DE2614629A1 - Schloss mit schluesselauswerfer - Google Patents

Schloss mit schluesselauswerfer

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DE2614629A1
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DE
Germany
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key
sleeve
plug
rear end
end plug
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Withdrawn
Application number
DE19762614629
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English (en)
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Aloysius Joseph Mikos
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Chicago Lock Co
Original Assignee
Chicago Lock Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/003Locks or fastenings with special structural characteristics with key ejection means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

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27 916
Chicago Lock Co., ·, Chicago, 111. / USA
Schloß mit Schlüsselauswerfer
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit Schlüsselauswerfer. Solche Schlösser dienen insbesondere zum Verschließen der Tür eines Schrankes oder eines anderen Gehäuses, insbesondere für die Türen von Kühl- oder Gefrierkammern.
Bei Kühlschränken und Gefriertruhen werden Schlösser vorgesehen, die verhindern sollen, daß Kinder einen Zugang zum Inneren solcher Geräte haben. Dabei soll insbesondere verhindert werden, daß Kinder, die ins Innere von solchen Geräten gelangt sind, eingesperrt werden. Bei den Schlössern handelt es sich um Schlösser mit niedrigem Sicherheitsgrad, indem sie keine vom Schlüssel betätigbaren Schließbolzen aufweisen. Sie besitzen vielmehr einen einfacheren vom Schlüssel betätigbaren Mechanismus, mit dem alternativ ein drehbarer Stopfen der zwischen einer verriegelten und entriegelten Stellung bewegbar ist, gesichert oder zur Verdrehung gelöst wird. Ein charakteristisches Merkmal von solchen Schlössern besteht darin, daß sie so ausgelegt sind, daß der Schlüssel, wenn
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losgelassen, automatisch ausgeworfen wird, so daß der Schlüssel nicht im Schloß verbleibt und damit Kindern zugänglich ist. Vorzugsweise wird der Schlüssel in irgendeiner Drehstellung ausgeworfen, so daß er unter lieinen Umständen im Schloß verbleibt. Ein derartiges Schloß ist in der US-Patentschrift 3 661 001 beschrieben.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Schloß der eingangs erwähnten Gattung geschaffen werden, das weniger Bauteile aufweist und damit die Voraussetzung für geringere Herstellungskosten und einen leichteren Zusammenbau der Bauteile zu einem Schloß hat.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine rohrförmige Büchse, einen vorderen Endstopfen, der drehbar in der Büchse angeordnet ist und einen Schlüsselschlitz aufweist, der sich durch die Büchse erstreckt und durch einen Schlüssel betätigbar ist, einen hinteren Endstopfen, der drehbar in der Büchse angeordnet ist und mit einem Verriegelungselement verbindbar ist, ein drehbares, zwischen den Stopfen angeordnetes Mitnehmerelement, welches mitnehmend mit dem hinteren Stopfen in Eingriff bringbar ist, eine Einrichtung zur Schaffung einer gleitenden mitnehmenden Verbindung zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement, wobei ein Element von vorderen Stopfen und Mitnehmerelement axial hin- und herbewegbar in der 3üchse angeordnet ist, eine, das eine Element nach vorne in der Büchse drückende Feder, eine an der Büchse vorgesehene Einrichtung, welche nach hinten sich öffnende, längs des Umfangs voneinander in Abstand angeordnete, innere Aussparungen schafft, von dem einen Element nach außen abstehende Nasen, welche entfernbar in betreffende Aussparungen aufnehmbar sind, um den hinteren Stopfen in der verriegelten bzw. entriegelten Drehstellung zu sichern, einen Schlüsselauswerfer, der axial hin- und herbewegbar in der Büchse zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement angeordnet und mit dem durch den Schlüsselschlitz eingesetzten Schlüssel in Eingriff bringbar ist und eine den
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Schlüsselauswerfer nach vorne in der Büchse drückende Feder, so daß bei Einsetzen des Schlüssels in den Schlüsselschlitz das eine Element nach hinten bewegt wird, um die drehbaren Teile zur Verdrehung freizugeben und damit der Schlüssel den vorderen Stopfen zur Verdrehung des hinteren Stopfens zwischen dessen verriegelter und entriegelter Stellung verdrehen kann, wobei der Schlüsselauswerfer den Schlüssel auswirft, wenn dieser in irgendeiner Drehstellung losgelassen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 aufgeführt.
