DE3213561A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von einheiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von einheitenInfo
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Menges & Prahl - -1 3 5
Zugelassene Vertietoi voi üe;m Europäischen Patentamt
Professional representatives before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
«A -
Patentanwälte Menges & Prahl. Erhardlstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng Rolf Menges
Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref.
Unser Zeichen/Our ref. H 179
Datum/Date 13.04.1982
Hayssen Manufacturing Co. Sheboygan, WI 53081, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Einheiten
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Verpacken von Gegenständen und betrifft insbesondere
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Papierrollen, wie beispielsweise Toilettenpapier- oder Papierhandtuchrollen,
in flexiblem Flächenmaterial, wie beispielsweise schweißbarer Kunststoffolie.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Art von durchgehendem Verpacken, bei welchem eine Packmaterialbahn
zu einem Schlauch geformt wird, der Schlauch ununterbrochen weiterbewegt wird, zu verpackende Einheiten in Abständen
längs des Schlauches in diesen eingebracht werden und der Schlauch bei dessen Weiterbewegung zwischen den Einheiten
durchgetrennt wird, um einzelne Packungen zu bilden, von denen jede eine in das Packmaterial verpackte Einheit enthält.
Verfahren und Vorrichtungen zum derartigen Verpacken sind aus der US-PS 4 218 863 und der GB-PS 1 309 861 bekannt
.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung, die in der US-PS 4 218 863 beschrieben sind, erfolgt das Durchtrennen des
Schlauches zwischen den Einheiten durch ein Messer, das quer zu dem Schlauch schwenkbar ist, wodurch die Geschwindigkeit
der Erzeugung von Packungen nachteilig begrenzt wird.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung, die in der GB-PS 1 309 861 beschrieben sind, erfolgt das Durchtrennen des
Schlauches zwischen den Einheiten dadurch, daß für den Schlauch eine Schrumpffoliebahn benutzt wird, Schwächungslinien (Perforationen) in Abständen in der Bahn gebildet
werden und der Schlauch erhitzt wird, damit er schrumpft und an den Schwächungslinien reißt. Das Erfordernis des Durchtrennens
durch Schrumpfen beschränkt die verwendbare Verpackung auf Schrumpffolie und kann außerdem die Fertigungsgeschwindigkeit wegen des Zeit/Temperatur-Faktors des
Schrumpfens begrenzen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein verbessertes
Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen zum Verpacken von Gegenständen, wie Papierrollen,
zum Beispiel Toilettenpapier- oder Papierhandtuchrollen, mit relativ hoher Geschwindigkeit (d.h. relativ hoher Geschwindigkeit
der Erzeugung von Packungen), wobei die Möglichkeit bestehen soll, verschiedene Packmaterialien zu verwenden,
wobei die Gegenstände kontinuierlich verpackt werden sollen, ohne daß die Geschwindigkeit dadurch begrenzt wird, daß der
Schlauch quer durchgeschnitten werden muß, während er kontinuierlich weiterbewegt wird, und wobei das Durchtrennen
ohne Schrumpfung erfolgen soll, damit Packmaterialien verwendet werden können, die nicht schrumpfbar sind, und damit
der Schlauch und die verpackten Gegenstände nicht erhitzt zu werden brauchen.
Das Verfahren nach der Erfindung beinhaltet, kurz gesagt, daß eine Flächenmaterialbahn zum Verpacken von Einheiten um
die Einheiten herum zu einem Schlauch geformt wird. Die Bahn wird mit Querschwächungslinien in Verpackungslängeabständen
versehen. Die Einheiten werden in Längsrichtung des Schlauches in gegenseitigem Abstand angeordnet, und zwar
eine Einheit in jedem Verpackungslängeintervall. Die Schwächungslinien erstrecken sich in ümfangsrichtung des Schlauches
in den Zwischenräumen zwischen den Einheiten. Die Abschnitte des Schlauches zwischen den Perforationslinien bilden eine Reihe von Verpackungen für die Einheiten, die an
den Schwächungslinien durchtrennbar sind. Die Verpackungen, von denen jede eine Einheit enthält, werden getrennt, indem
an der eine Einheit enthaltenden Verpackung an einem Ende der Reihe von Verpackungen gezogen wird, um sie von dem
Schlauch an der Schwächungslinie zwischen ihr und der nächsten Verpackung abzutrennen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung führt dieses Verfahren aus und hat eine Einrichtung, die die Bahn zu dem Schlauch
um die Einheiten formt und eine Einrichtung zum Ziehen der Verpackung mit einer Einheit darin an einem Ende der Reihe
für das Trennen der Verpackungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine halbschematische perspektivische
Darstellung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung, die das
Verpacken von Einheiten zeigt, von denen jede aus zwei nebeneinander angeord neten Papierrollen (z.B. Toilettenpapier)
besteht, wobei ein oberes Trans-
portband der Vorrichtung in einer Position oberhalb seiner tatsächlichen Position
gezeigt ist, um das Darstellen von darunter befindlichen Teilen zu
ermöglichen, und wobei zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten gewisse verpackte Einheiten weggelassen worden
sind,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in
Fig. 2,
Fig. 5 eine Teildraufsicht, die gewisse soge
nannte "Vorbrecher" der Vorrichtung zeigt,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5,
die aber die Vorbrecher in bewegter Position zeigt, und
Fig. 7 eine Teildraufsicht, die eine Schlauch
formeinrichtung der Vorrichtung zeigt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung am Beispiel des Verpackens von einzelnen Einheiten 1 gezeigt, die jeweils aus
zwei Papierrollen 3, z.B. Toilettenpapier, bestehen, welche mit zueinander parallelen Rollenachsen nebeneinander angeordnet
sind. Selbstverständlich ist die Erfindung auch beim Verpacken von Gegenständen verwendbar, bei denen es sich
nicht um Papierrollen handelt und jede verpackte Ein-
-X-
heit aus einem einzigen Gegenstand oder aus verschiedenen Anzahlen von Gegenständen besteht. Die Erfindung ist insbesondere
zum Verpacken von Papierrollen, insbesondere von Toilettenpapier- und Papierhandtuchrollen, entwickelt worden
und sie kann benutzt werden, um Einzelrollen, 2-Rollen-Einheiten, 3-Rollen-Einheiten, 4-Rollen-Einheiten, 6-Rollen-Einheiten,
usw., zu verpacken. Die Einheiten 1 werden in einer Bahn 5 geeigneten flexiblen Flächenmaterials, wie beispielsweise
schweißbarer Kunststoffolie (z.B. Polyethylenfolie)verpackt, die von einer Vorratsrolle 7 aus weiterbewegt
und bei ihrer Weiterbewegung von der Rolle 7 aus durch eine insgesamt mit 9 bezeichnete Einrichtung mit Schwächungslinien 11 versehen wird, welche sich quer über sie und in
einem gegenseitigen Abstand in Längsrichtung der Bahn erstrecken, der gleich Verpackungslängeintervallen 13 ist.
