DE202014008933U1 - Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Bodenbearbeitungsgerät wie Kreiselegge (1), mit einem Getriebebalken (2), der mehrere Getrieberäder oder -scheiben (11) umfasst, die mit jeweils einer Rotorwelle (13) eines jeweiligen Arbeitsrotors (3) verbunden sind, wobei der Getriebebalken (2) oberseitig von einem lösbaren Balkendeckel (9) verschließbar ist und eine Eingangsgetriebeeinheit (7) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Balkendeckel (9) im Querschnitt durch den Getriebebalken (2) betrachtet eine dachförmige Konturierung mit zu gegenüberliegenden Seiten hin abschüssig geneigten Seitenflanken (9v, 9m) besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere in Form einer Bodenbearbeitungsmaschine wie Kreiselegge, mit einem Getriebebalken, der mehrere Getrieberäder oder -scheiben umfasst, die jeweils mit einer Rotorwelle eines jeweiligen Arbeitsrotors verbunden sind, wobei der Getriebebalken oberseitig von einem lösbaren Balkendeckel verschließbar ist und eine Getriebeeinheit trägt.
  • Solche landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungs- oder Grünlandmaschinen besitzen oftmals mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Arbeitsrotoren, die kaskadenartig angetrieben werden, d. h. eine Abtriebswelle des genannten Eingangsgetriebes treibt über ein erstes Stirnrad eine erste Rotorwelle und den daran befestigten Arbeitsrotor an, das Stirnrad des genannten ersten Rotors treibt das Stirnrad eines zweiten Rotors an, das genannte zweite Stirnrad treibt das Stirnrad einer dritten Rotorwelle an etc. Insbesondere bei Kreiseleggen werden die Arbeitsrotoren in Form der Kreiselzinken in dieser Weise angetrieben, wobei die Rotoren mit den daran befestigten Stirnrädern, die miteinander in Eingriff stehen, an einem Getriebebalken gelagert sind, der nach Art einer durch einen Deckel verschlossenen Wanne oder eines Hohlträgers einen Innenraum besitzt, in dem die besagten Stirnräder aufgenommen sind.
  • Bei Anbaugeräten kann das auf dem Getriebebalken sitzende Eingangsgetriebe dabei beispielsweise von einer Schlepperzapfwelle her über eine Gelenkwelle angetrieben werden, wobei die Leistung vom Schlepper her kommend direkt in eine Getriebeeinheit in Form eines Winkelgetriebes eingeleitet und dort untersetzt werden kann. Die im Winkelgetriebe untersetzte Drehzahl wird dann direkt in den Getriebebalken eingeleitet, insbesondere über ein Antriebsritzel, das auf einer Antriebswelle des Winkelgetriebes sitzt und mit einem der Stirnräder der Rotorwellen in Antriebsverbindung steht. Kreiseleggen mit einem solchen Antriebsprinzip zeigen beispielsweise die Schriften EP 15 74 120 A1 , EP 12 95 520 B1 , DE 10 2004 011 649 A1 , EP 17 54 404 oder DE 10 2005 039 031 A1 . Der Vorteil der solchermaßen direkt über das Winkelgetriebe eingeleiteten Antriebsbewegung ist einerseits die Möglichkeit, das Winkelgetriebe bei gleicher Leistung kleiner zu dimensionieren und als zweite Untersetzungsstufe direkt das Stirnrad des Kreiseleggenbalkens zu nutzen.
  • Da das Winkelgetriebe üblicherweise auf der Außenseite bzw. außen auf der Oberseite des Getriebebalkens sitzt, wird die Antriebswelle der Getriebeeinheit durch eine Aussparung in der oberseitigen Wandung des Getriebebalkens in dessen Innenraum hineingeführt, wo die Antriebswelle hinab bis zum jeweiligen Stirnrad reicht, um das Antriebsritzel mit dem genannten Stirnrad kämmen zu lassen.
