DE2622393B2 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpakken von Gegenständen in einem endlosen, schlauchförmigen
Verpackungsmaterial, in das eine Anzahl von im Abstand aufeinander folgenden Gegenständen mit im
wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt eingebracht wird, mit einer vier paarweise gegeneinander bewegbare
Einschlagwerkzeuge umfassenden Einrichtung zum Einschlagen der vier Seitenflächen des Verpackungsmaterials
und zum Verschweißen und Abtrennen des
JO Verpackungsmaterials zwischen zwei aufeinander folgenden Gegenständen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 38 081 bekannt. Diese US-PS offenbart eine verhältnismäßig
aufwendige Kurbelwellen- und Nockensteuerung. Seitliche Einschlag-Schuhe werden nicht nur mit
Hilfe von Stangen vorgeschoben und zurückgezogen, sondern zugleich während der Bewegung des Verpakkungsmaterials
mitgenommen. Angesichts der zahlreichen beweglichen Teile dieser Konstruktion dürfte eine
wesentliche Beschleunigung des Arbeitstaktes kaum möglich sein, und es ist mit einem hohen Verschleiß zu
rechnen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsvorrichtung
mit einem Einschlagmechanismus zu schaffen, die eine zuverlässige und verschleißarme Arbeitsweise
auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des Gattungsbegriffes erfindungsgemäß gelöst durch eine Einschlageinrichtung, die zwei quergerichtete Einschlag-Schuhe, die um parallele Achsen oberhalb und unterhalb des Verpackungsmaterials drehbar sind, zwei seitliche Einschlag-Schuhe, die um Achsen auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn der Gegenstände angrenzend an die beiden anderen Seiten des Verpakkungsmaterials drehbar sind und mit ihren äußeren Endbereichen in ausgesparte Seitenbereiche der quergerichteten Einschlag-Schuhe eintreten, und einen Antrieb zum gleichzeitigen Drehen aller Schuhe in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Gegenstände umfaßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung des Gattungsbegriffes erfindungsgemäß gelöst durch eine Einschlageinrichtung, die zwei quergerichtete Einschlag-Schuhe, die um parallele Achsen oberhalb und unterhalb des Verpackungsmaterials drehbar sind, zwei seitliche Einschlag-Schuhe, die um Achsen auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn der Gegenstände angrenzend an die beiden anderen Seiten des Verpakkungsmaterials drehbar sind und mit ihren äußeren Endbereichen in ausgesparte Seitenbereiche der quergerichteten Einschlag-Schuhe eintreten, und einen Antrieb zum gleichzeitigen Drehen aller Schuhe in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Gegenstände umfaßt.
Eine derartige Konstruktion ist für eine Beschleunigung des Arbeitstaktes deshalb gut geeignet, weil die
6> beweglichen Einschlag-Schuhe kontinuierlich umlaufen.
Hin- und hergehende Bewegungen, wie sie durch die US-PS 37 38 081 vorgeschlagen werden, sind nicht
erforderlich. Im übrigen ist die Einschlageinrichtung mit
ihren ineinandergreifenden Einschlag-Schuhen insgesamt sehr kompakt.
Die weiterhin zum Stand der Technik zu nennende GB-PS 10 25 532 zeigt einen Einschlagmechanismus, bei
dem einzelne Einschlag-Schuhe auf endlosen, umlaufenden Ketten angeordnet sind und den Einschlagvorgang
nacheinander in mehreren Schritten durchführen. Auch diese Lösung dürfte für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
kaum geeignet und im übrigen verschleißanfällig sein.
Die DE-OS 15 11 628 beschreibt bereits das Absaugen von Luft aus Verpackungen, zum Zwecke des
Einschiagens der Seitenflächen eines schlauchförmigen Verpackungsmaterials, enthält jedoch im übrigen keine
Übereinstimmungen mit dem Anmeldungsgegenstand. Die DT-AS 11 36 928 zeigt umlaufende Schweißbacken
Schneidwerkzeuge Schneidewerkzeuge zur Herstellung von Schlauchfolienpackungen, bei denen das Schlauchmaterial
jedoch durch hin- und hergehende Werkzeuge seitlich eingeschlagen wird. Durch diese Druckschrift ist
es auch bekannt, das Schlauchmaterial z-vischen zwei
aufeinanderfolgenden Gegenständen zu perforieren, um ein Entfernen der Luft im Einschlagbereich zu
ermöglichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Verpackungsmaschine mit einer von vier Seiten
arbeitenden, umlaufenden Einschlagvorrichtung;
F i g. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Verpackungsmaschine der F i g. 1;
F i g. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Einschlagvorrichtung, der Schweißvorrichtung
und der stromabwärtigen Riemen;
Fig.4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Einschlag-
und Schweißstation, die teilweise aufgebrochen und teilweise aufgeschnitten ist;
F i g. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4 und zeigt die Einschlagvorrichtung in
der Einschlagstcllung;
F i g. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Halterung der Einschlagvorrichtung zur senkrechten Einstellung
der Einschlagvorrichtung;
F i g. 7 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.5 und zeigt ein Getriebe für eine seitliche
Einschlageinheit;
Fig.8 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.4 und zeigt die
Schweißvorrichtung und einige Antriebsteile für die Einschlagvorrichtung und die Schweißvorrichtung;
Fig.9 ist eine Draufsicht der Eingangs-Riemenanordnung
und zeigt zugleich einen Teil der stromabwärtigen Riemenanordnung zur Veranschaulichung der
Breiteneinstellung für Packungen verschiedener Breite;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie 10-10 in
Fig. 9;
F i g. 11 ist eine Draufsicht auf die stromabwärtige
Riemenanordnung;
Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in
Fig.ll;
F i g. 13 ist eine linke Seitenansicht der Einschlag- und der Schweißstation und zeigt »metaradiale« Getriebe
für die beiden Stationen;
Fig. 14 ist eine schematische perspektivische Darstellung
des Antriebs der Verpackungsmaschine;
F i g. 15 ist eine schematische, perspektivische Veranschaulichung
der Arbeitsweise der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung;
■κι
Fig. 16 ist eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise und der Zeitsteuerung
der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung;
F i g. 17 ist eine Draufsicht entsprechend F i g. 16;
Fig. 18 ist ein schematischer Querschnitt und
veranschaulicht, daß die Drehachsen der vier Einschlagschuhe gleiche Radien aufweisen und mit einer
gemeinsamen, quergerichteten Ebene renkrecht zu der Bewegungsbahn der Gegenstände liegen;
F i g. 19 ist eine Stirnansicht der fertigen Packung;
Fig.20 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine Perforiervorrichtung für die Bahn;
F i g. 21 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 21 -21 in
Fig. 20;
F i g. 22 ist eine vergrößerte perpektivische Teildarstellung eines Perforationsmessers und veranschaulicht
die Form der Perforationszähne.
Die Einschlagvorrichtung 20 für die vier Seiten der Verpackung {Fig. 2 und 3) arbeitet mit einer Schweißvorrichtung
22, einer Schlauchformvorrichtung 23 auf der Eingangsseite und einer Schlauchformvorrichtung
23' auf der Ausgangsseite einer Verpackungsmaschine 24 zusammen. Gegenstände A werden in Verpackungen
P dicht eingeschlossen, die aus einer Bahn W,
vorzugsweise aus einem thermoschweißbaren oder thermoplastischen Verpackungsmaterial hergestellt
werden, das als Schlauch Γ (Fig. 15 und !8) um die
Gegenstände durch die Verpackungsmaschine 24 herumgelegt wird. Die Verpackungsmaschine 24 ist eine
vom Typ her bekannte Maschine (US-PS 28 82 662).
