DE4126768A1 - Verfahren zum verbringen eines bauaufzuges in eine fahrbereite transportstellung sowie transportabler bauaufzug und fahrgestell hierfuer - Google Patents

Verfahren zum verbringen eines bauaufzuges in eine fahrbereite transportstellung sowie transportabler bauaufzug und fahrgestell hierfuer

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    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges, insbesondere eines Zahnstangen-Bauaufzuges, aus seiner Betriebsstellung in eine fahrbereite Transport­ stellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfin­ dung betrifft außerdem einen transportablen Bauaufzug, ins­ besondere Zahnstangenaufzug, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 11. Die Erfindung betrifft schließlich ein zum Transport eines derartigen Bauaufzuges vorgesehenes Fahrge­ stell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Bauaufzüge, insbesondere Zahnstangen-Bauaufzüge, dienen zur Beförderung von Gütern auf der Baustelle, insbesondere zum Heben oder Absenken derartiger Güter. Üblicherweise besteht ein derartiger Bauaufzug wenigstens aus einer Grundeinheit. Diese ist versehen mit einem Grundrahmen und einem weitge­ hend rechtwinklig hieran befestigten Basismastelement, an dem weitere Mastelemente bis zur gewünschten Höhe des Bau­ aufzuges festlegbar sind und entlang dem bzw. denen eine Fahrbühne oder ein dgl. Lastaufnahmemittel mittels eines Antriebs verfahrbar ist. Wenn es sich hierbei um einen Zahnstangen-Bauaufzug handelt, sind die Mastelemente mit einer durchgehenden Zahnstange versehen, entlang welcher die Fahrbühne mittels des mit einem Zahnrad versehenen An­ triebes verfahrbar ist.
Da ein derartiger Bauaufzug nacheinander zum Einsatz an den Baustellen verschiedener Orte zum Einsatz gelangen soll, ist es erforderlich, ihn relativ häufig von Baustelle zu Baustelle zu transportieren. Um dies einigermaßen praxisge­ recht bewerkstelligen zu können, sind mehrere Verfahren be­ kannt.
Hierbei wird bei dem am meisten verbreiteten, früher und auch heute noch gebräuchlichen Verfahren der Bauaufzug, um ihn transportieren zu können, in viele Einzelteile zerlegt und nach erfolgtem Transport auf der neuen Baustelle wieder zusammenmontiert. Eine derartige Vorgehensweise ist selbst­ verständlich sehr arbeitsaufwendig sowie zeitraubend und erhöht damit beträchtlich die Betriebskosten.
Gemäß einem anderen bekannten Verfahren wird die Grundein­ heit des Bauaufzuges, die auf die üblichen LKW-Verlademaße abgestimmt ist, mit einem abnehmbaren Transportjoch verse­ hen. Mit einem LKW-Kran wird dann der derart ausgestaltete Bauaufzug am Transportjoch auf den LKW gehoben und an die gewünschte andere Baustelle transportiert, an der dann der Bauaufzug mittels des am Transportjoch angreifenden LKW- Krans wieder abgesetzt werden kann.
Ein derartiges Verfahren erfordert jedoch die Benutzung ei­ nes gesonderten LKW-Krans. Dieser steht aber nicht immer zur Verfügung und erhöht zudem aufgrund seiner Betriebsko­ sten die Transportkosten des Bauaufzuges.
Aus diesem Grund wird in der Praxis auch häufig ein an der Baustelle vorhandener Turmdrehkran eingesetzt, desgleichen auf dem Bauhof. Dort wird auch oft ein Hubstapler verwen­ det, um den Bauaufzug wieder vom LKW abzuheben. All diese Vorgehensweisen ermöglichen es jedoch nicht, den Bauaufzug ohne gesonderte bzw. teure Hebegeräte zu transportieren.
Schließlich ist es auch noch bekannt, den Bauaufzug selbst zum Zweck seines Transports mit einem integrierten Fahrge­ stell zu versehen, das absenkbar bzw. anhebbar ausgestaltet ist, so daß der Bauaufzug je nach Wunsch in seine Betriebs­ stellung absenkbar oder in seine verfahrbare Transportstel­ lung anhebbar ist.
