DE2600350A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2600350A1
DE2600350A1 DE19762600350 DE2600350A DE2600350A1 DE 2600350 A1 DE2600350 A1 DE 2600350A1 DE 19762600350 DE19762600350 DE 19762600350 DE 2600350 A DE2600350 A DE 2600350A DE 2600350 A1 DE2600350 A1 DE 2600350A1
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Germany
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film
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packaging machine
wrapping
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DE19762600350
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Harry Hallam
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A CAMPTON AND SONS CO Ltd
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A CAMPTON AND SONS CO Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/48Enclosing articles, or quantities of material, by folding a wrapper, e.g. a pocketed wrapper, and securing its opposed free margins to enclose contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

22. Dez. 1975 C 1445 - G/Lie
A. Campton & Sons Company Limited
lindermere Road, Lockhurst Lane,
Coventry, Warwickshire, England
Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, mit der die zu verpackenden Gegenstände in eine dehnbare Folie eingewickelt werden, insbesondere einen dehnbaren Kunststoff ilm.
Die Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen und Abwandlungen der Verpackungsmaschine, die in der DT-OS 23 45 825 beschrieben ist, also eine Maschine, mit der die Gegenstände automatisch in Abschnitte einer dehnbaren Kunststoffolie eingewickelt werden, in dem die einzuwikkelnden Gegenstände auf einen Hubtisch gefördert werden,
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mit dem die Gegenstände in die Iolie angehoben werden, während die Ecken der Folien festgehalten werden, so daß die Folie gedehnt wird, worauf die Folie dann anschließend mit Wickelbacken unter den Gegenstand gewickelt wird. Der eingewickelte Gegenstand wird anschließend abgeführt und die unter dem Gegenstand liegenden Kanten der Folie unter dem Gegenstand versiegelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine der genannten Art in einigen Teilen zu verbessern und weiter auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Verpackungsmaschine zum Einwickeln der Gegenstände in eine dehnbare Folie, mit einer Zufördereinrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einer Verpackungsstelle, einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Folienabschnitten vorgegebener Länge zur Verpackungsstelle, Haltemitteln zum Halten der Kanten des Folienabschnittes an der Verpackungsstelle während des Verpackens, einer Verpackungsvorrichtung, mit der die Kanten des Folienabschnittes in der Verpackungsstelle unter den Gegenstand geführt werden, dadurch gelöst, daß hin- und hergehende Greifermittel vorgesehen sind, mit denen die Gegenstände während des Einwickeins gehalten werden und mit denen die eingewickelten Gegenstände aus der Verpackungsstelle abgeführt werden.
Vorzugsweise weisen die Greifermittel Greiferarme auf, die in entgegengesetzter Richtung so beweglich sind, daß sie bei Beginn des Einwickelvorganges mit gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes in Berührung kommen.
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Die Greiferarme können jeweils durch einen Antriebszylinder bewegt werden, wobei die Zylinder synchron betätigbar sind. Die Lage der Zylinder relativ zueinander ist zweckmäßig einstellbar, um den Abstand zwischen den Greiferarmen in ihrer unwirksamen Stellung einstellbar zu machen, um Gegenstände unterschiedlicher Größe handhaben zu können. Durch diese Anordnung kann für die Zylinder ein konstanter Hub vorgesehen sein und die Austragsmittel können trotzdem Artikel unterschiedlicher Größe handhaben durch Einstellung des Ausgangsabstandes der Arme vor dem Einwickeln .
Die lOlienzuführeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die lOlienrolle auf einer antreibbaren Valze gelagert ist, die so angetrieben wird, daß das Abwickeln der Folie von der Rolle unterstützt wird.
Vorzugsweise wird der Antrieb für die antreibbare Valze von der Bewegung des hin- und herbeweglichen Wagens abgeleitet, durch den die Folie der Verpackungsstelle zugeführt wird, an der die Gegenstände eingewickelt werden.
