DE2348971A1 - Kraftfahrzeuge mit einem transportbehaelter - Google Patents
Kraftfahrzeuge mit einem transportbehaelterInfo
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Description
DR. BERG DIPL.· ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte
2** 090 28. September 19.73
ORAZIO DUVIA, La Spezia / ITALIEN
"Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter"
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter,
der durch am Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtungen
verlagerbar ist.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge für'die Beförderung von Gütern
VII/d - 2 -
409818/0293
r (0811) 98 82 72 8 München 80, MauerkircherstraBe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
983310 TELEX: 05245COBERGd Postscheck München 653 43 -808
mit einem kippbaren Transportbehälter, wie z.B. einer Kipp-Pritsche
auszurichten. Unter "Transportbehälter" sollen hierin vorzugsweise oben offene Behälter, Pritschen und dergleichen verstanden sein. Das Abkippen des Behälters erfolgt meist
mit Hilfe hydraulischer Kolben-Zylinder-Anordnungen. Durch
eine derartige Kipp-Pritsche wird das Abladen solcher beförderten VJaren erleichtert, die wenig empfindlich sind und die
haufenförmig aufgeschüttet werden können. Mittels einer derartigen
Kipp-Pritsche können Güter jedoch nicht aufgeladen werden. Kraftfahrzeuge und vor allem Lkw mit Pritschen werden
deshalb mit nicht dem Kraftfahrzeug bzw. Lkw zugehörigen Mitteln, wie z.B. Laderutschen, Förderbändern und sonstigen Beladevorrichtungen
beladen.
Die bekannten Kipp-Pritschen besitzen aber auch noch andere Nachteile. So eignen sich diese Kipp-Pritschen insbesondere
wenig für kleine Beförderungsmittel und Kraftfahrzeuge, wie z.B. Dreiradlieferwagen, welche wegen ihrer geringen Bauhöhe
es nicht erlauben würden, die von ihnen transportierten Güter zu höheren Haufen aufzuschütten. Ein weiterer Nachteil von
mit Kipp-Pritschen versehenen Kraftfahrzeugen liegt darin, daß der Transportbehälter für die zu befördernden Güter ständig
mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist und somit das Kraftfahrzeug jeweils für die Zeitdauer des verhältnismäßig zeitaufwendigen Auf- bzw. Abiadens der zu transportierenden Güter
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nicht benutzt werden kann. Zwischen den einzelnen Auf- bzw.
Abladevorgängen wird das Kraftfahrzeug zudem, wie beispielsweise bei der Müllabfuhr, nur kleine Strecken weit gefahren,
so daß das Kraftfahrzeug nur verhältnismäßig wenig ausgenützt werden kann.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Insbesondere soll ein Kraftfahrzeug mit einem
Transportbehälter geschaffen werden, durch welches der Transportbehälter mittels am Kraftfahrzeug angebrachter Vorrichtungen
am Boden abgesetzt werden kann, so daß ein einzi- · ges Kraftfahrzeug zusammen mit einer Mehrzahl von Transportbehältern
betrieben werden kann. Weiter soll der Transportbehälter durch an dem Kraftfahrzeug angebrachte Einrichtungen
abgekippt werden können, und zwar vorzugsweise so, daß auch höhere Haufen aufgeschüttet werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kraftfahrzeug mit
einem Transportbehälter von der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Transportbehälter oben an seinem
Hinterende eine Achse aufweist, um welche er mittels einer einfach wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
schwenkbar ist, und daß der Transportbehälter von der Ladefläche des Kraftfahrzeugs mittels einer doppelt wirkenden
hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung absetzbar ist, die
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-H-
die dafür als Tragarme dienende und den Transportbehälter tragende Kolben-Zylinder-Anordnung verschwenkt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß also zusammen mit einem Kraftfahrzeug ein von diesem vollständig
lösbarer Transportbehälter verwendet wird, der durch kraftfahrzeugeigene Einrichtungen auf dieses aufgeladen und von
diesem abgeladen werden kann. Desweiteren kann der Transportbehälter zum Auskippen des in ihm enthaltenen Gutes durch am
Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtungen in eine angehobene gekippte Stellung gebracht werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Transportbehälter um eine Achse kippbar ist, die über der Ladefläche des Kraftfahrzeugs gelegen ist.
