DE2624901A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Patentanwalt λ 1 Γ 0 14
ing. Walter Jaekisefs MjJ / Λ j
Stuttgart N. Menzelstraße40 *
2. Juni 1976
C. van der LeIy U.V., Weverskade 10? Maasland, die Niederlande.
"Bodenbearbeitungsmaschine "
Die Erfindung "betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
mit tun aufwärts gerichtete Achsen umlaufenden Werkzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Werkzeuge derart anzuordnen, dass sie möglichst grosse Arbeitsbreiten
haften.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass mindestens ein zwangläufig rotierend angetriebener Tragkörper vorgesehen ist, an dem zwei mit Werkzeugen "bestückte
Rotoren frei drehbar gelagert sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Werkzeuges einer
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Bodenbearheitungsmaschine nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1 "bis 4- dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine
hat ein Gestell 1 mit zwei Querträgern 2 und 3, die horizontal verlaufen und nahezu auf gleicher Höhe liegen. Die
Querträger 2 und 3 haften, wie Fig. 3 zeigt, eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Die "beiden Querträger 2 und 3
sind an ihren Enden durch vertikal liegende Platten 4- miteinander
verbunden, die nach hinten über den rückseitigen Querträger 3 ragen. Die besondere Form der Platten 4- ist in Fig. 2 dargestellt.
Mit Abstand über dem vorderen Querträger 2 ist zwischen den Platten 4- ein weiterer Querträger 5 vorgesehen. Etwa mittig zwischen
den beiden Querträgern 2 und 3 liegt ein parallel zu diesen verlaufendes Tragrohr 6 mit kreisförmigem Querschnitt. Längs des
Tragrohres 6 sind vier im gleichem Abstand voneinander liegende Getriebegehäuse 7 vorgesehen, von denen zwei an den beiden
Tragrohrenden angeordnet sind. Innerhalb jedes Getriebegehäuses 7 ist eine aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende, in zwei
mit Abstand übereinander-liegenden Kugellagern 9 abgestützte Abtriebswelle 8 untergebracht. Die Kugellager 9 liegen in einem
an der Unterseite des Getreibegehäuses 7 vorgesehenen Gehäuse
Auf das nach unten aus dem Getriebegehäuse 7 ragende, mit Keilnuten versehene Ende Jeder Abtriebswelle ist ein Tragkörper 12
mit einem nabenformigen Lager 11 auigeschoben. Das Lager 11 liegt
an einem Bund 13 der Abtriebswelle 8 im unteren Teil des Gehäuses 10 an und ist durch einen Sicherungsring 14 und eine Mutter
15, die auf das mit Gewinde versehene untere Ende der Abtriebswelle
8 geschraubt wird, gegen Axialverschieben gesichert. An beiden Enden des Tragkörpers 12 ist ein parallel zur Achse der
Abtriebswelle 8 nach unten gerichteter Zapfen 16 vorgesehen, der mit Abstand von seinem freien Ende eine Schulter 17 aufweist. Der
unterhalb der Schulter 17 liegende Zapfenabschnitt ist in Richtung
auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet und bildet eine Achse für ein Rotor 18. Der um die Achse frei drehbare Rotor 18
hat einen Werkzeugträger 19 mit kreuzförmigem Querschnitt (Fig. 5). Der Werkzeugträger 19 ist mit einem nabenförmigen Lager 20
auf den Zapfen 16 aufgeschoben und mit zwei übereinander-liegenden Kugellagern 21 um den Zapfen drehbar. Die beiden Kugellager
21 sind an einem in die Lageröffnung ragenden Bund 22 des Lagers 20 abgestützt. Das untere Kugellager 21 wird dabei durch einen
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Federring 23 gesickert. Die Lageröffntmg ist nacli oben durcb. die
Schulter 17 des Zapfens 16 geschlossen, die innerhalb der Lager-Öffnung liegt. Nach, unten ist die Lageröffnung durch eine Platte