Derartige Bauaufzüge mit absenkbarer Achse sind jedoch ab einer bestimmten Größenordnung des Lastaufnahmemittels nicht mehr einsetzbar, da dann die zulässige Straßentrans­ portbreite von 2,50 m überschritten werden würde. Es müßten dann die Räder des Fahrgestells unter dem Lastaufnahmemit­ tel angeordnet werden. In solch einem Fall ist aber ein derartiger Bauaufzug auf der Baustelle nicht mehr einsetz­ bar, da die Ladefläche des Lastaufnahmemittels wegen der darunter angeordneten Räder zu hoch angeordnet ist. Diese soll aber soweit wie möglich abgesenkt sein, um auch die Auffahrrampe zum Lastaufnahmemittel so niedrig wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zum Verbringen eines Bauaufzuges, insbesondere eines Zahnstangen-Bauaufzuges, aus seiner Betriebsstellung in eine fahrbereite Transportstellung bzw. umgekehrt zu schaf­ fen, das ohne gesonderte bzw. teure Hebegeräte auskommt und bei einfacher Durchführungsmöglichkeit eine ständige Funk­ tionsbereitschaft gewährleistet. Durch die Erfindung sollen außerdem ein transportabler Bauaufzug sowie ein Fahrgestell zum Transport eines derartigen Bauaufzuges geschaffen wer­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäß ge­ schaffene Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die o.g. Aufgabe wird weiterhin mit einem transportablen Bauaufzug gelöst, der erfindungsgemäß die Merkmale des An­ spruchs 11 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Bauaufzuges sind in den Ansprüchen 12 bis 15 angegeben.
Schließlich ist erfindungsgemäß zum Transport eines derar­ tigen Bauaufzuges ein Fahrgestell vorgesehen, das entspre­ chend den Merkmalen des Anspruchs 16 ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Fahrgestells ist in An­ spruch 17 beschrieben.
Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, daß man, um den Bauaufzug auf einfache Weise transportfähig ma­ chen zu können, den ohnehin vorhandenen Antrieb des Lastaufnahmemittels, beisp. der Fahrbühne, ausnutzt, um den Grundrahmen gegen ein Widerlager anzuheben und mit einem Fahrgestell, insbesondere mit dessen Achse, zu verbinden.
Erfindungsgemäß ist es hierbei möglich, den Grundrahmen entweder mit der Unterseite des Fahrgestells oder aber mit dessen Oberseite zu verbinden. Im erstgenannten Fall wird hierbei das Fahrgestell, bevor der Grundrahmen angehoben wird, in den Raum zwischen Grundrahmen und Fahrbühne einge­ schoben, worauf dann erst der Grundrahmen angehoben wird, bis er zur Anlage an die Unterseite des Fahrgestells kommt und sodann mit diesem verbunden werden kann. Im zweitge­ nannten Fall wird zuerst der Grundrahmen bis in eine solche Stellung angehoben, daß das Fahrgestell in den Raum unter den Grundrahmen eingeschoben werden kann. Sodann wird der Grundrahmen abgesenkt, bis er zur Anlage auf der Oberseite des Fahrgestells bzw. auf dessen Achse kommt, worauf sodann die Verbindung zwischen Grundrahmen und Fahrgestell durch­ geführt werden kann. Diese letztgenannte Ausführungsform ermöglicht es, daß die Räder des Fahrgestells während des Transports des Bauaufzuges unter dem Lastaufnahmemittel in­ nerhalb des Grundrahmens laufen, so daß die Gesamtbreite des Bauaufzuges kleiner bleibt als die maximal zulässige Straßentransportbreite von 2,50 m und somit der Transport des Bauaufzuges ohne Sondergenehmigung durchgeführt werden kann.
Als Widerlager, an dem sich die Fahrbühne des Bauaufzuges abstützt und welches sodann das Anheben des Grundrahmens des Bauaufzuges mittels des Antriebes der Fahrbühne ermög­ licht, kann entweder das Fahrgestell selbst, insbesondere dessen Achse, oder aber wenigstens eine Stütze, beisp. ein Abstützrohr oder eine sonstige Abstützeinrichtung, in Frage kommen.