In herkömmlicher Weise werden die Gegenstände A in Abständen auf einen endlosen Kettenförderer gelegt
und durch Mitnehmer 28 auf dem Kettenförderer in Richtung des Pfeiles 30 in F i g. 1 und 2 gefördert. Der
Kettenförderer 26 belegt die Gegenstände A durch eine Führung 32 hindurch, die aus dem Bahnmaterial um die
in Abstand liegenden Gegenstände herum einen endlosen Schlauch Tformt. Die Bahn IVwird von einer
Vorratsrolle 34 durch Förderrollen 35 abgezogen, in Längsrichtung an der Unterseite durch Flügelräder 36
verschweißt und durch die Führung 32 zur Herstellung der Schlauchform mit Hilfe der angetriebenen, eingangsseitigen
Riemen 37 und 38 (F i g. 1) der Schlauchformvorrichtung 23 hindurchgezogen, die stromaufwärts
der drehbaren Einschlagvorrichtung 20 angeordnet ist. Die Riemen 37,38 erfassen die Seitenwände des
Schlauches T, die sie gegen die Gegenstände A drücken, mit ausreichender Kraft zum Antreiben der Gegenstände
unter Beibehaltung eines gewünschten Abstandes zwischen den Gegenständen, wie es ansich bekannt ist.
Wie am besten aus F i g. 3 bis 5 hervorgeht, ist die Einschlagvorrichtung 20 in einer Einschlagstation TS
angeordnet und umfaßt drehbare obere und untere Einschlaganordnungen 40, 42 und drehbare seitliche
Einschlaganordnungen 44, 46. Die oberen und unteren Einschlaganordnungen 40 und 42 werden durch eine
obere Welle und eine untere Welle 50 und 52 getragen, die in oberen Lagerblöcken 54 und unteren Lagerblökken
55 gelagert sind, zwischen denen zylindrische Distanzstücke 56 angeordnet sind. Die Wellen 50, 52
sind miteinander durch in Eingriff stehende Zahnräder 57,57' verbunden, die auf die Wellen aufgekeilt sind und
gleiche Größen aufweisen, so daß die Wellen mit derselben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen
angetrieben werden. Während des Einschlagvorganges wird die Luft aus dem Schlauch T durch ein flaches
Saugrohr 59 (Fig. 15 bis 17) abgesaugt, das mit einer
geeigneten Unterdruckquelle verbunden ist und sich aus einer Position stromaufwärts des Schlauches T in eine
Position angrenzend an die Einschlagstation TS erstreckt.
Zur Anpassung an Chargen von Gegenständen, die sich in ihrer senkrechten Höhe unterscheiden können,
ist es notwendig, die Wellen 50, 52 in senkrechter Richtung einstellbar anzuordnen, damit sich der
senkrechte Mittelpunkt der Gegenstände in einer waagerechten Bahn in der Mitte zwischen den beiden
Wellen 50,52 bewegt. Daher sind die Lagerblöcke 54,56
an den Enden der Wellen in einem senkrechten Gleitmechanismus 58 angeordnet, wobei der untere
Lagerblock 55 starr an dem Gleitmechanismus 58 befestigt ist und der obere Lagerblock in dem
Gleitmechanismus 58 einstellbar ist. Zwei Zapfen 60 sind an einer oberen Brückenplatte 62 des Gleitmechaniimus
58 mit Hilfe von Muttern 64 befestigt und gestatten eine Einstellung des abwärts gerichteten
Druckes auf die oberen Lagerblöcke. Druckfedern 66 befinden sich zwischen dem oberen Lagerblock 54 und
den Zapfen 60 und gestattten eine begrenzte Aufwärtsbewegung der oberen Welle 50 in bezug auf die untere
Welle 52. Der Gleitmechanismus 58 ist gleitend in einem senkrechten Schlitz 68 in der zugehörigen Wand eines
Rahmens 70 der Verpackungsmaschine 24 angeordnet. Eine Brückenplatte 72 deckt die Schlitze 68 ab und weist
eine öffnung zur gleitenden Aufnahme einer Kopfschraube 74 auf, die in die Brückenplatte 62 des
Gleitmechanismus 58 eingeschraubt ist und den Gleitmechanismus in der gewünschten Position mit
Hilfe von Kontermuttern 76 festlegt.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die obere Einschlaganordnung 40 (Fig.3, 4 und 5) einen
radialen, oberen Einschlag-Schuh 78, der starr an der oberen Welle 50 mit Hilfe von Kopfschrauben 82
befestigt ist. Der Schuh 78 weist einen Fuß 84 zum Erfassen der Bahn mit einem äußeren, bogenförmig
gekrümmten Mittelbereich 86 und ähnlich gekrümmten, jedoch ausgesparten Seitenbereichen 88 auf.
In gleicher Weise ist ein radialer, unterer Einschlagschuh 90 starr an der unteren Welle 52 mit Hilfe von
Kopfschrauben 94 befestigt. Der Schuh 90 umfaßt einen Fuß % zum Erfassen der Bahn, der einen bogenförmig
gekrümmten Mittelbereich 98 und ähnlich bogenförmig gekrümmte, jedoch ausgesparte Seitenbereiche 100
aufweist.
Die beiden Schuhe 78 und 90 sind gegenüberliegend angeordnet und zeitlich so gesteuert, daß sie in einer
gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, die die Achsen der beiden Wellen 50, 52 enthält, wenn die beiden
Schuhe tangential zu einer waagerechten Ebene liegen und das Bahnmaterial zusammen mit den beiden
angrenzenden Gegenständen einschlagen. Der Zwischenraum zwischen den die Bahnoberflächen berührenden
Mittelbereichen 86 und 98 der oberen und unteren Schuhe in der Einschlagstcllung ist etwa gleich
der vierfachen Dicke des Bahnmaterials. Er beträgt beispielsweise 0,1 mm bei 0,025 mm Bahndicke. Die
Seitenbereiche der oberen und unteren Schuhe sind zurückgesetzt und gestatten die Bewegung der seitlichen
Einschlagschuhe.
Zum Erwärmen der oberen und unteren Einschlagschuhe 78, 90 auf Verbindungstemperatur weisen die
Schuhe Heizungseinsätze 106 auf, durch die die das
Band berührenden Oberflächen der Schuhe auf die Verbindungstemperatur erwärmt werden. Die Heizungseinsätze
sind mit nicht gezeigten Gleitringen einer elektrischen Stromquelle mit Hilfe von Leitern verbunden,
die sich durch Bohrungen in den Wellen 50, 52 erstrecken. Heizeinheiten dieser Art sind bei Schweißes
köpfen bekannter Maschinen üblich, (US PS 25 46 721).
Obwohl nur ein Einschlagschuh auf jeder Welle dargestellt ist, ist es beim Verpacken bestimmter
Gegenstände, wie insbesondere kurzer Gegenstände wünschenswert, zwei diametral gegenüberliegenden
ίο Einschlagschuhe auf jeder Welle 50,52 zu verwenden.
Die seitlichen Einschlaganordnungen 44 und 46 stimmen im wesentlichen miteinander überein, so daß
nur die linke Einschlaganordnung 44 (F i g. 5 und 7) im einzelnen beschrieben werden soll. Gleiche Teile der
rechten Einschlaganordnung 46 sollen im folgenden mit der selben Bezugsziffer unter Hinzufügung eines »a«
bezeichnet werden.
Die linke Einschlaganordnung 44 umfaßt ein Getriebe 110 mit Buchsen 112, die auf der Welle 50 gelagert sind.