24 geschlossen, die ebenfalls in der Lageröffnung liegt und mit einem Gewindebolzen 25 am Zapfen 16 befestigt ist. An beiden Enden
des gerade ausgebildeten Werkzeugträgers 19 ist jeweils ein
Halter 26 für den Schaft eines nach unten gerichteten, parallel zur Achse des Zapfens 16 verlaufenden Zinkens 27 vorgesehen. Der
Arbeitsteil des Zinkens ist nachlaufend angeordnet, also in Drehrichtung des Werkzeuges 18 schräg nach hinten gerichtet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an beiden Enden des Tragkörpers 12 je ein Rotor 18 gelagert, das mit jeweils mindestens zwei Zinken
27 versehen ist. Der Tragkörper 12 mit den beiden Rotoren 18 bildet
einen Kreisel 28, der um die Achse a der Abtriebswelle 8 drehbar ist. Die Zinken 27 benachbarter Kreisel 28 haben einander
überlappende Arbeitsbereiche. Innerhalb jedes Getriebegehäuses 7
sitzt auf der Abtriebswelle 8 ein Kegelrad 29, das mit einem Kegelrad 30 auf einer in Längsrichtung des Tragrohres 6 verlaufenden,
für sämtliche Getriebegehäuse 7 gemeinsamen Antriebswelle 31 im Eingriff ist. Die Antriebswelle 31 wird in den Wänden
der Getriebegehäuse 7 mit Lagern 32 abgestützt (Fig. 4). Etwa in
halber Länge des Tragrohres 6 ist ein weiteres Getriebegehäuse vorgesehen, in dem die Antriebswelle 31 über ein nicht dargestelltes
Kegelradgetriebe mit einer nicht dargestellten, in Fahrtrichtung A liegenden Welle antriebsverbunden ist, die über ein
Wechselgetriebe 34 an der Rückseite des Getriebegehäuse» 33 mit
einer über dieser, in Fahrtrichtung liegenden und nach vorne aus dem Getriebegehäuse 33 ragenden Eingangswelle 35 verbunden ist.
Auf der Vorderseite jedes Getriebegehäuses 7 sind Paare
übereinander-liegender Zungen 36 vorgesehen, die durch jeweils zwei, nach vorne konvergierende Arm? 38 mit je einer Zunge 40 bzw.
41 auf der Obei?- bzw. Unterseite des vorderen Querträgers 2 verbunden
sind. Die Arme 38 liegen mit einem Ende an den voneinander abgewandten Aussenseiten der Zungen 36 an und sind mit einem parallel
zu den Querträgern 2 und 3 verlaufenden Steckbolzen 37, <ler durch
eine öffnung in den Armen 38 und in den Zungen 36 gesteckt wird, an den Zungen angelenkt. Die vorderen Enden der Arme 38 sind ebenfalls
mit einem Steckbolzen 39, der parallel zum anderen Steckbolzen 37 liegt und durch eine öffnung in den Armen und der Zungen
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40 "bzw. 41 gesteckt wird, an den Zungen 40, 41 angelenkt. Die
Armpaare 38 sind jeweils durch eine als Versteifung dienende
Platte 42 miteinander verbunden. Die Arme 38 mit den Steckbolzen 37? 39 "bilden eine schwenkbare Abstützvorrichtung 43, die Ausführungsbeispiel
ein Parallelogrammgestänge ist (Fig. 3).
Wie in Fig. 3 dargestellt ist zwischen einer Zunge 42 A auf der Platte 42 und dem Träger 2 für jede Abstützvorrichtung
43 ein federnder Mechanismus 42B vorgesehen der ein Verschwenken
der Abstützvorrichtung in wenigstens einer Richtung federnd entgegenwirkt. Der Mechanismus enthält in der dargestellten Ausführung
eine Zugfeder deren Spannung mittels einer Mutter 42C einstellbar ist. Es wird einleuchten dass die Verwendung einer Abstützvorrichtung
43 ohne ein federn des Mechanismus ebenfalls möglich ist.
Infolge der für jeden Kreisel 28 vorgesehenen Parallelogrammgestänge
43 ist das Tragrohr 6 im Betrieb in bezug auf das Gestell 1 der Maschine höhenbeweglich gelagert. An der Rückseite jedes Getriebegehäuse
7 sind zur Begrenzung der Höhenbeweglichkeit zwei übereinander
liegende Anschläge 44 und 45 angeordnet ,die' ober- bzw. uaterhaLb des
hinteren Querträgers 3 liegen und einen horizontalen, beispielsweise
mit Gummi 46 verkleideten Anschlagteil aufweisen.
