DE2259545A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2259545A1
DE2259545A1 DE19722259545 DE2259545A DE2259545A1 DE 2259545 A1 DE2259545 A1 DE 2259545A1 DE 19722259545 DE19722259545 DE 19722259545 DE 2259545 A DE2259545 A DE 2259545A DE 2259545 A1 DE2259545 A1 DE 2259545A1
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cultivation machine
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rotors
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Description

Patenfanwalt A Q Q Π O f)
Wpi^ns.^f-.rJteeMeeH « JJ j /JJ
Z S t u i i g a r t f J. Menzcistraße 4Q
2259545 ■ 5. Dez. 1972
"Bodenbear"beitim.gsiiiascliirLe "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil und mehreren in diesem Gestellteil gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Rotoren, die mindestens ein Bearbeitungswerkzeug aufweisen und mit mindestens einer über dem Gestellteil liegenden, quer zur Fahrtrichtung und im Behälter verlaufenden Vorrichtung zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw» in den Boden mit Hilfe von Abführvorrichtungen, die an den Behälter angeschlossen sind. Bekannte Maschinen haben den Nachteil, dass die Abführvorrichtungen, die an der Maschine abgestützt werden, nur schwer zugänglich sind.
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, bei dor die Abfuhrwerkzeuge einfach ausgebildet -und bequem '/,ugängl loh. sind. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
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dass die an den Behälter angeschlossenen Abführwerkzeuge auf einer Seite des Gestellteiles abgestützt sind. Die erfindungsgemässe Anordnung ist einfach im Aufbau und billig in der Herstellung.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3,
Fig. 5 die Befestigung eines Zinkenpaares an einem in höhenverstellbaren Teil eines Abführwerkzeuges der Sävorrichtung in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfuhrungsform der Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig, 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Unterseite eines Behälters der Maschine,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig.8,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 11 eine vierte Ausführungsform der Bodenbearbeitungs*· maschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungs-r maschine weist einen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufenden, hohlen Gestellteil 1 auf. In diesem sind vertikale Wellen 2 von Rotoren 3 untergebracht, die einen Abstand von vorzugsweise 25 cm voneinander haben. Jede Welle 2 wird auf der Unter- und Oberseite des hohlen Gestellteiles 1 von einem Lager abgestützt. Das obere Lager ist an einer Platte 4- befestigt, die durch Bolzen an dem darunter liegenden Teil des Gestelles befestigt ist. Im hohlen Gestellten 1 ist an jeder Welle 2, um die die Rotoren 3 drehbar sind, ein gerades Zahnrad 5 angebracht. Die Zähne benachbarter Zahnräder 5 atenon miteinander im Eingriff. An dem auf der Unterseite deo hohlen
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Gestellteiles 1 herausragenden Ende jeder Welle 2 ist ein geschmiedeter, wenigstens nahezu horizontaler Flansch 6 angebracht. Zwischen zwei messerartigen Bearbeitungswerkzeugen 8 ist mit Brechbolzen 7 ein horizontal verlaufender Steg 9 angeordnet» Bei der in den Figuren 1-5 dargestellten Ausführun'gsform sind die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge 8 mit dem Steg 9 einstückig aus einem Blech hergestellt. Die Länge jedes Bearbeitungswerkzeuges beträgt vorzugsweise etwa 12 cm. Sind die Befestigungswerkzeuge 8 an der Maschine festgesetzt, liegt der Steg 9 am Flansch 6 an=
Nach Fig. 4 sind die Bearbeitungswerkzeuge 8 um ihre Längsachse verdrehte Der in Drehrichtung vordere Teil "besitzt einen kleineren Abstand von der Welle 2 als der hintere Teilo Der in Drehrichtung vordere Teil ist mit einem schräg nach hinten verlaufenden Schneidrand 10 versehen, der etwa über Zweidrittel der Länge eines Bearbeitungswerkzeuges verläuft« Auf der Vorderseite des hohlen Gestellteiles 1 sind aufwärts verlaufende Stützen 11 angebracht, an denen-Träger 12 angelegt sind» Diese sind auf ihrer Unterseite mit einer sich über die ganze Breite der Maschine erstreckenden Stütze 13 versehen, die durch einen hohlen und daher leichten Balken ge-r bildet wirdo Die Stütze 13 ist auf ihrer Vorder- und Unterseite abgerundet und verläuft von ihrer Vorderseite aus schräg nach unten und nach hinten„ Ein Stift 14 stellt die Gelenkverbindung zwischen den Trägern 12 und den Stützen 11 auf dem hohlen Gestellteil 1 her,, Der Stift 14 kann durch eine öffnung in den Trägern 12 und durch·eine der öffnungen in den Stützen 11 gesteckt und durch einen Sicherungsstift 16A festgesetzt werden. Um die Höhe der Stütze 13 in bezug auf den hohlen Gestellteil 1 zur Einstellung der Arbeitstiefe der messerartigen Bearbeitungswerkzeuge zu verändern, wird der Stift 14 in eine andere öffnung in den Stützen 11 gesteckt. Im Träger 12 ist unterhalb der öffnung, durch die der Stift 14 gesteckt wird, ein Ende einer Schraubfeder 16 angebracht. Das andere Ende der Schraubfeder 16, deren Längsachse wenigstens nahezu horizontal in Fahrtrichtung verläuft, ist durch eine Stellschraube 17 an einer Stütze 18 am hinteren Ende des hohlen Gestellteiles 1 angebracht» Im Bereich der.