Das Getriebe 110 wird gegen eine Drehung festgehalten
und in Längsrichtung der Welle 50 durch eine Einstelleinrichtung 114 eingestellt. Die Einstelleinrichtung
114 umfaßt eine mit Innengewinde versehene Stange 116, die an dem Getriebe 110 mit Hilfe von
2r> Einstellschrauben 117 und zugeordneten Aussparungen
in der Stange 116 in verschiedenen Positionen zu befestigen ist. Ein Ende der Stange, das das Innengewinde
aufweist, nimmt einen mit einem Außengewinde und einer Schulter versehenen Zapfen 118 auf. Der Zapfen
118 umfaßt einen weiteren Kopf 118' zwischen seinen Enden, der gegen eine Seite eines mit einer öffnung
versehenen Armes 119 anliegt, der gegen einen zugehörigen oberen Lagerblock 54 geschraubt ist. Der
mit Gewinde versehene Abschnitt des Zapfens 118
« erstreckt sich durch die öffnung in den Arm und weist
eine Einstellmutter 119' auf. Auf diese Weise kann das Getriebe 110 in Längsrichtung auf der Welle 50
eingestellt werden, so daß sich die Tiefe des seitlichen Einschlages auf Grund der Drehung des Zapfens in
beiden Richtungen ändert.
Ein schraubenförmig verzahntes Antriebszahnrad 120 in dem Getriebe 110 ist mit der Welle 50 durch einen
Keil 122 mit erhöhtem Mittelbereich verbunden, der in einer Keilnut in der Welle angeordnet ist, so daß das
Antriebszahnrad 120 mit der Welle gedreht wird und in Axialrichtung auf der Welle beweglich ist. Das
Antriebszahnrad kämmt mit einem angetriebenen, schraubenförmigen Zahnrad 124 (Fig. 7), das auf einer
Welle 126 befestigt ist, die in dem Getriebe 110 gelagert
ist. Ein Stirnrad 128, das starrauf der Welle 126 befestigt
ist, kämmt mit einem Zahnrad 130, das auf einer Ausgangswelle 132 festgelegt ist, die in dem Getriebe
110 gelagert ist und senkrecht nach unten vorspringt. Die Oberseite des Zahnrades 130 weist einen Abstand
zudem Antriebszahnrad 120 auf.
Der linke Einschlag-Schuh 134 ist mit einer geteilten,
blockförmigen Nabe 136 verbunden, die starr an der Ausgangswelle 132 mit Hilfe einer Kopfschraube und
eines Ringes 140 befestigt ist. Die äußere, das
w Bahnmaterial erfassende Kante der seitlichen Einschlag-Schuhe
134, 134a ist bogenförmig mit einem Radius ausgebildet, der seitlich der Länge der
Einschlag-Schuhe 134, 134a ist. Dieser Radius gleicht ebenfalls dem Radius des äußeren Umfanges des oberen
h5 Einschlag-Schuhs 78 und des unteren Einschlag-Schuhs
90.
Obwohl nur ein seitlicher Einschlagschuh erläutert worden ist, ist erkennbar, daß die Bezugsziffern
denjenigen der Bezugsziffern für die Schuhe auf den
Wellen 50 und 52 entsprechen.
Wie am besten aus F i g. 3 und 5 hervorgeht, werden alle zusammenwirkenden Einschlag-Schuhe 78, 90, 134
und »34a um ihre Achsen 50', 52', 132', 132'a (Fig. 18)
mit der selben Drehzahl gedreht. Während sie sich in Berührung mit dem Bahnmaterial befinden, gehen sie
jeweils durch ihre axialen Symmetrieebene hindurch. Diese Symmetrieebenen liegen senkrecht zu der Bahn
des Gegenstandes und enthalten die Achsen der Wellen 50,52,132 und 132a. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich
die vier Einschlagschuhe in Eingriff mit der Bahn in der selben Richtung und etwa mit der selben Lineargeschwindigkeit
wie die Bahn am Berührungspunkt. Diese Geschwindigkeit ist etwas geringer als die Geschwindigkeit
des Gegenstandes A stromaufwärts der vier Seiten-Einschlagvorrichtung 20. Zu diesem Zeitpunkt
sind die äußeren Endbereiche der seitlichen Einschlag-Schuhe 134, 134a in dem Zwischenraum zwischen dem
zugeordneten, ausgesparten Seitenbereichen 88 und 100 der oberen und unteren Einschlag-Schuhe 78 und 90.
Wie am besten aus F i g. 3,4 und 8 hervorgeht, ist die
Schweißvorrichtung 22 zum Schweißen und Schneiden der Bahn in einer Schweißstation 55 stromabwärts der
Einschlagvorrichtung 20 vorgesehen, und sie umfaßt eine obere Welle 150 und eine untere Welle 152, die in
Lagerblöcken 154 und 156 gelagert sind, die an dem Rahmen 70 in ähnlicher Weise wie die Lagerblöcke der
Einschlagvorrichtungen montiert sind. Die Wellen 150, 152 werden mit der selben Drehzahl in entgegengesetzte
Richtung durch miteinander kämmende Zahnräder 158 und 160 angetrieben.
Die obere Welle 150 trägt eine geschlitzte Kräusclstange
oder einen Schuh 162, der ein Messer 164 und eine elektrische Heizanlage 166 aufnimmt, die mit einer
bekannten Bürsten-und Gleitringanordnung über Leiter verbunden ist, die sich durch eine Bohrung in der Welle
150 erstreckt. In ähnlicher Weise ist ein geschlitzter
Amboss oder Schuh 170 an der unteren Welle 152 befestigt. Er weist eine elektrische Heizeinlage 171 im
Inneren auf, die mit einer Bürsten-und Gleitringanordnung mit Hilfe innerer Leiter in Verbindung steht. Eine
gerändelte, halbzylindrische Stütze 174 für die Gegenstände ist mit der unteren Welle 152 verschraubt und
dient zum Abstützen der Gegenstände, die in die Schweißstation 55eintreten.
Da der Einschlagvorgang bewirkt, daß die Bahn oder Folie und der Zwischenraum zwischen den Gegenständen
im Bereich zwischen der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung verkürzt wird, hat es sich
erwiesen, daß die optimale Zeitsteuerung derart ausgelegt wird, daß die Einschlagvorrichtung den
Einschlagvorgang beendet, bevor die Schweißvorrichtung die Bahn berührt. Die Zeitsteuerung der umlaufenden
Einschlagvorrichtung 20 in bezug auf die Schweißvorrichtung ist in F i g. 4 als um 180° versetzt dargestellt.
Wenn der Längsabstand zwischen den beiden Vorrichtungen konstant gehalten wird, kann die Zeitsteuerung
der Schweißvorrichtung in bezug auf die Einschlagvorrichtung so weit geändert werden, daß eine Anpassung
an Gegenstände unterschiedlicher Länge erreicht wird.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es wünschenswert, eine Spannung auf den Bahn-Schlauch Tauszuübcn und Luft
aus dem Schlauch während des Einschlagvorganges abzuziehen, damit feste Einschlaglinien in dem Verpakkungsmaterial
von allen vier Ecken zweier ncbcncinandcrliegcndcr Gegenstände aus entstehen.
Zu diesem Zweck ist die zuvor erwähnte Schlauch-
formvorrichtung 23 auf der Eingangsseite (F i g. 9 und 10) stromaufwärts der Einschlagvorrichtung 20 angeordnet,
und die Schlauchformvorrichtung 23' auf der Ausgangsseite befindet sich zwischen der Einschlagvorrichtung
20 und der Schweißvorrichtung 22. Die Schlauchformvorrichtung 23 umfaßt die zuvor erwähnten
beiden endlosen Riemen 37 und 38. Da die Teile, die diesen Riemen zugeordnet sind, im wesentlichen die
selben sind, sollen nur die Teile des rechten Riemens 37 im einzelnen beschrieben werden, während gleiche Teile
des linken Riemens die selben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines »a« erhalten.