Das Verpackungslängeintervall 13 ist größer als die Längsabmessung
einer Einheit, d.h. die axiale Abmessung einer Rolle.
Die 2-Rollen-Einheiten 1, die zu verpacken sind, werden auf
einem horizontalen Weg mittels einer insgesamt mit 15 bezeichneten Einheit eine nach der anderen in Abstandsintervallen,
die dem Verpackungslängeintervall 13 entsprechen und mit Abständen 17 zwischen den Intervallen vorwärtsbewegt.
Die Bahn 5 wird, nachdem sie durch die Einrichtung 9 zum Bilden der Schwächungslinien 11 hindurchgegangen ist, mittels
einer Einrichtung 19 zu einem Schlauch T um die Einheiten 1 geformt, wobei sich die Schwächungslinien 11 in
Umfangsrichtung des Schlauches in den Zwischenräumen 17 zwischen den Einheiten erstrecken und wobei die Seitenränder
21 und 23 der Bahn beim Bilden des Schlauches zusammengebracht werden. Die ebenfalls mit der Bezugszahl 13 bezeichneten
Abschnitte des Schlauches T zwischen aufeinanderfolgenden Perforationslinien 11 bilden eine Reihe von Verpackungen
für die Einheiten 1, die an den Schwächungslinien
11 durchtrennbar sind. Der Schlauch mit den in ihm in Verpackungslängeintervallen
mit Abstand voneinander angeordneten Einheiten 1 wird auf dem erwähnten horizontalen Weg
mittels einer insgesamt mit 27 bezeichneten Einrichtung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit weiterbewegt, und
schließlich wird die vordere Verpackung 13a des Schlauches
mit der Einheit 1 darin mittels einer insgesamt mit 29 bezeichneten Einrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit
weitergezogen, um sie mit der Einheit 1 darin von dem Schlauch an der Schwächungslinie zwischen ihr und der nachfolgenden
Verpackung 13b zu trennen.
Gemäß Fig. 1 wird die Bahn 5 kontinuierlich von der Vorratsrolle 7 heruntergezogen und auf einem horizontalen Weg
rechtwinkelig zu und unter dem Weg des Schlauches T mittels zwei Bahnvorschubrollen 31 und 33 weiterbewegt, die durch
eine insgesamt mit 35 bezeichnete Einrichtung mit derselben Geschwindigkeit wie die Schlauchvorschubeinrichtung 27 angetrieben
werden. Die Bahn bewegt sich von den Rollen 31, 33 aus durch die Einrichtung 9 hindurch vorwärts, die vorzugsweise
ein rotierendes Bahnperforationsmesser 37 enthält, das in Zusammenwirkung mit einem stationären Gegenscherblatt
39 die Schwächungslinien 11 als Perforationslinien
herstellt, die sich von einem Seitenrand zum anderen über die Bahn erstrecken. Das Perforiermesser 37 wird durch eine
insgesamt mit 41 bezeichnete Einrichtung angetrieben, wobei seine Geschwindigkeit in derartiger Beziehung zu der der
Bahnvorschubrollen 31, 33 steht, daß die Perforationslinien 11 in dem gewünschten Verpackungslängeintervall gebildet
werden. Die Rollen 31, 33 sind tatsächlich Meßrollen zum Abmessen von Verpackungslängeintervallen der Bahn für den
Perforiervorgang. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das Perforiermesser so ausgebildet, daß es Perforationen in die
Bahn schneidet, wobei die genaue Länge der Perforation und die verbindende Materialbrücke von dem Typ und der Dicke der
benutzten Packmaterialbahn abhängig sind. Die Bahn wird, nachdem sie so perforiert worden ist, um 90° gegen ihre u'rsprüngliche
Richtung durch eine Drehschiene 43 umgelenkt, die unter 45° abgewinkelt gegen die genannte ursprüngliche
Richtung unterhalb der Schlauchvorschubeinrichtung 27 angeordnet ist, und bewegt sich dann relativ zu der Schlauchvorschubeinrichtung
unterhalb derselben nach hinten und wird unter und über eine Führungsrolle 45 hinweg zu der
Schlauchformeinrichtung 19 geführt. Letztere gleicht den Schlauchformeinrichtungen, die in vertikalen Porm-/Füll-/
Verschließmaschinen benutzt werden, und zwar mit Modifizierungen für die Zwecke der Erfindung, wozu eine rohrförmige
Führung 47 gehört, die im Querschnitt gemäß Fig. 4 insgesamt dem Querschnitt der beiden nebeneinander angeordneten
Rollen 3 einer Einheit 1 entspricht (statt kreisförmig zu sein). Die rohrförmige Führung 47 erstreckt sich horizontal
auf dem Weg der Einheiten 1 und des Schlauches T. An ihrem rückwärtigen Ende hat die rohrförmige Führung' 47 eine
Schulter 49 zum Führen der Bahn 5 von der Rolle 45.aus aufwärts, im Bogen und vorwärts in die Führung 47, um aus ihr
den Schlauch T zu formen. Die Führung 47 hat Überlappende Ränder 51 und 53 an ihrem vorderen (stromabwärtigen) Ende
an der Oberseite, wobei diese Ränder gegenseitigen Abstand aufweisen, damit ein Längsdurchlaß 55 vorhanden ist, durch
den sich der Rand 21 der Bahn 5 hindurchbewegen kann. Die Ränder 51 und 53 der Führung 47 und damit der Durchlaß 55