Es ist zwar möglich, den Bauaufzug bzw. dessen Grundeinheit mittels lediglich einer Stütze anzuheben, sofern diese un­ terhalb der Fahrbühne im Zentrum des Schwerpunktes des Bau­ aufzuges angebracht ist und sich breit auf dem Boden ab­ stützt. Sicherer und schneller erfolgt das Anheben des Grundrahmens des Bauaufzuges jedoch dann, wenn vier Stützen verwendet werden, die unterseitig an den Ecken des Lastauf­ nahmemittels angebracht werden und, außen über den Grund­ rahmen hinausgreifend, sich am Boden abstützen. Hiermit kann dann der Grundrahmen je nach Wunsch so weit angehoben werden, daß er an der Unterseite des Fahrgestells festge­ legt oder mit der Oberseite des Fahrgestells verbunden wer­ den kann.
In jedem Fall ist dadurch gewährleistet, daß sich das er­ findungsgemaße Verfahren einfach durchführen läßt, ohne daß gesonderte und damit teure Hebegeräte, wie beispielsweise ein LKW-Kran, erforderlich sind und ohne daß die Herstel­ lungskosten eines solchen Bauaufzuges nennenswert erhöht wären.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird somit im wesentlichen derart durchgeführt, daß die Fahrbühne oder ein sonstiges Lastaufnahmemittel des Bauaufzuges mittels ihres Antriebes aus einer oberen Stellung, in die sie zuvor verbracht wor­ den war, in eine untere, im Abstand zum Boden befindliche Stellung abgesenkt und dort vorübergehend über ein Widerla­ ger auf dem Boden abgestützt wird. In dieser Stellung der Fahrbühne befindet sich zwischen dem auf dem Boden angeord­ neten Grundrahmen des Bauaufzuges und der Fahrbühne ein freier Raum, in den bei der erfindungsgemäßen einen Ausfüh­ rungsform das Fahrgestell, das in seiner einfachsten Grundausstattung eine Achse mit an deren beiden Enden befe­ stigten Rädern aufweist, derart weit hineingeschoben wird, daß sich die Achse des Fahrgestells einerseits unter der Fahrbühne befindet und andererseits über dem Grundrahmen angeordnet ist. Wenn sodann der Antrieb der Fahrbühne betä­ tigt bzw. weiterbetätigt wird, hebt sich zwangsläufig der Grundrahmen des Bauaufzuges an, da ja die Fahrbühne über das Widerlager am Boden abgestützt ist und sich nicht bewe­ gen kann. Der Grundrahmen wird auf diese Weise bis in eine vorbestimmte Stellung angehoben, in der er in Wirkverbin­ dung mit dem Fahrgestell kommt und sodann mit diesem ver­ bunden werden kann.
Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Grundrahmen, wie bereits erwähnt, so weit angehoben, daß das Fahrgestell unter den Grundrahmen geschoben und sodann mit diesem, nachdem er entsprechend abgesenkt wurde, ver­ bunden werden kann.
Wie schon dargelegt, können in einer zweckmäßigen Ausge­ staltung des erfindungsgemäßen Verfahrens als Widerlager zum Abstützen der Fahrbühne am Boden ein oder mehrere Stützrohre verwendet werden. Hierbei ist es möglich, die Stützrohre entweder an der Unterseite der Fahrbühne, bevor diese in die untere Stellung im Abstand zum Boden abgesenkt wird, anzubringen oder aber die Anordnung derart zu tref­ fen, daß die Stützrohre an der Unterseite der Fahrbühne an­ gelenkt sind. In diesem Fall werden dann die Stützrohre vor dem Absenken der Fahrbühne in die Abstützstellung ausge­ schwenkt.
In jedem Fall werden dann die Stützen, nachdem der Grund­ rahmen bis in die vorbestimmte Stellung angehoben und mit dem Fahrgestell verbunden worden ist, wieder entfernt bzw. aus der Abstützstellung verbracht, worauf dann die Fahr­ bühne ihrerseits auf das Fahrgestell abgesenkt und ggf. mit diesem verbunden wird.
