DE2348971A1 - Kraftfahrzeuge mit einem transportbehaelter - Google Patents

Kraftfahrzeuge mit einem transportbehaelter

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DE2348971A1
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Bardelli Alfiero
Duvia Orazio
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DUVIA ORAZIO
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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Description

DR. BERG DIPL.· ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte
2** 090 28. September 19.73
ORAZIO DUVIA, La Spezia / ITALIEN
"Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter"
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter, der durch am Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtungen verlagerbar ist.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge für'die Beförderung von Gütern VII/d - 2 -
409818/0293
r (0811) 98 82 72 8 München 80, MauerkircherstraBe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
O89>98 7043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT Mönchen Hypo-Bank München 389 2623
983310 TELEX: 05245COBERGd Postscheck München 653 43 -808
mit einem kippbaren Transportbehälter, wie z.B. einer Kipp-Pritsche auszurichten. Unter "Transportbehälter" sollen hierin vorzugsweise oben offene Behälter, Pritschen und dergleichen verstanden sein. Das Abkippen des Behälters erfolgt meist mit Hilfe hydraulischer Kolben-Zylinder-Anordnungen. Durch eine derartige Kipp-Pritsche wird das Abladen solcher beförderten VJaren erleichtert, die wenig empfindlich sind und die haufenförmig aufgeschüttet werden können. Mittels einer derartigen Kipp-Pritsche können Güter jedoch nicht aufgeladen werden. Kraftfahrzeuge und vor allem Lkw mit Pritschen werden deshalb mit nicht dem Kraftfahrzeug bzw. Lkw zugehörigen Mitteln, wie z.B. Laderutschen, Förderbändern und sonstigen Beladevorrichtungen beladen.
Die bekannten Kipp-Pritschen besitzen aber auch noch andere Nachteile. So eignen sich diese Kipp-Pritschen insbesondere wenig für kleine Beförderungsmittel und Kraftfahrzeuge, wie z.B. Dreiradlieferwagen, welche wegen ihrer geringen Bauhöhe es nicht erlauben würden, die von ihnen transportierten Güter zu höheren Haufen aufzuschütten. Ein weiterer Nachteil von mit Kipp-Pritschen versehenen Kraftfahrzeugen liegt darin, daß der Transportbehälter für die zu befördernden Güter ständig mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist und somit das Kraftfahrzeug jeweils für die Zeitdauer des verhältnismäßig zeitaufwendigen Auf- bzw. Abiadens der zu transportierenden Güter
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nicht benutzt werden kann. Zwischen den einzelnen Auf- bzw. Abladevorgängen wird das Kraftfahrzeug zudem, wie beispielsweise bei der Müllabfuhr, nur kleine Strecken weit gefahren, so daß das Kraftfahrzeug nur verhältnismäßig wenig ausgenützt werden kann.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Insbesondere soll ein Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter geschaffen werden, durch welches der Transportbehälter mittels am Kraftfahrzeug angebrachter Vorrichtungen am Boden abgesetzt werden kann, so daß ein einzi- · ges Kraftfahrzeug zusammen mit einer Mehrzahl von Transportbehältern betrieben werden kann. Weiter soll der Transportbehälter durch an dem Kraftfahrzeug angebrachte Einrichtungen abgekippt werden können, und zwar vorzugsweise so, daß auch höhere Haufen aufgeschüttet werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter von der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Transportbehälter oben an seinem Hinterende eine Achse aufweist, um welche er mittels einer einfach wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung schwenkbar ist, und daß der Transportbehälter von der Ladefläche des Kraftfahrzeugs mittels einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung absetzbar ist, die
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die dafür als Tragarme dienende und den Transportbehälter tragende Kolben-Zylinder-Anordnung verschwenkt.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß also zusammen mit einem Kraftfahrzeug ein von diesem vollständig lösbarer Transportbehälter verwendet wird, der durch kraftfahrzeugeigene Einrichtungen auf dieses aufgeladen und von diesem abgeladen werden kann. Desweiteren kann der Transportbehälter zum Auskippen des in ihm enthaltenen Gutes durch am Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtungen in eine angehobene gekippte Stellung gebracht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Transportbehälter um eine Achse kippbar ist, die über der Ladefläche des Kraftfahrzeugs gelegen ist.
Bei bestimmten Erzeugnissen, welche nicht durch Abkippen abgeladen werden können, kann der Transportbehälter auch zunächst am Boden abgesetzt werden, um sein Entleeren zu erleichtern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen beansprucht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Wegen der besonders klaren und
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deutlichen Darstellung des Ausführungsbeispieles in der Zeichnung wird zur Offenbarung der Erfindung ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreiradlieferwagens gemäß der Erfindung mit einem fahrbaren auf das Dreirad aufsetzbaren und von ihm abladbaren Transportbehälter, der in einer auf dem Lieferwagen aufgeladenen Stellung mit durchgezogenen Linien und in einer gekippten und einer abgesetzten Stellung jeweils mit gestrichelten Linien gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Lieferwagens, wobei der Transportbehälter in seiner auf dem Lieferwagen aufgeladenen Stellung gezeigt ist.