sind, statt in der zentralen vertikalen Längsstelle der Führung 47 zentriert zu sein, nach einer Seite der Führung hin
versetzt angeordnet (zur rechten Seite hin, bei Blick in Vorwärtsrichtung und gemäß der Darstellung in Fig. 4).
Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn sich die Bahn 5 nach oben und um die Schulter 49 bewegt, ihre Verformung zu
dem Schlauch T eingeleitet wird und die Bahn bei ihrer Weiterbewegung durch die rohrförmige Führung 47 um die Einheiten
1, die der Führung zugeführt werden, herumgelegt wird, und zwar mit dem Rand 21 der Bahn in dem Schlitz 55
, Zauber dem Rand 53 der Führung und dem Rand 23 der Bahn unter
dem Rand 53 der Führung und oberhalb der Rolle 3 auf der rechten Seite der Führung. Somit werden die Ränder 21 und
23 der Bahn zusammengebracht, so daß sie einander überlappen (der Rand 21 auf dem Rand 23), und zwar in einer Linie
mit den und auf der Oberseite der rechten Rollen 3 der Einheiten 1, wenn der Schlauch T mit den darin befindlichen
Einheiten 1 die Führung 47 verläßt.
Die Einrichtung 15 zum Weiterbewegen der Einheiten 1 zu der Schlauchformeinrichtung 19 ist als ein Kettenförderer-dargestellt/
der einen Tisch 57 in der Höhe der Unterseite der Führung 47 und zwei endlose Ketten 59 aufweist, die um Kettenräder
61 geschert sind, so daß sie ein unteres, sich vorwärts bewegendes Trum oberhalb des Tisches und ein oberes
, rücklaufendes Trum hat. Die Ketten tragen Druckfinger
63, die die Einheiten auf dem Tisch weiterschieben. Die Druckfinger 63 sind paarweise nebeneinander angeordnet, wobei
die Druckfingerpaare in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der dem Verpackungslängeintervall 13
entspricht, um die beiden Rollen 3 einer Einheit 1 nebeneinander auf dem Tisch zu der Führung 47 zu verschieben.
Eine Antriebseinrichtung 65 treibt den Kettenförderer 15 kontinuierlich an, damit sich dessen unteres Trum mit einer
Geschwindigkeit vorwärts bewegt, die der Geschwindigkeit der Bahn 5 entspricht, wobei sich die Druckfingerpaare 63 in
Phase mit dem Perforiermesser 37 bewegen, um die Einheiten 1 der Bahn zuzuführen, wenn die Bahn um das Horn 4 7 herum
.heraufkommt und in die Führung 49 eintritt, wobei sich die
Einheiten insgesamt mittig zwischen den aufeinanderfolgenden Perforationslinien 11 in der Bahn befinden (so daß eine
Einheit pro Verpackung 13 vorhanden ist).
Die Schlauchvorschubeinrichtung 27 und die Bahnvorschubrollen 31, 33 dienen als Einrichtung zum Weiterbewegen der
Bahn 5 von der Vorratsrolle 7 zu der Schlauchformeinrichtung 19, wo die Bahn zu dem Schlauch geformt wird, mit
einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die in dem Fall der 2-Rollen-Einheiten 1 von Toilettenpapier 82,3 m/min betragen
kann (was einem Durchsatz von 300 Einheiten pro Minute entspricht). Die Schlauchvorschubeinrichtung 27 enthält,
wie dargestellt, endlose Transportbänder, die mit dem Schlauch T mit den darin befindlichen Einheiten 1 in Berührung
bringbar ist, um den Schlauch mit den darin befindlichen Einheiten 1 mit der vorbestimmten Geschwindigkeit
weiterzubewegen. Es sind ein oberes Transportband 67, ein
unteres Transportband 69 und seitliche Transportbänder 71 vorgesehen, wobei das obere Transportband ein unteres Trum,
das untere Transportband ein oberes Trum und die seitlichen Transportbänder innere Trumme haben, die mit dem Schlauch T
und den darin befindlichen Einheiten in Berührung bringbar sind. Eine Antriebseinrichtung 73 dient zum kontinuierlichen
Antreiben dieser Transportbänder zur Vorwärtsbewegung der genannten, den Schlauch berührenden Trumme, um den Schlauch
vorwärts zu bewegen. Die Einheiten innerhalb des Schlauches T dienen als Gegenhalter für die sich vorwärts bewegenden
Trumme. Die Transportbänder sind vorzugsweise Unterdruckbänder, die Unterdrucklöcher 75 haben, wobei Unterdruckkästen
77 auf der Innenseite ihrer sich vorwärts bewegenden Trumme vorgesehen sind, damit der Schlauch T durch die sich
vorwärts bewegenden Trumme über die Löcher mittels Unterdruck erfaßt wird. Das obere Transportband 67 kann zu dem
unteren Transportband 69 hin und von demselben weg verstellbar sein, wie es an den Stellen 79 in den Fig. 2 und 3 angedeutet
ist, und die inneren Transportbänder 71 können zueinander hin und voneinander weg verstellbar sein, um sie an
Einheiten unterschiedlicher Größen und Formen anzupassen; die Formschulter 19 ist lösbar und gegen Formschultern anderer
Größen und Formen für diesen Zweck austauschbar.