Aufgrund der besonderen Konstruktion der Bauteile für das erfindungsgemäße Schloß läßt sich dieses problemlos zusammenbauen,wobei der Zusammenbau vom unteren Ende des Schlosses aus erfolgt. Dabei wird der vordere Endstopfen in die Büchse unter einschnappender Eingriffnähme mit dieser eingesetzt, so daß die verschiedenen Bauteile des Schlosses fixiert sind. Der hintere Endstopfen ist so in der Büchse angeordnet, daß das axiale und seitliche Spiel auf einem Minimum gehalten ist, wodurch ein dichter sicherer Verschluß vorliegt und die Verriegelungstoleranzen so klein wie möglich sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen in sämtlichen Figuren gekennzeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäßen Schloß mit Schlüsselauswerfer, sowie von einem Schlüssel,
Fig. 2 einen vergrößerten Axialschnitt durch das Schloß
mit Darstellung der Lage der Bauteile in einem anfänglichen Zustand,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit Darstellung der Bauteile in einem Übergangszustand,und
Fig. 4 eine abgewickelte innere Ansicht von einem Bereich des Grundkörpers der Schloßbüchse.
Gemäß Fig. 1 bis 3 enthält die erfindungsgemäße Anordnung aus Schloß und Schlüssel ein Schloß 10 von zylindrischer Gestalt und einen Flachschlüssel 12. Das Schloß 10 umfaßt eine grundsätzli h zylindrische rohrförmige Büchse 14, einen grundsätzlich zylindrischen rohrförmigen vorderen Endstopfen 16, einen zylindrischen napfartigen Schlüsselauswerfer 18, eine relativ leichte Druckschraubenfeder 2G1, ein längliches Mitnehmerelement 22, eine relativ starke Druckschraubenfeder 24 und einen grundsätzlich zylindrischen hinteren Endstopfen 26. Das Schloß 10 besitzt somit fünf Hauptteile außer den Federn.
Die Büchse 14 weist einen grundsätzlich zylindrischen rohrförmigen Grundkörper 18 auf, an dessen äußerer Oberfläche für Montagezwecke ein Paar diametral einander gegenüberliegende Quernuten 30, ein Paar diametral zwischen den Nuten einander gegenüberliegende Äbfiachungen 32 und ein kreisförmiger Flansch 34 vorgesehen sind, welch letzterer sich um das vordere Ende des Grundkörpers 2S erstreckt. Zwei diametral einander gegenüberliegende Längsschiitze oder Einschnitte 38 sind in den betreffenden Abflachungen 32 am hinteren Ende 40 der Büchse vorgesehen. Die Schlitze 38 schaffen für nachfolgend beschriebenen Zweck eine federnde Ausdehnung des Grundkörpers 28 am hinteren Ende 40.
Die innere Oberfläche des Grundkörpers 28 ist nahe dem Vorderende 36 der Büchse 14 abgesetzt, so daß eine ringförmige innere Halteschulter 42 geschaffen wird. Ferner ist die innere Oberfläche des Grundkörpers 28 in axialem Abstand zur Schulter 42 abgesetzt, um einen umfänglich sich erstreckenden Schulterbereich 44 zu bilden. Der Schulterbereich 44 ragt von dem verbleibenden Bereich 45 des
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Grundkörpers 28, der rückwärtig desselben angeordnet ist, nach innen ab. Eine innere Umfangshaltenut 4 8 ist in dem Schlitzbereich der Büchse 14 zwischen den Enden der Schlitze 38 vorgesehen. Die Nut 48 hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt.