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Mitte, ist eine der Wellen 2 eines Rotors mit einem Verlängerungsteil 19 versehen, der durch ein auf der Oberseite des hohlen Gestellteiles 1 durch Stützen angeordnetes Rohr 21 geführt wird» Der Verlängerungsteil 19 ißt im unteren Bereich eines oben am Rohr angebrachten Zahnradgehäuses 22 gelagert. Am oberen Ende des Verlangerungsteiles 19 ist im Zahnradgehäuse 22 ein Kegelzahnrad 23 vorgesehen, das durch ein Kegelzahnrad 24 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden, im Zahnradgehäuse 22 gelagerten Antriebswelle 25 verbunden ist. Die Oberseite des Zahnradgehäuses 24 verläuft schräg nach unten und nach hinten und wird durch eine Platte 25A verschlossen. Im Bereich der Enden des Gestellteiles 1 ist durch eine vertikale Stützplatte 26 ein trichterförmiger Behälter 2? einer Sävorrichtung 28 oberhalb des Gestellteiles 1 angebracht. Mit dieser ßävorrlchtung 28 kann z.B. Saatgut, Kunstdünger und dgl. ausgestreut bzw. in den Boden eingebracht werden. Im Behälter 27 ist eine Abfuhreinrichtung 27A oberhalb von Abführwerkzeugen, die sich an
die Unterseite des Behälters anschliessen, untergebracht« Die Abführwerkzeuge verlaufen vom Behälter aus schräg nach unten und nach hinten. Die Abführwerkzeuge 29 sind unten mit je einem in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Teil 29A versehen. Die Teile 29A werden in Längsrichtung des Abführwerkzeuges 29 verschiebbar auf der Rückseite des Gestellteiles 1 mit einer Stütze 30 abgestützt, an der für jeden Teil 29A ein Bügel 31 angebracht ist. Zwischen den Schenkeln dieses Bügels 31 ist ein Gleitstück 32 vorgesehen, das auf dem Teil 29A des Abführwerkzeuges befestigt und in Längsrichtung des Abführwerkzeuges 29 verschiebbar ist. Ein Stift 33 kann durch eine öffnung In den Schenkeln des Bügele 31 und durch eine der in einer Reihe übereinander liegenden öffnungen 34 im Gleitstück 32 gesteckt werden. Ein Paar einstückig aus Federmaterial hergestellter Zinken 37 wird auf der Rückseite jedes Gleitstückes 32 durch einen Bolzen 35 und ein Klemmstück 36 befestigt. Die Zinken sind über einen haarnadelformigen Teil am Gleitstück 32 befestigt. Von diesem haarnadelformigen Teil aus verlaufen die Zinken 37 nach oben und gehen in einen gekrümmten Teil 38 über. Dieser Teil 38 verläuft dann nach unten und geht in eine Anzahl von Windungen 39 über, an die sich ein schräg nach
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unten und nach hinten verlaufender Arbeitsteil 40 anschliessto Vorne am Gestellteil 1 ist ein Bock 41 angeordnet, durch den die Vorrichtung mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann. Zwischen dem oberen Ende des Bocks 41 und der Rückseite des Gestellteiles 1 sind Stützen 42 angebrachte Ebenso ist zwischen dem oberen Ende des Bocks und dem Behälter 27 der Sävorrichtung 28 eine in Fahrtrichtung verlaufende Strebe 43 vorgesehen.
Die Maschine kann mit dem Bock 41 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angekuppelt und die Antriebswelle 25 durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden. Wenn die vorne am Gestellteil 1 angebrachte Stütze 13 auf eine bestimmte Höhe eingestellt worden ist, kann die Maschine mit der Hebevorrichtung in Betrieb gesetzt werden. Bei der Fortbewegung der Maschine in Richtung des Pfeiles A werden die Bearbeitungswerkzeuge jeweils benachbarter Rotoren 3 durch die oben beschriebene übersetzung gegensinnig rotierend angetrieben, wobei sie sich überlappende Arbeitsbereiche haben. Die abgeschrägten Schnittkanten der messerartigen Bearbeitungswerkzeuge liegen in Drehrichtung auf der Vorderseite. Da die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge um ihre Längsachse verdreht sind, wird vermieden, dass beim Bearbeiten des Bodens harte Erdklumpen zurückbleiben. Da der in Drehrichtung vordere Teil des Bearbeitungswerkzeuges 8 einen kleineren Abstand von der Drehachse der Welle 2 hat als der hintere wird die Erde bei Bewegung durch den Boden aufgebrochen. Die schräg nach hinten verlaufende Schneidkante kann Unkraut und Stoppelreste durchschneiden und ,aus dem Boden herausreissen. Bei der Fortbewegung der.Maschine kann sich die auf der Vorderseite angebrachte, horizontale Stütze 13 über den zu bearbeitenden Geländestreifen bewegen, Da die Stütze 13 vorne abgerundet ist, wird der Boden noch zusätzlich geebnet. Steine oder dgl. können sich nicht zwischen den Bearbeitungswerkzeugen und der Stütze 13 festklemmen, da die Stütze 13 gegen die Kraft der Schraubfeder 16 nach vorne ausweichen kann.