Das untere Transportband 69 und die seitlichen Transportbänder 71 der Schlauchvorschubeinrichtung 27 sind länger als
das obere Transportband 67 der Schlauchvorschubeinrichtung und erstrecken sich von unterhalb des oberen Bandes nach
hinten {stromaufwärts). Die seitlichen Transportbänder 71
erstrecken sich von dem unteren Transportband 69 nach hinten. Die Eintrittsenden (stromaufwärtigen Enden) der inneren
Schlauchberührungstrumme der seitlichen Transportbänder 71 sind in Ausschnitten oder Nuten 81 in den Seiten der
Führung 47 an deren vorderem (stromaufwärtigem) Ende aufgenommen,
so daß die inneren Trumme der seitlichen Transportbänder den Schlauch berühren, bevor er aus der Führung austritt.
Das Eintrittsende der seitlichen Transportbänder ist stromabwärts von dem Austrittsende des Einheitenförderers
in einem Abstand angeordnet, der in derartiger Beziehung zu der Länge (der axialen Abmessung) einer Rolle 3 steht, daß
die seitlichen Transportbänder eine Einheit an dem Vorderende der Einheit unmittelbar vor den Druckfingern 63 berühren,
die sich gegen das hintere Ende der Einheit legen, sich mit der Einheit bewegen und das hintere Ende der Einheit
wieder verlassen, wodurch ein formschlüssiger übergang des Vorschubs der Einheiten von den Druckfingern auf
die Transportbänder erfolgt. Das Eintrittsende des unteren Transportbandes 69 befindet sich an dem Austrittsende der
Führung 47 (stromaufwärts von dem Austrittsende der seitlichen Transportbänder). Der Kettenförderer 15 ist von
einer bekannten Bauart, bei der sich die Druckfinger 63 vertikal nach unten erstrecken, wenn sie sich zu dem stromabwärt
igen Ende des Förderers bewegen, und schwenken dann und erstrecken sich vertikal aufwärts, wenn sie sich mit
dem oberen Rücklauftrum des Förderers bewegen. Das Eintrittsende des oberen Transportbandes 67 ist stromabwärts von dem
Austrittsende der Führung 47 angeordnet, und in dem dadurch gebildeten Zwischenraum ist eine Einrichtung 83 angeordnet,
die die einander überlappenden Ränder 21, 23 der Bahn mit-
-χι-
einander verschweißt, um eine Längsschlauchnaht 84 zu bilden. Die Einrichtung 83, die in einer Linie mit den einander
überlappenden Rändern 51, 53 der Führung 47 angeordnet ist, kann beispielsweise eine Einrichtung sein, die Heißluft gegen
den Schlauch bläst. Sie kann so gehaltert sein, daß sie zwischen einer Betriebsstellung (Fig. 1) unmittelbar über
dem Schlauch T und einer zurückgezogenen Stellung, in der sie zum Starten und Stoppen des Betriebes der Vorrichtung
von dem Schlauch entfernt ist, geschwenkt werden kann.
Die oben erwähnte Zieheinrichtung 29, die auch als Schlauchbeschleunigungseinrichtung
bezeichnet werden kann, weist endlose Transportbänder in einer Linie mit der Schlauchvorschubeinrichtung
auf, die mit der vorderen Verpackung 13a der Reihe mit einer Einheit 1 darin in Berührung bringbar
sind, wobei das Eintrittsende der Einrichtung 29 in einigem
Abstand stromabwärts von dem Austrittsende der Schlauchvorschubeinrichtung 27 angeordnet ist. Die Einrichtung 29 enthält
ein oberes Transportband 85 und ein unteres Transportband 87, wobei das obere Transportband ein unteres Trum und
das untere Transportband ein oberes Trum hat, die mit dem Schlauch T mit einer Einheit 1 darin in Berührung bringbar
sind. Eine Antriebseinrichtung 89 treibt diese Transportbänder kontinuierlich so an, daß sich deren den Schlauch berührende
Trumme mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die Transportbänder der Schlauchvorschubeinrichtung 27 vorwärts
bewegen.