Bei bestimmten Erzeugnissen, welche nicht durch Abkippen abgeladen
werden können, kann der Transportbehälter auch zunächst am Boden abgesetzt werden, um sein Entleeren zu erleichtern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen
beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Wegen der besonders klaren und
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deutlichen Darstellung des Ausführungsbeispieles in der Zeichnung wird zur Offenbarung der Erfindung ausdrücklich
auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreiradlieferwagens gemäß der Erfindung mit einem fahrbaren auf das Dreirad
aufsetzbaren und von ihm abladbaren Transportbehälter, der in einer auf dem Lieferwagen aufgeladenen
Stellung mit durchgezogenen Linien und in einer gekippten und einer abgesetzten Stellung jeweils mit
gestrichelten Linien gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Lieferwagens,
wobei der Transportbehälter in seiner auf dem Lieferwagen aufgeladenen Stellung gezeigt ist.
Der Lieferwagen gemäß Fig. 1 besitzt eine Führerkabine 1 und eine flache Ladefläche 2 am Wagenboden hinter der Führerkabine
1. Auf die Ladefläche kann ein Transportbehälter 3 aufgeladen werden. Der Transportbehälter weist vier Seitenwände mit außenliegenden
Rippen zur Verstärkung sowie einen Boden auf. Oben ist der Transportbehälter 3 offen. An seiner Unterseite weist
der Transportbehälter vorne zwei nicht lenkbare Laufräder 4 und hinten zwei lenkbare Laufräder 5 auf. Bei einer Stirnseite
des Transportbehälters 3» vorzugsweise an seiner Hinterseite, weist der Transportbehälter 3 eine etwa senkrecht zu sei-
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nen Seitenwänden verlaufende Achse 6 auf, die über jede Seitenwand
etwa in der Art eines Achsstummels vorsteht. Anstelle der Welle 6 können natürlich auch zwei wenigstens etwa senkrecht
von den Seitenwänden des Transportbehälters 3 abragende einander gegenüberliegende Zapfen vorgesehen sein. Die Achse
6 bzw. die Zapfen sind vorzugsweise in der Nähe des oberen Randes des Transportbehälters angeordnet.
Von jeder Seitenwand des Transportbehälters 3 ragt ferner etwa in ihrer· Mitte wenigstens etwa senkrecht zu ihr ein Zapfen
7 ab. Die Achsen der Zapfen 7 fluchten miteinander. Die Zapfen
7 sind über der parallel zu ihnen durch den Schwerpunkt des Transportbehälters 3 laufenden Schwerachse angeordnet. Wenn
somit der Transportbehälter 3 an den Zapfen 7 angehoben wird, nimmt er eine stabile Lage ein.
An der Rückseite der Ladefläche 2 ist eine quer zur Längsrichtung des Lieferwagens verlaufende Welle mit an der Ladefläche
2 befestigten Lagern drehbar festgelegt. An der Welle 8 sind zwei wenigstens etwa senkrecht von ihr abragende hydraulisch
betätigte einfach wirkende Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 befestigt. Bei einer Drehung der Welle 8 werden somit die Kolben-Zylinder-Anordnungen
9 entsprechend um die Drehachse der Welle
8 verschwenkt. Jede Kolben-Zylinder-Anordnung 9 ist an ihrem freien Ende mit einem gabelförmigen Teil zur Aufnahme der Zap-
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fen 8 des Transportbehälters 3 versehen. Die Kolben-Zylinder-. Anordnungen sind nahe den Außenenden der Welle 8 an dieser
angebracht, so daß zwischen ihnen der Transportbehälter 3 angeordnet werden kann, wie dies aus Pig. 2 klar ersichtlich
ist.