Die Arbeitstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 8 kann durch VevBbellen der Stütze 13 verändert werden. Dnzu wird
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der Stift 14 aus der öffnung 15 in den Stützen 11 heraufgezogen, die Stütze entsprechend der gewünschten Arbeitstiefe in Höhenrichtung verstellt und der Stift 14 in eine andere öffnung 15 gesteckt«, Unmittelbar hinter den Bearbeitungswerkzeugen 8 ist die Sävorrichtung 28 angeordnet. Daher kann anschliessend an eine Bearbeitung des Bodens durch die Bearbeitungswerkzeuge direkt eingesät werden» Die Höhe des unteren Teiles 29A der Abführvorrichtung 29 kann durch das im Bügel 31 verschiebbare Gleitstück 33 verstellt werden,, wobei gleichzeitig die auf der Rückseite des Gleitstücks angebrachten Zinken 37 verstellt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das aus dem Abführwerkzeug ausgestreute Saatgut von den Zinken 37 gut in den Boden eingearbeitet wird. Die Abführeinrichtung 27A wird durch eine auf einer Seite der Bodenbearbeitungsmaschine angeordnete, über den Boden rollende Vorrichtung angetrieben, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge 8 und der Steg lassen sich auf einfache und schnelle Weise einstückig herstellen. Die Bearbeitungswerkzeuge 8 sind über den Steg 9 durch die Brechbolzen 7 an dem am unteren Ende der Welle 2 angeordneten Flansch 6 befestigt. Bei einer bestimmten Belastung brechen die Bolzen 7 und verhindern damit, dass die Bearbeitungswerkzeuge 8 beschädigt werden.
Die vorstehend beschriebene Maschine mit den messerartigen Bearbeitungswerkzeugen von etwa 12 cm Länge eignet sich vorzugsweise zum schnellen Vorbereiten von Säbeeten, um Getreide einzusäen. Die Bodenbearbeitungsmaschine ist trotz der Kombination mit der Sävorrichtung billig in der
Herstellung. ;
Die in den Fig. 6 bis 11 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, hohlen Gestellteil 45 auf, in dem in einem Abstand von vorzugsweise 25 cm vertikale Wellen 46 angeordnet sind, die drehbare Rotoren 47 tragen. Die Wellen "46 werden entsprechend der vorigen Ausführungsform oben und unten von Lagern abgestützt. Das obere Lager ist an einer Platte 48 befestigt, die durch Bolzen an dem darxinter liegenden Gestellten 45 angeordnet ist. Im hohlen Gestellteil 45 ist auf jodor Welle 46 ein
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nicht dargestelltes, gerades Zahnrad angebracht. Die Zähne zweier benachbarter Zahnräder stehen miteinander im Eingriff.
Das unten aus dem Gestellteil 45 herausragende Ende der Welle 46 trägt einen wenigstens nahezu horizontalen Querträger 49. Seine Enden weisen Buchsen 51 auf, in denen der Schaft 52 eines nach unten gerichteten, zinkenartigen Bearbeitungswerkzeuges 53 untergebracht isto Auf das obere mit einem Gewinde versehene Ende des Schaftes 52 ist eine Mutter 54 geschraubt, mit der der Schaft 52 in der Buchse 51 festgesetzt ist. Im Bereich der Unterseite ist der Schaft 52 mit einem Nocken 55 versehen, der mit einer Ausnehmung am unteren Ende der Buchse 51 in Wirkverbindung treten kann. Die Längsmittellinie des Arbeitsteiles 56 des Zinkens 53 schliesst mit der Längsmittellinie des Schaftes 52 einen spitzen Winkel von etwa 5° ein. Der Arbeitsteil 56 verläuft in Drehrichtung des Rotors schräg nach unten und nach hinten. Eine Abschirmkappe 57t d-ie ^n Drehrichtung des Rotors 47 gesehen, vorne angebracht ist, umgibt das obere Ende der Buchse 51 "und die Mutter 54.
Symmetrisch zur Mitte des Gestellteiles 45 sind vorne am Gestellteil 45 schräg nach oben und nach vorn verlaufende Stützen 58 angebracht. Mit einem Stift 59 ist an den oberen Enden der Stützen 58 ein nach unten und schräg nach hinten verlaufender Arm 60 angeordnet. An den unteren Enden der Arme 60 ist ein Profilteil 60 vorgesehen, der parallel zum Gestellteil 45 verläuft. Die Stirnfläche dieses Profilteiles 61 ist schräg nach unten und nach hinten gerichtet,, Seine Vorderkante liegt unterhalb des Querträgers 49 und einer Buchse 51· Der Profilteil 61 schützt die Bearbeitungswerkzeuge vor Beschädigung durch Steine oder dgl.
