken 31 kann bei einer entsprechenden Ausschwenkung des Hebezeugs 24 einen Querträger 40 des Hub-Winkelgestells 32 erfassen und so beim Aussetzen und Absetzen den Container 38 manipulieren.

Claims (19)

1. Normfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, Anhänger oder dergl. für den Transport von Wechselbehältern, Binnencontainern und ISO-Containern, mit
  • 1. zwei symmetrisch und parallel zur Fahrzeuglängsachse in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Längsholmen (1) und
  • 2. zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander, parallel zueinander und senkrecht zu den Längsholmen (1) angeordneten Querträgern (2) vorbestimmter Länge, deren Enden Drehzapfen (4) tragen,
gekennzeichnet durch
  • 3. ein, an der von der Fahrzeuglängsachse (A-A) abgewandten Seitenflächen eines jeden Längsholmes (1) angeordnetes, mit einem Profilsteg bündig mit der Oberseite des Längsholmes (1) abschließendes Profil (5), und durch
  • 4. zwei jeweils die Enden der Querträger (2) verbindende Profilträger (6),
2. Normfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • 3.1 an die Längsholme (1) angeschweißte Winkeleisen.
3. Normfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4.1 die Enden der Querträger (2) durch an diese angeschweißte Kastenprofile miteinander verbunden sind.
4. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 5. die Längsholme (1) und die Profilträger (6) durch Querstege (7) miteinander verbunden sind.
5. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4.2 in den Profilträgern (6) mindestens ein, aus jeweils zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (A-A) angeordneten Mulden (8) gebildetes Paar Rollenaufnahmeaussparungen vorgesehen ist.
6. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 6. zwischen den Längsholmen (1) mindestens ein aus zwei Sperrhaken (10) bestehender Riegelsatz montiert ist,
  • 6.1 dessen Sperrhaken (10) um parallel zu den Längsholmen (1) liegenden Achsen (9) verschwenkbar montiert und
  • 6.2 mit einem Arbeitszylinder (11) verbunden sind.
7. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 7. auf den Zentrierteller (12) des Kraftfahrzeugs (3) ein Führungskranz (13) für die Standschienen der Abrollbehälter aufgesetzt ist, dessen
  • 7.1 Außendurchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Längsholmen (1).
8. Normfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern, Binnen-Containern und ISO-Containern, mit
  • 1. zwei symmetrisch und parallel zur Fahrzeuglängsachse in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Längsholmen (1) und
  • 2. zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander, parallel zueinander und senkrecht zu den Längsholmen (1) angeordneten Querträgern (2) vorbestimmter Länge, deren Enden Drehzapfen (4) tragen,
gekennzeichnet, durch
  • 3. ein, an der von der Fahrzeuglängsachse (A-A) abgewandten Seitenfläche eines jeden Längsholmes (1) angeordnetes, mit einem Profilsteg bündig mit der Oberseite des Längsholmes (1) abschließendes Profil (5),
  • 4. eine Drehgelenk-Verbindung (17) zwischen der aus den Längsholmen (1) und Querträgern (2) bestehenden Baugruppe und des Chassis (50) des Fahrzeuges am Ende des Fahrzeuges,
  • 5. in Flucht mit den Längsholmen (1) am Fahrzeugende montierte Gleitrollen (18),
  • 6. mindestens einen am Chassis (50) und der aus den Längsholmen (1) und Querträgern (2) bestehenden Baugruppe angelenkten Kippzylinder (14) und
  • 7. eine am vorderen Abschnitt der Längsholme (1) montierte Seilwinde (15).
9. Normfahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
  • 3.1 an die Längsholme (1) angeschweißte Winkeleisen.
10. Normfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 8. zwischen den Längsholmen (1) mindestens ein aus zwei Sperrhaken (10) bestehender Riegelsatz montiert ist,
  • 8.1 die Sperrhaken (10) mittels eines Arbeitszylinders (11) um parallel zu den Längsholmen (1) liegende Achsen (9) verschwenkbar und
  • 8.2 unter die Ebene der Längsholmoberseiten absenkbar ausgebildet sind.
11. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 9. auf dem Zentrierteller (12) des Normfahrzeuges ein Führungskranz (13) aufgesetzt ist,
  • 9.1 dessen Durchmesser größer ist als der Abstand der Innenkanten der Längsholme (1).
12. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch
  • 10. eine am Ende der Längsholme (1) zwischen diesen hochklappbare Fangeinrichtung (16).
13. Normfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, Anhänger oder dergl. für den Transport von Wechselbehältern, Binnencontainern und ISO-Containern, gekennzeichnet durch
  • 3. eine, an der von der Fahrzeugachse (A-A) abgewandten Seitenfläche eines jedes Längsholmes (1) angeordnete Führungsbahn (20),
  • 3.1 deren Oberseite (21) unterhalb der Oberkante (23) der Längsholme (1) liegt,
  • 4. ein an der Hinterkante des Fahrzeugs um eine Fahrzeugquerachse drehbar gelagertes Hebezeug (24),
  • 4.1 das mehrere gelenkig miteinander verbundene Profilträger (25-27) aufweist, von denen
  • 4.2 mindestens einer der Profilträger (27) mit wenigstens einem hydraulischen Arbeitszylinder (28) in Antriebsverbindung steht und durch
  • 5. Laufrollen (29) an der Fahrzeughinterkante zur Führung von Wechselpritschen und/oder -behältern.
14. Normfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 3.2 die Führungsbahnen (20) aus Rollen gebildet sind.
15. Normfahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4.3 wenigstens an einem Profilträger des Hebezeuges ein Zentrierteller (12) abnehmbar montiert ist.
16. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4.4 wenigstens an einem Profilträger (25, 26) des Hebezeuges ein Sperrhaken (30) für Abrollcontainer montiert ist.
17. Normfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 13-16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4.5 am Hebezeug ein Aufnahmehaken (31) angebracht ist und daß zur Aufnahme vom Wechselbehältern oder Wechselpritschen,
  • 6. ein mit dem Aufnahmehaken (31) in Eingriff bringbares Hub-Winkelgestell (32),
  • 6.1 mit Rastorganen (33) zum Eingriff in die Rastöffnungen der Wechselbehälter Winkelschenkeln, (34) vorgesehen ist.
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DE3836044C2 (de) 1992-04-02

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