Der Riemen 37 läuft um eine Antriebsrolle 184 und eine freilaufende Rolle 186 herum. Die angetriebene
Rolle 184 ist an einer senkrechten Welle 188 befestigt, die in einem Getriebe 190 gelagert ist, das gleitend
durch eine Schiene 192 des Rahmens 70 gehalten wird. Eine Antriebswelle 196, die an dem Rahmen 70 gelagert
ist, erstreckt sich durch beide Getriebe 190 und 190a und ist antriebsverbunden mit der zugehörigen senkrechten
Welle 188 mit Hilfe eines rechtwinkligen Umlenkgetriebes 197. Eine längliche Keilnut in der Antriebswelle 196
und zugehörige Keile 198 ermöglichen eine Querverschiebung der Welle in den Getrieben 190, 190a unter
Beibehaltung des Eingriffs mit der Welle 188 für die Antriebs-Rolle 184 und die nicht gezeigte Welle der
Antriebs-Rolle 184a. Die Antriebswelle 1% ist mit Hilfe eines Kettentriebes 200 mit einer Welle 202 verbunden,
die in dem Rahmen gelagert ist und durch später beschriebene Einrichtungen angetrieben wird.
Die beiden Getriebe 190 und 190a können zusammen- oder auseinandergeschoben werden, so daß der
Eingriffsdruck zwischen den seitlichen Riemen und dem
Verpackungsmaterial einstellbar ist und eine Anpassung an Gegenstände unterschiedlicher Breite möglich ist.
Dies geschieht mit Hilfe einer Stange 204, die in dem Rahmen 70 gelagert ist und an den entgegengesetzten
Enden rechte und linke Gewinde aufweist. Die Gewindebereiche der Stange liegen in komplementären,
mit Gewinde versehenen Bereichen der beiden Getriebe. Die Stange 204 ist von Hand drehbar mit Hilfe
eines Handrades 205, das an dem Rahmen gelagert ist und mit der Stange 204 über einen Kettentrieb 206
verbunden ist.
Die freilaufende Rolle 186 ist auf einer senkrechten Welle 208 gelagert, die an einem in Längsrichtung
einstellbaren Gleitstück zur Aufnahme des Riemens befestigt ist, das einem quer verschiebbaren Schlitten
212 zugeordnet ist. Die Schlitten 212, 212a werden in Querrrichtung durch manuelles Drehen eines Handrades
214 eingestellt, das mit einer Stange 216 gekoppelt ist, die in dem Rahmen 70 gelagert ist und rechts- und
linksgängige Gewinde aufweist, die durch Bereiche mit ähnlichen Gewinden in dem zugehörigen Schlitten 212,
212a aufgenommen werden. Zugstangen 220, 220a verbinden die Schlitten 212, 212a mit den zugehörigen
und mit diesen ausgerichteten Getrieben 190,190a, Jede Zugstange weist einen senkrechten Flügel 222,222a auf,
der an der jeweiligen Zugstange befestigt ist und ein Ende einer Anzahl von Blattfedern 224, 224a abstützt.
Die anderen Enden der Blattfedern sind an einer Riemenführungsstange 226, 226a befestigt, die die
Riemen elastisch gegen das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in diesem drückt. Eine weitere
Führungsstange 228 ist in der Mitte zwischen den Riemen 37,38 angebracht und dient zum Abstützen der
Gegenstände bei ihrem Transport in Richtung des Abgabeendes der Verpackungsmaschine.
Die zuvor beschriebene Schlauchformvorrichtung 23 ist eine Einrichtung zum Überführen der in dem
Schlauch angeordneten Gegenständen zu der Einschlagvorrichtung. Weitere Fördereinrichtungen, wie
etwa obere oder untere Schlauchriemen oder mehrere Paare von Flügelrädern können an Stelle der seitlichen
Riemen verwendet werden, wenn bestimmte Gegenstände gefördert werden.
Die Schlauchformvorrichtung 23' liegt zwischen der Einschlagvorrichtung 20 (Fig.4) und der Schweißvorrichtung
22 und umfaßt endlose Riemen 240 und 240a (Fig. 11 und !2). Da die Teile, die den Riemen 240 und
240a zugeordnet sind, im wesentlichen die gleichen sind, soll nur die rechte Anordnung im einzelnen beschrieben
werden, während die linke Anordnung mit den selben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines »a« bezeichnet
wird.
Der Riemen 240 verläuft, wie Fig. 12 zeigt, um eine Antriebs-Rolle 242, eine freilaufende Rolle 244 und eine
Aufnahme-Rolle 246, die auf einem in Querrichtung verschiebbaren Schlitten 248 angebracht sind. Die
Antriebs-Rolle 242 ist auf einer Welle 250 gelagert und umfaßt einen rohrförmigen Hals 251, der an einem
Zahnrad 252 befestigt ist, das mit einem Zahnrad 254 kämmt, das mit Hilfe eines Gleitkeils 255 drehfest und
axial einstellbar auf einer Welle 256 befestigt ist. Die Welle 256 ist in dem Rahmen 70 und in dem Schlitten
248 gelagert und wird von der Welle 196 (F i g. 9) durch einen Kettentrieb 258 angetrieben.
Zum Einstellen der Riemen 240 und 240a in Querrichtung ist eine quergerichtete Einstellstange 260
in dem Rahmen gelagert. Die Einstellstange umfaßt rechts- und linksgängige Gewinde, die in entsprechende
Gewindebereiche in den Schlitten 248 und 248a eingreifen. Die Schlitten werden gleitend durch eine
Schiene 261 auf dem Rahmen 70 aufgenommen. Die Einstellstange 260 ist von einer entfernten Position aus
von Hand mit Hilfe eines Handrades 263 (F i g. 4 und 11) und eines Kettenrades 264 drehbar, die auf einer Welle
265 befestigt sind, die am Rahmen 70 gelagert ist. Ein erster Kettentrieb 266 verbindet das Kettenrad 264 mit
einem Doppel-Kettenrad 268, das auf einer Stummelwelle 279 gelagert ist. Das Doppel-Kettenrad 268 ist mit
einem Kettenrad 271 auf der Einstellstange 260 mit Hilfe einer Kette verbunden.
Die zuvor beschriebene Schlauchformvorrichtung ist eine Einrichtung zum Fördern der in dem Schlauch
untergebrachten Gegenstände zwischen der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung. Weitere
Fördereinrichtungen, wie etwa obere und untere Riemen oder Ketten können für bestimmte Typen von
Gegenständen vorgesehen sein.
Eine Stützplatte 274 für die Gegenstände ist an dem Rahmen 70 zwischen den Riemen 240, 240a zum
Abstützen der verpackten Gegenstände nach dem Einschlagen des Schlauches Γ vorgesehen. Nach dem
Passieren der Schweißvorrichtung 55 bewegen sich die Gegenstände auf einen geeigneten Abgabeförderer 276
(Fig.4), der sie aus der Maschine austrägt. Ein derartiger Förderer umfaßt beispielsweise ein endloses
Band 278, dessen oberes Trum etwa in der selben Höhe wie die Stützplatte 274 liegt. Das Band 278 läuft um eine
Antriebsrolle 280, die auf einer im Rahmen 70
gelagerten Welle 282 ist, eine angetriebene Rolle 284,
die auf einer im Rahmen gelagerten Welle 286 befestigt ist und eine Spannrolle 288 herum, die auf einer Achse
290 gelagert ist, die an dem freien Ende eines Aufnahmearms 292 befestigt ist, der in einer eingestellten
Position auf eine Achse 294 geklemmt ist, die am Rahmen befestigt ist. Der Abgabeförderer 276 wird von
einer Zwischenwelle 296 der Schneid-und Schweißvorrichtung 22 mit Hilfe eines Kettentriebes 298 angetrieben,
der zwischen der Welle 296 und einer Stummelwelle 299 liegt. Ein Kettentrieb 300 (Fig. 14) befindet sich
zwischen der Stummelwelle 299 und der Welle 282. Die Welle 296 wird durch einen später erläuterten Antrieb
angetrieben.