Zum Erleichtern der Wirkung der Transportbänder 85, 87 beim Ziehen der vorderen Verpackung 13a des Schlauches T mit
einer Einheit 1 darin, um sie von dem Schlauch an der Schwächungslinie 11 zwischen ihr und der nächsten Verpackung 13b
abzutrennen, kann der Schlauch an dieser Schwächungslinie durch eine Einrichtung 91 teilweise durchgetrennt werden,
bevor er durch Ziehen der vorderen Verpackung 13a mit der
Einheit darin vollständig durchgetrennt wird. Die Einrichtung 91 enthält zwei sogenannte Vorbrecher 93, die von aussen
her auf entgegengesetzten Seiten des Schlauches in den Zwischenräumen 17 zwischen den Einheiten auf den Schlauch
auftreffen, um den Schlauch unter Zugspannung an den Schwächungslinien
11 zwischen der vorderen Verpackung 13a und
der nächsten Verpackung 13b vorzutrennen und ihn dadurch
an dieser Schwächungslinie teilweise durchzutrennen. Die Vorbrecher 93 sind in einer Vorbrecherstation zwischen dem
Austrittsende der Schlauchvorschubeinrichtung 27 und dem Eintrittsende der Zieheinrichtung 29 angeordnet. Jeder Vorbrecher
weist einen Arm auf, der sich von dem oberen Ende einer vertikalen Welle 95 aus radial erstreckt. Die Wellen
sind eng neben den Seiten des Schlauches angeordnet, und die Arme befinden sich insgesamt in der Höhe der mittleren Horizontalebene
des Schlauches und sind so lang, daß sie bei jeder Umdrehung in Berührung mit dem Schlauch geschwenkt und
dann von dam Schlauch weggeschwenkt werden. Eine Antriebseinrichtung
97 treibt die Wellen so an, daß die Arme 93 in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wobei jeder
Arm mit dem Schlauch vorwärts schwenkt, wenn der Arm mit dem Schlauch in Berührung kommt, und rückwärts schwenkt, wenn
der Arm von dem Schlauch weggeschwenkt wird und für sein nächstes Arbeitsspiel zurückschwenkt. Die Arme werden mit
derartiger Geschwindigkeit und in derartiger Phase relativ zu dem Schlauch angetrieben, daß sie nach innen schwenken
und auf den Schlauch treffen, wenn sich jeweils eine Schwächungslinie der Vorbrecherstation nähert (Pig. 5 und 6), und
dann von dem Schlauch wegschwenken, bevor die nächste Einheit in dem Schlauch die Vorbrecherstation erreicht, damit
die nächste Einheit 1 in dem Schlauch passieren kann. Die Vorbrecher bewegen sich also im Takt mit der Bewegung des
Schlauches nach innen und nach außen, um auf den Schlauch in den Zwischenräumen zwischen den Einheiten 1 in dem
Schlauch einzuwirken bzw. aus dem Weg zu sein, damit die Einheiten 1 passieren können.
Im Betrieb wird die Bahn 5 kontinuierlich von der Vorratsrolle 7 gezogen und mit der erforderlichen Geschwindigkeit
entsprechend der Schlauchvorschubgeschwindigkeit durch die Rollen 31, 33 weiterbewegt. Bei ihrer Vorwärtsbewegung
wird sie perforiert, wodurch die Perforationslinien 11 in
den Verpackungslängeintervallen 13 durch das rotierende Messer 37 gebildet werden, welches im Takt mit dem Bahnvorschub
gemäß dem erforderlichen Verpackungslängeintervall angetrieben wird. Die Bahn bewegt sich, nachdem sie perforiert
worden ist, um die Schiene 43, unter die Rolle 45, aufwärts zu der Schulter 49 der Schlauchformeinrichtung 19,
um diese Schulter herum und in und durch die Führung 47 der Schlauchformeinrichtung. 2-Rollen-Einheiten 1 werden
nacheinander durch den Kettenförderer 15 kontinuierlich in die Führung 47 bewegt, wobei die Einheiten in ihre Position
auf der Bahn 5 gelangen, wenn diese sich durch die Führung hindurch vorwärts bewegt. In letzterer wird die Bahn zu
dem Schlauch T um die Einheiten geformt, und der Schlauch
mit den Einheiten darin wird aus der Führung herausgezogen und mit der erwähnten Schlauchvorschubgeschwindigkeit durch
die Schlauchvorschubeinrichtung 27, die die Transportbänder 67, 69 und 71 aufweist, weiterbewegt. Wenn der Schlauch die
Führung 47 verläßt, bildet die Einrichtung 83 die Längsschlauchnaht 84 in einer Linie mit den rechten Rollen 3
(rechts bei Blick in Richtung stromabwärts) der Einheiten 1. Wenn das vordere (stromabwärtige) Ende des Schlauches T in die
Zieh- oder Beschleunigungseinrichtung 29 eintritt, die die Transportbänder 87 und 89 aufweist, erfassen die Vorbrecher
93 den Schlauch auf entgegengesetzten Seiten, um ihn an der Perforationslinie 11 zwischen der vorderen Verpackung 13a
der Reihe von Verpackungen 13, die den Schlauch bilden, und der nächsten Verpackung 13b teilweise durchzutrennen. Die
Zieheinrichtung 2 9 zieht dann sofort die vordere Verpackung 13a mit der Einheit 1 darin mit einer Geschwindigkeit weiter,
die größer ist als die Schlauchgeschwindigkeit (welch
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letztere durch die Einrichtung 27 festgelegt wird)/ um die
vordere Verpackung 13a mit der Einheit darin an der nun teilweise durchgetrennten Schwächungslinie von dem Schlauch
abzutrennen. Somit werden Packungen P (Fig. 1, 5 und 6) von dem Schlauch abgetrennt, wobei jede eine Verpackung 13 mit
einer Einheit 1 darin aufweist und wobei sich die Enden der Verpackung über die Enden der Einheit hinaus erstrecken.