Wie schon dargelegt, ist es bei der abgewandelten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 7 möglich, anstelle der Stützrohre als Widerlager zum boden­ seitigen Abstützen der Fahrbühne das Fahrgestell selbst, insbesondere dessen Achse, zu verwenden.
Der transportable Bauaufzug gemäß der Erfindung, der ent­ sprechend Anspruch 11 ausgestaltet ist, weist den entschei­ denden Vorteil auf, daß er aus seiner Betriebsstellung in die fahrbereite Transportstellung bzw. umgekehrt verbring­ bar ist, ohne daß es eines gesonderten und damit teuren He­ begerätes bedarf und ohne daß seine Herstellungskosten we­ sentlich erhöht wären. Es ist lediglich erforderlich, die Fahrbühne unterseitig zum vorübergehenden Abstützen am Bo­ den mit einem Widerlager in Verbindung zu bringen und außerdem am Grundrahmen Befestigungsmittel vorzusehen, mit­ tels denen dieser an einem Fahrgestell, insbesondere an der Fahrgestellachse und/oder an weiteren Fahrgestellteilen, festlegbar ist.
Das erwähnte Widerlager kann in der Ausgestaltung gemäß An­ spruch 12 entweder aus einem oder mehreren Stützrohren be­ stehen, die lösbar an der Unterseite der Fahrbühne festleg­ bar oder hieran angelenkt sind, oder es kann dieses Wider­ lager erfindungsgemäß in der Ausgestaltung gemäß Anspruch 15 aus dem Fahrgestell selbst bestehen, das vor dem Absen­ ken der Fahrbühne in den zwischen dieser und dem Grundrah­ men gebildeten freien Raum hineingeschoben ist und auf dem, insbesondere auf dessen Achsgestell, sich dann die Fahr­ bühne mit ihrer Unterseite abstützt.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Fahrgestell zum Transport eines derartigen Bauaufzuges weist eine außerordentlich einfache Ausgestaltung auf und unterscheidet sich von der handelsüblichen Form, bestehend aus einer Achse mit an de­ ren beiden Enden vorgesehenen Rädern und üblicherweise ei­ ner Deichsel mit einem Stützrad, lediglich dadurch, daß es wenigstens an seiner Achse Befestigungsmittel zur Verbin­ dung mit dem Grundrahmen des Bauaufzuges aufweist.
Es ist von Vorteil, wenn zusätzlich auch die Deichsel des Fahrgestells mit Befestigungsmitteln zur Verbindung mit dem Grundrahmen des Bauaufzuges versehen ist, um hierdurch die Sicherheit der Festlegung des Grundrahmens am Fahrgestell noch zu steigern.
In jedem Fall genügt eine Achse bzw. ein Fahrgestell, um damit mehrere Bauaufzüge transportieren zu können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch einen in seiner Betriebsstellung be­ findlichen Bauaufzug in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 3 in Seitenansicht den Bauaufzug in einer Zwischen­ stellung beim Verbringen in die Transport­ stellung, wobei sich die Fahrbühne in der Ab­ stützstellung befindet und das Fahrgestell in den Raum zwischen Fahrbühne und Grundrahmen ge­ schoben ist;
Fig. 4 den Bauaufzug in der Transportstellung, in der er mittels eines Fahrgestells verfahrbar ist, wobei sich der Grundrahmen unterhalb des Fahrgestells befindet;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform, die den Bauaufzug in einer Zwischenstellung beim Ver­ bringen in die Transportstellung zeigt, wobei gerade das Fahrgestell in den Raum unter den entsprechend angehobenen Grundrahmen geschoben wird, in Seitenansicht und
Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 7 den Bauaufzug in der Transportstellung, wobei sich der Grundrahmen oberhalb des Fahrgestells befindet;
Fig. 8 eine Ausführungsform der Befestigung zwischen Grundrahmen und daruntergeschobenem Fahrgestell in Draufsicht und
Fig. 9 im Schnitt gemäß Linie IX-IX nach Fig. 8.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, ist der dargestellte Bauaufzug 1 als Zahnstangen-Bauaufzug ausgestaltet und weist eine zum Transport vorgesehene kompakte Grundeinheit auf. Diese ist versehen mit einem Grundrahmen 2, einem weitgehend rechtwinklig hieran befestigten Basismastelement 3, an dem weitere Mastelemente 4 festlegbar sind, und einer Fahrbühne 5, die mittels eines mit einer Fangbremse 6 ver­ sehenen Antriebs 7 (beisp. in Form von ein oder zwei Ge­ triebemotoren) entlang dem Basismastelement 3 und den hier­ mit verbundenen weiteren Mastelementen 4 verfahrbar ist. Zu diesem Zweck ist eine in Fig. 3 und 4 angedeutet darge­ stellte Zahnstange 8 vorgesehen, entlang der sich ein mit dem Antrieb 7 verbundenes, hierdurch angetriebenes Zahnrad abrollt.