Am rückseitigen Ende der Platten 4 sind nach hinten gerichtete Tragarme 47 angelenkt, deren rückseitige Enden Lager zur Abstützung
einer quer zur Fahrtrichtung liegenden und um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbaren Bodenstütze 48 tragen.
Die frei drehbar gelagerte Stütze 48 ist als Walze mit einem Tragrohr 49 ausgebildet. Etwa an den Enden sowie in gleichen Abständen
längs des Tragrohres 49 sind Platten 50 befestigt, die über ihren
Umfang in Richtung der Drehachse der Stütze 48 schraubenlinienförmig
um diese Drehachse verlaufende Längsstäbe 51 abstützen.
Mit einem Bolzen 52, der durch eine öffnung in den Tragarmen47 und
durch eine der öffnungen 53 im rückseitigen Teil der Platten gesteckt
wird, können die Tragarme in unterschiedliche Lagen eingestellt werden, um die Eingriffstiefe der Zinken 27 einzustellen.
Am vorderen Ende der Platten 4 istmit einem Steckbolzen 5^ eine
wenigstens nahezu vertikale Platte 55 angelenkt, deren vorderer Rand von der Anlenkstelle aus schräg nach hinten und unten verläuft
und die im Betrieb auf den Boden ruht. Die Lage der Platten in bezug auf die Platten 4 kann mit einem Bolzen 56 eingestellt
werden, der durch eine öffnung in den Platten 4 und durch
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eine der öffnungen 57 in den Platten 55 gesteckt wird. Etwa
mittig an den Querträgern 2 und 5 ist ein Anbaubock 58 zum Anschluss
der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers "befestigt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist das
frei drehbare Werkzeug 59 mit drei einen Winkel von etwa 120°
miteinander einschliessenden Werkzeugträgern 60 versehen, an
deren freien Enden die Zinken 27 befestigt sind, die auf gleiche Weise ausgebildet und gehaltert sind wie die Zinken bei den Rotoren
18 der vorigen Ausführungsform.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 58 an die
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen, während die Eingangswelle 35 des Getriebegehäuses 33 über eine Zwischenwelle
mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Die Kreisel 28 werden durch den oben beschriebenen Antrieb in Richtung
der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Mit der Bodenstütze 48 wird die
Eingriffstiefe der Zinken 27 eingestellt. Im Betrieb liegt der
obere Anschlag 44 auf dem hinteren Querträger 3· Bei der Rotation der Kreisel 28 um die Achse a werden die Rotoren 18 des Kreisels
durch Bodenberührung ihrer Zinken 27 um die Achse b rotierend angetrieben.
Die Kreisel 28 sind zusammen mit dem Tragrohr 6 in bezug auf das durch die Stütze 48 auf dem Boden abgestützte Gestell
1 höhenbeweglich. Die Schwenkachse liegt dabei in Fahrtrichtung A vor den Kreiseln und bildet eine Achse der schwenkbaren
Abstützvorrichtung 4-3. Die Schwenkbewegung wird nach oben und unten durch den hinteren Querträger 3 begrenzt, der im Bewegungsweg
der Anschläge 44 und 45 liegt. Die Kreisel 28 haben eine vergleichsweise geringe Masse, so dass sie beim Auf treffen der
Zinken auf Bodenhindernisse schnell nach oben ausweichen können. Infolge der erfmducgs^mässen Ausbildung muss beim Ausweichst! der Kreisel nÜ3b die
Bodenstütze nach oben bewegt werden, so dass die zu bewegenden Massen verhältnismässig klein sind. Es wird somit sicher verhindert,
dass die Zinken beschädigt werden können. Ausser dem schnellen Ausweichen der Zinken werden auch Bodenunebenheiten infolge der
höhenbeweglichen Lagerung der Kreisel ausgeglichen, so dass die Eingriffstiefe der Zinken auch auf unebenem Gelände möglichst
gleich bleibt. Die Platten 55 wirken mit den Zinken der äusseren Kreisel zusammen. Der Abstand zwischen den Drehachsen a benachbarter
Kreisel 28 beträgt 60 - 66 cm, während der Abstand zwischen
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den Drehachsen ΐ> der Rotoren. 18 eines Kreisels etwa 45 cm "beträgt.