  • Hinsichtlich der Gestaltung des Getriebebalkens selbst sind dabei im Wesentlichen zwei verschiedene Konstruktionsgattungen bzw. Balkentypen bekannt. Einerseits werden geschlossene Balkenkonstruktionen verwendet, deren Boden und Decke im Balkenquerschnitt betrachtet geschlossen ausgebildet sind, so dass die Zahnräder von einer Seite her eingeschoben werden bzw. auch seitlich demontiert werden müssen. Solche geschlossenen Balkenkonstruktionen besitzen eine hohe Verwindungssteifigkeit, sind jedoch hinsichtlich der Montage und Wartung der Getrieberäder nachteilig. Andererseits sind offene Getriebebalken bekannt, die als Grundkorpus eine nach oben offene Getriebewanne besitzen, die oberseitig durch einen Balkendeckel verschließbar ist, der beispielsweise mittels Schrauben oder anderen Spannmitteln an der genannte Getriebewanne befestigt werden kann. Wird der Balkendeckel abgenommen, können die Getrieberäder bzw. -scheiben von oben her einzeln eingebaut oder demontiert werden. Auch zum Zwecke der Wartung und Inspektion braucht lediglich der Balkendeckel abgenommen werden, um Zugang zu den Getrieberädern zu haben.
  • Solche offenen Balkenkonstruktionen sind bisweilen jedoch hinsichtlich ihrer Verwindungssteifigkeit verbesserungsfähig, wobei auch das Eingangsgetriebe nicht ganz einfach an dem Getriebebalken ausreichend steif gelagert werden kann, um beispielsweise Verwindungen der in den Wanneninnenraum ragenden Antriebswelle und damit übermäßigen Verschleiß der kämmenden Antriebsritzel zu vermeiden. Schließlich kommt es bei solchen Getriebebalken, die oberseitig durch Getriebedeckel verschlossen werden, oft zum Anlagern von Schmutz, Erde und bearbeitetem Gut, welches sich einfach an dem Deckel ablagern oder an den Befestigungsschrauben des Balkendeckels festsetzen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte landwirtschaftliche Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine ausreichend steife, offene Balkenkonstruktion geschaffen werden, die eine gute Zugänglichkeit und einfache Montage/Demontage und Wartung der im Balkeninneren angeordneten Getrieberäder ermöglicht und Schmutzablagerungen an der Balkenoberseite vermeidet, ohne dies durch eine größer bauende Ausbildung des Getriebebalkens zu erkaufen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, dass der lösbare Gehäusedeckel zur Oberseite hin erhaben ausgebildet wird, um im Vergleich zu einer ebenen Blechdeckelplatte eine höhere Steifigkeit zu erhalten und weniger zum Ansammeln von Schmutz, Erde und Staub zu neigen. Erfindungsgemäß besitzt der lösbare Gehäusedeckel im Querschnitt durch den Getriebebalken betrachtet eine dachförmige Konturierung mit zu gegenüberliegenden Seiten hin abschüssig geneigten Seitenflanken. Diese abschüssig geneigten Seitenflanken können Schmutz von der Getriebebalkenoberseite besser ablaufen lassen bzw. ableiten. Zudem gibt die insgesamt dachförmige Konturierung des Getriebedeckels dem Getriebebalken eine erhöhte Biege- bzw. Torsionssteifigkeit, da das Flächenträgheitsmoment ansteigt. Ein zwischen den geneigten Seitenflanken liegender Mittelabschnitt des Balkendeckels besitzt eine größere Höhe über dem Getriebebalkenboden als Seitenwangen des Getriebebalkens. Die Höhe des Balkendeckels nimmt zu dessen Mittelabschnitt hin zu.
  • Insbesondere verschließt der genannte lösbare Getriebedeckel unmittelbar den Balkeninnenraum bzw. die Balkenkammer, in der die mit den Arbeitsrotoren verbundenen Getrieberäder bzw. -scheiben aufgenommen sind, so dass bei Abnehmen des Balkendeckels die genannten Getrieberäder beispielsweise in Form der per se bekannten, miteinander kämmenden Stirnräder frei liegen und zu Wartungs- und Inspektionszwecken zugänglich sind bzw. auch montiert bzw. demontiert werden können.
  • Insbesondere kann der Getriebebalken eine nach oben offene Getriebewanne besitzen, in der die genannten Getrieberäder zugänglich aufgenommen sind, wobei die genannte Getriebewanne von dem Balkendeckel verschlossen werden kann. Die Getriebewanne kann dabei insbesondere derart ausgebildet und/oder konturiert sein, dass die genannten Getrieberäder beispielsweise in Form der genannten Stirnräder bei geöffnetem Balkendeckel von oben her in die Getriebewanne einsetzbar und nach oben herausnehmbar sind.