Die Fahrbühne 5, die an einer oder mehreren Außenseiten mit einer abklappbaren Laderampe 9 versehen ist, weist außerdem einen Montagesteg 10 auf. An dem Grundrahmen 2 ist schließ­ lich noch, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ein Kabelkorb 11 angeordnet. Der Grundrahmen 2 ist außerdem an seinen vier Ecken mit Stützspindeln 12 versehen, mittels denen er bzw. der Mast 3, 4 in der gewünschten Weise ausrichtbar ist.
Während der Bauaufzug 1 in der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 seine Betriebsstellung aufweist, in der er mittels des Grundrahmens 2 und der Stützspindeln 12 dem Boden aufliegt und hierauf abgestützt ist, weist der Bauaufzug 1 in der Stellung gemäß Fig. 4 seine fahrbereite Transportstellung auf, in der er mittels eines Fahrgestells 13 verfahrbar ist. Dieses Fahrgestell 13 besitzt in der üblichen Weise zwei durch eine Achse 14 verbundene Räder 15 sowie eine Deichsel 16, an der eine Kupplungsvorrichtung 17 zum Anhän­ gen an ein Transportfahrzeug, beispielsweise einen LKW, so­ wie ein heb- und senkbares Stützrad 18 angeordnet sind.
In der dargestellten Transportstellung ist der Bauaufzug 1 mittels eines Grundrahmens 2 mit dem Fahrgestell 13 verbun­ den. Zu diesem Zweck liegt der Grundrahmen 2 dem Fahrge­ stell 13 unterseitig an und ist mittels Befestigungsmitteln 19, 20 an der Achse 14 bzw. an der Deichsel 16 des Fahrge­ stells 13 festgelegt.
Um den Bauaufzug 1 aus der Betriebsstellung in die fahrbe­ reite Transportstellung verbringen zu können, wird der An­ trieb 7 der Fahrbühne 5 ausgenutzt, um den Grundrahmen 2 gegen die Wirkung eines Widerlagers anzuheben und sodann mit dem Fahrgestell 13 verbinden zu können. Zu diesem Zweck sind bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 3 als Widerlager zwei Stützrohre 21 vorgesehen, die von unten in zwei unterseitig an den mastseitigen Ecken der Fahrbühne S vorgesehene Aufnahmezapfen 22 einsteckbar sind und sich an ihrem unteren Ende mittels Platten 23 oder dgl. am Boden abstützen.
Wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, ist es nun zum Ver­ bringen des Bauaufzuges aus der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 in die Transportstellung gemäß Fig. 4 lediglich er­ forderlich, die Fahrbühne 5 aus einer angehobenen oberen Stellung, in der sie mit den Stützrohren 21 versehen wird, in die dargestellte untere Stellung abzusenken, die sich im Abstand zum Boden befindet und in der sie vorübergehend über das durch die Stützrohre 21 gebildete Widerlager auf dem Boden abgestützt wird.
Sodann wird das Fahrgestell 13 in den zwischen der Fahr­ bühne 5 und dem Grundrahmen 2 gebildeten freien Raum einge­ schoben, und zwar derart weit, daß sich die verschiedenen Befestigungsmittel 19, 20 von Fahrgestell 13 einerseits und Grundrahmen 2 andererseits in einigermaßen fluchtender Stellung befinden.