Fig. 4 stellt eine fragmentarische Abwicklung des Schulterbereiches 44 dar, wobei die Achse 50 in Fig. 4 der Mittellinie von Fig. 2 entspricht. Die rechte Hälfte von Fig. 2 gibt den Schulterbereich 44 bei Betrachtung längs der Schnittlinie 2-2 in Fig. wieder, und in ähnlicher Weise gibt die rechte Hälfte von Fig. den Schulterbereich 44 bei Betrachtung längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 4 wieder.
Der Schulterbereich 44 ist mit einer Reihe von in Längsrichtung sich erstreckenden und um die Büchse 14 in Abstand voneinander angeordneten Aussparungen versehen. Vier hauptsächliche Aussparungen 52 bis 55 sind vorgesehen. Diese bilden zwei Paare von verriegelnden bzw. entriegelnden Aussparungen. Der Einfachheit halber werden die Aussparungen 52, 53 des einen Paares als Verriegelungsaussparungen und die Aussparungen 54, 55 des anderen Paares als Entriegelungsaussparungen bezeichnet, obschon ihre Funktionen untereinander vertauscht werden können. Jede hauptsächliche Aussparung 52 bis 55 enthält eine Zahnkerbe 56 bis 59. Die Aussparungen 52 bis 55 sind um die Büchse in einem Winkelmittelabstand von 90° angeordnet, wobei die Aussparungen von jedem Paar 52, 53 und 54, 55 in einem Winkelmittelabstand von voneinander liegen.
Die Zonen des Schulterbereiches 44, die zwischen den nicht paarweise zusammengehörigen benachbarten Hauptaussparungen 52, 54 und 53, 55 liegen,sind ebenfalls ausgespart, so daß zwei Paare von diametral einander gegenüberliegenden zwischenliegenden Aussparungen 60, 61 und 62, 63 gebildet sind, die seitlich durch die Schultern 64 und 66 begrenzt werden. Die zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 stehen in winkelmäßigem Abstand von den
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benachbarten Hauptaussparungen 52 bis 55 und liegen untereinander in einem Mittelabstand von 30°.
Der vordere Stopfen 16 ist drehbar in der Büchse 14 angeordnet. Der Stopfen 16 hat eine zylindrische rohrförmige Seitenwand 68, die in dem Schulterbereich 44 des Büchsenkörpers 28 aufgenommen ist. Desweiteren v/eist der Stopfen 16 eine kreisförmige vordere Endwand 70 auf, die im Körper 28 am vorderen Ende 36 aufgenommen ist. Ein nicht geradliniger oder unregelmäßiger Schlüsselschlitz 72 erstreckt sich durch die vordere Endwand 70, so daß ein Zugang zum Inneren der Seitenwand 68 geschaffen ist. Die Endwand 70 hat einen geringeren Durchmesser als die Seitenwand 68, so daß eine Schulter 74 gebildet wird, die mit der Halteschulter 42 am Körper 48 in Eingriff steht, um den vorderen Stopfen 16 in der Büchse an deren vorderen Ende 36 zu halten. Ein Paar diametral einander gegenüberliegende Schlitze 76 erstreckt sich in Längsrichtung in der Seitenwand 68 des Stopfens 16 von dessen hinterem Ende aus.
Der Schlüsselauswerfer 18 weist eine zylindrische rohrförmige Seitenwand 78 und eine kreisförmige vordere Endwand 80 auf. Ein Führungszapfen 82 ragt zentral und in Abstand von der Seitenwand 78 von der inneren Oberfläche der Endwand 80 ab.
