DE2617850A1 - Ent- und beladevorrichtung fuer schuettgueter - Google Patents

Ent- und beladevorrichtung fuer schuettgueter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ent- und Beladevorrichtung für Schüttgut, also auf die Lagerung und Ent- und Verladung von Schüttgutladungen,die von Straßenoder sonstigen !Fahrzeugen angeliefert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zum Lagern, Ent- und Beladen von Schüttgütern zu schaffen, die sich von bisherigen Einrichtungen vorteilhaft unterscheidet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch einen Container der zur Ausführung einer Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung schwenkbar gelagert ist, und der eine erste öffnung aufweist, durch die aus einem Lieferfahrzeug eine Schüttgutladung in den
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Container gefördert werden kann, wenn sich der Container in der ersten Stellung befindet, und der eine verschließbare zweite Öffnung aufweist der Art, daß, wenn sich der Container in der zweiten Stellung befindet, das gesamte oder ein Teil des im Container befindlichen Gutes aus dem Container durch besagte zweite Öffnung in einen Aufnahmebehälter gefördert werden kann.
Wach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Container in der ersten Stellung die Form eines oben offenen Troges auf, in den Gut aus einem Kippfahrzeug entladen werden kann, und daß in der zx^eiten Stellung der Container die Form eines Einfülltrichters aufweist, der eine untere schließbare Ablaßöffnung besitzt, durch die Gut in den Aufnahmebehälter gefördert werden kann.
Vorzugsweise ist ein Ende des Troges offen oder läßt sich öffnen, so daß ein Kippfahrzeug zumindest teilweise in besagten Container geschoben werden kann. So kann, wenn das Straßenkippfahrzeug in den Container geschoben worden ist, der Anhänger des Fahrzeuges in der üblichen Weise gekippt werden, damit die Schüttgutladung aus dem Anhänger in den Container gefördert wird.
Wenn der gesamte Inhalt des Fahrzeuges in den Container entleert worden ist, kann das Fahrzeug vollständig aus dem Container herausgefahren werden. Der Container kann dann aus der ersten Stellung in die zweite Stellung geschwenkt werden. Auf diese Weise gelangt die Schüttgutladung im Container in eine im wesentlichen vertikale Lage über dem Aufnahmebehälter, wobei sich die zweite Öffnung des Containers unmittelbar über dem Aufnahmebehälter befindet. Diese zweite Öffnung ist mit einem Verschlußdeckel versehen, der vorzugsweise schwenkbar am Behälter montiert ist. Dieser Verschlußdeckel kann bewegt werden, so daß Gut aus dem Container in den Aufnahmebehälter gelangt.
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Die Vorrichtung kann mit einem Steuersystem versehen werden, so daß, wenn sich der Container in seiner zweiten Stellung befindet, Gut nur dann in den Aufnahmebehälter gefördert wird, wenn ein Kriterium oder mehrere Kriterien erfüllt ist bzw. sind, z.B. wenn der Aufnahmebehälter nicht mit Gut gefüllt ist. Ferner kann das Steuersystem so sein, daß, wenn der Container entleert ist, er automatisch in seine erste Stellung zurückgeschwenkt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vorteilhaft dort einsetzbar, wo beispielsweise Schüttgut, das naß oder trocken, pulverförmig oder körnig oder auch grobstückig bzw. klumpig sein kann, von Straßenfahrzeugen in ein pneumatisches Fördersystem geliefert werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird benutzt für die Aufnahme von Schüttladungen dieses Gutes und für seine Weiterförderung in einer Luftfördervorrichtung, die ihrerseits das Gut an einen anderen Platz fördert, der beispielsweise ein Lagerbehälter sein kann.
Ein Vorteil des erfindungs gemäß en Systems besteht darin, daß es Lieferungen von Schüttgut aus einem Straßenkippfahrzeug annehmen und das Gut unmittelbar in eine Art Fördersystem oder unmittelbar in Verarbeitungsanlagen abgeben kann. Vorher war es nur möglich, eine solche Förderoperation entweder unter Benutzung eines Tankfahrzeuges durchzuführen, das Gut unmittelbar zu den Verarbeitungsanlagen befördern kann, oder - falls ein Straßenkippfahrzeug benutzt wird- muß sich das Fördersystem oder die Verarbeitungsani age in einer tiefen Grube mit einem Bodenbunker befinden, was einen beträchtlichen Erdaushub erforderlich macht.
Da die Anlage, die eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, unabhängig ist und einen minimalen Aushub
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- Mr -
erfordert, kann die gesamte Anlage leicht an einen anderen Platz verlegt werden, wo sie verlangt wird, oder an eine andere Stelle desselben Platzes, um anderes Gut zu ent- und verladen.