Die den Gegenstand zuführenden Mittel können eine Platte aufweisen, auf der die Gegenstände in den lOlienabschnitt hinein angehoben werden, wobei die Platte dreiteilig ausgebildet ist mit einem mittleren Teil und Seitenteilen, die amf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Teiles liegen, wobei während des Einwickeins die seitlichen Teile aufeinander zu und voneinander weg beweglich sind, sowie senkrecht relativ zu dem mittleren Teil.
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Die Hubplatte soll dem Gegenstand zu jedem Stadium des Einwickeins die notwendige Abstützung geben. Während des ersten Schrittes, bei dem der Gegenstand aufwärts in den Folienabschnitt hineingedrückt wird, wird die gesamte Unterseite des Gegenstandes durch die dreiteilige Platte unterstützt, wobei die seitlichen Teile sich in ihrer seitlich ausgefahrenen Stellung befinden. Wenn die Wickelbacken sich unter den Gegenstand bewegen, werden die seitlichen Teile auf den mittleren Teil zu bewegt und sie werden anschließend relativ zum mittleren Teil nach unten bewegt, wobei der mittlere Teil den Gegenstand so lange stützt, bis die Wickelbacken den mittleren Teil erreichen, worauf dann der mittlere Teil nach unten bewegt wird in eine Stellung, in der ein weiterer Gegenstand aufgenommen wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Verpackungsmaschine gemäß der Erfindung.
Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zum Einspeisen des Verpackungsmaterials in die Vorrichtung nach 5ig. 1.
Pig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Hubplatte in einer Stellung.
Pig. 4 zeigt die Hubplatte nach Pig. 3 in Seitenansicht in einer anderen Stellung.
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Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Hubplatte nach, den Fig. 3 und 4- in einer Stellung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Hubplatte nach den Fig. 3 und 4 in einer anderen Stellung.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Greifvorrichtung für die zu verpackenden Gegenstände .
Die in der Zeichnung dargestellte Verpackungsmaschine dient dazu, Gegenstände in einzelne Abschnitte einer dehnbaren Folie einzuwickeln, die in vielen Merkmalen der Vorrichtung entspricht, die in der DT-OS 23 4-5 825 beschrieben ist, auf die hinsichtlich solcher Merkmale Bezug genommen wird, die in der vorliegenden Anmeldung nicht im einzelnen erläutert sind.
Nach der Zeichnung, insbesondere Fig. 1, ist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine in einem Rahmen (nicht dargestellt) untergebracht und dient der Verpackung von Gegenständen, die in Läden feilgehalten werden sollen. Mit der Maschine können Gegenstände in einer großen Vielfalt, beispielsweise Fleisch, Gemüse und Früchte, verpackt werden und außerdem ist die Maschine in der Lage, in einem weiten Bereich Gegenstände unterschiedlicher Größe zu verpacken.
Die zu verpackenden Gegenstände werden auf ein Tablett bekannter Form gelegt. Danach wird das Tablett mit den Gegenständen von Hand oder auf andere Weise auf eine als
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Kettenförderer 11 ausgebildete Zufordereinrichtung gestellt. Der Förderer 11 transportiert die Tabletts in die Maschine hinein und ein Stück durchsichtiger Folie wird jeweils über den auf dem in der Maschine befindlichen Tablett liegenden Gegenstand gelegt. Die Folienränder werden unter dem Tablett gefaltet und durch Verschweißen der aufeinanderliegenden Folienränder mittels Wärme befestigt. Das Verschweißen wird auf einem Förderer 13 ausgeführt, der sich auf der dem Kettenförderer 11 entgegengesetzten Maschinenseite befindet.
Die zum Verpacken verwendete Folie ist eine bekannte dehnbare Folie, die über das Tablett und den darauf liegenden Gegenstand gelegt wird und auf welche ein Zug ausgeübt wird, wenn die Folienränder unter das Tablett gezogen werden.