Das Mitnehmerelement 22 hat einen quadratförmigen Grundkörper und am vorderen Ende einen kreisförmigen Kopf 86. Zwei Nasen sind integral am Kopf 86 angeformt, die sich vom Kopf radial einander diametral gegenüberliegend nach außen erstrecken. Jede Nase besteht aus einem rechteckförmigen Vorsprung 90, von dessen vorderer Oberfläche ein rechteckförmiger Zahn 92 absteht. Die Nasen 88 entsprechen dem Umriss der Hauptaussparungen 52 bis 55 im Schulterbereich 44 und die Zähne 92 den Umrissen der Zahnkerben 56 bis 59 und der zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63. Die VorSprünge 90 entsprechen dem Umriß der Schlitze 76 im vorderen Stopfen 16O Eine vordere Federbohrung 94 erstreckt sich in Längsrichtung im Mitnehmerelement 22 von dessen vorderem Ende aus, und eine hintere Fedsrbohrung 96 erstreckt sich im Mitnehmer-
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element in Längsrichtung von dessen hinterem Ende aus.
Der hintere Stopfen 26 weist einen zylindrischen Grundkörper 98 mit einem hinteren Ende 99 mit vergrößertem Durchmesser und einen quadratischen Zapfen 100 auf, der integral vom hinteren Ende 99 absteht. Eine Umfangsnut 102 ist in der äußeren Oberfläche des Grundkörpers 98 nahe dessen vorderem Ende vorgesehen. Ein umfänglicher Haltering 104 mit rechteckförmigem Querschnitt ist am Grundkörper nahe dessen hinterem Ende 99 integral angeformt. Ein O-Ring 106 ist in der Nut 102 zum Zwecke der Abdichtung angeordnet. Der Haltering 104 ist komplementär zur Haltenut 48 in der Büchse 14 ausgebildet, wobei der Ring etwas kleinere Abmessungen als die Nut hat. Eine rechteckförmige Einschieböffnung ist im Grundkörper 98 ausgebildet und erstreckt sich von dessen vorderem Ende aus nach innen. Die Querschnittsabmessungen der Einschieböffnung 108 entsprechen im wesentlichen den Abmessungen des Mitnehmerkörpers 84, so daß letzterer gleitbar darin aufgenommen werden kann. Ein Führungszapfen 109 ist zentral am Boden der Einschieböffnung vorgesehen. Eine Gewindebohrung 110 erstreckt sich durch den Zapfen 100 und in den Körper 98.
Wenn das Schloß gemäß Fig. 2 zusammengebaut rr.it herausgenommenem Schlüssel 12 vorliegt, befindet sich der vordere Stopfen 16 in der Büchse 14, wobei die Schulter 74 des Stopfens auf der Halteschulter 42 der Büchse aufliegt. Der hintere Stopfen 2 6 ist ebenfalls in der Büchse 14 aufgenommen, wobei der Haltering 104 in der Haltenut 48 eingreift und der O-Ring 106 dichtend mit dem hinteren Grundkörperbereich 45 vor den Schlitzen 38 in Eingriff steht. Der vordere Stopfen 16 sitzt auf dem hinteren Stopfen 26; beide Stopfen sind in der Büchse drehbar.
Das Mitnehmerelement 22 befindet sich zwischen dem vorderen und hinteren Stopfen 16 und 26 und wird in der Büchse 14 axial hin- und herbewegbar gehalten. Der Grundkörper 84 des Mitnehmerelementes ist von der Einschieböffnung 108 am hinteren Stopfen 26 aufgenommen, so daß eine gleitende mitnehmende Verbindung zwischen dem
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Mitnehmereleitient und dem hinteren Stopfen vorliegt. Die Nasen 88 sind in den Schlitzen 76 im vorderen Stopfen 16 aufgenommen, so daß eine gleitende mitnehmende Verbindung zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement 22 vorliegt. Die starke Druckschraubenfeder 24 befindet sich zwischen dem hinteren Stopfen 26 und dem Mitnehmerelement 22 und drückt letzteres in der Büchse federnd nach vorne. Die starke Feder 24 erstreckt sich somit um den Führungszapfen 109 in der Einschieböffnung 108 und durch die hintere Federbohrung 96 im Mitnehmerelement 22.