An der Rückseite der Ladefläche 2 sind jeweils außen zwei Stützen 10 befestigt, die an ihren freien Enden jeweils gabelförmig
zur Aufnahme der freien Enden der Welle 6 des Transportbehälters 3 ausgebildet sind.
Ferner ist eine hydraulisch betätigte doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung
vorgesehen, deren eines Ende an der Ladefläche 2 befestigt ist und deren anderes Ende an einem
Ende eines Arms 12 gelenkig festgelegt ist. Mit seinem anderen Ende ist der Arm 12 an der Welle 8 befestigt.
Am rückwärtigen Teil der Ladefläche 2 sind ferner jeweils aussen zwei Stützen vorgesehen, welche durch doppelt wirkende
hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen ein- und ausfahrbar
sind, um die Ladefläche 2 am Boden abzustützen.
An dem Lieferwagen ist ferner ein Kasten I^ vorgesehen, in
welchem sich durch Hebel gesteuerte Ventile zur Steuerung der vorzugsweise mit öl als Hydraulikflässigkeit gespeisten .
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— 8 —
Kolben-Zylinder-Anordnungen befindet. Die Steuerleitungen von den einzelnen Steuerhebeln und dem ihnen zugeordneten
Ventilanordnungen zu den jeweils dadurch gesteuerten hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen sind mit gestrichelten
Linien eingezeichnet.
Nachfolgend wird der Betrieb des Lieferwagens gemäß der Erfindung zusammen mit einem Transportbehälter gemäß der Erfindung
beschrieben:
Es soll davon ausgegangen werden, daß sich der Transportbehälter 3 auf der Ladefläche 2 des Lieferwagens befindet, wo
er in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist. Es soll ferner angenommen werden, daß der Transportbehälter 3 gefüllt
ist und durch Kippen entleert werden soll. Vor dem Kippen und vorteilhaft auch während des Transports werden die Enden der
Welle 6 in den gabelförmigen Auflagern der Stützen 10 mittels in Fig. 1 gezeigter durch die gabelförmigen Lager gesteckter
Sicherungsstifte gegen Herausrutschen aus den gabelförmigen Lagern der Stützen 10 gesichert.
Zum Auskippen des Transportbehälters 3 wird die Kolben-Zylinder-Anordnung
9 mittels des gemäß Fig. 1 in der Mitte des Kastens 1*1 angeordneten Steuerhebels so betätigt, daß sie
mit ihrem gabelförmigen Auflager an den Zapfen 7 angreifend
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den Transportbehälter 3 in seine mit gestrichelten Linien gezeigte
Stellung A ura seine Achse 6.verschwenkt, so daß die
Kolben-Zylinder-Anordnung 9 und der Transportbehälter 3 eine nahezu vertikale Lage einnehmen. Bei dieser Hubbewegung werden
die Zapfen 7 in Richtung des Pfeils F um die Achse 6 des
Behälters verschwenkt. Bei diesem Kippvorgang wird der Transportbehälter
3 also nicht nur in eine senkrechte Lage gekippt, sondern auch dabei-angehoben, wodurch das Abladen bzw. Umladen
des in dem Transportbehälter 3 enthaltenen Gutes erleichtert wird.
Zum Absetzen des Behälters 3 wird dieser, wenn er vorher in die Abkippstellung A gebracht wurde, vorzugsweise zunächst
wieder durch entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 9 auf der Ladefläche 2 des Lieferwagens abgestellt.
Dann werden die Sicherungsstifte der gabelförmigen Auflager
der Stützen 10 entfernt, damit die Enden der Achse 6 frei aus den gabelförmigen Auflagern der Stützen IQ herausbewegt werden
können.
