DE4331750A1 - Müllsammelfahrzeug - Google Patents
MüllsammelfahrzeugInfo
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- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/0213—Means for facilitating the separation of discharging means from collecting vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/143—Means facilitating the separation of the charging, distributing or compressing devices from the tank of refuse vehicles
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- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F2003/006—Constructional features relating to the tank of the refuse vehicle
- B65F2003/008—Constructional features relating to the tank of the refuse vehicle interchangeable
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug mit einem
heckseitig auswechselbaren Sammelbehälter, an dessen
Rückseite eine Beladungseinheit zum Anheben und Ent
leeren von Müllbehältern in den Sammelbehälter und/oder
eine Preßvorrichtung zum Verdichten und Weiterbefördern
des eingeworfenen Mülls angeordnet ist, wobei die Be
ladungseinheit und/oder die Preßvorrichtung für das
heckseitige Wechseln des Sammelbehälters aus dessem
rückwärtigen Bereich herausfahrbar sind.
Aufgrund der immer länger werdenden Transportwege, die
von den Müllsammelfahrzeugen zwischen den Einsammel
orten und den Entsorgungsorten (Mülldeponien, Verbren
nungsanlagen) zurückzulegen sind, geht man dazu über,
das Müll-Einsammeln vom Müll-Transport zu trennen. Dazu
werden die Müllsammelfahrzeuge mit einem auswechsel
baren Müllsammelbehälter versehen, der nach der Füllung
vom Fahrzeug abgenommen und auf kostengünstigere Weise
zur Entsorgung gebracht werden kann, während das mit
einem neuen Sammelbehälter bestückte Fahrzeug erneut
für das Einsammeln von Müll zur Verfügung steht.
Bei dem aus der DE-PS 38 35 748 bekannten Müllsammel
fahrzeug wird der Austausch des Sammelbehälters in der
Weise vorgenommen, daß die Beladungseinheit mitsamt der
Preßvorrichtung um eine horizontale Schwenkachse nach
hinten heruntergeklappt wird. Dadurch ist der rückwär
tige Bereich des Sammelbehälters, worunter streng ge
nommen nur dessen rückwärtige Verlängerung zu verstehen
ist, frei und der Sammelbehälter kann über die Bela
dungs- und Preßeinheit hinweg nach hinten vom Fahrzeug
abgezogen werden bzw. das Fahrzeug unter dem entspre
chend abgestützten Sammelbehälter herausgefahren
werden.
Normalerweise haben die Sammelfahrzeuge am Heck zwei
nebeneinander angeordnete Beladungseinheiten in Form
der bekannten Hub- und Kippvorrichtungen für das An
heben und Entleeren der Mülleimer und darunter jeweils
eine Preßvorrichtung für das Verdichten und Nach-Innen-
Befördern des eingeworfenen Mülls. Da all diese Teile
aus ihrer vertikalen Arbeitsstellung in eine horizonta
le Wechselstellung verschwenkt werden müssen, sind am
Fahrzeugheck große Kräfte aufzunehmen. Außerdem bean
sprucht die nach unten abgeschwenkte Beladungs- und
Verdichtungseinheit viel Platz, erschwert damit das
Wechseln des Sammelbehälters und beeinträchtigt die
Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges.
Daneben ist es auch bekannt, die Entladeeinheit um eine
etwa senkrecht verlaufende Achse auf die Seite zu ver
schwenken und dadurch den rückwärtigen Bereich des Sam
melbehälters freizugeben. Die vorgenannten Nachteile,
insbesondere hinsichtlich der am Fahrzeugheck aufzuneh
menden Reaktionskräfte, werden dadurch aber nicht be
seitigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, das eingangs beschriebene Müllsammelfahrzeug
dahingehend zu verbessern, daß der Sammelbehälter
leicht ausgewechselt werden kann, ohne daß die Bela
dungseinheit in der Entladestellung viel Platz bean
sprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Beladungseinheit und/oder die Preßvorrichtung etwa
im Bereich der vertikalen Mittellängsebene des Fahrzeu
ges in zwei Teileinheiten aufgeteilt ist und zumindest
die einen Teileinheiten in zueinander entgegengesetzten
Richtungen seitlich aus dem rückwärtigen Bereich des
Sammelbehälters herausfahrbar sind.
Durch die beschriebene Teilung der Beladungseinheit
und/oder der Preßvorrichtung braucht man an beiden
Seiten nur die halben Lagerkräfte wie bisher aufzuneh
men und auch platzmäßig ist es wesentlich günstiger,
wenn an beiden Seiten kleine Teile vorstehen statt an
einer Seite ein doppelt so großes Teil.