Der Schlüsselauswerfer 18 ist im vorderen Stopfen 16 darin axial hin- und herbeweglich angeordnet, so daß er eine Bewegung zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement 22 vornehmen kann. Der Schlüsselauswerfer tritt mit einem durch den Schlüsselschlitz 72 eingesetzten Schlüssel 12 in Berührung. Die leichte Druckschraubenfeder 20 ist zwischen dem Mitnehmerelement 22 und dem Schlüsselauswerfer 18 angeordnet und drückt federnd diesen nach vorne im vorderen Stopfen 16 und in der Büchse 14. Die leichte Feder 20 ist somit in der vorderen Federbchrung 94 im Mitnehmerelement, in der Wand 78 sowie um den Führungszapfen 82 im Schlüsselauswerfer angeordnet.
Die Nasen 88 werden herausnehmbar von den Verriegelungsaussparungen 52, 53 und den Entriegelungsaussparungen 54, 55 aufgenommen, um den hinteren Stopfen 26 in der betreffenden verriegelten bzw. entriegelten Drehstellung zu sichern. In der verriegelten Stellung des hinteren Stopfens 26 befindet sich somit eine Nase 88 in einer Verriegelungsaussparung 52, wobei der Zahn 92 in der Zahnkerbe 56 sitzt, während die andere Nase 88 in der gegenüberliegenden Verriegelungsaussparung 53 liegt und der Zahn 92 von der Zahnkerbe 57 gemäß Fig. 2 aufgenommen ist. Wenn das Mitnehmerelement 22 um 90 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird (bei Betrachtung von dem vorderen Ende 36 aus), werden die Nasen 88 von den Entriegelungsaussparungen 54 und 55 in gleicher Weise aufgenommen. Die dargestellte Anordnung schafft somit eine Drehung um 90 des hinteren Zapfens 26 zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung.
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Eine Verriegelungsklaue, Klinke oder dergleichen, die nicht dargestellt ist, und am Zapfen 100 des hinteren Stopfens 26 mittels einer in die Gewindebohrung 110 eingesetzten Schraube befestigt ist, wird in gleicher Weise um 90° zwischen einer verriegelten oder eingerasteten Stellung und einer entriegelten Stellung gedreht.
Um das Mitnehmerelement 22 zu verdrehen, ist es notwendig, dieses über eine ausreichende Wegstrecke nach hinten zu bewegen, damit die Zähne 92 außer Eingriff mit den Schultern 64 und 66 des Schulterbereiches 44 gelangen, wonach das Mitnehmerelement mittels des Schlüssels 12, wie nachfolgend erläutert wird, verdreht werden kann. Die Drehung des Mitnehmerelementes 22 in eine Stellung, bei der die Zähne 92 unterhalb der Aussparungsschultern 64 und 66 stehen, ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Ansicht ist die Büchse 14 um 45° gegen den Uhrzeigersinn bezüglich ihrer Stellung nach Fig. 2 verdreht. Oder mit anderen Worten ausgedrückt, die drehbaren Teile in der Buchs*
züglich der Büchse verdreht.
drehbaren Teile in der Büchse wurden um 45° im Uhrzeigersinn be-
Die Drehung des Mitnehmerelements 22 über 90 hinaus wird durch die nicht ausgesparten Zonen 112 des Schulterbereiches 44 verhindert, die nach hinten jenseits der Aussparungsschultern 64 und abstehen. Die zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 können die Zähne 92 der Nasen 88 aufnehmen, wenn das Mitnehmerelement 22 in einem gewissen Ausmaß von weniger als 90 entsprechend dem Winkelabstand der betreffenden zwischenliegenden Aussparungen verdreht wird. Die zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 sind so voneinander in Abstand angeordnet, daß der hintere Stopfen 26 in einer Übergangslage zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung gehalten wird. In dieser Übergangslage steht eine am hinteren Stopfen angeordnete Verriegelungsklaue außer verriegelnder Eingriffnahme mit einem Fangelement oder dergleichen am Schrank, wobei die Klaue jedoch nicht voll in ihre äußerste Entriegelungsstellung zurückgezogen ist.