Ferner kann Gut aus einem Straßenkippfahrzeug entladen werden mit einer Geschwindigkeit, die viel höher ist als diejenige, die bisher bei der Entladung von Gut aus Tankfahrzeugen möglich war, und die beträchtliche Größe des schwenkbaren Containers ermöglicht es ihm, eine wertvolle Rolle als Zwischenlagercontainer zwischen den Lieferungen von Schüttgütern zu spielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Schüttgutumladesystems, das eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
Pig. 2 ein Schnitt auf der Linie AA der Pig. 1 und
Pig. 3 eine Ansicht von oben des in Pig. 1 dargestellten Systems zeigen.
Die Vorrichtung umfaßt einen Container 1, der Seitenflächen 3 und 4 und einen im wesentlichen rechteckigen Plachboden 5 aufweist. Jede Seite 3, 4- hat einen freien oberen Rand 7? 8 der von einem flachen vorderen Rand 9 oder 1o schräg aufwärts verläuft. Die freien Ränder 7, 8 verlaufen in zwei Abschnitten schräg aufwärts, einem ersten sanft schräg verlaufenden Abschnitt 11, der sich vom vorderen Rand 9 oder 1o nach rückwärts erstreckt, und damit ein Ganzes bildend einem steilen schräg verlaufenden Abschnitt 13, der sich zu einer hinteren Wand erstreckt. ,-_
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An seinem rückwärtigen Ende ist der Container 1 mit Wänden 15a, 15b und 15c versehen. Die Wand 15a erstreckt sich von den freien Rändern 7? 8 der Seitenwände 3> 4- und verläuft schräg abwärts und auch rückwärts. Die Wände 15 "b und 15c erstrecken sich von den Rückseiten der Wände 3 bzw. 4- und verlaufen schräg nach innen und rückwärts auf Wand 15a zu. Am rückwärtigsten Abschnitt oder Teil des Containers 1 ist eine viereckige Öffnung 16 angebracht, die begrenzt wird von dem Flachboden 5 "und von den drei Wänden 15a, 15b und 15c
Wie in Figur 1 dargestellt ist, weist der Container somit die Form eines offenen Behälters auf mit einem Fassungsvermögen, das ausreicht, um die gesamte Ladung eines typischen Straßenkippfahrzeuges 5I aufzunehmen. An seinem unteren rückwärtigen Ende ist der Container mit einer kleinen Öffnung 16 versehen. Da eine vordere Wand fehlt, kann folglich das Kippfahrzeug in den Container geschoben werden, bevor es beginnt, seine Ladung zu entladen.
Der Container 1 ist auf einem Paar paralleler Träger 21, 22 montiert. Die Träger 21 und 22 erstrecken sich von den vorderen Kanten 95 1o der Seitenwände 3, 4- des Behälters nach rückwärts über die Rückwand 15 hinaus, und die rückwärtigen Enden der Träger 21, 22 sind in den Lagern 23 bzw. 24- montiert.
Der Container ist auch mit einem Paar hydraulischer Kolben 25, 26 versehen, die sich an den Seiten des Containers befinden. Ein Ende eines jeden Kolbens ist an einem Befestigungsarm angelenkt, der am Container an oder in der Nahe von Wand 15a befestigt ist, und das
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andere Ende eines jeden Kolbens ist an einem Befestigungsarm angelenkt, der am Boden oder an irgendeinem Bauglied "befestigt ist, das seinerseits am. Boden festgehalten bzw. gesichert wird.
Container 1 ist auch mit einem Verschlußteil 31 für die Öffnung 16 versehen. Das Yerschlußteil 31 weist die Form einer gewölbten rechteckigen Platte 33 und Seitenarme 35 auf, die schwenkbar am Behälter mittels Lager 37 montiert sind. Auf diese Weise läßt sich der Verschlußteil 31 aus einer Stellung, in der die Öffnung 16 geschlossen ist, in eine Stellung, in der die Öffnung 16 offen ist,schwenken.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt die Anlage ein hydraulisches Fetzanschlußgerät 41 zusammen mit einer Anzahl Steuerungen. Es gehört dazu auch ein Aufnahmebehälter 43, der in diesem Falle ein Luftförderer ist, der mit Gut gefüllt und abgeschlossen werden kann, und der mit Druckluft arbeiten kann, um das Gut aus Aufnahmebehälter 43 in eine Rohrleitung 45 zu blasen und von da an einen Platz, wo das Gut benötigt wird. Der Aufnahmebehälter 43 befindet sich in einer flachen Grube, die zwischen den Lagern 23 und 24 für die Träger 21 und 22 angeordnet ist.