Die Maschine ist mit zwei Antriebsmotoren versehen, von denen der eine Motor 14- der Zufuhr der zum Verpacken erforderlichen Folienabschnitte dient und nachstehend als Folienzuführmotor bezeichnet ist, und von denen der andere Motor 15 die gesamte übrige Mechanik der Maschine antreibt und nachstehend als Hauptantriebsmotor bezeichnet ist.
Die verschiedenen, mittels der Motoren 14 und 15 angetriebenen Vorrichtungen sind in Fig. 1 nur in vereinfachter Form schematisch dargestellt. Erfindungsgemäß ausgebildete Einzelheiten sind im Nachstehenden anhand der Fig. 2-7 erläutert. Die zum Verständnis des Mechanismus der Maschine notwendigen weiteren Einzelheiten sind in der DT-OS 23 45 825 beschrieben.
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Der Folienzuführmotor 14 treibt über eine aus einer Kupplung 171 einer Bremse 18, einem Untersetzungsgetriebe 19 und einem Kurbelgetriebe 20 bestehenden Antrieb eine Folienzuführeinrichtung 16. Das Kurbelgetriebe 20 wandelt die Drehbewegung des Motors 14- in eine hin- und hergehende Bewegung um, mittels welcher die Folienzuführeinrichtung 16, die in der DT-OS 23 45 825 im einzelnen beschrieben ist, angetrieben wird.
Die Folienzuführeinrichtung weist allgemein zwei Paare von nicht dargestellten Förderriemen auf, die über Führungs- und Antriebsrollen oder Riemenscheiben beweglich sind, die in einem Rahmen angeordnet sind, der über eine einstellbare Länge hin- und herbeweglich ist. Die Antriebsrollen sind mit einer Zahnstange verbunden, so daß bei einer Relativbewegung zwischen dem Rahmen und der Zahnstange die Rollen oder Riemenscheiben gedreht werden, wobei die Folie zwischen den beiden Förderriemen von der Vorratsrolle abgezogen werden. Die Folienzuführeinrichtung 16 zieht also von einer Folienrolle 50 (Fig. 2) jeweils Folien ab und führt sie dann in Abschnitte vorgebbarer Länge der Verpackungsstation zu.
Der Hauptantriebsmotor 15 läuft beim normalen Maschinenbetrieb kontinzierlich und treibt über eine Kupplung 23 und eine Bremse 24 und eine Drehmomentensteuerung ein Untersetzungsgetriebe 22. An einander gegenüberliegenden Seiten des Untersetzungsgetriebes 22 sind Antriebswellen 25 und 26 angeordnet. Die Welle 25 trägt eine Riemenscheibe 27, über welche ein Antriebsriemen 28 läuft, der seinerseits über eine Riemenscheibe 30 den Antriebsme-
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chanismus 29 eines Hubarms antreibt. Der Antriebsmechanismus 29 ist in der DT-OS 23 4-5 825 im einzelnen beschrieben. Er überträgt eine hin- und hergehende Schwenkbewegung auf einen Hubarm 32, der an einem Ende bei 33 drehbar befestigt ist und an seinem anderen Ende eine Hubplatte 34- trägt. Die Hubplatte 34- greift an der Unterseite des jeweils in der Maschine befindlichen Tabletts an und hebt das Tablett durch eine mit einer entsprechenden öffnung 71 versehene Platte 61 in die zum Verpacken vorgesehene Stellung an, im Nachstehenden die Verpackungsstellung genannt.