Diese überstehenden Verpackungsenden werden anschließend an den Enden der Einheit nach innen umgeschlagen und verschlossen,
um die Packung zu vervollständigen.
Es ist zu erkennen, daß die Verpackungen 13 tatsächlich als
Ergebnis der Taktbeziehung zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Bahn und der Drehgeschwindigkeit des Perforiermessers
37 abgemessen, durch das Hindurchziehen durch die Schlauchformeinrichtung 19 zu dem Schlauch T um die Einheiten
1 geformt und durch die Transportbänder 85, 87 gezogen werden, um voneinander getrennt zu werden. Das Trennen erfolgt, weil
die Transportbänder 85, 87 die vordere Verpackung 13a an der
Einheit 1 darin erfassen und sie etwas schneller weiterbewegen als die nächsten Verpackungen mit Einheiten 1 darin
durch die Transportbänder 67, 69, 71 weiterbewegt werden, wobei die vordere Verpackung 13a durch die Transportbänder
85 und 87 erfaßt wird, bevor die Klemmwirkung der Transportbänder 67, 69 und 71 an dem Schlauch (der die nächste
Verpackung 13b enthält) aufhört.
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Leerseite
Claims (41)
- Ansprüche :CA Verfahren zum Verpacken von Einheiten, dadurch gekenneichnet,daß eine Flächenmaterialbahn zum Verpacken der Einheiten um die Einheiten zu einem Schlauch geformt wird; daß die Bahn quer angeordnete Schwächungslinien verteilt über ihre Länge in Verpackungslängeintervallen hat; daß die Einheiten in Längsrichtung des Schlauches derartigen gegenseitigen Abstand haben, daß sich eine Einheit in jedem Verpackungslängeintervall befindet; daß sich die Schwächungslinien in Umfangsrichtung des Schlauches in den Zwischenräumen zwischen den Einheiten erstrecken;daß die Abschnitte des Schlauches zwischen den Perforationslinien eine Reihe von Verpackungen für die Einheiten bilden, die an den Schwächungslinien voneinander trennbar sind; und daß die Verpackungen mit jeweils einer Einheit darin abgetrennt werden, indem die Verpackung mit einer Einheit darin an einem Ende der Reihe gezogen wird, um sie von dem Schlauch an der Schwächungslinie zwischen ihr und der nächsten Verpackung abzutrennen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zu dem Schlauch geformt wird, indem sie durch eine Schlauchformeinrichtung hindurchgezogen wird, und daß die Einheiten in der Formeinrichtung in den Schlauch eingeführt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des teilweisen Durchtrennens des Schlauches an der Schwächungslinie zwischen ihm und der nächsten Verpackung vor dem vollständigen Abtrennen durch Ziehen der Verpackung an dem einen Ende der Reihe.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mehrere Gegenstände nebeneinander enthält und daß beim Formen der Bahn zu dem Schlauch die Ränder der Bahn zusammengebracht und verschlossen werden, um eine Längsschlauchnaht in einer Linie mit einem der Gegenstände jeder Einheit zu bilden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenmaterialbahn aus einem Vorrat zugeführt wird;daß die Schwächungslinien in der Bahn während des Zuführens derselben gebildet werden;daß die Einheiten zum Verpacken in der Bahn nacheinander in Abstandsintervallen zugeführt werden, die jeweils dem Verpackungslängeintervall entsprechen; daß die Ränder der Bahn beim Formen des Schlauches zusammengebracht werden;daß der Schlauch mit den Einheiten darin mit einer ersten Geschwindigkeit weiterbewegt wird; und daß die vordere Verpackung der Reihe mit der Einheit darin mit einer höheren Geschwindigkeit weitergezogen wird, um sie mit der Einheit darin von dem Schlauch an der Schwächungslinie zwischen der vorderen Verpackung und der nächsten Verpackung abzutrennen.3213551
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit den Schwächungslinien zu dem Schlauch geformt wird, indem sie durch eine Schlauchformeinrichtung hindurchgezogen wird, und daß die Einheiten an der Formeinrichtung in den Schlauch eingeführt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch den Schritt des teilweisen Durchtrennens des Schlauches an der Schwächungslinie zwischen ihm und der nächsten Verpakkung vor dem vollständigen Abtrennen durch Ziehen der. Verpackung an dem einen Ende der Reihe.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mehrere Gegenstände nebeneinander enthält und daß beim Formen der Bahn zu dem Schlauch die Ränder der Bahn zusammengebracht und verschlossen werden, um eine Längsschlauchnaht in einer Linie mit einem der Gegenstände jeder Einheit zu bilden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus dem Vorrat kontinuierlich zugeführt und kontinuierlich zu dem Schlauch um die Einheiten geformt wird, welche kontinuierlich nacheinander zugeführt werden, um in der Bahn verpackt zu werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zu dem Schlauch geformt wird, indem sie kontinuierlich durch eine Schlauchformeinrichtung hindurchgezogen wird, und daß die Einheiten kontinuierlich nacheinander in die Schlauchformeinrichtung eingeführt werden, um in der Bahn verpackt zu werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit formschlüssig in die Schlauchformeinrichtung eingeführt wird und daß der Schlauch mit den Einheiten darinerfaßt wird, um aus der Schlauchformeinrichtung hinausbewegt zu werden, während jede Einheit noch formschlüssig in die Schlauchformeinrichtung eingeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch den Schritt des teilweisen Durchtrennens des Schlauches an der Schwächungslinie zwischen der vorderen Verpakkung und der nächsten Verpackung vor dem vollständigen Abtrennen durch Ziehen der vorderen Verpackung mit der Einheit darin.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an der Trennungslinie zwischen der vorderen Verpackung und der nächsten Verpackung teilweise durchgetrennt wird, indem von außen gegen ihn geschlagen wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von außen her auf entgegengesetzten Seiten gegen den Schlauch geschlagen wird.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mehrere Gegenstände nebeneinander enthält und daß die Ränder der Bahn zusammengebracht und verschlossen werden, um eine Längsschlauchnaht in einer Linie mit einem der Gegenstände einer Einheit herzustellen.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit zwei Papierrollen enthält, die nebeneinander angeordnet sind, so daß sich ihre Achsen in der Vorschubrichtung erstrecken, und daß die Ränder der Bahn zusammengebracht und verschlossen werden, um eine Längsnaht auf den Papierrollen auf einer Seite herzustellen.