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Bei Einsetzen des Schlüssels 12 in den Schlüsselschlitz 72 wird der Schlüsselauswerfer 13 nach hinten bewegt, so daß er in anstoßender Eingriffnähme mit dem Mitnehmerelement 22 gelangt, wodurch die Nasen 88 nach hinten weg von den Hauptaussparungen 52 bis 55 und auch von den swischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 jenseits der Aussparungsschultern 64 und 66 bewegt werden. Die drehbaren Teile einschließlich des vorderen Stopfens 16, des Mitnehmerelements 22 und des hinteren Stopfens 26 sind nunmehr frei drehbar, so daß der Schlüssel den vorderen Stopfen 16 verdrehen kann, um das Mitnehmerelement 22 und damit den hinteren Stopfen 26 zwischen dessen verriegelter und entriegelter Stellung zu bewegen .
Wenn der Schlüssel 12 losgelassen wird, drückt die starke Feder 24 das Mitnehmerelement nach vorne, so daß die Nasen 88 mit der Büchse 14 an einer der diametral gegenüberliegenden Paare Hauptaussparungen 52 bis 55 und zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 in Eingriff kommen, wobei dies von der Drehstellung des Mitnehmerelementes 22 abhängt, so daß der hintere Stopfen 26 gegen eine Verdrehung gesichert ist. Gewöhnlich wird das Mitnehmerelement 22 um 90 zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung verdreht, wobei die Nasen 88 in den Verriegelungsaussparungen 52 bis 63 oder den Entriegelungsaussparungen 54 und 55 nach Loslassen des Schlüssels eingreifen. Die zwischenliegenden Aussparungen 60 bis 63 sind nur aus Sicherheitsgründen vorgesehen, um für den Fall, daß der Schlüssel 12 zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung des Stopfens 26 losgelassen wird, ein Eingreifen der Nasen 88 in den zwischenliegenden Aussparungen zu bewirken und damit zu verhindern, daß eine unbeabsichtigte Wiedereinstellung des hinteren Stopfens 26 in dessen verriegelter Stellung vorkommt.
Die leichte Feder 20 stützt sich auf dem Schlüsselauswerfer 18 ab, so daß auf den Schlüssel 12 ein konstanter Druck in Richtung auf das vordere Ende 36 ausgeübt wird. Wenn daher der Schlüssel losgelassen wird„ wird er in irgendeiner Drehsteliung aus dem
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Schlüsselschlitz 72 herausgeschoben und kann daher nicht im Schloß verbleiben. Man wird dann den Schlüssel für Kinder unzugänglich weglegen.
Bei der bevorzugten dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Büchse 14, der vordere Stopfen 16, der Schlüsselauswerfer 18, das Mitnehmerelement 22 und der hintere Stopfen 26 aus Kunststoff geformt, wobei jedes Teil integral einstückig spritzgegossen oder auf andere Weise gebildet sein kann. Die Teile können jedoch auch aus anderen Materialien bestehen. Vorzugsweise bestehen die Teile aus synthetischem thermoplastischen Material, wie Nylon oder Acetatharz. Der O-Ring 106 besteht aus einem geeigneten Elastomermaterial.
Das Schloß 10 wird zusammengebaut, indem die Teile in die Büchse 14 von deren hinteren Ende aus eingesetzt werden. Zunächst wird der vordere Stopfen 16, dann der Auswerfer 18, dann die leichte Feder 20, dann das Mitnehmerelement 22, dann die starke Feder und schließlich der hintere Stopfen 26 eingesetzt. Das hintere Ende 40 der Büchse 14 ist federnd ausdehnbar oder spreizbar, so daß der Haltering 104 am hinteren Stopfen 26 in die Büchse hineingelangen kann. Sobald der Haltering 104 in Höhe der Haltenut 48 an der Büchse gelangt ist, schnappt er in die Nut ein und nimmt das Ende der Büchse wieder seine ursprüngliche Gestalt an. Auf diese Weise werden die Teile im Schloß mit nur wenigen einfachen Handhabungsvorgängen befestigt.