Die Welle 26 ist eine Zwischenwelle, die eine Riemenscheibe 35 trägt. Über die Riemenscheibe 35 läuft ein Antriebsriemen 37» der eine Antriebswelle 38 des Förderers 11 treibt. Die Welle 26 treibt ferner eine Riemenscheibe 39 für einen Antriebsriemen 40, der die Antriebswelle der Abfördere inrichtung 13 treibt -
Über eine weitere, auf der Welle 26 angeordnete Riemenscheibe 41 läuft ein Antriebsriemen 42, der eine Verpakkungsvorrichtung 43 zum Überziehen der Folie über die Gegenstände antreibt. Die Verpackungsvorrichtung 43 ist in der DT-OS 23 45 825 im einzelnen beschrieben. Hier weist die Verpackungsvorrichtung zwei Paare hin- und herbeweglicher Wickelbacken 12 auf (Fig. 7). Die Backen 12 der einzelnen Paare bewegen sich jeweils in entgegengesetzter Richtung relativ zueinander sowie quer zu den Backen des anderen Paares. Die Wickelbacken 12 sind so angeordnet, daß sie mit dem Film in Eingriff kommen und diesen unter die Gegenstände bewegen, wie es in der DT-OS 23 45 825 beschrieben ist. Der Folienabschnitt wird
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während der Einwirkung der Wickelbacken längs seiner Kanten durch Klemmvorrichtungen gehalten, wie in Fig. 7 durch die Pfeile X angedeutet, so daß die Folie unter Spannung über die Gegenstände gezogen wird, die auf einer Schale 1-0 angeordnet sind.
Die Verwendung des Hauptmotors 15 für alle Maschinenfunktionen mit Ausnahme der Folienzuführeinrichtung stellt sicher, daß alle diese Funktionen ohne besondere Steuereinrichtungen stets synchron laufen. Der von den anderen Maschinenfunktionen unabhängige Betrieb des Folienzuführmotors 14 stellt sicher, daß die Folie nur bei Bedarf zugeführt wird. Die Steuerung erfolgt hier über einen Detektor 44 einer geeigneten Bauart, beispielsweise eine lichtelektrische Zelle, durch die der Motor 14 eingeschaltet wird, wenn auf dem Förderer 11 ein Tablett festgestellt worden ist.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Drehmomentes ist dafür vorgesehen, den Antrieb vom Motor 15 zu trennen, falls der Vickelmechänismus im Betrieb steckenbleiben sollte.
Bei der Zuführung der Folie können Schwierigkeiten aufgrund der statischen Elektrizität auftreten, die in der Folie gespeichert ist, sowie aufgrund unerwünschter Spannungen, die in der Folie auftreten, wenn sie von der Vorratsrolle abgezogen wird. Diese Probleme werden durch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung gelöst. Eine Folienrolle 50 ist hier radial an seinem äußeren Umfang auf einer leerlaufenden Välze 52 und einer angetriebenen Walze 54- gelagert, die sich jeweils über die Breite der
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Rolle 50 erstrecken. Beim Abwickeln der Folie 56 von der Rolle 50 dreht sich die Rolle in Richtung des Pfeiles A.
Die angetriebene Walze 54· unterstützt das Drehen der Rolle 50, indem sie entgegen der Drehrichtung dei1 Rolle 50 angetrieben wird. Die Folie 56 ist von der Rolle 50 zunächst unter einer Walze 58 hinweg und dann über eine Walze 60 geführt. In Ablaufrichtung hinter der Walze 60 wird die Folie 56 quer zur Vorschubrichtung perforiert und zwar in Abständen, die der jeweils an der Verpackungsstelle erforderlichen Länge des Folienabschnittes entspricht. Die Perforationen werden durch eine Lochvorrichtung 62 gebildet, die einmal senkrecht zur Folie beweglich ist und zum anderen in Richtung des Filmes, so daß der Film perforiert werden kann, während #r von der Rolle 50 abgezogen wird. Beim Perforieren wird die Folie 56 durch eine sich quer erstreckende Reihe von Bürsten 64 abgestützt.
Die Antriebswalze 54- wird nur in einer Drehrichtung angetrieben und zwar über einen Zahnstangentrieb, der ein Ritzel 66 aufweist, das an einem Ende der Walze 54· koaxial mit dieser befestigt ist und mit einem Zahnrad 68 kämmt. Ein weiteres Ritzel 70 ist koaxial zum Zahnrad 68 angeordnet, und damit über eine Einwegkupplung verbunden. Mit dem Ritzel 70 kämmt eine Zahnstange ^2y die von einer Stange 74· getragen ist und über eine Verbindung zu dem nicht dargestellten Rahmen hin- und herbeweglich ist, auf dem die oben erwähnten Vorschubmittel für die Folie angeordnet sind. Wenn der Rahmen hin- und herbewegt wird, um einen Folienabschnitt abzuziehen und diesen in die Ver-
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packungssteile einzuspeisen, bewegt sich, auch die Zahnstange 72 hin und her und treibt die Walze 54 as.· Durch das Antreiben der Walze 54 wird das Abwickeln der Folie von der Rolle 50 unterstützt, da über die Walze 54- die Rolle 50 entsprechend gedreht wird.