Je nach Einsatzart des Müllsammelfahrzeuges kann es
zweckmäßig sein, entweder nur die Beladungseinheit oder
nur die Preßvorrichtung oder beide Komponenten vorzu
sehen. Während in den ersten beiden Fällen die beiden
Teileinheiten der jeweiligen Komponente seitlich her
ausgefahren werden, ist es bei einem Müllsammelfahrzeug
mit sowohl Beladungseinheit als auch Preßvorrichtung
möglich, zum einen die Preßvorrichtung ungeteilt nach
hinten abzusenken, gegebenenfalls um eine horizontale
Schwenkachse herunterzuklappen und nur die Beladungs
einheit etwa mittig aufgeteilt seitlich aus dem rück
wärtigen Bereich des Sammelbehälters herauszufahren;
zum anderen kann aber auch zusätzlich die Preßvorrich
tung in zwei Teileinheiten aufgeteilt werden und ebenso
wie die Beladungseinheit seitlich herausgefahren
werden.
Für das Herausfahren der Teileinheiten bieten sich dem
Fachmann verschiedene konstruktive Möglichkeiten, etwa
durch Verschwenken oder eine kombinierte Schwenk- und
Schiebebewegung. Meist ist es aber am günstigsten, wenn
die Teileinheiten etwa parallel zur Fahrzeugrückwand
zur Seite verschoben werden, weil man dadurch keine
seitlich überstehenden Scharniere benötigt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, die Teileinheiten nicht direkt nach
außen zu verfahren, sondern sie zunächst nach hinten
abzusenken, wobei sie sich am Boden abstützen können,
und sie erst danach seitlich zu verfahren. Hierbei ist
es bei einem Müllsammelfahrzeug mit Beladungseinheit
und Preßvorrichtung ebenso möglich, nach dem Absenken
der Komponenten nur die Teileinheiten der Beladungsein
heit seitlich herauszufahren, während die Preßvorrich
tung in der abgesenkten Position verbleibt.
Ist unter jeder Beladungseinheit auch eine Teileinheit
der Preßvorrichtung vorgesehen, so ist es besonders
günstig, wenn die jeweilige Preßeinheit zusammen mit
der ihr zugeordneten Teileinheit der Beladungseinheit
in einem Rahmen montiert ist, der vom Sammelbehälter
separierbar ist. Zweckmäßig wird dieser Rahmen zunächst
abgesenkt, so daß die Preßeinheiten unter das Niveau
der den Sammelbehälter tragenden Ladepritsche zu liegen
kommen, anschließend werden die Teileinheiten seitlich
herausgefahren.
Das Absenken des Rahmens kann beispielsweise über eine
am Fahrgestell gelagerte Parallelogrammführung erfol
gen, wobei für das seitliche Verfahren, das in vorteil
hafter Weise durch automatische Antriebe erfolgt, am
Rahmen Führungen vorgesehen sind.
Schließlich hat es sich als günstig erwiesen, die Preß
einheiten so auszubilden, daß die Preßstempel oder vor
geschaltete Platten oder dergleichen lösbar an ihr an
geordnet sind und beim Herausfahren der Preßeinheiten
am Sammelbehälter verbleiben. Dadurch werden die für
die Preßvorrichtungen notwendigen Öffnungen des Sammel
behälters automatisch verschlossen, wenn die Preßein
heiten abgenommen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines
Müllsammelfahrzeuges im Beladungszustand;
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht im Wechselzustand
zum Auswechseln des Sammelbehälters;
Fig. 3 eine Rückansicht des Sammelfahrzeuges im
Wechselzustand mit zwei Alternativen und
Fig. 4 eine Seitenansicht beim Wechseln des Sammel
behälters.
In den Zeichnungen sieht man jeweils den hinteren Teil
eines Müllsammelfahrzeuges, das auf einem Fahrgestell 1
einen auswechselbaren Sammelbehälter 2 trägt. Dabei
kann das Fahrgestell in an sich bekannter Weise eine
Niveau-Regulierung zum Absenken aufweisen und/oder der
Sammelbehälter mit Abstellstützen versehen sein, um das
Auswechseln und Abstellen des Behälters an einem
Sammelplatz zu erleichtern.
