DE2929336C2 - - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere LKw, mit einem für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen, eingerichteten Aufbau, der eine Plattform für die in der Transportstellung über dem Fahrzeugchassis absetzbare Raumzelle und eine Hebevorrichtung aufweist, welche eine teleskopier­ bare Querwelle mit an den Wellenenden angebrachten Teleskopen und zwei teleskopierbare Hubstempel auf­ weist, die in der Transportstellung bei zusammengezogenen Teleskopen hinter der Raumzelle untergebracht sind und in der Betriebsstellung bei ausgefahrenen Teleskopen neben der Raumzelle stehen.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Fahrzeug mit den eingangs bezeichneten Merkmalen (DE-OS 23 22 657). Bei diesem Fahrzeug ist jeder Hubraum auf dem ihm zugeord­ neten Teleskop der Querwelle befestigt. Die Unterbringung der Hubstempel in der Transportstellung setzt dann voraus, daß die Querwelle hinter der auf der Plattform stehenden Raumzelle angeordnet wird. Nachteilig wirkt sich aus, daß unter diesen Umständen der Aufbau nach hinten verlängert werden muß. Einerseits wird dadurch das Leergewicht des Fahrzeugs vergrößert. Andererseits wird die Gesamtlänge des Fahrzeuges entsprechend groß. Das eine hat einen Verlust an Nutzlast zur Folge, der wegen der hohen Raumzellengewichte u. U. entscheidend ist. Das andere bedingt Schwierigkeiten beim Manövrieren des Fahrzeuges und erschwert die Anbringung einer Anhängerkupplung.
Diese ist aber Voraussetzung für den rationellen Raumzellen­ transport. Hierbei wird nämlich die Hebevorrichtung auf einem Lkw installiert und dient zum Auf- und Abladen der Raumzelle eines Anhängers. Zum Aufstellen der Raum­ zelle setzt zunächst der Lkw die auf ihm stehende Raum­ zelle an Ort und Stelle ab und wird dann vor dem Anhänger aufgestellt, um die auf diesen befindlicher Raumzelle anzuheben und auf die Ladeplattform des Lkw abzusetzen. Danach kann auch diese Raumzelle an Ort und Stelle ab­ gesetzt werden.
Zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik (DE-OS 29 27 430) gehört eine Ausführungsform, bei der auf eine Teleskopwelle verzichtet und an der Querwelle je ein Winkelhebel angeschlossen wird, der an seinem wellenseitigen Ende mit einem Gelenk verbun­ den ist, dessen Gelenkachse senkrecht zur Wellenachse verläuft. Hierdurch wird einerseits der Aufbau des vorbekannten Fahrzeuges verkürzt, weil die Querwelle unter der in der Transportstellung befindlichen Raumzelle angeordnet werden kann und sich die Winkelhebel teil­ weise unter der Raumzelle anordnen lassen. Andererseits vermindert sich das Gewicht des Aufbaus entsprechend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Teleskopwelle beizubehalten und auf Anschlußgelenke mit zur Querwellenachse senkrechter Gelenkachse zu ver­ zichten, wobei jedoch ebenfalls erreicht werden soll, daß in der Transportstellung der Raumzelle die Quer­ welle unter der Raumzelle angebracht sein kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Fahrzeug dadurch gelöst, daß an jedem der Teleskope der Querwelle je ein gerader Hebel derart drehfest angebracht ist, daß er aus einer von der Querwelle nach hinten weisenden, teilweise unter der Raum­ zelle angeordneten Transportstellung in eine nach Ausfahren des Teleskopes neben der Raumzelle und von der Querwelle nach vorn weisenden Stellung verschwenk­ bar ist und daß jedem Hebel einer der Hubstempel zugeordnet ist, der über ein Betriebsgelenk mit zur Schwenkebene des Hebels senkrechter Drehachse derart angelenkt ist, daß die beiden Drehgelenke in der Transportstellung der Hubstempel hinter der Raumzelle angeordnet sind.