Ein Ende einer Schraubfeder 62 ist im Bereich der Mitte der Arme 60, dos andere Ende auf der Rückseite des Gestellteiles 45 befestigt. Wenn Steine zwischen die Arme 60 und die Stütze 58 gelangen, so kann diese gegen die Kraft der Federn 62 nach vorne ausweichen.
Etwa «on beiden Enden des hohlen Gestellteiles 45 sind vertikale Platten 63 angebracht, deren binteie Kanten breiter al ε die Vorderkante. Nach hinten gerichtete Schwingen 65
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können längs der Platten 63 um Achsstummel 64 geschwenkt werden, die im Bereich der Vorderseite des Gestellteiles 45 angeordnet sind. Ein Stift 66 kann durch eine öffnung in den Schwingen 65 und durch eine der konzentrisch zum Achsstummel 64 liegenden öffnungen 67 gesteckt werden, die in den Platten 63 vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Schwingen 65 in der Höhe verstellt werden.
Die Schwingen 65 tragen eine Andruckrolle 68, die mehrere Längsteile 69 aufweist, die schraubenlinienförmig um die Andruckrolle 68 angeordnet sind. Am Umfang der Andrückrolle 68 sind in gleichen Abständen vertikale Halterungen 70 für Längsteile 69 angeordnet.
Etwa in der Maschinenmitte ist eine Welle 47 des Rotors 48 nach oben verlängert und ragt in ein Zahnradgehäuse 71 hinein. Im Zahnradgehäuse 7Ί ist am oberen Ende der Verlängerung ein Kegelzahnrad angebracht, das mit einem Kegelzahnrad auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden, und im Zannradgehäuse liegenden Welle in Wirkverbindung treten kann» Diese Welle ist am hinteren Ende durch ein Wechselgetriebe 72 mit einer über ihr liegenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 73 verbunden, die vorne aus dem Zahnradgehäuse ψ\ h-erausragt und durch eine Hilfswelle mit der Zapfwelle eines die Vorrichtung fortbewegenden Schleppers gekuppelt werden kann· Das Wechselgetriebe 72 besteht aus den Zaimradern, die auf jeder Welle angebracht sind und miteinander in Wirkverbindung stehen. Die Zahnräder sind durch einen Deckel abgeschirmt» Um die Drehzahl zu ändern, können die Zahnräder ausgetauscht werden. Dazu wird der Deckel entfernt, die Zahnräder abgenommen und durch neue ersetzt. Vorne am Gestellteil 45 ist ein Bock 74 angeordnet, der auf der Unter- und Oberseite mit Anlmppltingsvorrichtungen zum Festkuppeln der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist. Stützen 75 sind oben am Bock 74 vorgesehen, die schräg nach unten auseinanderlaufen und mit der Rückseite des hohlen Gestellteiles verbunden sind.
An der Rückseite des Bocks 74 ist oberhalb der Mitte ein quer zur Fahrtrichtung verlaufender horizontaler Tragbalken 76 angebracht;, der im Bereich seiner Enden Tragbalken 77 aufweist,
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d-i«--über den Gestellteil nach hinten verlaufen. Sie "besitzen einen wenigstens nahezu horizontalen Teil 78, der sich an einen schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Teil 79 anschliesst. Dieser Teil 79 geht in einen schräg nach unten und nach vorne verlaufenden Teil 80 über, der auf der Rückseite des hohlen Gestellteiles 4-5 befestigt ist. Auf dem horizontalen Teil 78 ist eine Stütze 81 angeordnet, die zusammen mit einer Verlängerung des Teiles 79 als Abstützung für einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, tragfÖrmigen Behälter 82 dient. An dem schräg nach unten und nach hinten verlaufenden Teil 79 der Tragbalken 77 ist ein zweiter hinter dem Behälter 82 liegender trogartiger Behälter 83 vorgesehen, der niedriger liegt als der Behälter '82 und parallel zu diesem verläuft. Die Behälter 82 und 83 sind ein Teil einer Vorrichtung 84 bzw. 85, mit der das Material, ζ„Bo Kunstdünger , Saatgut oder dgl. auf den Boden aufgebracht oder in den Boden eingearbeitet werden kann. In den Behältern 82 und 83 ist unmittelbar über dem abgerundeten Boden eine Abführvorrichtung 86 angebracht, die mehrere auf einem Träger 87 befestigte, schaufelartige Teile 88 aufweist, zwischen denen Vühlwerkzeuge 89 angeordnet sind. Unter jedem schaufelartigen Teil 88 ist im Behälterboden eine öffnung 90 vorgesehen. Die Grosse der Öffnung 90 kann mit einer in Längsrichtung des Behälters verschiebbaren Platte 92 verändert werden. Die Platte 92 besitzt eine öffnung 91. Wenn diese mit der öffnung 90 zur Deckung kommt, ist die Ausstreuöffnung am grössten. Beim Verschieben der Platte 92 wird diese AusBtreuö'ffnung verkleinert, biß sie schliesslich vollständig abgeschlossen ist. Die Platte 92 wird dabei mit einem Hebel 93, der auf der Rückseite Jedes Behälters angelenkt ist, in Längsrichtung verstellt.