Wie oben erwähnt, wird die Folie durch die Folienvorschubmittel in Form eines Abschnittes der Verpackungsstelle zugeführt, die an der Perforationsstelle noch mit der Folie auf der Walze 50 verbunden ist. Der Folienabschnitt wird unter eine Platte 21 (Fig. 7) gebracht, die eine öffnung 31 aufweist, durch die ein einzuwickelnder Gegenstand nach oben gedruckt wird. Hierbei wird der Gegenstand von einer Hubplatte 34 getragen, auf die er durch den Förderer 11 gebracht wird, wenn sich die Platte 34 in ihrer abgesenkten Stellung befindet. Eine besondere Ausführungsform der Hubplatte, die es ermöglicht, den Gegenstand beim Einwickeln ausreichend zu unterstützen, wird im Nachstehenden unter Bezug auf die Fig. 3 bis 6 beschrieben.
Die Hubplatte weist eine dreiteilige Tragplatte auf mit einem mittleren Teil 80 und Seitenteilen 82 und 84 an gegenüberliegenden Seiten des Teiles 80. Die beiden Seitenteile 82 und 84 weisen jeweils Zungen 86 und 88 auf, wobei seitlich einer mittleren Zunge 66 jeweils zwei Paare relativ schmaler Zungen 88 vorgesehen sind. Die Zungen 86 greifen in entsprechende öffnungen im mittleren Teil ein, wenn sich die Platt enteile in der Stellung nach Fig. 6 befinden.
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Längs der beiden anderen Seiten des mittleren !Teiles liegen Füllplatten 81. Diese iüllplatten 81 sind auf einer Tragplatte 90 angeordnet, die wiederum mit einer Platte 92 verbunden ist. Die Seitenteile 82 und 84 sind an Trägern 94· befestigt, an denen Führungen 95 befestigt sind, die mit der Platte 92 zusammenwirken. Die Tragplatte 90 ist mit zwei Paaren von Bohrungen 97 versehen, die Zylinder für Kolbenstangen 96 bilden, die an den Stangen 94 befestigt sind. Den Bohrungen 97 wird über eine Luftleitung 93 Preßluft zugeführt, so daß die Kolbenstangen 96 aus den Bohrungen ausgefahren werden, wodurch die Seitenteile 82 und 84 in die Stellung nach Fig. 4 gelangen.
Die Platte 92 ist an den oberen Enden von Kolbenstangen 98 befestigt, die aus Zylindern 100 nach oben herausstehen. Die Platten 92 und damit die Tragplatte 90, die seitlichen Teile 82 und 84 und die 31UlIpLatten 81 sind durch Betätigung des doppelt wirkenden Zylinders 100 senkrecht auf- und abbeweglich.
Der mittlere Teil 80 der Tragplatte wird von Führungsstangen 83 getragen, die an ihren unteren Enden auf einer Platte 99 befestigt sind, die ihrerseits starr mit den Zylindern 100 verbunden sind. Das andere Ende der IPührungsstange 83 ist fest verbunden mit dem Teil 80. Die Stangen 83 sind gleitend durch die Tragplatte 90 und die Platte 92 hindurchgeführt.
Die gesamte Anordnung der Tragplatten und Antriebszylinder ist über die Platte 99 mit der Hubvorrichtung verbunden,
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durch die die Tragplatte mit dem einzuwickelnden Gegenstand nach oben in einen Folienabschnitt hineingedrückt wird und anschließend wieder nach unten "bewegt wird, wenn das Einwickeln fortgesetzt wird. Diese Hubvorrichtung kann der entsprechen, die in der DT-OS 23 45 825 beschrieben ist.