- 17. Vorrichtung zum Verpacken von Einheiten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Formen einer Flächenmaterialbahn (5) zumVerpacken der Einheiten (1) zu einem Schlauch (T) um die Einheiten;wobei die Bahn (5) quer angeordnete Schwächungslinien (11) in Längsrichtung der Bahn in gegenseitigem Abstand in Verpackungslängeintervallen (13) hat;wobei die Einheiten in Längsrichtung des Schlauches in derartigem gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß sich eine Einheit in jedem Verpackungslängeintervall (13) befindet; wobei sich die Schwächungslinien (11) in ümfangsrichtung des Schlauches in den Zwischenräumen (17) zwischen den Einheiten (1) erstrecken;wobei die Abschnitte (13) des Schlauches (T) zwischen den Schwächungslinien (11) eine Reihe von Verpackungen für die Einheiten bilden, die an den Schwächungslinien trennbar sind; unddurch eine Einrichtung (2 9) zum Ziehen der Verpackung mit einer Einheit darin an einem Ende der Reihe, um sie von dem Schlauch (T) an der Schwächungslinie (11) zwischen ihr und der nächsten Verpackung (13b) abzutrennen und dadurch die Verpackungen, von denen jede eine Einheit enthält, voneinander zu trennen.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27) zum Hindurchziehen der Bahn (5) durch die Schlauchformeinrichtung (19), um sie zu dem Schlauch (T) zu formen, wobei die Einheiten an der Schlauchformeinrichtung (19) in den Schlauch eingeführt werden.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (91) zum teilweisen Durchtrennen des Schlauches (T) an der Schwächungslinie (11) zwischen ihm und der nächsten Verpackung (13b) vor dem vollständigen Abtrennen durch Ziehen der Verpackung an dem einen Ende der Reihe.
- 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der die Bahn (5) aus einem Vorrat (7) zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (9) zum Bilden der Schwächungslinien (11) in der Bahn, während diese zugeführt wird;durch eine Einrichtung (15) zum Zuführen der in der Bahn (5) zu verpackenden Einheiten (1) eine nach der anderen mit Abstandsintervallen, die dem VerpackungslängeintervalI (13) entsprechen;wobei die Ränder (21, 23) der Bahn (5) beim Formen des Schlauches (T) zusammengebracht werden; durch eine Einrichtung (27) zum Weiterbewegen des Schlauches (T) mit den Einheiten darin mit einer ersten Geschwindigkeit; undwobei die Zieheinrichtung (29) die vordere Verpackung (13a) der Reihe mit der Einheit darin mit einer höheren Geschwindigkeit weiterzieht, um sie mit der Einheit darin von dem Schlauch an der Schwächungslinie (11) zwischen ihr und der nächsten Verpackung (13b) abzutrennen.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27) zum Hindurchziehen der Bahn (5) durch die Schlauchformeinrichtung (19), um sie zu dem Schlauch (T) zu formen, wobei die Einheiten (1) an der Schlauchformeinrichtung in den Schlauch eingeführt werden.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum teilweisen Durchtrennen des Schlauches (T) an der Schwächungslinie (11) zwischen, der vorderen Verpakkung (13a) und der nächsten Verpackung (13b) vor dem Abtrennen der vorderen Verpackung durch Ziehen an derselben.
- 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22 zum Verpacken von Einheiten (1), von denen jede mehrere Gegenstände (3) nebeneinander enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (51, 53, 55) zum Zusammenbringen der Ränder (21,23) der Bahn (5) in einer Linie mit einem der Gegenstände (3) jeder Einheit (1) und durch eine Einrichtung (83) zum Verschließen der Ränder, um eine Längsschlauchnaht (84) in einer Linie mit einem der Gegenstände jeder Einheit herzustellen.
- 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum kontinuierlichen Antreiben der Einheitenzuführeinrichtung (15), der Schlauchvorschubeinrichtung (27) und der Zieheinrichtung (29) für einen kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung.
- 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchvorschubexnrichtung (27) kontinuierlich die Bahn (5) durch die Schlauchformeinrichtung (19) hindurchzieht und daß die Einheitenzuführeinrichtung (15) kontinuierlich die Einheiten eine nach der anderen in die Schlauchformeinrichtung (19) einführt, damit sie in der Bahn verpackt werden.