Auf einer Seite der Behälter 82 und 83 ragen Achsstummel 94 und 9^ hervor, die auf den Trägern 87 angeordnet sind. Die Achsstummel 94 und 95 sind mit einem Kettenrad 96 versehen, um das eine Kette 97 geführt ist. Auf dem Achsstummel 95 im unteren Behälter 83 ist ein zweites Kettenrad 98 angeordnet, um das eine Kette 99 geführt ist. Sie wird weiterhin um ein Kettenrad 100 geführt, das auf einer quer zur Pahrt-
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richtung verlaufenden, zur Längsachse der Andruckrolle 68 parallelen Welle 101 angeordnet ist. Die Welle 101 ist durch ein Lager 102 auf dem Teil 80 des !Tragbalkens 72 angebrachte Der Kettenantrieb der Abführvorrichtungen wird von einem Schutzkasten umgeben, der auf einer vertikalen Platte 104 angebracht ist, die die Seitenkanten der Behälter 82 und 63 miteinander verbindet» Das zur Maschinenmitte gerichtete Ende der Welle 101 ist durch eine Univeraalkupplung 105 mit einer teleskopartigen Achse 106 verbunden, die am anderen Ende durch eine TJniversalkupplung 107 mit einer Welle 108 verbunden ist, die an einer Stütze 109 auf einer Schwinge 65 der Andruckrolle 68 angeordnet ist. Diese Stütze 109 verläuft von der Befestigungsstelle an der Schwinge 65 aus schräg nach oben und nach hinten. Auf der Welle 108 ist ein Kettenrad angebracht, das durch eine Kette 111 mit einem Kettenrad 112 auf einem Achsstummel 113 der Andruckrolle 68 verbunden ist. Die Kettenräder 110 und 112 und die Kette 111 werden von einem Schutzkasten 114 umgeben, der auf der Innenseite einer Schwinge 65 befestigt ist.
Mit bügelartigen Trägern 115 sind Rohre 116 an den Offnungen 90 im Boden der Behälter 82 bzw.83 angeordnet. Auf die Bohre 116 sind biegsame Schläuche 117 bzw. 118 aufgeschoben, die nach unten verlaufende Abführwerkzeuge bilden. Ein Ende des bügelartigen Trägers 115 ist unter eine am Behälter angeordnete Lasche 119 geklemmt. Das andere Ende kann durch eine Flügelmutterschraube 120 am Behälter festgesetzt werden» Auf dieee Weise kann der Träger 115 leicht abgenommen werden. Die auf die Bohre 116 des vorderen Behälters 82 aufgezogenen Schlauche 117 verlaufen schräg nach vorne und nach unten und sind auf der Vorderseite des Gestellteiles 45 durch Offnungen in einer zum Gestellteil parallelen Stütze 121 geführt, die an den Armen 60 befestigt ist. Das Ende der Schläuche 117 liegt vor dem Gestellteil 45 auf Höhe der Oberseite der Rotoren 47. Die auf die Rohre 116 des hinteren Behälters 83 aufgezogenen Schläuche 118 verlaufen ebenfalls schräg nach . unten und nach vorne. Sie sind durch öffnungen in einer Stütze 123 geführt, die hinten am Gestellteil 45 angeordnet ist und einen vom Gestellteil 45 aus schräg nach unten und
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nach hinten verlaufenden Teil 124 aufweist= Das Ende der Schläuche 118 liegt oberhalb des Teiles 124 der Stütze 123.
Die Maschine kann durch den Bock 7^ mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt werden, wobei die Zapfwelle durch eine Hilfswelle mit der aus der Vorderseite des Zahnradgehäuses 71 herausragenden Welle 73 verbunden werden kann. Nach dem Ankuppeln der Maschine an den Schlepper können die Behälter 82 und 83 mit Material gefüllt werden. Der vordere Behälter 82 wird mit Kunstdünger und der hintere Behälter 83 mit Saatgut gefüllt. Die Arbeitstiefe der Zinken 53 der Rotoren 47 kann durch die in Höhenrichtung verschiebbare Andruckrolle 68 eingestellt werden, auf die sich die Maschine im Betrieb abstützt.
Im Betrieb wird die Maschine vom Schlepper in Richtung A gefahren. Dabei können die Rotoren 4? durch den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Benachbarte Rotoren 47 rotieren gegensinnig und haben einander überlappende Arbeitsbereiche» Jede Abführvorrichtung 86 in den Behältern 82 und 83 wird durch die, vorstehend beschriebene Kettenübersetzung von der Rolle 68 angetrieben, damit das Material durch die Öffnungen im Behälterboden abgeführt wird. Mit dem Hebel 93ι der auf der Rückseite jedes Behälters angebracht ist, kann die Grosse der Offnungen und somit die pro Oberflächeneinheit auszustreuende bzw. auszusäende Materialmenge eingestellt werden. Das von den Abführwerkzeugen 117 des vorderen Behälters 82 auf den Boden ausgestreute Düngermaterial wird von den Bearbeitungswerkzeugen 53 der Rotoren intensiv mit der Erde gemischt, so dass das Saatgut, das von den Abführwerkzeugen 118 des hinteren Behälters 83 zugeführt wird, auf das hinter den Bearbeitungswerkzeugen 53 zurückbleibende Saatbett ausgestreut werden kann. Durch die Andruckrolle 68 wird das Saatgut mit Erde bedeckt, so dass es gut keimen kann.