Wenn sich der Container 1 in der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zum Fahrzeug 51 befindet, so ist er ein oben offener Trog, dessen eines Ende offen ist. Wenn dießicherheitstore 53 geöffnet werden, kann das Straßenkippfahrzeug 5^ in <3-e:D· Container geschoben werden, und zwar mit seinem rückwärtigen Ende. Der Anhänger wird dann gekippt und das Fahrzeug langsam vorwärts gefahren, so daß die gesamte Ladung des Fahrzeuges entlang der Länge des Containers entleert wird. Das Fahrzeug wird dann vom Container 1 weggefahren. Der Bereich, in dem sich der Container befindet, kann dann mittels der Sicherheitstore
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abgesperrt werden. Das Schließen der Tore 53 löst ein elektrisches Signal aus, das dem hydraulischen System zu übermitteln ist, "woraufhin die Kolben 25, 26 veranlaßt werden, sieh aus der in ^.ig. 1 in vollen Linien dargestellten eingefahrenen Stellung in die in Fig. 1 in punktierten linien dargestellte ausgefahrene Stellung.zu schieben. Has führt dazu, daß der Container 1 aus der in vollen Linien dargestellten Stellung über einen Winkel von ungefähr 55° in die in punktierten Linien dargestellte Stellung geschwenkt wird. In dieser Stellung ist der Container ein Killkasten oder Schütt-Irichter, wobei das Gut durch die schließbare Öffnung 16 entleert werden kann. In der Tat wird das Verschlußteil 31 im letzten Stadium der Schwenkbewegung des Containers 1 veranlaßt, nach einer Seite zu schwingen, dank der Lage seiner Vorderkante gegen einen festen .Anschlag. Auf diese Weise wird die Öffnung 16 zu dem Zeitpunkt, da der Container das Ende seiner Bewegung erreicht, vollständig abgedeckt. In dieser Hochkantstellung gelangt das Schüttgut aus dem Container 1 in eine Pörderschütte oder förderrutsche 55 in den Aufnahmebehälter 43·
Uach Erhalt von AnforderungsSignalen von den entfernt gelegenen Plätzen für das Gut, fördert der LuftfÖrderbehälter 43 das Gut automatisch über Rohrleitung 45. Dieser Vorgang dauert an "bis entweder die Anforderungssignale von den entfernten Plätzen unterbrochen werden oder der Container 1 leer wird. In letzterem lalle zeigt ein auf einem Container 1 befindlicher Leerstandfühler 57 das Hichtvorhandensein von Gut in dem Container an, und der Container wird dann veranlaßt, sich in seine Ausgangsstellung zurückzudrehen, wobei dafür Sorge getragen wird, daß die Sicherheitstore 53 geschlossen werden. Der Container kann dann wieder mit Gut aus einem Straßenkippfahrzeug gefüllt werden.
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Selbstverständlich sind Inderangen des !beschriebenen ÄTisfülnningsiseispiels möglich, ohne vom Sckufcziamfang
der vorliegenden Erfindung abzugehen. Beispielsweise kann der Container mechaTn sch oder pneumatiseli statt hydraulisch oewegt werden-
Pat entansprüche j
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Claims (6)

  1. Macawber Engineering Limited München, den 22.o4.1976
    Ogden Road, Doncaster, P 355/76
    South Yorkshire DH2 4SQ, Pu/mo England
    Patentansprüche
    (Ί /} Ent- und Beladevorrichtung für Schüttgüter, gekennzeichnet durch einen Container (1), der zur Ausführung einer Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung schwenkbar gelagert ist, und der eine erste öffnung aufweist, durch die aus einem Lieferfahrzeug (51) eine Schüttgutladung in den Container gefördert werden kann, wenn sich der Container in der ersten Stellung "befindet, und der eine verschließbare zweite öffnung (16) aufweist der Art, daß, wenn sich der Container in der zweiten Stellung befindet, das gesamte oder ein Teil des im Container befindlichen Gutes aus dem Container durch besagte zweite öffnung in einen Aufnahmebehälter (4-3) gefördert werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Stellung der Container (1) die Form eines oben offenen Troges aufweist, in den Gut aus einem Kippfahrzeug (51) entladen werden kann, und daß in der zweiten Stellung der Container die Form eines Einfülltrichters (15a, 15b, 15c) aufweist, der eine untere schließbare Ablaßöffnung (16) besitzt,
    609845/0345
    - 1ο -
    durch die Gut in den Aufnahmebehälter (4-3) gefördert werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet , daß ein Ende (9) des einen Trog bildenden Containers (1) offen ist oder sich öffnen läßt, so daß das Kippfahrzeug zumindest teilweise in besagten Container geschoben werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (41) zur Sicherstellung, daß Gut aus dem Container (1) in den Aufnahmebehälter (43) nur gefördert wird, während der Aufnahmebehälter nicht voll von Gut ist.
  5. 5- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere hydraulische Kolben (25) zum Schwenken des Containers (1) zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufnahmebehälter (43) die Form eines pneumatischen Fördergerätes besitzt.
    609845/0345
DE2617850A 1975-04-25 1976-04-23 Einrichtung zum Umladen für Schüttgut Expired DE2617850C2 (de)

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