- 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitenzuführeinrichtung (15) jede Einheit (1) formschlüssig in die Schlauchformeinrichtung (19) bewegt und daß die Schlauchvorschubeinrichtung (27) den Schlauch (T) mit den Einheiten (1) darin erfaßt, um ihn aus der Schlauchformeinrichtung hinauszubewegen, während die Einheiten jeweils noch formschlüssig in die Schlauchformeinrichtung (19) eingeführt werden.
- 27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchvorschubeinrichtung (27) die Bahn (5) durch die Schlauchformeinrichtung (19) hindurchzieht, um sie zu dem Schlauch (T) zu formen, und daß die Einheiten (1) an der Schlauchformeinrichtung in den Schlauch eingeführt werden.
- 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (91) zum teilweisen Durchtrennen des Schlauches (T) an der Schwächungslinie (11) zwischen der vorderen Verpackung (13a) und der nächsten Verpackung (13b) vor dem vollständigen Abtrennen durch Ziehen der vorderen Verpackung an dem einen Ende der Reihe.
- 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28 zum Verpacken von Einheiten, von denen jede zwei Gegenstände nebeneinander enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchformeinrichtung (19) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie die Ränder (21, 23) der Bahn (5) in eine Linie mit einem der beiden Gegenstände jeder Einheit bringt, und daß eine Einrichtung (83) zum Verschließen der Ränder vorgesehen ist, um eine Längsschlauchnaht (84) in einer Linie mit einem der beiden Gegenstände jeder Einheit herzustellen.
- 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Bilden der Schwächungslinien (11) ein rotierendes Perforiermesser (37) zum Herstellen der Schwächungslinien als Perforationslinien aufweist und daß Bahnvorschubrollen (31, 33) vorgesehen sind zum Abziehen der Bahn (5) von einer Vorratsrolle (7) und zum Weiterbewegen der Bahn zu dem Messer.
- 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchvorschubeinrichtung (27) endlose Transportbänder (67, 69, 71) aufweist, die mit dem Schlauch (T) mit den Einheiten (1) darin in Berührung bringbar sind.
- 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Zieheinrichtung (29) endlose Transportbänder (85, 87) aufweist, die mit der vorderen Verpackung (13a) mit einer Einheit (1) darin in Berührung bringbar sind.
- 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchvorschubeinrichtung (27) so angeordnet ist, daß sie den Schlauch (T) mit den Einheiten (1) insgesamt horizontal weiterbewegt, und daß sie endlose Transportbänder (67, 69, 71) aufweist, welche sich vorwärtsbewegende Trumme haben, die mit dem Schlauch mit den Einheiten darin in Berührung bringbar sind, und daß die Zieheinrichtung (29) in einer Linie mit der Schlauchvorschubeinrichtung (27) angeordnet ist und endlose Transportbänder (85, 87) aufweist, die sich vorwärts bewegende Trumme haben, welche die vordere Verpackung (13a) mit der Einheit (1) darin berühren.
- 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 33 zum Verpacken von Einheiten, die zwei Papierrollen (3) nebeneinander angeordnet enthalten, wobei sich deren Achsen in der Vorschubrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschulter (19) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie die Längsränder (21, 23) der Bahn (5) auf den Papierrollen auf einer Seite zusammenbringt.
- 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (83) auf der einen Seite stromabwärts von der Schlauchformeinrichtung (19) zum Miteinanderverbinden der Ränder (21, 23) der Bahn (5).
- 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchformeinrichtung (19) ein rohrförmiges Teil (47) aufweist, das im Querschnitt insgesamt dem Querschnitt der beiden nebeneinander angeordneten Rollen einer Einheit (1) entspricht und das überlappende Ränder (51, 53) auf der einen Seite hat, zwischen denen ein Rand (21) der Bahn (5) hindurchgehen kann.* * * tf- 10 -
- 37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchvorschubeinrichtung (19) endlose Transportbänder (67, 69, 71) aufweist, die mit dem Schlauch (T) mit den Einheiten (1) darin in Berührung bringbar sind, und daß das rohrförmige Teil (47) Schlitze an seinem vorderen Ende hat, in welchen das stromaufwärtige Ende der endlosen Transportbänder aufgenommen ist.
- 38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 37, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (91) zum teilweisen Durchtrennen des Schlauches (T) an der Schwächungslinie (11) zwischen der vorderen Verpackung (13a) und der nächsten Verpackung (13b) vor dem vollständigen Abtrennen der vorderen Verpackung mit der Einheit darin durch die endlosen Transportbänder (85, 87) der Zieheinrichtung (29).
- 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (91) zum teilweisen Durchtrennen des Schlauches eine Einrichtung (93) aufweist, .die von außen her gegen ihn schlägt.
- 40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (93), die gegen den Schlauch (T) schlägt, auf entgegengesetzten Seiten desselben auf diesen auftrifft, um ihn an. zwei Stellen durchzutrennen und dadurch das vollständige Durchtrennen durch Ziehen der vorderen Verpackung (13a) mit der Einheit (1) darin zu erleichtern.
- 41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (93) , die gegen den Schlauch schlägt, zwei drehbare Vorbrecher, einen auf jeder Seite des Schlauches (T), aufweist, von denen jeder auf einer festen Achse auf seiner zugeordneten Seite des Schlauches drehbar ist, und eine Einrichtung (95, 97) zum Drehen der Vorbrecher im Takt der Vorschubgeschwindigkeit des Schlauches, so daß siezu dem Schlauch schwenken und diesen von außen her berühren, wenn sich jeweils eine Schwächungslinie an den Vorbrechern vorbeibewegt, und die dann von dem Schlauch (T) wegschwenken.
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