Durch die Erfindung ergibt sich eine relativ einfache Hebevorrichtung, die je Hubstempel nur ein zusätzli­ ches Betriebsgelenk erfordert. Unter Betriebsgelenk werden Drehgelenke verstanden, welche mit einem im Betrieb der Hebevorrichtung wirksamen Antrieb verse­ hen sind, so daß sich der Hebel und der ihm zugeord­ nete Hubstempel gleichzeitig, aber auch in vorbe­ stimmter Reihenfolge mit dem Hubstempel verschwenken läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hebel aus ihrer nach vorn weisenden Stellung in eine nach hinten weisende Stellung verschwenkbar, in der bei angehobener Raumzelle die Drehgelenke vor der Raumzelle und die Hubstempel wenigstens teil­ weise über der Raumzelle angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich nämlich vermeiden, daß Teile der Hub­ vorrichtung vor dem Absetzen der Raumzelle seitlich neben der Raumzelle angeordnet sind. Das ist wichtig, wenn die abzuladende Raumzelle unmittelbar an eine be­ reits stehende benachbarte Raumzelle herangerückt wer­ den soll.
Bei dieser Ausführungsform können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Teleskope bei angehobener Raumzelle aus- und einfahrbar sein. Dann ist es möglich, bei angehobener Raumzelle vor derem Absetzen die Drehgelenke einander zu nähern und Platz zu gewinnen, um die Raumzelle seitlich verschieben zu können.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben; es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht einen Lkw gemäß der Erfindung, wobei sich die Raumzelle und die Hebevorrichtung in der Trans­ portstellung befinden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1, in der die verschiedenen Stel­ lungen der Teleskope in ausgezogener und strichpunktierter Stellung wieder­ gegeben sind,
Fig. 3 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Hebevorrichtung beim Anheben der in Transportstellung befindlichen Raumzelle,
Fig. 4 die angehobene und teilweise nach hinten versetzte Raumzelle in der Fig. 3 ent­ sprechender Darstellung,
Fig. 5 in den Fig. 3 und 4 entsprechender Darstellung die abgesetzte Raumzelle und
Fig. 6 eine Wiedergabe der Korrekturmöglichkeiten vor dem Absetzen der Raumzelle in der Fig. 2 entsprechender Darstellung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Lkw 1 zum Transport einer Stahlbetonraumzelle 2. Die Raumzelle 2 kann eine Stahlbetonfertiggarage sein. Es spielt keine Rolle, ob das stirnseitig offene Ende der Raumzelle nach vorn oder hinten orientiert wird. Deswe­ gen kann die Raumzelle auch mit ganz oder teilweise geschlossenen Stirnwänden versehen sein.
Das Fahrzeugchassis 3 trägt vorne das Führerhaus 4, eine Vorderachse 5 und zwei Hinterachsen 6 bzw. 7. Es weist eine nicht näher dargestellten Aufbau auf, der mit dem Fahrzeugchassis verbunden ist. Der Auf­ bau besitzt je einen Querträger 8 bzw. 9 mit teles­ kopierbaren Endstücken 10, auf denen Konsolen 11 zur Unterstützung der Raumzelle in der Transportstel­ lung angebracht sind, in der sich die Raumzelle über dem Fahrzeugchassis befindet. Infolgedessen kann die Raumzelle 2 mit einem Boden versehen sein, und der Boden benötigt keine Ausnehmungen.
Der Fahrzeugaufbau trägt ferner eine Querwelle, die in einem Lager 14 liegt, das am Aufbau befestigt ist. Die Querwelle besitzt an jedem ihrer Enden ein Teles­ kop 15 bzw. 16 (Fig. 2). Jedes der Teleskope ist mit Hilfe einer Kurbel 17 bzw. 18 drehbar. Am freien Ende der Kurbel wirkt ein hydraulisches Schubkolbengetrie­ be 19 bzw. 20, das mit seiner Kolbenstange an die Kurbel angeschlossen ist und mit seinem Zylinder an den Aufbau angelenkt ist (Fig. 1).