  • Die Getriebewanne kann hierzu beispielsweise eine im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen U-förmige Wannenwandung besitzen, deren Öffnungsquerschnitt vom Wannenboden her betrachtet nach oben größer wird bzw. zumindest nicht kleiner wird, so dass die liegend montierten Getrieberäder, die beispielsweise auf aufrecht ausgerichteten Rotorachsen sitzen können, aus der Getriebewanne herausgenommen bzw. in diese eingesetzt werden können. Der Öffnungsquerschnitt der Getriebewanne kann mindestens dem Durchmesser der genannten Getrieberäder entsprechen.
  • Der Balkendeckel kann vorteilhafterweise im Wesentlichen die gesamte Breite des Getriebebalkens überspannen und/oder auf den Oberseiten von seitlichen Wannenschenkeln einer näherungsweise U-förmigen Getriebewanne sitzen. Hierdurch wird bei Abnehmen des Balkendeckels ein Wannenquerschnitt geöffnet, der eine einfache Montage der Getrieberäder ermöglicht.
  • Die genannte dachförmige Konturierung des Balkendeckels kann dabei verschiedenen Dachformen entsprechend ausgebildet sein, beispielsweise nach Art eines Tonnendachs im Querschnitt bogenförmig gewölbt sein oder nach Art eines Satteldachs im Querschnitt V-förmig – nach Art eines auf den Kopf gestellten Vs – konturiert sein, so dass die zuvor genannten abschüssig geneigten Seitenflanken direkt aneinander anschließen bzw. in einem Firstabschnitt aneinander angrenzen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Balkendeckel auch mansarddachförmig konturiert sein, wobei die zu gegenüberliegenden Seiten hin abschüssig geneigten Seitenflanken von einem flachen oder flacher als die Seitenflanken geneigten Mittelteil verbunden sind. Die steileren Seitenflanken gehen abgerundet oder geknickt in einen flachen oder flacheren Mittelteil über, so dass der Balkendeckel insgesamt im Querschnitt betrachtet eine knickspantförmige Konturierung besitzt. Eine solche mehrfach geknickte Deckelkonturierung kann eine sehr steife Balkenausbildung erzielen.
  • Die geneigten Seitenflanken des Balkendeckels erstrecken sich zumindest teilweise über den offenen Innenraum der Getriebewanne. Ein unterer/äußerer Rand der Seitenflanken kann auf der Oberseite der Wannenschenkel aufliegen.
  • Insbesondere kann der Balkendeckel nach Art eines Strangprofils entlang seiner Längserstreckung eine im Wesentlichen gleichbleibende Querschnittskonturierung besitzen, beispielsweise in Form der zuvor genannten mansarddachförmigen Wölbung.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Balkendeckel zwei oder mehrere Längsfalze und/oder zwei oder mehrere Knickspantabschnitte besitzen, die sich jeweils zumindest näherungsweise parallel zu einer Hauptlängserstreckung des Balkendeckels erstrecken.
  • Der Balkendeckel kann dabei hinsichtlich der Steilheit und/oder Höhe seiner geneigten Seitenflanken unterschiedlich ausgebildet sein. Um einen günstigen Kompromiss zwischen Schmutzableitung, kompakter Balkengeometrie und hoher Steifigkeit zu erzielen, kann eine Deckelhöhe weniger als die Hälfte der Deckelbreite betragen, vorzugsweise etwa im Bereich von 5% bis 25% der Deckelbreite liegen, wobei die Deckelbreite die Deckelerstreckung quer zur Längserstreckung des Getriebebalkens meint.
  • Die geneigten Seitenflanken können dabei unter einem Neigungswinkel im Bereich von 10° bis 60°, insbesondere zwischen 15° und 30° gegenüber der Horizontalen geneigt sein, wenn der Getriebebalken eine bestimmungsgemäß liegende Ausrichtung einnimmt, in der beispielsweise die Arbeitsrotoren mit ihren Rotorachsen aufrecht stehen können.