Während die stromaufwärtigen Riemen 37, 38 (F i g. 9) so eingestellt sind, daß sie den Schlauch und die
Gegenstände in diesem fest erfassen, sind die stromabwärtigen Riemen 240, 240a derart eingestellt, daß sie
einen geringen Druck ausüben, durch den der Schlauch festgehalten wird, wenn die Einschlagblätter den
Schlauch erfassen und die Folie nach innen drücken. Der leichte Druck zwischen den Riemen und der Folie reicht
aus, um exakte Einschlaglinien zu bilden, gestattet jedoch ein Gleiten zwischen der Folie und den Riemen
240, 240a, damit sich der Schlauch während des Einschlagvorganges verkürzen kann.
Im Normalfalle werden die Riemen 240, 240a mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die geringfügig
höher liegt als die Geschwindigkeit der Riemen 37, 38, so daß die gewünschte Spannung entsteht und die in
dem Schlauch befindlichen Gegenstände auf einen maximalen Abstand gebracht werden, der durch das
eingeschlagene Verpackungsmaterial ermöglicht wird, wobei das Material an der Einschlagvorrichtung
teilweise geschweißt wird, wie zuvor erwähnt wurde. Diese Trennung der Gegenstände auf ihren maximalen
Abstand nach dem Einschlagvorgang bringt die Gegenstände auf maximale Distanz, so daß sie einfacher
zwischen die Schuhe 162, 170 der Schweiß-und Schneidvorrichtung SS eintreten können (Fig. 4).
Wenn dagegen die verpackten Gegenstände einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisen, so daß ein
Einschlagen des Verpackungsmaterials und ein Festhalten in der eingeschlagenen Stellung in der Einschlagvorrichtung
schwierig ist, können die Bänder 240, 240a geringfügig langsamer als die Bänder 37,38 angetrieben
werden, so daß ein Auseinanderfalten des eingeschlagenen Materials verhindert wird. In diesen Fällen wird
dem Schlauch T während des Einschlagvorganges eine ausreichende Spannung aufrecht erhalten, da der
stromabwärtige Gegenstand sich in Richtung des stromaufwärtigen Gegenstandes auf Grund der Zugkräfte
bewegt, die auf den Gegenstand während des Einschiagens der Schlauchfolie ausgeübt wird. Wenn
eine zusätzliche Zugkraft erforderlich ist, wird eine Führungsstange mit elastischer Oberfläche, die nicht
gezeigt, jedoch den Führungsstangen 226, 226a gemäß F i g. 9 ähnlich ist, oberhalb des Bahnmaterials zwischen
der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung angeordnet, so daß die Bahn unter Ausübung einer
Reibung erfaßt und der Gegenstand zwischen der unteren Führungsstange 228 und der oberen Führungsstange festgehalten wird. Ein derartiger Reibungsangriff
wirkt einer Rückwärtsbewegung des am weitesten vorne liegenden Gegenstandes während des Einschlagvorganges
entgegen, so daß die Bahn während des Einschlagvorganges gespannt wird. Geschwindigkeitsänderungen zwischen den beiden Riemenanordnungen
oder Schlauchformvorrichtungen können durch Einstellung des Antriebsverhältnisses oder durch Auswahl
entsprechender Kettenrädergrößen erreicht werden.
Ein Antriebsmechanismus 310 (Fig. 14) dient zur
Steuerung des Betriebs der verschiedenen Bestandteile
der Verpackungsmaschine 24. Obwohl nur Einzelheiten der meisten Bestandteile des Antriebsmechanismus als
solche bekannt sind, soll die generelle Anordnung der verschiedenen Bauteile beschrieben werden, damit die
Gesamtfunktion der Maschine und die Einstellung der verschiedenen Etauteile in Bezug aufeinander erkennbar
werden.
Der Antriebsmechanismus 310 umfaßt einen Hauptantriebsmotor 312, der mit einem ersten, rechtwinkligen
Umlenkgetriebe 314 über einen Riementrieb 316 verbunden ist. Eine Ausgangswelle 318 des Umlenkgetriebes
314 ist mit einem zweiten Getriebe 320 verbunden, dessen eine Ausgangswelle über eine
Antriebswelle 322 mit einem dritten, rechtwinkligen Umlenkgetriebe 324 verbunden ist. Die Ausgangswelle
des dritten Umlenkgetriebes 324 ist über Eingangs-Zahnräder 326,328 und 330 mit einer Eingangswelle 332
eines Differenzialgetriebes 334 verbunden. Ein Kettentrieb 336 verbindet die Welle 332 des Differenzialgetriebes
mit dem drehbaren Gehäuse 338 eines Planetengetriebes 340. Ein Zahnkranzgehäuse 339 des Planetengetriebes
340 ist über ein Kettentrieb 344 im Verhältnis 1 : 1 mit einer Welle 345 verbunden, die eine
Umdrehung bei jedem Durchgang eines Gegenstandes durch die Maschine durchführt. Die Welle 345 ist mit
einer Eingangswelle 26a(F i g. 2) des Kettenförderers 26 über einen Kettentrieb 346 antriebsverbunden und
treibt den Kettenförderer 26 in Richtung des Pfeiles 30 durch Fig.2. Zur zeitlichen Steuerung der Mitnehmer
28 des Kettenförderers 26 mit. anderen Bauteilen der Verpackungsmaschine ist ein nicht gezeigtes Sonnenrad
des Planetengetriebes 340 mit einer Welle 348 verbunden, die in bezug auf das Gehäuse 338 und das
Zahnkranzgehäusc 339 gedreht wird. Die Sonnenrad-Welle 348 stützt das Gehäuse 338 und das Zahnkranzgehäuse
339 drehbar ab, und sie wird in bezug auf beide Gehäuse durch eine Kurbel 350 und einen Getriebezug
352 angetrieben. Die Kurbel 350 und das nicht gezeigte Sonnenrad werden in einer gewünschten, festliegenden
Position während des Betriebes der Maschine durch einen Vorsprung der Kurbel und eine zusammenwirkende
öffnung einer Lochplatte 354 festgehalten.
Das Differenzialgetriebe 334 ist als solches bekannt. Die Eingangswelle 332 treibt eine Ausgangswelle 360
über Zahnräder an, die auf beiden Wellen angeordnet sind und miteinander durch kämmende Zahnräder in
Verbindung stehen, die durch einen drehbaren Zahnkranz getragen v/erden. Zur Änderung der Drehzahl der
Ausgangswelle 360 in bezug auf diejenige der Eingangswelle 332 ist ein Korrekturmotor 370 mit einer so
Steuerwelle 372 über ein Kettentrieb 374 verbunden. Auf die Steuerwelle ist ein nicht gezeigtes Ritzel
aufgekeilt, das mit dem zuvor erwähnten Zahnkranz in Eingriff steht. Der Korrekturmotor dient dazu, die
Ausgangsdrehzahl der Ausgangswelle 360 zum Zwecke der Steuerung der Drehzahl der verschiedenen Teile zu
ändern, die auf die Bahn stromaufwärts der Einschlagvorrichtung 20 einwirken.
Der Korrekturmotor 370 wird gesteuert durch einen Wählschalter 376, der mit einer nicht gezeigten
Lichtschrankenanordnung zusammenwirkt, die einen Aufdruck oder dergleichen auf der Bahn abtastet und
den Aufdruck in gewünschte zeitliche Zuordnung zu den Mitnehmern 28 des Kettenförderers bringt. Diese
Bauteile sind in der Verpackungsindustrie üblich.