Die beschriebene Hubplatte arbeitet wie folgt:
Die Hubplatte möge sich an der Stelle befinden, an der der einzupackende Gegenstand zugeführt wird. Die Plattenteile 80, 82 und 84 befinden sich in der in Pig. 5 dargestellten Stellung, in der die größtmögliche wirksame Stützfläche für die Unterseite des Gegenstandes vorliegt. Nach Betätigung der Hubvorrichtung wird die Hubplatte aus der Stellung, in der der Gegenstand zugefördert wird, aufwärts bewegt, so daß der Gegenstand in einen Folienabschnitt hineingedrückt wird, dessen Ränder festgeklemmt sind, so daß sich die Folie dabei dehnt. Die Einwickelbacken 12 (S"ig. 7)» deren Form und Anordnung in der DT-OS 23 45 825 beschrieben ist, werden dann betätigt und bewegen die Kanten der Folie unter den Gegenstand. Um den Gegenstand während des Einwickelvorganges, bei dem sich die Einwickelbacken unter den Gegenstand bewegen, eine Abstützung zu geben, werden die seitlichen Teile 82, 84 durch Berührung mit den sich in ihrer Bewegungsrichtung bewegenden Einwickelbacken in Richtung auf den mittleren Teil 80 verschoben, wenn sich die Einwickelbacken 12 unter den Gegenstand 10 bewegen. Bei dieser Einwärtsbewegung werden die Kolbenstangen 96 voll in die zugehörigen Kolbenbohrungen zurückgeschoben, bis sich die Teile 82 und
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in der in Fig. 6 befinden. Die Kolbenstangen 98 werden in die Zylinder 100 eingefahren, so daß die Teile 80, 82 und 84 gleichzeitig von der Unterseite des Gegenstandes nach unten wegbewegt werden. Der Gegenstand wird dann lediglich noch von dem mittleren Teil 80 und durch die Einwickelbacken getragen (Fig. 4). Ve-in sich die Einwickelbacken der Mitte des Gegenstandes nähern, wird durch die Hubvorrichtung die gesamte Anordnung mit der Hubplatte nach unten bewegt. Der Gegenstand wird dann von den Einwickelbacken getragen, wie die Aufgabe der Hubplatte übernehmen, während sie die Ränder der Folie überlappend unter den Gegenstand falten.
Bevor ein weiterer Gegenstand auf die Hubplatte gelangt, werden die Kolbenstangen 96 und 98 ausgefahren, so daß die Teile 81, 82 und 84 in ihrer angehobenen Stellung in der gleichen Ebene mit dem Teil 80 liegen, wobei die Teile 82 und 84 in ihrer seitlich ausgefahrenen Lage nach Fig. 4 sind. Die Arbeitsfolge wird dann bei jedem darauffolgenden Gegenstand wiederholt.
Nachdem der Folienabschnitt mit seinen Kanten unter den Gegenstand gefaltet ist, wird der eingepackte Gegenstand aus der Verpackungsstelle ausgeworfen. Das Auswerfen erfolgt hier durch eine Vorrichtung, die in Fig. 7 dargestellt ist und die die Ausstoßerplatte ersetzt, die in der DT-OS 23 45 825 beschrieben ist und die eine Antriebsvorrichtung aufweist, mit der der Ausstoßer insgesamt in Richtung auf den Förderer 13 hin- und herbeweglich ist. Die Befestigung am Ausstoßerantrieb erfolgt hier über eine Platte 102, die mit einer gegenüberliegenden Endplatte
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über Führungsstangen 106, 108 verbunden ist. Zwei Greiferarme, mit denen die Gegenstände 10 beim Ausstoßen gehalten werden, sind in Längsrichtung der Führungsstangen 106, 108 beweglich auf den Führungsstangen gelagert. Die Greiferarme weisen jeweils eine Greiferplatte 110 auf, mit denen der Gegenstand in Eingriff kommt. Die Greiferplatten 110 sind an Armen 112 befestigt, die auf den Stangen 106 und 108 geführt sind. Eine weitere Platte ist jeweils mit einem Antriebszylinder 118 verbunden, an dessen Kolbenstange der Arm 112 befestigt ist. Die Platten 114 sindaxf der Führungsstange 106 längsbeweglich gelagert und die Zylinder 118 sind weiter jeweils mit einer Platte 120 verbunden, die längsbeweglich auf der anderen Führungsstange 108 gelagert ist.