Dann wird mittels des in Fig. 1 ganz rechts gezeigten Steuerhebels
des Kastens Ik die Kolben-Zylinder-Anordnung 11 so betätigt,
daß der Arm 12 aus seiner mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte
Stellung verschwenkt wird. Zusammen mit dem Arm 12 werden die
Welle 8, die Kolben-Zylinder-Anordnung 9 sowie der in den ga-
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belförmigen Auflagern der Kolben-Zylinder-Anordnung 9 ruhende
Transportbehälter 3 in Richtung des Pfeils T in die mit gestrichelten
Linien gezeigte Stellung B verschwenkt, in welcher der Transportbehälter 3 am Boden abgesetzt ist und nunmehr auf
dem Boden mit seinen Laufrollen H und 5 aufsteht. Am Beginn
dieser Schwenkbewegung gleiten die Enden der Achse 6 aus den gabelförmigen Auflagern der Stützen 10.
Nach dem Absetzen des Transportbehälters 3 auf den Boden kann dieser mittels seiner Laufräder 4 und 5 weggefahren oder wieder
auf den Wagen aufgeladen werden, indem die Kolben-Zylinder-Anordnung
11 in umgekehrter Richtung wie vorgehend beschrieben betätigt wird.
Sowohl zum Kippen als auch zum Absetzen und zum Aufnehmen des Transportbehälters 3 v/erden die Stützen 13 mittels des in Fig.
1 ganz links gezeigten Steuerhebels des Kastens 14 ausgefahren,
damit der Lieferwagen nicht kippen kann. Zum Fahren des Lieferwagens werden die Stützen 13 natürlich wieder eingefahren.
Im Vorhergehenden wurde die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, ohne daß damit die Erfindung
auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
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Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter, der mittels rtydimilisch betätigter Einrichtungen am Kraftfahrzeug vom
Boden auf die Ladefläche und von der Ladefläche wieder auf den Boden setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans«
portbehälter (3) oben an seinem Hinterende eine Achse (6) aufweist, um welche er mittels einer einfach wirkenden hydraulischen
Kolben-Zylinder-Anordnung (9) schwenkbar ist, und daß der Transportbehälter (3) von der Ladefläche (2)
des Kraftfahrzeugs mittels einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung (11) absetzbar ist, die die
dafür als Tragarme dienende und den Transportbehälter (3) tragende Kolben-Zylinder-Anordnung (9) verschwenkt.
2. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Ladefläche
(2) des Kraftfahrzeugs eine drehbare Welle (8) vorgesehen ist, an der zwei einfach wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen
(9) befestigt und zusammen mit ihr drehbar sind, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) den Transportbehälter
(3) in seiner Mitte unterstützen, und daß zwei biegefeste flache Stützen (10) dem Transportbehälter
<3) durch Gabellager an seinem hinteren Ende unterstützen.
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3. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bzw. über der
Schwerachse des Transportbehälters (3) zwei Zapfen (7) angebracht sind, die in gabelförmigen' Auflagern der Kolben-Zylinder-Anordnungen
(9) aufliegen, und daß oben am Hinterende des Transportbehälters (3) eine auf gabelförmigen Auflagern der
Stützen (10) aufliegende Achse (6) bei der Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) den Transportbehälter (3)
sich um die Achse (6) in eine Kippstellung (A) schwenken läßt.
4. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Ladefläche (2) des Kraftfahrzeugs eine doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (11) über einen Arm (12) mit
der Welle (8) verbunden 1st, wobei letztere ihrerseits mit der Kolben-Zylinder-Anordnung (9) verbunden ist, so daß bei Betätigung
der Kolben-Zylinder-Anordnung (11) die Welle (8) gedreht und somit die Kolben-Zylinder-Anordnung (9) und der Transportbehälter
(3) in die am Boden abgesetzte Stellung (B) verschwenkt werden und umgekehrt.
5. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen (13) den hinteren Teil des Kraftfahrzeugs während des Absetzens
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- 13 -
oder Wiederaufladens des Transportbehälters (3) am Boden abstützen.
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