  • Besitzt der Balkendeckel die zuvor genannte mansarddachförmige Konturierung mit einem flachen bzw. abgeflachten Mittelteil, können die abschüssig geneigten Seitenflanken des Balkendeckels auch unterschiedliche Neigungen zur Horizontalen einnehmen, wobei beispielsweise eine in Fahrtrichtung vordere Seitenflanke flacher angestellt sein kann als eine in Fahrtrichtung hintere Seitenflanke des Balkendeckels, d. h. die genannte hintere Seitenflanke kann steiler angestellt sein als die Vorderflanke.
  • Der genannte Mittelteil, der die beiden Seitenflanken miteinander verbindet, kann sich über etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Breite des gesamten Balkendeckels und/oder der Breite der Aufnahmekammer, in der die Getriebeelemente sitzen, erstrecken.
  • Die genannte Eingangsgetriebeeinheit beispielsweise in Form des eingangs beschriebenen Winkelgetriebes kann zumindest teilweise unmittelbar auf dem Balkendeckel sitzen und eine an die Konturierung des Balkendeckels formangepasste Unterseite aufweisen. Insbesondere kann die genannte Unterseite eines Getriebegehäuses der Eingangsgetriebeeinheit eine dachreiterartig ausgebildete Gehäuseausnehmung aufweisen, die seitlich abschüssige Seitenflanken besitzt, die sich an die geneigten Seitenflanken des Balkendeckels anschmiegen können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Eingangsgetriebeeinheit auch eine Unterseite mit einem flachen oder abgeflachten Flanschabschnitt aufweisen, welcher auf den abgeflachten Mittelabschnitt des Balkendeckels formangepasst ist und an diesem angeflanscht bzw. in anderer geeigneter Weise befestigt werden kann. Insbesondere kann eine flächige Passfläche zwischen der Unterseite der Getriebeeinheit und der Oberseite des Balkendeckels vorgesehen werden.
  • Alternativ zu einer Befestigung der Getriebeeinheit auf der Oberseite des dachförmigen Balkendeckels kann der genannte Balkendeckel auch zur Mitte des Getriebebalkens hin und/oder im Bereich der Eingangsgetriebeeinheit geteilt ausgebildet sein, so dass sich der dachförmige Balkendeckel nur rechts- und/oder linksseitig der Getriebeeinheit erstreckt. Die Getriebeeinheit kann bei einer solchen geteilten Balkendeckelausbildung auf einem Getriebesockel und/oder einem Positionierträger sitzen bzw. daran befestigt sein, der im Bereich der Getriebeeinheit den Getriebebalken oberseitig verschließt. Der genannte Getriebesockel bzw. Positionierträger kann flach ausgebildet sein, so dass die Getriebeeinheit mit einer flachen Unterseite flächig auf den genannten Getriebesockel bzw. Positionierträger aufgesetzt und daran befestigt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die genannten Getrieberäder bzw. -scheiben der Arbeitsrotoren in einem Innenraum des Getriebebalkens geschützt aufgenommen, der hierzu nach Art einer Getriebewanne, die durch den aufgesetzten Wannendeckel verschließbar ist, ausgebildet sein kann. Die genannte Eingangsgetriebeeinheit ist dabei auf einer Außenseite, insbesondere einer Oberseite des Getriebebalkens angeordnet, wobei sich die Antriebswelle der Getriebeeinheit durch eine Getriebebalken- bzw. Balkendeckelausnehmung hindurch in den Innenraum hinein erstreckt, so dass das Antriebsrad des Eingangsgetriebes mit dem ebenfalls im Innenraum des Getriebebalkens angeordneten Getrieberad in Eingriff stehen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer an einen Schlepper anbaubaren landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsmaschine in Form einer Kreiselegge nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, wobei der die Arbeitsrotoren in Form der Kreiselzinken tragende Getriebebalken mittels eines Anbaubocks an einen Schlepper anbaubar ist und die von der Zapfwelle des Schleppers her antreibbare Eingangsgetriebeeinheit zwischen den Schenkeln des Anbaubocks auf der Oberseite des genannten Getriebebalkens angeordnet ist,
  • 2: eine perspektivische Teilschnittansicht der Kreiselegge ohne den Seitenarm des Anbaubocks, so dass die Anordnung des Eingangsgetriebes und dessen Befestigung auf der Oberseite des Getriebebalkens zu sehen sind, und
  • 3: eine Querschnittansicht durch den Getriebebalken und einen daran gelagerten Arbeitsrotor, die die Dachförmige Konturierung des Balkendeckels zeigt, der auf der nach oben offenen Getriebewanne zeigt, in der die Stirnräder der Arbeitsrotoren aufgenommen sind.