Der Lieferwagen gemäß Fig. 1 besitzt eine Führerkabine 1 und eine flache Ladefläche 2 am Wagenboden hinter der Führerkabine 1. Auf die Ladefläche kann ein Transportbehälter 3 aufgeladen werden. Der Transportbehälter weist vier Seitenwände mit außenliegenden Rippen zur Verstärkung sowie einen Boden auf. Oben ist der Transportbehälter 3 offen. An seiner Unterseite weist der Transportbehälter vorne zwei nicht lenkbare Laufräder 4 und hinten zwei lenkbare Laufräder 5 auf. Bei einer Stirnseite des Transportbehälters 3» vorzugsweise an seiner Hinterseite, weist der Transportbehälter 3 eine etwa senkrecht zu sei-
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nen Seitenwänden verlaufende Achse 6 auf, die über jede Seitenwand etwa in der Art eines Achsstummels vorsteht. Anstelle der Welle 6 können natürlich auch zwei wenigstens etwa senkrecht von den Seitenwänden des Transportbehälters 3 abragende einander gegenüberliegende Zapfen vorgesehen sein. Die Achse
6 bzw. die Zapfen sind vorzugsweise in der Nähe des oberen Randes des Transportbehälters angeordnet.
Von jeder Seitenwand des Transportbehälters 3 ragt ferner etwa in ihrer· Mitte wenigstens etwa senkrecht zu ihr ein Zapfen
7 ab. Die Achsen der Zapfen 7 fluchten miteinander. Die Zapfen
7 sind über der parallel zu ihnen durch den Schwerpunkt des Transportbehälters 3 laufenden Schwerachse angeordnet. Wenn somit der Transportbehälter 3 an den Zapfen 7 angehoben wird, nimmt er eine stabile Lage ein.
An der Rückseite der Ladefläche 2 ist eine quer zur Längsrichtung des Lieferwagens verlaufende Welle mit an der Ladefläche 2 befestigten Lagern drehbar festgelegt. An der Welle 8 sind zwei wenigstens etwa senkrecht von ihr abragende hydraulisch betätigte einfach wirkende Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 befestigt. Bei einer Drehung der Welle 8 werden somit die Kolben-Zylinder-Anordnungen 9 entsprechend um die Drehachse der Welle
8 verschwenkt. Jede Kolben-Zylinder-Anordnung 9 ist an ihrem freien Ende mit einem gabelförmigen Teil zur Aufnahme der Zap-
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fen 8 des Transportbehälters 3 versehen. Die Kolben-Zylinder-. Anordnungen sind nahe den Außenenden der Welle 8 an dieser angebracht, so daß zwischen ihnen der Transportbehälter 3 angeordnet werden kann, wie dies aus Pig. 2 klar ersichtlich ist.
An der Rückseite der Ladefläche 2 sind jeweils außen zwei Stützen 10 befestigt, die an ihren freien Enden jeweils gabelförmig zur Aufnahme der freien Enden der Welle 6 des Transportbehälters 3 ausgebildet sind.
Ferner ist eine hydraulisch betätigte doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen, deren eines Ende an der Ladefläche 2 befestigt ist und deren anderes Ende an einem Ende eines Arms 12 gelenkig festgelegt ist. Mit seinem anderen Ende ist der Arm 12 an der Welle 8 befestigt.
Am rückwärtigen Teil der Ladefläche 2 sind ferner jeweils aussen zwei Stützen vorgesehen, welche durch doppelt wirkende hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen ein- und ausfahrbar sind, um die Ladefläche 2 am Boden abzustützen.
An dem Lieferwagen ist ferner ein Kasten I^ vorgesehen, in welchem sich durch Hebel gesteuerte Ventile zur Steuerung der vorzugsweise mit öl als Hydraulikflässigkeit gespeisten .
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Kolben-Zylinder-Anordnungen befindet. Die Steuerleitungen von den einzelnen Steuerhebeln und dem ihnen zugeordneten Ventilanordnungen zu den jeweils dadurch gesteuerten hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen sind mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
Nachfolgend wird der Betrieb des Lieferwagens gemäß der Erfindung zusammen mit einem Transportbehälter gemäß der Erfindung beschrieben:
Es soll davon ausgegangen werden, daß sich der Transportbehälter 3 auf der Ladefläche 2 des Lieferwagens befindet, wo er in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist. Es soll ferner angenommen werden, daß der Transportbehälter 3 gefüllt ist und durch Kippen entleert werden soll. Vor dem Kippen und vorteilhaft auch während des Transports werden die Enden der Welle 6 in den gabelförmigen Auflagern der Stützen 10 mittels in Fig. 1 gezeigter durch die gabelförmigen Lager gesteckter Sicherungsstifte gegen Herausrutschen aus den gabelförmigen Lagern der Stützen 10 gesichert.