Ein Zahnrad 380 auf der Ausgangswelle 360 des Differenzialgetriebes 334 treibt ein Eingangs-Zahnrad
382 eines unabhängigen Rcgclgetriebes 384 an. Das Regelgetriebe 384 ermöglicht Drehzahländerungen bis
zu einem Verhältnis von etwa 6 :1 durch manuelle Drehung eines Handrades 386 und einer Steuerwelle
388, soweit erforderlich.
Ein erster Kettentrieb 390 liegt zvischen einer Ausgangswelle 392 des Regelgetriebes 384 und einer
Welle 394. Die Welle 394 ist mit den Förderrollen 35 (Fig. 2) für die Bahn durch einen Kettentrieb 396
verbunden, so daß ein angemessener Vorschub für jeden Verpackungszyklus eingestellt werden kann.
Ein zweiter Kettentrieb 400 verbindet die Ausgangswelle 392 mit einer freilaufenden Welle 402, die mit
einer unteren Kegelwelle 404 eines ersten einstellbaren Kegelriemengetriebes 406 über einen Kettentrieb 408
verbunden ist. Ein bei Kegclgetrieben üblicher Treibriemen 410 verbindet den unteren Kegel 412 mit dem
oberen Kegel 414, der das Flügelrad 36 (Fig. 2) durch einen Kettentrieb 416 antreibt. Ein Kettentrieb 418
verbindet die untere Kegelwelle 404 mit der unteren Kegelwelle 419 eines zweiten, einstellbaren Kegelriemengetriebes
420, dessen obere Kegelwelle 422 mit der Welle 202 (F i g. 9) der Schlauchfaltvorrichtung 23 über
einen Kettentrieb 424 verbunden ist. Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Welle 196 der stromaufwärtigen
Schlauchformvorrichtung 23 mit der Welle 256 der stromabwertigen Schlauchformvorrichtung 23' über ein
Kettentrieb 258 verbunden. Daher werden alle Bahnantriebsteile durch das Differenzialgetriebe 334 und das
Regelgetriebe 384 gesteuert. Die beiden Kegelriemengetriebe 406 und 420 gestatten die Einstellung der
Geschwindigkeiten des Flügelrades 36 und der äußeren Oberflächen der Schlauchformvorrichtungen 23 und 23'
zu der Steuerung einer optimalen Spannung des Bahnmaterials.
Die Einschlagvorrichtung 20, die Schweißvorrichtung 22 und der Abgabeförderer 276 (Fig.4) werden
angetrieben durch eine zweite Ausgangswelle 430 des Getriebes 320. Die zweite Ausgangswelle 430 ist mit
einer Zwischenwelle 432 (F i g. 8,13 und 14) durch einen Kettentrieb 434 verbunden. Die Zwischenwelle 432 ist
mit einer Zeitsteuerwelle 436 über Zahnräder 438 verbunden. Die Zeitsteuerwelle trägt ein Handrad 440
zur manuellen Betätigung des Antriebszuges und zur Erleichterung von Einstellvorgängen. Die Zwischenwelle
432 ist ebenfalls mit einer ersten Antriebswelle 442 mit Hilfe eines Kettentriebes 444 verbunden. Auf die
Antriebswelle ist weiterhin ein Antriebsrad 446 eines »metaradialen« Getriebes aufgekeilt. Die Antriebswelle
442 wird bei jedem Durchgang eines Paketes durch die Maschine einmal gedreht. Die Nockenwelle des
Wählschalters 376 wird bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 442 mit Hilfe von Kettentrieben 447,448
und 449 einmal gedreht (F ig. 14).
Das »metaradiale« Antriebsrad 446 gehört zu einem ersten »metaradialen« Getriebe 450, das an sich bekannt
ist (GB-PS 13 62 060).
Die Funktion des »metaradialen« Getriebes 450 (Fig. 13) besteht darin, die Einschlagvorrichtung 20 um
eine Umdrehung bei jedem Durchgang eines Paketes durch die Verpackungsmaschine zu drehen, die Umfangsgeschwindigkeit
der Einschlag-Schuhe 78,90,134, 134a (Fig.3) während jeder Umdrehung jedoch so zu
ändern, daß ihre durchschnittliche Liniargeschwindigkeit in wesentlichen derjenigen des Verpackungsmaterials
während des Einschlagvorganges entspricht. Wenn zwei Einschlagschuhe auf jeder der Wellen 50, 52
angeordnet sind, weist das »metaradialc« Getriebe 450 eine solche Übersetzung auf, daß die Wellen 50, 52
jeweils um eine halbe Umdrehung bei jedem Durchgang eines Gegenstandes durch die Maschine gedreht
werden.
Das »metaradiale« Getriebe 450 (Fig.8 bis 13)
umfaßt kurzgesagt da, Antriebsrad 446, das einen Schlitz 454 aufweist, der ein Nachlaufrad 456 aufnimmt,
das an einem Zahnrad 458 gelagert ist. Das Zahnrad 458 ist starr mit einer Welle 459 verbunden, die in einem
Einstellarm 460 gelagert ist (Fig. 13), der um eine Stummelwelle 462 schwenkbar und über einen bogenförmigen
Bereich durch eine Einstelleinrichtung 464 einstellbar ist. Die Einstelleinrichtung 464 umfaßt eine
Gewindespindel 466, die in Querrichtung um eine Stummelwelle 468 eingeschraubt ist, die in dem
Einstellarm 460 schwenkbar ist, zwei Universalgelenke 469, eine Verbindungswelle 470 und eine Einstellwelle
472 mit einem Steuerknopf 474. Durch Drehung des Steuerknopfes wird daher der Einstellarm 460 und das
Zahnrad 454 schwenkbar eingestellt, und der Arm wird
sodann in der gewünschten Position durch eine mit Gewinde versehene Blockierungskammer 476 festgelegt,
die sich durch einen bogenförmigen Schlitz 477 in dem Einstellarm erstreckt. Diese Einstellung verändert
den Versatz zwischen der Antriebswelle 442 und der Ausgangswelle 459 und stellt daher die zyklische
Drehzahländerung zur Anpassung an den Verpackungsvorgang ein. Das Zahnrad 458 kämmt mit einem
Zahnrad 478, das auf der Stummelwelle 462 gelagert ist. Das Zahnrad 478 kämmt mit einem Antriebszahnrad
486, das auf einer Stummelwelle 488 gelagert ist. Das
Antriebszahnrad 486 kämmt mit einem Zahnrad 49(1 auf der unteren Welle 52 der Einschlagvorrichtung 20. Da
die Höhe der unteren Welle 52 zur Anpassung an Gegenstände unterschiedlicher Dicke einstellbar sein
muß, ist das Zahnrad 486 auf der Stummelwelle 488 gelagert, die an einem Arm 492 befestigt ist, der um die
Stummelwelle 462 schwenkbar und an dem Rahmen 70 in einer eingestellten Position durch Schrauben 494
befestigt ist, die sich durch Schlitze 496 in dem Arm 492 erstrecken.
Wie aus Fig.4 und 14 hervorgeht, verbindet der
Kettentrieb 447 die »metaradiale« Antriebswelle 242 des ersten »metaradialen« Getriebes 450 mit der zuvor
erwähnten zweiten »metaradialen« Antriebswelle 296 eines zweiten »metaradialen« Getriebes 504, das ein
Zahnrad 506 (Fig. 13) auf der unteren Welle 52 der
Schweißvorrichtung 22 antreibt. Das zweite »metaradiale« Getriebe 504 ist im wesentlichen so aufgebaut wie
das erste Getriebe 450 und soll daher nicht im einzelnen beschrieben werden. Es ist jedoch zu erwähnen, daß das 5"
zweite Getriebe 504 unabhängig von dem ersten Getriebe durch einen Knopf 508 und eine Einstellspindel
510 einstellbar ist, wie aus Fig. 13 ohne weiteres hervorgeht.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird der Abgabeförderer 276 (F i g. 4) durch die Zwischenwelle oder Antriebswelle
296 des zweiten »metaradialen« Getriebes mit Hilfe des Kettentriebs 298 angetrieben.