Die Schläuche 118 können am Ende auch Säschuhe aufweisen, was aber in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Saatgut auch in einer Reihe ausgesät werden.
Die Andruckrolle 68 kann auf einfache Weise in der·
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Höhe verstellt werden, da die teleskopartige, durch Universalkupplungen angeordnete Achse 106 zwischen der Welle 101 und dem Kettenantrieb vorgesehen ist.
Die Drehzahl der Rotoren kann mit dem Wechselgetriebe 72 wahlweise verändert werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat den Vorteil, dass mit ihr in einem einzigen Arbeitsgang der Boden bearbeitet, Düngemittel und Saatgut ausgestreut werden kann. Da der Kunstdünger vor den Rotoren ausgestreut wird, ist gewährleistet, dass er mit der Erde gleichmässig vermischt wird und daher den kiemenden Samen vollständig zugute kommen kann. Die Andruckrolle 68 bedeckt das Saatgut mit Erde, wodurch die Saat gut keimen kann.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Zinken durch messerartige Bearbeitungswerkzeuge 125 ersetzt, die mit einem Träger 126 einstückig sind und durch Bolzen 127, vorzugsweise Brechbolzen an einem auf der Unterseite einer Welle 40 angebrachten Flansch 128 befestigt werden. Die Länge der meseerartlgen Bearbeitungswerkzeuge, die auf der Vorderseite mit einer schräg nach unten verlaufenden Schneidkante versehen sind, beträgt etwa 12 cm· Bei dieser Ausführungeform sind zur Höhenverstellung der Schwingen 65 der Andruckrolle 68 auf dem Gestellten 45 Schraubspindeln 130 angebracht, die über einen Hebel 129 mit der Schwinge 65 verbunden sind und wenigstens nahezu horizontal verlaufen. Der Antrieb der Abführvorrichtungen in den Behältern 82 und 83 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform von einem Ende der Andruckrolle 68 aus. Im Betrieb arbeitet die Maschine entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform. An den Vorrichtungen 84, 85, die die Behälter 82 und 83 und die Abführwerkzeuge umfasst, sind Stützen 131 angebracht, die an den beiderseits des Gestellteiles 45 angeordneten Schwingen 65 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Antrieb der Abführvorrichtungen in den Behältern 82 und 83 unmittelbar durch eine Kettenübersetzung 132 von einem Ende der Rolle aus erfolgen, da die Vorrichtungen 84 und 85 zusammen mit der
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Rolle 68 in bezug auf das Gestell in Höhenriclitung verstellbar sind. Die Höhenverstellung der Andruckrolle erfolgt bei dieser Ausführungsform auch mit, den Schraubspindeln 130«
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind«
-Paten'tansprüche-
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Claims (1)

  1. PATENTANSFRUKGHE.
    22595A5
    Bodenbearbeitungarnaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil und mehreren in diesem Gestellteil gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Rotoren, die mindestens ein Bearbeitungswerkzeug aufweisen, und mit mindestens einer Über dem Gestellteil liegenden, quer zur Fahrtrichtung und im Behälter verlaufenden Vorrichtung zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw, in dem Boden, mit Hilfe von AbfUhrvorrichtungen, die an den Behälter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Behälter (27, 32, 83) angeschlossenen Abführwerkzeuge (29, 117, 118) auf einer Seite des Gestellteiles (1, 45) abgestützt sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die AbfUhrwerkzeuge (29) auf der Rückseite des Gestellteiles (1) abgestützt sind und vorzugsweise einen in bezug auf den Gestellteil (1) in Höhenrichtung verstellbaren unteren Teil (32) aufweisen.
    3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung gesehen, hinter den AbfUhrwerkzeugen(29) elastische Eggenzinken (40) vorgesehen sind.