Bei dem Sammelbehälter 2 handelt es sich um einen ge
normten Container, der lediglich an seiner Rückwand
zwei nebeneinanderliegende Öffnungen 2a aufweist, durch
die der Müll in das Behälterinnere befördert wird.
Damit der Müllsammelbehälter auf der Deponie oder der
gleichen entleert werden kann, weist er eine Tür auf.
Zweckmäßig ist diese an der Rückseite des Sammelbehäl
ters derart angeordnet, daß ein Teil der Rückwand um
eine horizontale Achse an der Oberseite des Sammelbe
hälters aufgeklappt werden kann.
Außerdem ist an der Rückseite des Sammelbehälters 2
eine Beladungseinheit 3 und eine Preßvorrichtung 4 lös
bar angebaut. Die Beladungseinheit 3 besteht aus zwei
nebeneinander angeordneten, an sich bekannten Hub- und
Kippvorrichtungen 3a und 3b, die entweder gemeinsam in
Parallelschaltung einen Müll-Großbehälter oder einzeln
und unabhängig voneinander jeweils einen gewöhnlichen
Mülleimer erfassen, hochheben und in die Position gemäß
Fig. 1 kippen.
Die Preßvorrichtung 4 besteht ebenfalls aus zwei neben
einander angeordneten, an sich bekannten Preßstempeln
4a und 4b, die die Öffnungen 2a des Sammelbehälters 2
durchqueren. Der aus den Mülleimern herausgekippte Müll
gelangt über Rutschen 5 in den Hubbereich der Preßstem
pel 4 und wird von diesen in das Innere des Sammelbe
hälters 2 befördert und verdichtet.
Die Montage der Beladungseinheit 3 und Verdichtungsein
heit 4 am Sammelbehälter 2 erfolgt über einen Rahmen 6,
der an der Rückwand des Sammelbehälters 2 verriegelbar
ist. Er kann neben der Rutsche 5 noch weitere Komponen
ten der Beladungs- oder Verdichtungsvorrichtung tragen
und soll mit all seinen Teilen aus der rückwärtigen
Verlängerung des Sammelbehälters herausgefahren werden
können, um dessen Auswechseln zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist der Rahmen 6 über eine hydraulische
Hubvorrichtung 7 am Fahrgestell 1 angelenkt. Sie ge
stattet es, den Rahmen 6 nach dem Lösen seiner Verrie
gelung am Sammelbehälter 2 vom Sammelbehälter wegzufah
ren und in die in Fig. 2 gezeigte abgesenkte Stellung
zu verfahren. Er kann dabei auf dem Boden abgestellt
oder kurz oberhalb angehalten werden. Dadurch daß er
seine vertikale Stellung weitgehend beibehält, bean
sprucht er wesentlich weniger Platz als ein um 90° in
die Horizontale abgeklappter Rahmen.
Auf diese Weise sind zunächst die beiden Preßeinheiten
4a und 4b aus dem rückwärtigen Bereich des Sammelbehäl
ters 2 entfernt. Die Öffnungen 2a des Sammelbehälters
werden automatisch durch die am Sammelbehälter verblei
benden Preßplatten 4c verschlossen. Diese Preßplatten
sind zweckmäßig in Führungen der Behälterrückwand ge
lagert, damit sie bei abgenommener Preßvorrichtung
nicht in den Sammelbehälter hineinfallen können.
Anschließend werden die Beladungseinheiten 3a und 3b
aus dem rückwärtigen Behälterbereich herausgefahren.
Hierzu ist der Rahmen 6 längs einer vertikalen Mittel
ebene in zwei Hälften 6a und 6b geteilt (vgl. Fig. 3)
und diese beiden Hälften sind längs einer Horizontal
führung 8 (geschnitten dargestellt) in zueinander ent
gegengesetzten Richtungen jeweils nach außen verfahr
bar. Im rechten Teil von Fig. 3 ist dieses Verfahren
in Form einer Parallelverschiebung gezeigt, im linken
Teil von Fig. 3 ist der Parallelverschiebung noch eine
Verschwenkung der Beladungseinheit um 90° überlagert,
so daß die Parallelverschiebung entsprechend kürzer
ausfällt. Das seitliche Verfahren der Teileinheiten
erfolgt in beiden Fällen über automatische Antriebe in
Form von automatisch betätigten Hydraulikzylindern 9.
Eventuelle mechanische Kupplungen zwischen den beiden
Beladungseinheiten 3a und 3b sind so gestaltet, daß sie
das seitliche Auseinanderfahren nicht behindern.