Die Greiferarme 110, 112 und die zugehörigen Antriebszylinder sind symmetrisch zu einer Verstellanordnung angeordnet, durch sie in ihrem Abstand einstellbar. Die Verstellanordnung weist einen Zahnstangentrieb auf. Dieser Zahnstangentrieb hat zwei Zahnstangen 122 und 124 mit einander entgegengerichteten Zähnen. Jeweils eine dieser Zahnstangen ist mit einer der Platten 114 verbunden. Mit beiden Zahnstangen steht ein Ritzel 126 in Eingriff, das auf dem einen Ende einer Spindel 128 angeordnet ist, dessen oberes Ende einen Verstellknopf 130 trägt. Das Ritzel 126, die Spindel 128 und der Knopf 130 sind mit Hilfe einer Tragplatte 132 auf einem Tragglied gelagert, das in der Mitte der Führungsstange 106 befestigt ist. Durch eine Drehung des Ritzels 126 werden die Zahnstangen . 122 und 124 in entgegengesetzten Richtungen bewegt, so daß die Greiferarme entweder zusammen geführt oder auseinander bewegt werden. Das Ritzel 126 wird normalerweise durch
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einen nicht dargestellten Stift gegen eine Drehbewegung verriegelt. Dieser Stift greift in öffnungen an der Unterseite des Ritzels ein und das Ritzel kann nur gedreht werden, wenn der Knopf 130 und die Spindel 138 gegen die Kraft einer Feder 134· angehoben wird, um den Stift außer Eingriff mit dem entsprechenden Loch in dem Ritzel 126 zu bringen.
Durch die Verstelleinrichtung ist es möglich, die Greiferarme in ihrem Abstand entsprechend der Größe des einzuspannenden Gegenstandes einzustellen. Falls der Gegenstand 10 relativ groß ist, wird der Ausgangsabstand zwischen den Greiferarmen entsprechend weit eingestellt. Auf diese Weise braucht der Hub des Antriebszylinders nur relativ klein zu sein und er kann ungeachtet der Größe des Gegenstandes im wesentlichen konstant sein.
Im Betrieb liegen die Platten 110 an den Seiten des Gegenstandes 10 an, die parallel zur Auswurfrichtung liegen, die durch den Pfeil B angedeutet ist und oberhalb der mit einer öffnung versehenen Platte 21. Nachdem der Gegenstand 10 von unten durch die öffnung in den Folienabschnitt hineingedrückt worden ist, werden die Antriebszylinder betätigt und so die Greiferplatten 10 aufeinander zu bewegt, wobei sie mit den Seiten des Gegenstandes 10 in Eingriff kommen und diesen damit zwischen sich halten. Anschließend werden dann die Vickelbacken betätigt. Dabei wird der Gegenstand durch die Greiferarme gehalten und die Ränder des Folienabschnittes sind, wie durch die Pfeile X angedeutet, festgeklemmt, bis die Backen die Folie unter den Gegenstand bewegt haben. Nachdem die Folie so allseitig unter den Gegenstand gefaltet
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worden ist, wird die gesamte Greiferanordnung insgesamt in Richtung des Pfeiles B bewegt, um den Gegenstand aus der Verpackungsstelle auf den Förderer 30 zu überführen.