Wenn danach der Antrieb 7 der Fahrbühne 5 - im Sinne deren Absenkens - weiter betätigt wird, kann sich die Fahrbühne 5 nicht mehr weiter absenken, da sie ja durch das Widerlager 21 am Boden abgestützt ist. Statt dessen wird das Basismast­ element 3 und damit auch der Grundrahmen 2 angehoben. Dies erfolgt so lange, bis der Grundrahmen 2 eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, in der er von unten an das Fahrge­ stell 13 bzw. an dessen Achse 14 sowie an die Deichsel 16 zur Anlage kommt, so daß dann die jeweiligen Befestigungs­ mittel 19, 20 zur Verbindung des Grundrahmens 2 mit dem Fahrgestell 13 betätigt werden können.
Beim Anheben des Grundrahmens 2 dienen als Widerlager außer den beiden Abstützrohren 21 auch die beiden Stützspindeln 12 (links in Fig. 3) hinter dem Basismastelement 3. Der ge­ samte Grundrahmen 2 stellt sich somit schräg. Dies ist je­ doch nicht nachteilig, da in jedem Fall die erwünschte Ver­ bindung des Grundrahmens 2 mit dem Fahrgestell 13 erfolgen kann.
Nach der durchgeführten Befestigung wird die Fahrbühne etwas angehoben, um die Stützrohre 21 entfernen zu können, worauf dann die Fahrbühne 5 wieder durch vorsichtiges Lüf­ ten der Motorbremsen 7 weich auf die Fahrgestellachse 14 bzw. auf deren Achspuffer abgesetzt wird. In dieser Stel­ lung weist dann der Bauaufzug 1 seine Transportstellung auf, in der er ohne weiteres mittels des Fahrgestells 13 verfahrbar ist.
Um den Bauaufzug 1 aus der Transportstellung gemäß Fig. 4 in die Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 zu verbringen, bedarf es dann lediglich der sinngemäß umgekehrten Vorge­ hensweise.
Anstatt als Widerlager für die am Boden vorübergehend abzu­ stützende Fahrbühne 5 die beschriebenen Stützrohre 21 zu verwenden, ist es statt dessen auch möglich, als Widerlager das Fahrgestell 13 selbst, insbesondere dessen Achse 14, zu benutzen. Zu diesem Zweck wird dann lediglich die Fahrbühne 5 bei zuvor in den freien Raum zwischen Grundrahmen 2 und Fahrbühne 5 hineingeschobenem Fahrgestell 13 soweit abge­ senkt, bis sie mit ihrer Unterseite zur Anlage auf der Achse 14 bzw. auf deren Achsgestell kommt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 gelangen als Widerlager zum unterseitigen Abstützen der Fahrbühne 5 vier Stützrohre 21 zur Anwendung, die, wie deutlich aus Fig. 6 ersichtlich, über den Grundrahmen 2 hinausgreifen und sich außerhalb diesem mit ihren Platten 23 auf dem Boden abstützen. Die Abstützrohre 21 sind unter­ seitig an der Fahrbühne 5 dadurch vorübergehend festgelegt, daß sie in dort vorgesehene Aufnahmezapfen 22 oder Aufnah­ mehülsen oder dgl. eingesteckt und gegen Lösen verbolzt sind.
In der dargestellten Zwischenstellung gemäß Fig. 5 und 6 ist die Fahrbühne 5 des Bauaufzugs 1 in ihrer unteren Stel­ lung im Abstand zum Boden mittels der vier Abstützrohre 21 abgestützt. Außerdem ist der Grundrahmen 2 mittels des An­ triebs 7 der Fahrbühne 5 bis in eine solche Stellung ange­ hoben, daß das Fahrgestell 13 in Richtung des Pfeils 24 ge­ mäß Fig. 5 in den Raum unterhalb des Grundrahmens einge­ schoben werden kann. Hierbei befinden sich die Räder 15 des Fahrgestells 13 (siehe Fig. 6) innerhalb der äußeren Be­ grenzung des Grundrahmens 2, so daß sie - im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 4 - über den Grundrahmen 2 nicht hinausragen.