    4· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass an dem verstellbaren Teil (32) eines Abfuhrwerkzeuges (29) mindestens ein und vorzugsweise zwei elastische Eggenzinken (40) vorgesehen sind.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit zwei Vorrichtungen (84, 85) zum Einbringen oder Aufbringen von Material in bzw. auf den Boden versehen ist, wobei die eine Vorrichtung (84) AbfUhrvorrichtungen aufweist, die das Material vor den Rotoren (47) auf bzw, in den Boden bringen und die andere Vorrichtung (85) mit AbfUhrvorrichtungen versehen ist, die das Material hinter den Rotoren (47) in oder auf den Boden bringen»
    6. Bodenbearbeitungsmaachine mit mehreren im Gestell gelagerten und mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug verHohenen Rotoren und mit mindestens einer Vorrichtung zum
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    Einbringen oder Aufbringen von Material in bzw» auf den Boden ina besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zwei Vorrichtungen (84, 85) zum Einbringen oder Aufbringen von Material in bzw. auf den Boden aufweist, wobei die eine Vorrichtung (84) mit Abfuhrvorrichtungen versehen ist, die das Material vor den Rotoren (47) auf oder in den Boden bringen und die andere Vorrichtung (85) mit AbfUhrvorrichtungen versehen ist, die das Material hinter den Rotoren (47) auf oder in den Böden bringen.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (84, 85) zum Aufbringen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden Über den Rotoren (47) angeordnet sind und dass jede Vorrichtung (84, 85) einen Behälter 82 bzw. 83) aufweist, die, in Fahrtrichtung gesehen, vorzugsweise hinter-einander liegen»
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (82) der vorderen Vorrichtung
    (84) zum Auf- oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden höher liegt als der Behälter (83) der hinteren Vorrichtung
    (85) und dass jede Vorrichtung (84, 85) vorzugsweise einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Behälter (82, 83) aufweist«
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhrvorrichtungen durch mehrere,an jeden Behälter (82 bzw. 83) angeschlossene, nebeneinander liegende AbfUhrwerkzeuge (117 bzw. 118) gebildet werden.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die, in Fahrtrichtung gesehen, vordere Vorrichtung (84) zum Auf- oder Einbringen von KunstdUnger auf bzw. in den Boden dient, während die, in Fahr-trichtung gesehen, hintere Vorrichtung (85) zum Auf- oder Einbringen von Saatgut auf bzw. in den Boden dient.
    11 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der AbfUhrwerkzeuge (118) über einer Führung (124) ausmünden^ die vorzugaweisQ nach unten und nach hinten geneigt'i
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    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Behälter (82 bzw. 83) eine rotierbare Abführvorrichtung (96 bzw. 98) angebracht ist, die das Material durch Öffnurlgen (90) im Boden des Behälters (82, 83) den Abfuhrwerkzeugen (117, bzw. 118) zu führt, wobei die Grosse der öffnungen (90) mit einer Verstelleinrichtung (92, 93) veränderbar ist, durch die die Öffnungen (90) auch abschliesbar sind.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der drehbaren Abführvorrichtung (96 bzw. 98) im betreffenden Behälter von einer drehbaren Andruckrolle (68) aus erfolgt die hinter den Rotoren (47) angeordnet ist.
    14. Bodenbearbeitungemaschine mit mehreren im Gestell gelagerten und mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug versehenen Rotoren und mit mindestens einer Vorrichtung zum Auf- odar Einbringen von Material auf bzw. in den Boden ins besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (84, 85) einen Behälter (82, bzw. 83) aufweist, in dem eine drehbare Abführvorrichtung (96 bzw. 98) vorgesehen ist, die von einer drehbaren Andruckrolle (68) aus antreibbar ist, wobei die Andruckrolle (68) in Höhenrichtung verstellbar hinter den Rotoren (47) angeordnet ist.
    15* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Maschine im Betrieb mit der Andruckrolle (68) abstützt und dass die durch Schwingen (65) am Gestell befestigte Andruckrolle (68) in Höhenrichtung schwenkbar, und in mehreren Lagen festsetzbar ist, wobei zur Höheneinstellung der Andruckrolle (68) vorzugsweise eine wenigstens nahezu horizontale Schraubspindel (130) vorgesehen ist.
    I60 Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass vor jedem Ende der Andruckrolle (68) eine Schraubspindel (130) vorgesehen ist.
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    17o Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (84S 85) zum Ein- oder Aufbringen von Material in bzw» auf den Boden zusammen mit der Andruckrolle (68) in Höhenrichtung verstellbar sind.
    18. Bodenbearbeitungsmaachine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (84, 85) zum Auf ^ oder Einbringen von Material auf bzw« in den Boden durch eine Stütze (131) auf den Schwingen (65) der Andruckrolle (68) angebracht sind.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die AbfUhrwerkzeuge (II8) der hinteren Vorrichtung (85) zum Ein- oder Aufbringen von Material auf bzw. in den Boden vor der Andruckrolle (68) enden,
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbeitungswerkzeug (8 bzw. 125) mit Brechbolzen (7 bzw. 127) an der Welle (2 bzw. 46) eines Rotors (.3 bzw. 47) befestigt ist.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Rotoren, die mindestens ein Bearbeitungswerkzeug aufweisen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbeitungswerkzeug (8 bzw. 125) mit Brechbolzen (7 bzw. 127) an der Welle (2 bzw. 46) eines Rotors (3 bzw. 47) befestigt ist.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotorwelle (2 bzw. 46$ vorzugsweise am unteren Ende mit einem Plansch (6 bzw. 128) versehen ist, an dem zwei mit Abstand angeordnete, measerartige Bearbeitungswerkzeuge (8 bzw» 125) durch einen zwischen den Bearbeitungswerkzeugen (8 bzw. 125) liegenden Teil (9 bzw. 126) mit den Brechbolzen (7 bzw. 127) angebracht sind.