Wenn der Gegenstand sich über dem Förderer 13 befindet, werden die Kolbenstangen der Antriebszylinder 118 ausgefahren, die Greiferarme geben dann den Gegenstand frei, der dann weggefördert wird, wobei die überlappenden Kanten der Folie an der Unterseite des Gegenstandes versiegelt oder verschweißt werden. Die Anordnung nach Fig. 7 wird dann in die Verpackungsstelle für einen weiteren Verpackungsgang zurückgeführt.
Die Antriebszylinder für die Hubplatte und die Greiferarme sind vorzugsweise pneumatisch betriebene Antriebszylinder. .
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    / 1.j Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Gegenständen in eine dehnbare Folie, mit einer Zufördereinrichtung zum Zuführen der Gegenstände zu einer Verpackungsstelle, einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von Folienabschnitten vorgegebener Länge zur Verpackungestelle, Haltemitteln zum Halten der Kanten des Folienabschnittes an der Verpackungsstelle während des Verpackens und einer Einwickelvorrichtung, mit der die Ränder des Folienabschnittes in der Verpackungsstelle unter den Gegenstand gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß hin- und hergehende Greifermittel (102 bis 134·) vorgesehen sind, mit denen der Gegenstand (10) während des Einwickeins gehalten wird und mit denen die eingewickelten Gegenstände aus der Verpackungsstelle abgeführt werden.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel Greiferarme (110, 112) aufweisen, die in entgegengesetzter Richtung so beweglich sind, daß sie bei Beginn des Einwickelvorganges mit gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes (10) in Eingriff kommen,
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel in Richtung auf den Auswurf des Gegenstandes hin- und herbeweglich sind und die Greifermittel Betätigungsmittel (102, 118) aufweisen und die Greifermittel während des Auswurfs des Gegenstandes insgesamt hin- und herbeweglich sind.
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  4. 4. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel Greiferarme (110, 112) aufweisen, die so hin- und herbeweglich sind, daß sie den Gegenstand (10) ergreifen, und daß der Abstand zwischen den Greiferarmen durch Einstellmittel (122, 124, 126, 128, 150) entsprechend der Größe des einzuwickelnden Gegenstandes einstellbar ist.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme (110, 112) relativ zueinander durch Antriebszylinder (118) mit festem Hub beweglich sind.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführmittel für die Gegenstände eine Hubplatte (54) aufweisen, auf dem der Gegenstand in den Folienabschnitt angehoben wird, wobei die Hubplatte 5 Teilplatten aufweist, mit einem mittleren Teil (80) und Seitenteilen (82, 84), die sich in entgegengesetzter Richtung von dem mittleren Teil wegerstrecken, wobei die seitlichen Teile einmal horizontal aufeinander zu und voneinander weg sowie senkrecht relativ zum mittleren Teil beweglich sind.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (80) und die Seitenteile (82, 84) der Platte zu Beginn des Einwickelvorganges in einer Ebene liegen und die seitlichen Teile aufeinander zubewegt und in eine mit dem mittleren
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    !Teil überlappende Stellung beweglich, sind, bevor die senkrechte Bewegung relativ zum mittleren Teil einsetzt.
  8. 8. VerpackungsmascMne nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, da^ die seitlichen Teile (82, 84·) der Hubplatte in der Bewegungsbahn der Teile der Einwickelvorrichtung (12) liegen, so daß sie beim Einwickeln aufeinander zu bewegt werden.
  9. 9· Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienzuführvorrichtung eine Folienvorratsrolle (50) aufweist, die auf einer antreibbaren Walze (54·) abgestützt ist, die zum Abwickeln der Folie von der Rolle antreibbar ist.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (50) weiter durch eine leerlaufende Walze (52) abgestützt ist, wobei sich die antreibbare Walze (54) an der Seite befindet, nach der die Folie abgezogen wird,
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DE19762600350 1975-01-08 1976-01-07 Verpackungsmaschine Ceased DE2600350A1 (de)

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GB712/75A GB1527121A (en) 1975-01-08 1975-01-08 Wrapping machine

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