  • Die in den Figuren gezeigte Landmaschine ist als Kreiselegge 1 ausgebildet, die einen sich horizontal quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Getriebebalken 2 umfasst, der mittels eines Anbaubocks 5 in an sich bekannter Weise an einen Schlepper anbaubar ist.
  • Von der Unterseite des genannten Getriebebalkens 2 erstrecken sich zum Boden gerichtete Arbeitsrotoren 3 in Form von Kreiselzinken 4, vgl. 1, 2 und 3, die um aufrecht ausgerichtete Rotorwellen 13 rotatorisch antreibbar sind und mittels der besagten Rotorwellen 13 an dem Getriebebalken 2 drehbar gelagert sind. Die genannten Arbeitsrotoren 3 sind hierbei in einer Reihe nebeneinander quer zur Fahrtrichtung positioniert.
  • In der gezeichneten Ausführungsform ist in Fahrtrichtung hinter den Kreiselzinken 4 eine Nachläufereinheit 19 angeordnet, die um eine liegende Querachse drehbar gelagerte Bodenbearbeitungsscheiben 20 umfasst.
  • Die am Getriebebalken 2 angeordneten Kreiselzinken 4 werden zentral von einer Eingangsgetriebeeinheit 7 her angetrieben, die als Winkelgetriebe ausgebildet ist und auf einer Oberseite des genannten Getriebebalkens 2 angeordnet ist. Wie 1 und 2 zeigen, sitzt die Getriebeeinheit 7 zwischen den Schenkeln des Anbaubocks 5 zentral auf der Oberseite des Getriebebalkens 2 auf dessen Außenseite. Die liegend nach vorne zum Schlepper weisende Eingangswelle 8 der Getriebeeinheit 7 wird von einer Zapfwelle 6 her vom Schlepper angetrieben. Die Bewegung der Eingangswelle 8 wird über eine in der Getriebeeinheit 7 bzw. dessen Gehäuse vorgesehene Getriebestufe auf eine Antriebswelle gegeben, die sich im gewünschten Verhältnis untersetzt oder übersetzt mit größerer, gleicher oder geringerer Drehzahl als die Eingangswelle 8 dreht und im Wesentlichen aufrecht ausgerichtet ist.
  • Wie die Figuren zeigen, erstreckt sich die genannte Antriebswelle der Getriebeeinheit 7 durch eine Balkenausnehmung in der oberseitigen Wandung bzw. dem Deckel des Getriebebalkens 2 hindurch in dessen Innenraum 16 hinein. Ein am unteren Ende der Antriebswelle montiertes Antriebsrad in Form eines Antriebsritzels, das als Stirnrad ausgebildet sein kann, treibt eine der Rotorwellen 13 an, deren Antriebsbewegung dann die anderen Rotorwellen 13 antreibt.
  • Dabei können die Rotorwellen 13 der verschiedenen Antriebsrotoren 3 miteinander gekoppelt sein. Hierzu sitzt auf jeder Rotorwelle 13 ein Stirnrad 11, wobei die genannten Stirnräder 11 jeweils paarweise miteinander in Eingriff stehen, d. h. jeweils benachbarte Stirnradpaare sind miteinander in Eingriff. Durch diese kaskadenartige Koppelung werden letztlich alle Rotorwellen 13 von der genannten einen Rotorwelle 13 her angetrieben, die über das Antriebsrad von der Antriebswelle der Getriebeeinheit 7 her angetrieben wird.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, kann der Getriebebalken 2 dabei eine nach oben offene Getriebewanne 6 besitzen, die oberseitig von einem Balkendeckel 9 verschlossen werden kann, der lösbar an der genannten Getriebewanne 6 befestigt werden kann, beispielsweise mittels nicht näher gezeigter Deckelschrauben oder anderen Befestigungsmitteln, mittels derer der Balkendeckel 9 fest an der Getriebewanne 6 gehalten werden kann.