Obwohl die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine 24. in Verbindung mit der Beschreibung der einzelnen
Bauteile erläutert worden ist, soll im folgenden eine vollständige Darstellung dieser Arbeitsweise gegeben
werden.
Vor dem Zuführen der Gegenstände A mit bestimmter Größe und Form auf den Kettenförderer 26 (F i g. 2) ω
werden die verschiedenen Bestandteile der Verpakkungsmaschine 24 zunächst mechanisch auf diese Größe
und Form eingestellt. In diesem Zusammenhang werden die senkrechte Höhe der Einschlagverrichtung 20
(Fig.4) und der Schweißvorrichtung 22 so eingestellt,
daß die Gegenstände in senkrechter Richtung in der Mitte zwischen den oberen und unteren Einschlag-Schuhen
78, 90 und Schweiß-Schuhen 162, 170 liegen. Die Schweiß-Schuhe 162,170 sind in ihrer Winkelstellung in
bezug auf die Einschlag-Schuhe 78, 90 zeitlich so eingestellt, daß beide den Bereich der Bahn zwischen
den Gegenständen zu einem geeignetem Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Länge der Gegenstände erfassen.
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es wünschenswert, daß die Einschlag-Schuhe ihren Arbeitsgang zwischen zwei
stromaufwärtigen Gegenständen beenden, bevor die Schweiß-Schuhe das eingeschlagene Material zwischen
zwei stromabwärtigen Gegenständen erfassen. Die erforderliche anfängliche Winkeleinrichtung kann dadurch
erreicht werden, daß eines der Kettenräder des Kettentriebes 447 in bezug auf das andere Kettenrad
vor- oder zurückgedreht wird. Die Drehzahl des einstellbaren Hauptantriebsmotors 312 (Fig. 14) wird
so eingestellt, daß die gewünschte Geschwindigkeit der Gegenstände durch die Maschine hindurch entsteht, und
das Handrad des Regelgetriebes 384 und die beiden einstellbaren Kegelriemengetriebe 406 und 420 werden
so eingestellt, daß das Verpackungsmaterial die richtige Geschwindigkeit erhält. Die Mitnehmer 28 des Kettenförderers
26 werden vorgerückt oder zurückgerückt durch Betätigung der Kurbel 350, die das Planetengetriebe
340 in gewünschter Weise einstellt. Obwohl der Kettenförderer 26 mit den in vorbestimmten Abstand
liegenden Mitnehmern 28 geringfügig langsamer oder schneller als das Verpackungsmaterial angetrieben
werden kann, um geringe Unterschiede in der Länge der Gegenstände auszugleichen, ist es bei großen Unterschieden
vorzuziehen, einen anderen Förderer mit Mitnehmern in geeignetem Abstand zu verwenden.
Wenn bedrucktes Verpackungsmaterial verwendet wird, wird die Zeitsteuerung des Wählschalters 376
zunächst so eingestellt, daß das bedruckte Material in die richtige Position in bezug auf die Mitnehmer 28
gebracht wird. Nach Beginn dieses Vorganges dienen eine nicht gezeigte fotoelektrische Abtastvorrichtung
und der Wählschalter 376 zu Betätigung des Korrekturmotors 376, der das Differenzialgetriebe vor- oder
zurückrückt und die Bahn in geeigneter Lage in bezug auf die Mitnehmer 28 hält.
Gemäß F i g. 15 bis 19 treten die in Abstand liegenden
Gegenstände A innerhalb des Schlauches T des Verpackungsmaterials zunächst in die Einschlagstation
TS ein. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Saugrohr 59 die Luft zwischen den Gegenständen A ab.
Die erwärmten oberen und unteren Einschlag-Schuhe 78, 90 und die seitlichen Einschlag-Schuhe 134, 134a
treten zugleich in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen A 1 und A 2 ein
und schlagen die vier Seiten des Verpackungsmaterials nach innen ein, wobei die oberen und unteren Flächen
des Verpackungsmaterials wenigstens teilweise und in Querrichtung im Mittelbereich des Materials zusammengeschweißt
oder -geklebt werden. Zu diesem Zeitpunkt ergreifen die stromaufwärtigen Riemen 37,38
(F i g. 9) den stromaufwärtigen Gegenstand A 1 mit beträchtlicher Kraft, und die stromabwärtigen Riemen
240, 240a erfassen den Gegenstand A 2 mit ausreichender Kraft zum Spannen der Bahn, so daß klare
Einschlaglinien an allen vier Ecken des Gegenstandes entstehen, jedoch die Kraft nicht ausreicht, um ein
Gleiten des Gegenstandes A 2 und des ihn umgebenden
Verpackungsmaterials in bezug auf die stromabwärtigen Riemen 240, 240a verhindert wird. Wenn die vier
Flächen des Verpackungsmaterials nach innen eingeschlagen sind, wird der stromabwärtige Gegenstand A 2
(Fig. 15 bis 17) in Richtung des stromaufwärtigen Gegenstandes A 1 gezogen, so daß sich der Zwischenraum
zwischen den beiden Gegenständen A 1 und A 2 verringert. Obwohl diese Verringerung des Zwischenraumes
nur in der Einschlagstation TS eintritt, erfahren die stromabwärtigen Gegenstände A3, A4 etc., die in
Verbindung mit dem Schlauch aus Verpackungsmaterial bleiben, Geschwindigkeitsveränderungen beim stromaufwärtigen
Einschlagvorgang. Anschließend an den Einschlagvorgang erfassen die erwärmten Trenn- und
Schweiß-Schuhe 162 und 170 das eingeschlagene Material zwischen den Gegenständen A 3 und A 4 in der
Schweißstation SS, während zugleich das Messer 164 die stromabwärtige Packung, die den Gegenstand A 4
enthält, von dem Schlauch Γ abschneidet und damit ein Paket gemäß Fig. 19 fertigstellt Das Messer 164 kann
natürlich auch von der Schweißstange oder dem Schweiß-Schuh 162 gewünschtenfalls entfernt werden,
so daß die getrennt verpackten Gegenstände miteinander verbunden bleiben. Ebenso kann eine Perforiervorrichtung
zur Herstellung perforierter Verbindungen zwischen den verpackten Gegenständen verwendet
werden.
Beim Verpacken bestimmter gestapelter, glatter Gegenstände, wie etwa einzeln eingepackten Käsescheiben
oder dgl., kann die Ausrichtung des Stapels durch Reibwiderstandskräfte zwischen der Oberseite
des Stapels und dem feststehenden Saugrohr 59 zerstört werden. Folglich kann in einem solchen Falle das
Saugrohr 59 durch einen Perforationsmechanismus 520 als Absaugvorrichtung ersetzt werden, wie in Fig.20,
21,22 dargestellt ist.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform ist die Perforationsvorrichtung 520 stromaufwärts der formenden
Führung 32 (Fig.2) mit Hilfe einer Halterung befestigt, die ähnlich der Halterung für die Einschlagvorrichtung
ist. Die Perforationsvorrichtung 520 umfaßt eine obere Welle 522 und eine untere Welle 523, wobei
die obere Welle entweder direkt von der im Verhältnis 1 :1 angetriebenen Welle 345 (Fig.2 und 14) durch
einen Kettentrieb 524 und nicht gezeigte Umkehrzahnräder angetrieben wird, wenn das Perforationsmesser
526 die richtige Größe aufweist, oder vorzugsweise ein drittes, unabhängiges gesteuertes »metaradiales« Getriebe
ähnlich dem Getriebe 450 vorgesehen ist, das ebenfalls durch die Welle 345 angetrieben wird. Die
untere Welle 523 wird durch die Welle 394 der Förderrollen durch einen Kettentrieb 528 angetrieben.