Wenn dann das Fahrgestell 13 soweit nach hinten in den Raum unterhalb des Grundrahmens 2 eingeschoben ist, wie dies etwa aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird der Grundrahmen 2 mittels des Antriebes 7 wieder abgesenkt, und zwar so lange, bis er zur Anlage auf der Oberseite des Fahrgestells 13, insbesondere dessen Achse 14 und/oder dessen Deichsel 16, kommt, worauf er sodann mittels der jeweiligen Befesti­ gungsmittel 19, 20 mit der Achse 14 bzw. der Deichsel 16 des Fahrgestells 13 verbunden wird.
Danach werden die vier Abstützrohre 21 wieder von der Un­ terseite der Fahrbühne 5 entfernt und zweckmäßigerweise an einem vorgesehenen Platz am Grundrahmen 2, beisp. neben dem Basismastelement 3, sicher untergebracht. Hierauf kann dann noch die Fahrbühne 5 durch entsprechendes Lüften des An­ triebes 7 auf dem Grundrahmen 2 abgesetzt werden. Danach ist der Bauaufzug 1 transportbereit, so daß er mittels des Fahrgestells 13 verfahren werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 und 9 ist eine mögli­ che Befestigungsart des Grundrahmens 2 am Fahrgestell 13 dargestellt, bei welcher der Grundrahmen 2 entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5 bis 7 auf dem Fahrgestell 13 bzw. auf dessen Achse 14 aufliegt.
Wie ersichtlich, ist der Grundrahmen 2 durch zwei äußere Längsträger 25 sowie zwei innere Längsträger 26 gebildet, die durch drei Querträger 27 miteinander verbunden sind.
Die Achse 14 des Fahrgestells 13, die an ihren beiden Enden in der üblichen Weise über Achsschenkelbolzen 28 und dgl. mit den Rädern 15 verbunden ist, ist in fast ihrer gesamten Länge durch ein unterseitig offenes, querschnittlich U-för­ miges Gehäuse 29 abgedeckt. Dieses Achsgehäuse 29 trägt oberseitig an seinen beiden Endbereichen entsprechende, durch Bleche und dgl. gebildete Lager 30, die einen dem Ab­ stand der voneinander abgekehrten Außenflächen der inneren Längsträger 26 des Grundrahmens 2 weitgehend entsprechenden lichten Abstand voneinander aufweisen. Wie dargestellt, sind die Lager 30 am oberen Ende ihrer einander zugekehrten Flächen sowie auch an dem Ende, das der Einfahrrichtung des Fahrgestells 13 zugekehrt ist, mit einer schräg verlaufen­ den bzw. konisch ausgebildeten Fläche 31 versehen. Entspre­ chend schräg bzw. konisch verlaufende Flächen 32 sind auch an der zur Befestigung am Lager 30 vorgesehenen Verbin­ dungsstelle der inneren Längsträger 26 angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß dann, wenn der Grundrahmen 2 auf das Fahrgestell 13 abgesenkt wird, eine selbsttätige Zentrie­ rung der Fahrgestellachse 14 bzw. der Lager 30 erfolgt, da sich die schrägen Flächen 31, 32 entsprechend gegeneinander verschieben und somit ein leichtes Verbolzen der Achse 14 mit dem Grundrahmen 2 erlauben. Dies erfolgt mittels der Bolzen 33, die mittels eines Griffs 34 in Bohrungen der Achslager sowie der inneren Längsträger 26 des Grundrahmens 2 bzw. in dort vorgesehene Büchsen eingesteckt werden kön­ nen, wenn diese miteinander zur Fluchtung gebracht worden sind.