In beiden Fällen werden die Beladungseinheiten so weit
auseinandergefahren, daß der Sammelbehälter 2 dazwi
schen hindurchpaßt. Das Herausfahren des Sammelbehäl
ters wird in Fig. 4 verdeutlicht- wo eine Zwischen
stellung des Behälters dargestellt ist. Dabei wird auch
die Funktion einer Rolle 10, die oberhalb der Preßvor
richtungen angeordnet ist, deutlich: Auf dieser Rolle
10 kann der Sammelbehälter abrollen, wenn seine Vorder
kante das hintere Ende des Fahrgestelles 1 passiert
hat. Hier sind aber selbstverständlich auch diverse
andere Konstruktionen möglich, die das Abziehen des
Sammelbehälters nach hinten erleichtern.
Soweit Teile über das Niveau der abgesenkten Preßvor
richtungen nach oben vorstehen und nicht seitlich aus
einandergefahren werden, wie zum Beispiel das Rutsch
blech 5 der Schüttung, können sie klappbar ausgeführt
werden, damit sie in den Raum der Preßvorrichtung 4
abgesenkt werden können.
Selbstverständlich können die Teileinheiten jeweils
auch um mehr als 90° bis zu 270° geschwenkt werden.
Zusammenfassend werden also die hinter dem Sammelbehäl
ter befindlichen Teile durch eine kombinierte Absenk-
und seitliche Verfahrbewegung aus dem rückwärtigen Be
reich entfernt, wodurch man mit geringen Reaktionskräf
ten an der Anlenkung am Fahrgestell und mit erheblich
verringertem Platzbedarf auskommt.
Claims (9)
1. Müllsammelfahrzeug mit einem heckseitig auswechsel
baren Sammelbehälter (2), an dessen Rückseite eine Be
ladungseinheit (3) zum Anheben und Entleeren von Müll
behältern in den Sammelbehälter (2) und/oder eine Preß
vorrichtung (4) zum Weiterbefördern und Verdichten des
eingeworfenen Mülls angeordnet ist, wobei die Be
ladungseinheit (3) und/oder die Preßvorrichtung (4) für
das heckseitige Wechseln des Sammelbehälters (2) aus
dessen rückwärtigem Bereich herausfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beladungseinheit (3) und/oder die Preßvorrich
tung (4) etwa im Bereich der vertikalen Mittellängs
ebene des Fahrzeuges in zwei Teileinheiten (3a, 3b und/oder
4a, 4b) aufgeteilt ist und daß zumindest die
einen Teileinheiten in zueinander entgegengesetzten
Richtungen seitlich aus dem rückwärtigen Bereich des
Sammelbehälters herausfahrbar sind.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Herausfahren der Teileinheiten (3a, 3b und/oder
4a, 4b) in zueinander entgegengesetzte Richtungen durch
Verschieben etwa parallel zur Fahrzeugrückwand oder
durch Verschwenken erfolgt.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teileinheiten (3a, 3b und/oder 4a, 4b) absenk
bar sind.
4. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Teileinheiten (3a, 3b) der Beladungseinheit
(3) seitlich herausfahrbar sind, während die Preßvor
richtung (4) gegebenenfalls zusammen mit der Beladungs
einheit (3) nach hinten absenkbar ist.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teileinheiten (4a, 4b) der Preßvorrichtung (4)
zusammen mit den Teileinheiten (3a, 3b) der Beladungs
einheit in einem vom Sammelbehälter separierbaren Rah
men (6) montiert sind.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) absenkbar ist und Führungen (8) für
das seitliche Verfahren der Teileinheiten (3a, 3b) der
Beladungseinheit in entgegengesetzte Richtungen auf
weist.
7, Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen über eine Parallelogrammführung (7) im
Fahrgestell (1) des Fahrzeuges absenkbar gelagert ist.
8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das seitliche Verfahren der Teileinheiten (3a, 3b
und/oder 4a, 4b) durch automatische Antriebe (9) er
folgt.
9. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßvorrichtung (4) an ihr lösbar angeordnete
Preßplatten (4c) aufweist, die beim Herausfahren der
Preßvorrichtung (4) am Sammelbehälter (2) verbleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331750 DE4331750A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Müllsammelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331750 DE4331750A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Müllsammelfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331750A1 true DE4331750A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934331750 Withdrawn DE4331750A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Müllsammelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331750A1 (de) |
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- 1993-09-18 DE DE19934331750 patent/DE4331750A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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