Der Abstand zwischen den Drehachsen "b der Rotoren eines Kreisels und der Drehachse a dieses Kreisels entspricht etwa Dreiviertel
der Arbeitsbreite des Werkzeuges, die etwa 30 cm beträgt.
¥ährend des Transports der Maschine ruhen die Kreisel über
den Anschlag 44 auf dem Querträger 3-
Patentansprüche
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Claims (24)
- 35Patentanwalt L " IDipf.-lnq. Walter Jeckiech 2 6 2 4 9 Q 1«7Sii: ^Mbbite« Patentansprüche 2. JunM976Silli: --Bodenbearbeitungsmaschine mit um aufwärts gericlitete Achsen -umlaufenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zwangläufig rotierend angetriebener Tragkörper (12) vorgesehen ist, an dem zwei mit Werkzeugen (27) bestückte Rotoren (18) frei drehbar gelagert sind.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragkörper (12) nur zwei frei drehbare Werkzeugträger (19) aufweist.
- 3. Bodenbearbeitungsmas chine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren (18) in "bezug auf die Drehachse (a) des Tragkörpers (12) diametral einander gegenüberliegen.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Achsen (~b) der Rotoren (18) urü der Achse (a) eines Tragkörpers wenigstens nahezu gleich ist.
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren (18) um eine aufwärts gerichtete Achse (b) drehbar sind.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (b) der Rotoren (18) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (a) des Tragkörpers (12) liegen.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (b) der Rotoren (18) und der Drehachse (a) des Tragkörpers (12) etwa Dreiviertel der Arbeitsbreite des Rotors (18) beträgt.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und quer zur Fahrtrichtung in einer Reihe angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Tragkörpern, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12) mindestens zwei um eine aufwärts gerichtete Achse (b) drehbare Rotoren (18) aufweist, und dass der Abstand zwischen den Drehachsen (b) der Rotoren (18) und der Drehachse (a) des Tragkörpers (12) etwa Dreiviertel der Arbeitsbreite des Rotors beträgt.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Rotors (18)609851 /0362- 8 etwa 30 cm beträgt,
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vier Tragkörper (12) in einer- Reihe angeordnet sind«
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (b) der Rotoren (18) eines Tragkörpers (12) kleiner ist als d Arbeitsbreite des Rotors (18).
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen (b) benachbarter Rotoren (18) eines Tragkörpers (12) etwa 45 cm betragt.
- 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Tragkörper (12) ein Wechselgetriebe (34) aufweist.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (18) mindestens zwei nach unten gerichtete Zinken (27) aufweist.
- 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (27) in bezug auf die Drehachse Cb) des Rotors (18) diametral einander gegenüberliegen.
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (59) drei Zinken (27) aufweist.
- 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (27) an Armen (60) gehaltert sind, die einen Winkel von etwa 120 miteinander einschliessen.
- 18. Bodenbeabeituugsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil jedes Zinken=-' (27) in einer Drehrichtung des Rotors (18) schräg nach hinten gerichtet ist.
- 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Tragkörper (12) abstützendes Gestell (1) von einer in Fahrtrichtung hinter dem Tragkörper angeordneten Stütze (48) abgestützt ist.
- 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch ge-609851/0362kennzeichnet, dass die Stütze (48) aim. eine quer zur Fahrtrichtung (A) liegende, wenigstens nahezu horizontale Achse drehbar ist.
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48) relativ zum Gestell (1) höhenverstellbar ist.
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell auf der Stütze (48) ruht, die über die ganze Breite der Maschine verläuft.
- 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (48) als Walze ausgebildet ist, die längs ihres Umfanges mit mehreren, in Richtung ihrer Drehachse verlaufenden Längsstäben (51) versehen ist.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (51) schraubenlinienförmig um die Drehachse der Stütze (48) verlaufen.609851 /0362
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