  • Die genannte Getriebewanne 6 kann hierbei von einem Gehäuseunterteil eines den Getriebebalken 2 bildenden Getriebegehäuses gebildet sein, dessen Gehäuseoberteil der genannte Balkendeckel 9 bildet. Der genannte Getriebebalken 2 kann hierbei in seinem Innenraum, der von der Getriebewanne 6 und dem Balkendeckel 9 begrenzt wird, als Einkammersystem ausgebildet sein bzw. einen großen Raum bilden, der durch keine weiteren Balkenwandungen unterteilt ist. Alternativ können jedoch auch Zwischenwandungen und/oder Befestigungsflansche und/oder Stege und dergleichen den genannten Innenraum des Getriebebalkens 2 unterteilen, beispielsweise um die Rotorwellen der Arbeitsrotoren und/oder deren Antriebsritzel weiter abzustützen.
  • Wie 3 zeigt, besitzt der Balkendeckel 9 eine von einer ebenen Deckelplatte abweichende, nach oben erhabene, insbesondere sich aufwölbende und über die gesamte Balkenbreite spannende Konturierung. Wie 3 zeigt, besitzt der Balkendeckel 9 im Balkenquerschnitt betrachtet eine dachförmige Konturierung mit zwei zu gegenüberliegenden Seiten hin abschüssig geneigten Seitenflanken 9v und 9h, wobei die genannten Seitenflanken 9v und 9h für sich betrachtet flach bzw. eben oder auch gewölbt ausgebildet sein können. Erstreckt sich der Getriebebalken 2 quer zur Fahrtrichtung, können die genannten abschüssigen Seitenflanken 9v und 9h eine Vorderflanke und eine Rückflanke des Balkendeckels 9 bilden, die in Fahrtrichtung nach vorne bzw. nach hinten weisen.
  • Wie 3 zeigt, können die genannten abschüssig geneigten Seitenflanken 9v und 9h durch einen verebneten bzw. flachen Mittelteil 9m miteinander verbunden sein, dessen Neigung gegenüber der Horizontalen zumindest deutlich kleiner ist als die Neigung der genannten Seitenflanken 9v und 9h. Der genannte Mittelteil 9m kann näherungsweise eben ausgebildet sein und sich näherungsweise senkrecht zu den Rotorachsen der Arbeitsrotoren 3 erstrecken. Gegebenenfalls könnte der genannte Mittelteil 9m des Balkendeckels 9 aber auch leicht spitzwinklig geneigt zu den genannten Arbeitsrotorachsen angestellt sein, um eine weitere Verbesserung der Schmutzableitung zu erzielen. Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Neigung könnte der genannte Mittelteil 9m auch eine leichte konvexe Wölbung besitzen.
  • Die genannte Getriebeeinheit 7 ist hierbei vorteilhafterweise entweder unmittelbar auf dem abnehmbaren Balkendeckel oder einer oberseitigen Wandung des Getriebebalkens 2 montiert oder, wie dies 2 zeigt, mittels eines plattenförmigen Positionierträgers oder Getriebesockels 18 an der Oberseite des Getriebebalkens 2 fixiert. Wie insbesondere 2 zeigt, kann die Eingangsgetriebeeinheit 7 eine die Antriebswelle umgebende Gehäusehülse 22 besitzen, an deren dem Getriebebalken 2 zugewandten Ende ein Befestigungsflansch 23 vorgesehen sein kann, der in der gezeichneten Ausführung ein radial vorspringender Ringflansch ist. Wie 1 zeigt, sitzt die Getriebeeinheit mit genanntem Befestigungsflansch 23 auf der oberseitigen Wandung des Getriebebalkens 2, der in der gezeichneten Ausführungsform einen wannenförmigen Träger sowie einen die offene Oberseite des genannten Trägers 6 verschließenden Deckel 9 umfasst, der in der gezeichneten Ausführung die genannte oberseitige Wandung des Getriebebalkens 2 bildet. Dabei ist im Bereich des genannten Befestigungsflansches 23 der Getriebeeinheit 7 der genannte Positionierträger 18 vorgesehen, der starr an dem Getriebebalken 2 befestigt ist und dessen Oberseite abdeckt. Die Getriebeeinheit 7 ist in der gezeichneten Ausführungsform starr an dem Positionierträger 18 befestigt, wobei der genannte Befestigungsflansch 23 der Getriebeeinheit 7 auf dem Deckel 9 des Getriebebalkens 2 sitzt, oder, wenn der Deckel 9 entsprechend groß ausgespart ist, unmittelbar auf dem Getriebesockel bzw. Positionierträger 18 sitzt.