An die Teleskope 15 und 16 ist je ein gerader Hebel 21 bzw. 22 drehfest angeschlossen. Jeder Hebel be­ sitzt an seinem freien Ende (Fig. 1) bei 23 ein Be­ triebsgelenk 24, dessen Gelenkachse 25 senkrecht zur Schwenkebene des Hebels 21 bzw. 22 verläuft. Das Be­ triebsgelenk hat zu seiner Betätigung ein hydrauli­ sches Schubkolbengetriebe 26, dessen Zylinder an eine Konsole 27 angelenkt ist, die auf dem Hebel 21 ange­ ordnet ist. Die Kolbenstange 28 sitzt dagegen am freien Ende einer Konsole 29, die sich auf dem Außen­ teleskop des Hubstempels befindet. Die mit 30 und 31 bezeichneten Hubstempel sind ihrerseits teleskopier­ bar. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel han­ delt es sich um Einfachteleskope, d. h. in dem Außen­ teleskop 33 jedes Hubstempels ist ein Innenteleskop 34 verschiebbar. Zur Verschiebung dienen hydraulische Schubkolbengetriebe 35, deren Zylinder 36 und 37 an einer Konsole angelenkt sind, die an dem betreffen­ den Außenteleskop befestigt ist, während die Kolben­ stangen 39 an Konsolen 40 angelenkt sind, die an den Innenteleskopen 34 sitzen.
Wie die Fig. 6 zeigt, tragen die freien Enden der Innenteleskope 34 der Hubstempel 30 und 31 Ausneh­ mungen zur Anbringung einer ebenfalls mit Doppel­ teleskopen versehenen Traverse 42, die demzufolge die Bewegungen der Teleskope 15 und 16 auf der Querwelle mitmachen können. Die Traverse 42 dient zum Anschluß von Strängen 43-46 eines allgemein mit 47 bezeichneten Hebegeschirrs, dessen Enden in Anker 48-51 einhängbar sind, die sich auf dem Raumzellendach befinden.
Die Anordnung der Hebel 21, 22 an den beiden Außen­ teleskopen 15 und 16 der Querwelle erfolgt so, daß jeder Hebel in der in Fig. 1 wiedergegebenen Trans­ portstellung von der Querwelle nach hinten weist und teilweise unter der Raumzelle angeordnet ist. Aus dieser Stellung ist jeder Hebel 21, 22 nach Ausfahren der Teleskope 15, 16 neben die Raumzelle verbringbar, was durch die strichpunktierte Stellung der Hebel in Fig. 2 wiedergegeben ist. Aus dieser Querstellung kann er in einer nach vorn weisende Lage verschwenkt werden, was durch den mit einem Pfeil versehenen Bogen 55 der Fig. 3 angedeutet ist. Dann steht jeder Hebel 21, 22 neben der Raum­ zelle 2, wobei die Drehgelenke 25 den dargestellten Bogen 55 durchmessen haben. Gleichzeitig ist das Mehrfachteleskop des Antriebes 26 ausgefahren, wobei der Hubstempel 30 bzw. 31 mit dem ihm zuge­ ordneten Hebel 21 in eine überstreckte Lage ver­ stellt ist. Dabei durchmißt das freie Ende 34 jeden Hubstempels den mit 56 bezeichneten Bogen über dem Hebel 21 und gelangt auf diese Weise aus der strich­ punktierten in Fig. 3 wiedergegebenen Transportstel­ lung 57 in die Betriebsstellung. In dieser läßt sich das Hebegeschirr anbringen, das im Zusammenhang mit der Fig. 6 beschrieben worden ist. Durch gleichzei­ tiges Ausfahren des Antriebes 26 und des Antriebes 35 an jeder Seite des Transportfahrzeuges kann die Raumzelle 2 senkrecht aus ihren Konsolen 11 ausge­ hoben werden. Durch die Betätigung der Querwelle über die Schubkolbengetriebe 19 und 20 kann die Raumzelle 2 hiernach gemäß der Darstellung nach Fig. 4 nach hinten verbracht werden, wobei der An­ trieb 26 entsprechend gesteuert wird, so daß die Hubstempel 30 und 31 mit den ihnen zugeordneten Hebeln 21 und 22 nach vorn einknicken und einen stumpfen Winkel miteinander einschließen.