Zum Auskippen des Transportbehälters 3 wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 9 mittels des gemäß Fig. 1 in der Mitte des Kastens 1*1 angeordneten Steuerhebels so betätigt, daß sie mit ihrem gabelförmigen Auflager an den Zapfen 7 angreifend
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den Transportbehälter 3 in seine mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung A ura seine Achse 6.verschwenkt, so daß die Kolben-Zylinder-Anordnung 9 und der Transportbehälter 3 eine nahezu vertikale Lage einnehmen. Bei dieser Hubbewegung werden die Zapfen 7 in Richtung des Pfeils F um die Achse 6 des Behälters verschwenkt. Bei diesem Kippvorgang wird der Transportbehälter 3 also nicht nur in eine senkrechte Lage gekippt, sondern auch dabei-angehoben, wodurch das Abladen bzw. Umladen des in dem Transportbehälter 3 enthaltenen Gutes erleichtert wird.
Zum Absetzen des Behälters 3 wird dieser, wenn er vorher in die Abkippstellung A gebracht wurde, vorzugsweise zunächst wieder durch entsprechende Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung 9 auf der Ladefläche 2 des Lieferwagens abgestellt. Dann werden die Sicherungsstifte der gabelförmigen Auflager der Stützen 10 entfernt, damit die Enden der Achse 6 frei aus den gabelförmigen Auflagern der Stützen IQ herausbewegt werden können.
Dann wird mittels des in Fig. 1 ganz rechts gezeigten Steuerhebels des Kastens Ik die Kolben-Zylinder-Anordnung 11 so betätigt, daß der Arm 12 aus seiner mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschwenkt wird. Zusammen mit dem Arm 12 werden die Welle 8, die Kolben-Zylinder-Anordnung 9 sowie der in den ga-
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belförmigen Auflagern der Kolben-Zylinder-Anordnung 9 ruhende Transportbehälter 3 in Richtung des Pfeils T in die mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung B verschwenkt, in welcher der Transportbehälter 3 am Boden abgesetzt ist und nunmehr auf dem Boden mit seinen Laufrollen H und 5 aufsteht. Am Beginn dieser Schwenkbewegung gleiten die Enden der Achse 6 aus den gabelförmigen Auflagern der Stützen 10.
Nach dem Absetzen des Transportbehälters 3 auf den Boden kann dieser mittels seiner Laufräder 4 und 5 weggefahren oder wieder auf den Wagen aufgeladen werden, indem die Kolben-Zylinder-Anordnung 11 in umgekehrter Richtung wie vorgehend beschrieben betätigt wird.
Sowohl zum Kippen als auch zum Absetzen und zum Aufnehmen des Transportbehälters 3 v/erden die Stützen 13 mittels des in Fig. 1 ganz links gezeigten Steuerhebels des Kastens 14 ausgefahren, damit der Lieferwagen nicht kippen kann. Zum Fahren des Lieferwagens werden die Stützen 13 natürlich wieder eingefahren.
Im Vorhergehenden wurde die Erfindung lediglich anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, ohne daß damit die Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
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Claims (5)

Pat entansprü c he:
1. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter, der mittels rtydimilisch betätigter Einrichtungen am Kraftfahrzeug vom Boden auf die Ladefläche und von der Ladefläche wieder auf den Boden setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trans« portbehälter (3) oben an seinem Hinterende eine Achse (6) aufweist, um welche er mittels einer einfach wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung (9) schwenkbar ist, und daß der Transportbehälter (3) von der Ladefläche (2) des Kraftfahrzeugs mittels einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung (11) absetzbar ist, die die dafür als Tragarme dienende und den Transportbehälter (3) tragende Kolben-Zylinder-Anordnung (9) verschwenkt.
2. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Ladefläche (2) des Kraftfahrzeugs eine drehbare Welle (8) vorgesehen ist, an der zwei einfach wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) befestigt und zusammen mit ihr drehbar sind, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) den Transportbehälter (3) in seiner Mitte unterstützen, und daß zwei biegefeste flache Stützen (10) dem Transportbehälter <3) durch Gabellager an seinem hinteren Ende unterstützen.
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3. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der bzw. über der Schwerachse des Transportbehälters (3) zwei Zapfen (7) angebracht sind, die in gabelförmigen' Auflagern der Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) aufliegen, und daß oben am Hinterende des Transportbehälters (3) eine auf gabelförmigen Auflagern der Stützen (10) aufliegende Achse (6) bei der Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnungen (9) den Transportbehälter (3) sich um die Achse (6) in eine Kippstellung (A) schwenken läßt.
4. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche (2) des Kraftfahrzeugs eine doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (11) über einen Arm (12) mit der Welle (8) verbunden 1st, wobei letztere ihrerseits mit der Kolben-Zylinder-Anordnung (9) verbunden ist, so daß bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung (11) die Welle (8) gedreht und somit die Kolben-Zylinder-Anordnung (9) und der Transportbehälter (3) in die am Boden abgesetzte Stellung (B) verschwenkt werden und umgekehrt.
5. Kraftfahrzeug mit einem Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen (13) den hinteren Teil des Kraftfahrzeugs während des Absetzens
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oder Wiederaufladens des Transportbehälters (3) am Boden abstützen.
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