    23= Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Messerartigen Bearbeitungswerkzeugs ( 8 bzw. 125) etwa 12 cm beträgt*
    24- Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren in. diesem GeoteLl gelagerten, um aufwärts verlaufende Achsen
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    drehbaren Rotoren ins besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren (3 bzw, 47) mit messerartigen Bearbeitungswerkzeugen (3 bzw. 125) versehen sind, deren Länge etwa 12 cm beträgt.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge (8 bzw. 125) mit dem zwischen ihnen liegenden Teil (9-bzw. 126) einstückig aus Blechmaterial hergestellt sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaachine nach einem der Ansprüche 20 - 25f dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Bearbeitungawerkzeuge (8 bzw. 125) von ihrer Oberseite aua achräg nach unten und nach aussen verlaufen und vorzugsweise um ihre Längsachse verdreht angeordnet sind.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der in Drehrichtung gesehen, vordere Teil * eines Bearbeitungswerkzeugs (8 bzw. 125) wenigstens auf der Unterseite einen kleineren Abstand von der Welle (2, 46) besitzt als der hintere Teil.
    28. Bodenbearbeitungsmaachine nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Bearbeitungswerkzeuge (8 bzw. 125) auf der Vorderseite, in Drehrichtung gesehen, mit einer schräg verlaufenden Schneidkante (10) versehen sind, die vorzugsweise über Zweidrittel der Länge der messerartigen Bearbeitungswerkzeuge (8, 125) verläuft.
    29· Bodenbearbeitungamaachine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aie mit einem in Höhenrichtung verstellbaren StUtzteil (13) versehen ist, der in bezug auf das Maschinengestell federnd angeordnet ist.
    30. B1 odenbearbeitungamaachine mit einem Gestell und mehreren in diesem Gestell gelagerten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Rotoren, die mit mindestens einem Bearbeitungawerkzeug versehen sind ins besondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in H'dhenrichtung verstellbarer Stutzteil (13) vorgesehen ist, der in bezug auf dag Maschinengestell federnd angeordnet 13t.
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    31 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der federnd angeordnete Stutzteil
    (13) in Fahrtrichtung der Maschine bewegbar ist und vorzugsweise über die ganze Breite der Maschine verlauft»
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der StUtzteil (.13) durch einen hohlen Gestellteil gebildet ist«
    33. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 32, dadurch, gekennzeichnet, dass der Stützteil (13) am oberen Ende um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse
    (14) entgegen einer Federwirkung schwenkbar an dem Maschinengestell angebracht und vorzugsweise in bezug auf das Maschinengestell in H*dhenrichtung verstellbar ist.
    34* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 331 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Federvorrichtung vorgesehen ist, die eine Schwenkbewegung des Stützteils (13) um die Gelenkachse (14) in einer Richtung entgegenwirkt und die vorzugsweise eine wenigstens nahezu horizontal verlaufende Schraubfeder (16) aufweist, deren Längsmittellinie wenigstens nahezu in Fahrtrichtung der Maschine verläuft.
    35 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (13) auf der Vorderseite des Maschinengestelles angebracht ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mehrere nebeneinander angeordnete, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare, mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug (8, 125) versehene Rotoren (47) aufweist, wobei jeder Rotor (47) mit zwei einander gegenüberliegenden, beiderseits der Drehachse liegenden Bearbeitungswerkzeugen {8, 125) versehen ist, und ein Bearbeitunggwerkzeug vorzugsweise durch einen Zinken (53) gebildet wird, der einen Arbeitsteil (56) und einen Schaft (52) aufweist, wobei der Arbeitsteil (56) mit dem Schaft (52) einen spitzen Winkel einschliesst und in Drehrichtung nach hinten angeordnet ist.
    37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nebeneinander angeordneten Rotoren (3 bzw» 47) in einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Gestellteil (1 bzw, 45) gelagert sind, über dem die Behälter (27, 82, 83) mit den Vorrichtungen (28 bzw. 84 bzw. 85) zum Ein- oder Aufbringen von Material in bzw. auf den Boden angeordnet sind.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (27, 82, 83) der Vorrichtungen (28 bzw. 84 bzw. 85) zum Auf- oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden wenigstens nahezu parallel zum Gestellteil (1, 45) verlaufen.
    39* Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2% bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der AbführvorriOrtungen (96 bzw. 98) eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, mit einer Übersetzung für die Abfuhrvorrichtungen (96, 98) gekuppelte, durch die Andruckrolle (68) antreibbare Welle (101) aufweist, die über Universalkupplungen (105, 107) und eine teleskopartige Verbindungsachse (106) mit einer übersetzung mit der Andruckrolle (68) gekuppelt ist.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 391 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (101) wenigstens nahezu parallel zur Längsachse der Andruckrolle (68) verläuft.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit Vorrichtungen versehen ist, mit denen das Gestell mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorantrieb eine wenigstens nahezu vertikale Achse (19) aufweist, die am oberen Ende eine rechtwinklige Übersetzung aufweist.
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