  • Die Antriebswelle der Getriebeeinheit 7 erstreckt sich aus der genannten Gehäusehülse 22 heraus in den Innenraum 16 des Getriebebalkens 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1574120 A1 [0003]
    • EP 1295520 B1 [0003]
    • DE 102004011649 A1 [0003]
    • EP 1754404 [0003]
    • DE 102005039031 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Bodenbearbeitungsgerät wie Kreiselegge (1), mit einem Getriebebalken (2), der mehrere Getrieberäder oder -scheiben (11) umfasst, die mit jeweils einer Rotorwelle (13) eines jeweiligen Arbeitsrotors (3) verbunden sind, wobei der Getriebebalken (2) oberseitig von einem lösbaren Balkendeckel (9) verschließbar ist und eine Eingangsgetriebeeinheit (7) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Balkendeckel (9) im Querschnitt durch den Getriebebalken (2) betrachtet eine dachförmige Konturierung mit zu gegenüberliegenden Seiten hin abschüssig geneigten Seitenflanken (9v, 9m) besitzt.
  2. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Getriebebalken (2) eine nach oben offene Getriebewanne (6) besitzt, in der die genannten Getrieberäder oder -scheiben (11) von oben her zugänglich aufgenommen sind, wobei die Getriebewanne (6) von dem Balkendeckel (9) verschließbar ist.
  3. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Getrieberäder oder -scheiben (11) bei geöffnetem Balkendeckel (9) von oben her in die Getriebewanne einsetzbar und nach oben herausnehmbar sind.
  4. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Balkendeckel (9) die gesamte Breite des Getriebebalkens (2) überspannt und/oder auf Oberseiten von Wannenschenkeln (6v, 6h) einer zumindest näherungsweise U-förmigen Getriebewanne (6) sitzt.
  5. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Balkendeckel (9) eine mansarddachförmige Konturierung besitzt, bei der die abschüssig geneigten Seitenflanken (9v, 9h) von einem flachen oder flacher als die Seitenflanken (9v, 9h) geneigten Mittelteil (9m) verbunden sind.
  6. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Mittelteil (9m) zumindest näherungsweise eben ausgebildet ist.
  7. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Mittelteil (9m) eine größere Höhe (H) über dem Getriebebalkenboden besitzt als Seitenwangen des Getriebebalkengrundkorpus (h).
  8. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Balkendeckel (9) zwei oder mehrere Längsfalze oder zwei oder mehrere Knickspantabschnitte besitzt.
  9. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die abschüssig geneigten Seitenflanken (9v, 9h) zumindest näherungsweise eben ausgebildet sind und zu einer horizontalen Ebene und/oder zu einer Ebene, die senkrecht zu den Rotorachsen (13) der Arbeitsrotoren (3) steht, einen Neigungswinkel im Bereich von jeweils etwa 5° bis 45°, vorzugsweise etwa 15° bis 30° einnehmen.
  10. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangsgetriebeeinheit (7) zumindest teilweise auf dem Balkendeckel (9) sitzt und eine an die Konturierung des Balkendeckels (9) formangepasste Unterseite besitzt.
  11. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Unterseite der Eingangsgetriebeeinheit (7) eine dachreiterartig ausgebildete Gehäuseausnehmung aufweist, die seitlich abschüssig geneigte Wandungsflanken besitzt, die sich an die Seitenflanken (9v, 9h) des Balkendeckels (9) schmiegen.
  12. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Balkendeckel (9) geteilt ausgebildet ist und sich auf gegenüberliegenden Seiten der Eingangsgetriebeeinheit (7) erstreckende Deckelteile (9a, 9b) umfasst.
  13. Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingangsgetriebeeinheit (7) auf einem verebneten Getriebesockel (18) sitzt, an den der lösbare Balkendeckel (9) anschließt.
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