Hinsichtlich vorstehend nicht beschriebener Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Zeichnung sowie auf die Ansprüche verwiesen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Verbringen eines Bauaufzuges, insbe­ sondere eines Zahnstangen-Bauaufzuges, aus seiner Betriebs­ stellung in eine fahrbereite Transportstellung, in der er mit einem Fahrgestell verbunden und mittels diesem ver­ fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb (7) der Fahrbühne (5) oder eines dgl. Lastaufnahmemittels des Bauaufzugs (1) ausgenutzt wird, um den Grundrahmen (2) bzw. die Grundeinheit des Bauaufzugs gegen ein Widerlager (21; 14) zur Verbindung mit dem Fahr­ gestell (13) anzuheben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (5) oder ein dgl. Lastaufnahmemittel des Bauaufzugs (1) mittels ihres Antriebes (7) in eine untere Stellung im Abstand zum Boden abgesenkt und dort vorüberge­ hend über das Widerlager (21; 14) auf dem Boden abgestützt wird und daß sodann der Grundrahmen (2) des Bauaufzugs (1) durch den Antrieb (7) der Fahrbühne (5) bis in eine vorbestimmte Stellung angehoben und in dieser Stellung mit dem in den Raum unter der Fahrbühne (5) hineingeschobenen Fahrgestell (13) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Widerlager zum Abstützen der Fahrbühne (5) am Boden eine oder mehrere Stützen, insbes. Abstütz­ rohre (21), verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21) an der Unterseite der Fahrbühne (5), bevor diese in die untere Stellung im Ab­ stand zum Boden abgesenkt wird, angebracht werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21) an der Unterseite der Fahrbühne (5) angelenkt sind und, bevor diese in die untere Stellung im Abstand zum Boden abgesenkt wird, in die Ab­ stützstellung ausgeschwenkt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21), nachdem der Grund­ rahmen (2) bis in die vorbestimmte Stellung angehoben und mit dem Fahrgestell (13) verbunden ist, aus der Abstütz­ stellung verbracht werden und die Fahrbühne (5) sodann auf das Fahrgestell (13) abgesenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Widerlager zum bodenseitigen Abstützen der Fahrbühne (5) das Fahrgestell (13) selbst, insbesondere dessen Achse (14), verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) des Bauaufzugs (1) mit dem Fahrgestell (13) wenigstens an oder nahe dessen Achse (14) verbunden wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen des Bauaufzugs (1) un­ terseitig mit dem Fahrgestell (13) verbunden wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) des Bauaufzugs (1) oberseitig mit dem Fahrgestell (13) verbunden und zu diesem Zweck von oben auf das zuvor unter ihn geschobene Fahrge­ stell (13) abgesenkt wird.
11. Transportabler Bauaufzug, insbesondere Zahnstangen- Bauaufzug, mit einem Grundrahmen (2) und einem weitgehend rechtwinklig hieran befestigten Basismastelement (3), an dem weitere Mastelemente (4) festlegbar sind und entlang dem bzw. denen eine Fahrbühne (5) oder ein dgl. Lastaufnah­ memittel mittels eines Antriebes (7) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrbühne (5) unterseitig zum vorübergehenden Ab­ stützen am Boden mit einem Widerlager (21; 14) in Verbin­ dung bringbar ist,
und daß der Grundrahmen (2) Befestigungsmittel (19, 20) zur Verbindung mit einem Fahrgestell (13), insbesondere mit dessen Achse (14) und/oder weiteren Fahrgestellteilen (16), aufweist.
12. Bauaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine oder mehrere Stützen, insbesondere Abstützrohre (21), aufweist.
13. Bauaufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21) lösbar an der Unterseite der Fahrbühne (5), insbesondere an oder nahe deren Ecken, festlegbar sind.
14. Bauaufzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (21) an der Unterseite der Fahrbühne (5) angelenkt sind.
15. Bauaufzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager das in den Raum unter der Fahrbühne (5) hineingeschobene Fahrgestell (13) ist.
16. Fahrgestell zum Transport eines Bauaufzugs nach ei­ nem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß es wenigstens an seiner Achse (14) Befestigungsmittel (19) zur Verbindung des Grundrahmens (2) des Bauaufzugs (1) aufweist.
17. Fahrgestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich auch die Deichsel (16) mit Befesti­ gungsmitteln (20) zur Verbindung mit dem Grundrahmen (2) des Bauaufzugs (1) versehen ist.
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