Indem man bei weiterer Drehung der Querwelle im Uhrzeigersinn durch Betätigung der Antriebe 26 die Hebel 21, 22 mit den ihnen zugeordneten Hubstempeln 30, 31 zunächst ausfluchtet und dann in eine ge­ streckte Lage verbringt, kann man bei gleichzeitiger Betätigung der Teleskopantriebe 35 die Raumzelle nach hinten hinter das Fahrzeug verbringen und schließlich auf der Oberfläche 58 absetzen.
Bevor man die Raumzelle absetzt, kann durch unter­ schiedliches Ausfahren der Hubstempelteleskope die Raumzelle mehr oder weniger weit nach hinten versetzt werden. Auf diese Weise lassen sich Korrekturen in der Fahrzeuglängsachse herbeiführen. Durch unter­ schiedliches Ausfahren der Hubstempelteleskope kann die Raumzelle, wie aus den strichpunktierten Darstellungen der Fig. 6 ersichtlich ist, auch verschwenkt werden, wobei der Drehwinkel u. a. vom Abstand der beiden Hubvorrichtungen und damit von der teleskopierbaren Länge der Querwelle abhängt.
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform der Er­ findung, bei der die Hebel 21, 22 aus ihrer nach vorn weisenden Stellung, wie sie etwa in Fig. 3 wiedergegeben ist, in eine nach hinten weisende Stellung entsprechend der Fig. 5 verschwenkbar sind und bei der abweichend von der Darstellung nach Fig. 5 bei angehobener Raumzelle die Betriebs­ gelenke 25 nicht wie dargestellt neben der Raumzelle und unterhalb des Raumzellendaches liegen, sondern vor der Raumzelle und bei der außerdem die Hubstem­ pel 30, 31 wenigstens teilweise über der Raumzelle angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die abzusetzende Raumzelle 2 unmittelbar an eine benachbarte Raumzelle heranrücken. Dabei ist es möglich, bei angehobener Raumzelle die Teleskope 15, 16 der Querwelle zu betätigen.

Claims (3)

1. Fahrzeug, insbesondere LKw, mit einem für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen, eingerichteten Aufbau, der eine Plattform für die in Transportstellung über dem Fahrzeugchassis absetzbare Raumzelle und eine Hebevorrichtung aufweist, welche eine telesko­ pierbare Querwelle mit an den Wellenenden ange­ brachten Teleskopen und zwei teleskopierbare Hubstempel aufweist, die in der Transportstellung bei zusammengezogenen Teleskopen hinter der Raum­ zelle untergebracht sind und in der Betriebsstel­ lung bei ausgefahrenen Teleskopen neben der Raum­ zelle stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Teleskope (15, 16) der Querwelle je ein gerader Hebel (21, 22) derart drehfest angebracht ist, daß er aus einer von der Querwelle nach hinten weisenden, teilweise unter der Raumzelle (2) angeordneten Transportstellung in eine nach Aus­ fahren des Teleskopes (15, 16) neben der Raumzelle (2) und von der Querwelle nach vorn weisenden Stellung verschwenkbar ist und daß jedem Hebel (22, 21) einer der Hubstempel (30, 31) angeordnet ist, der über ein Betriebsgelenk (23, 26) mit zur Schwenkebene des Hebels (21, 22) senkrechter Drehachse (25) derart angelenkt ist, daß die beiden Drehgelenke (23) in der Transportstellung der Hubstempel hinter der Raumzelle (2) an­ geordnet sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (21, 22) aus ihrer nach vorn weisenden Stellung in eine nach hinten weisende Stellung verschwenkbar sind, in der bei angeho­ bener Raumzelle (2) die Drehgelenke (23) vor der Raumzelle (2) und die Hubstempel (30, 31) wenigstens teilweise über der Raumzelle (2) an­ geordnet sind.
3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope (15, 16) bei angehobener Raumzelle (2) aus- und einfahrbar sind.
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DE4124969A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Josef Paul Nutzfahrzeug fuer ein transportsystem mit containern, insbesondere cargo 2000-behaeltern

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