Die Perforationsvorrichtung 520 umfaßt die obere Welle 522 (Fig.20 und 21) mit einem radial vorspringenden
Perforationsmesser 526,das in einer Anzahl von scharfen, V-förmigen Schneiden 526a (F i g. 22) endet,
die nach unten von dem Messer ausgehen und so angeordnet sind, daß sie das Bahnmaterial, das sich
zwischen dem Perforationsmesser 526 und einer gehärteten Stahlhülse 527 auf der unteren Welle 523
befindet, in einem Punkt durchstoßen, der im wesentlichen
in der Mitte zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Gegenständen liegt, nachdem die Bahn des
s Verpackungsmaterials stromabwärts durch die Einschlagstation TS vorgerückt ist Daher wird das
Verpackungsmaterial stromaufwärts der Form-Führung 32 perforiert, bevor es gefaltet wird. Das Perforationsmesser 526 stellt daher Perforationen in der Bahn her,
ίο ohne das die Bahn insgesamt getrennt wird, so daß die
Führung 32 die Gegenstände nicht verletzt. Wie in Fig.21 gezeigt ist, wird die Bahn W durch die
Perforationsvorrichtung 520 in ungefalteter Lage mit. Hilfe von freilaufenden Rollen 530 und 532 hindurchgeführt.
Die Rollen sind an Armen 534 gelagert, die an dem Rahmen 70 befestigt sind.
Daher wird während des Einschlagvorganges in der Einschlagstation TS die Luft in dem Schlauch zwischen
aufeinanderfolgenden Gegenständen durch die Perforationen in der Bahn durch den erhöhten Druck beim
Einfalten der Packungsenden ausgepreßt Wenn der
eingeschlagene Bereich in die Schweißstation SS gelangt, schweißen die Schweiß-Schuhe 162, 170 den
Bereich der Bahn, der die Luft-Perforationen enthält, so daß die Perforationen geschlossen werden und luftdichte
Verpackungen entstehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die beschriebene Verpackungsmaschine eine umlaufende
Einschlagvorrichtung umfaßt, die zwei umlaufende Quer-Einschlag-Schuhe und zwei seitliche Einschlagschuhe
aufweist, die gleichzeitig alle vier Seitenflächen des Verpackungsmaterials in einer einzigen Station
nach innen einschlagen oder umfalten. Wenn das Verpackungsmaterial schweißbar ist, können einige
Einschlagschuhe beheizt sein, so daß sie die eingeschlagene Fläche teilweise miteinander verschweißen.
Während des Einschlagvorganges wird der Schlauch aus Verpackungsmaterial zwischen einem stromaufwärtigen
und einem stromabwärtigen Bandbetrieb oder Schlauchformvorrichtungen gespannt, wobei die stromaufwärtige
Anordnung das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in diesem fest erfaßt, und die
stromabwärtige Anordnung das Material mit ausreichender Kraft zur Spannung des Verpackungsmaterials
festhält, ein Gleiten des Verpackungsmaterials und des Gegenstandes in bezug auf die Anordnung jedoch
gestattet, da der Einschlagvorgang den Abstand zwischen den Gegenständen verringert. Die umlaufende
Einschlagvorrichtung arbeitet zusammen mit einer
so umlaufenden Schweißvorrichtung, die die Enden der Packungen verschweißt und die einzelnen Packungen
von dem Schlauch abtrennt. Ein einstellbarer Antriebsmechanismus dient zur Steuerung der Geschwindigkeit
der Einschlag- und Schweißvorrichtungen in bezug auf die Bahn und die Gegenstände und gestattet eine
Handhabung von Gegenständen unterschiedlicher Länge. Weiterhin sind Einrichtungen zum Abziehen der Luft
aus dem Schlauch des Verpackungsmaterials vorgesehen.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
in einem endlosen, schlauchförmigen Verpackungsmaterial, in das eine Anzahl von im Abstand
aufeinander folgenden Gegenständen mit im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt eingebracht
wird, mit einer vier paarweise gegeneinander bewegbare Einschlagwerkzeuge umfassenden Einrichtung
zum Einschlagen der vier Seitenflächen des
Verpackungsmaterials und zum Verschweißen und Abtrennen des Verpackungsmaterials zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Einschlageinrichtung (20),
die zwei quergerichtete Einschlag-Schuhe (78, 9Cl), die um parallele Achsen oberhalb und unterhalb des
Verpackungsmaterials drehbar sind, zwei seitliche Einschlag-Schuhe (134, 134ajl die um Achsen auf
gegenüberliegenden Seiten der Bahn der Gegenstände angrenzend an die beiden anderen Seiten des
Verpackungsmaterials drehbar sind und mit ihren äußeren Endbereichen in ausgesparte Seitenbereiche
(100) der quergerichteten Einschlag-Schuhe (7IB, 90) eintreten, und einen Antrieb (312, 450) zum
gleichzeitigen Drehen aller Schuhe in zeitlicher Zuordnung zur Bewegung der Gegenstände umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstelleinrichtur.gen (58, 68, 74; 114 ii4a)
zum Einstellen der Einschlag-Schuhe (78, 90, 134, i34a) in bezug auf die Mittelachse der Gegenstände
zu Anpassung an verschiedene Querschnitte der Gegenstände.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Antriebseinrichtung (Zi,
37, 38) stromaufwärts der Einschlageinrichtung (20) zum festen Erfassen des Verpackungsmaterials und
der Gegenstände in diesem und zum Bewegen des Materials und der Gegenstände entlang der Bahn,
und eine zweite Antriebseinrichtung (23', 240, 240a,) stromabwärts der Einschlageinrichtung, die mit der
ersten Antriebseinrichtung zusammenwirkt und das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in
diesem mit ausreichender Kraft zur Spannung des schlauchförmigen Verpackungsmaterials während
des Einschlagvorganges zur Bildung klarer Einschlaglinien festhält, jedoch eine Rückwärtsbewegung
des stromabwärtigen Gegenstandes in bezug auf den nächsten angrenzenden Gegenstand stromaufwärts
der Einschlagvorrichtung gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung und die
zweite Antriebsrichtung Riemenförderer (23, 23') sind, die die beiden Seiten des Verpackungsmaterials
mit dem Gegenstand in diesem erfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Einschlag-Schuhe ein Getriebe (450, 504) zur zyklischen Änderung der Drehzahl der Einschlag-Schuhe
im Sinne einer minimalen Relativ-Bewegung zwischen den Einschlag-Schuhen und dem Verpakkungsmaterial
während des Einschlag-Vorganges umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (59) angrenzend
an die Einschlageinrichtung (20) zum Entfernen von Luft aus dem Schlauch des Verpackungsmaterials
während des Einschlag-Vorganges.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von Luft ein Saugrohr (59) umfaßt, das sich in den
Schlauch aus Verpackungsmaterial in einer Position oberhalb der Gegenstände erstreckt und angren
zend an die Einschlageinrichtung (20) endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von
Luft aus dem Schlauch eine Perforationseinrichtung (520) zum Perforieren des Verpackungsmaterials in
einer Position zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschlag-Schuhe
(134, 134a,/ eine bogenförmige, die Bahn berührende Oberfläche und gleiche Rotationsradien aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/581,993 US4106265A (en) | 1975-05-29 | 1975-05-29 | Wrapping machine and method with four side rotary tucker |
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ID=24327406
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2622393A Expired DE2622393C3 (de) | 1975-05-29 | 1976-05-19 | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
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Country | Link |
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