Die Art und Weise der Anordnung des hinteren Stopfens 26 führt zu einem sehr geringen axialen und seitlichen Spiel im Gegensatz zu bekannten Ausbildungen, bei denen sich überlagernde Toleranzen zu einem unerwünschten Spiel führen. Der Haltering 104 sitzt relativ bündig in der Haltenut 48 und hält sowohl das axiale als auch seitliche Spiel auf einem Minimum. Der Durchmesser des hinteren Endes 99 des hinteren Stopfens 26 ist ebenso groß wie oder etwa größer als der Innendurchmesser des Büchsenkörperbereiches 45, wodurch ein fester Sitz erhalten wird, der weiter
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das seitliche Spiel so gering wie möglich hält. Ein besonders fester oder enger Sitz kann mit Kunststoffteilen und aufgrund der Schlitze 38 in der Büchse 14 erhalten werden. Das Vorsehen des in Abstand vom Haltering 104 liegenden O-Ringes 106 verringert zusätzlich das seitliche Spiel, und weiter wird hierdurch eine Dampfbarriere zwischen dem hinteren Ende 40 der Büchse inseitig des Schrankes und dem vorderen Ende 36 der Büchse außerhalb des Schrankes geschaffen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bevorzugt, da es eine erhöhte Sicherheit dagegen bietet, daß das Schloß ohne einen geeigneten Schlüssel betätigt wird. So muß das Mitnehmerelement 22 nach hinten bewegt werden, bevor das Schloß betätigt werden kann, wobei das Mitnehmerelement in Abstand von der vorderen Wand 10 des vorderen Stopfens 16 und hinter der Wand verborgen bleibt. Der Schlüsselschlitz 72 kann so ausgelegt werden, daß es schwierig ist, einen anderen Gegenstand als einen Schlüssel 12 einzusetzen, um das Mitnehmerelement gegen den Druck der starken Feder 24 zu bewegen und dann den vorderen Stopfen 16 zu verdrehen.
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Claims (9)

26U629 Patentansprüche
1.) Schloß mit Schlüsselauswerfer, gekennzeichnet durch eine rohrförmige Büchse (14), einen vorderen Endstopfen (16),der drehbar in der Büchse angeordnet ist und einen Schlüsselschlitz (72) aufweist, der sich durch die Büchse erstreckt und durch einen Schlüssel (12) betätigbar ist, einen hinteren Endstopfen (26),der drehbar in der Büchse angeordnet ist und mit einem Verriegelungselement verbindbar ist, ein drehbares, zwischen den Stopfen angeordnetes Mitnehmerelement (22), welches mitnehmend mit dem hinteren Stopfen in Eingriff bringbar ist, eine Einrichtung zur Schaffung einer gleitenden mitnehmenden Verbindung zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement, wobei ein Element von vorderen Stopfen und Mitnehmerelement axial hin- und herbewegbar in der Büchse angeordnet ist, eine, das eine Element nach vorne in der Büchse drückende l·eder (24), eine an der Büchse vorgesehene Einrichtung, welche nach hinten sich öffnende, längs des Umfangs voneinander in Abstand angeordnete,innere Aussparungen schafft, von dem einen Element nach außen abstehende Nasen (88), welche entfernbar in betreffende Aussparungen aufnehmbar sind, um den hinteren Stopfen in der verriegelten bzw. entriegelten Drehstellung zu sichern, einen Schlüsselauswerfer (18), der axial hin- und herbewegbar in der Büchse zwischen dem vorderen Stopfen und dem Mitnehmerelement angeordnet und mit dem durch den Schlüsselschlitz eingesetzten Schlüssel in Eingriff bringbar ist und eine den Schlüsselauswerfer nach vorne in der Büchse drückende Feder (20), so daß bei Einsetzen des Schlüssels
(12) in den Schlüsselschlitz (72) das eine Element nach hinten bewegt wird, um die drehbaren Teile zur Verdrehung freizugeben und damit der Schlüssel den vorderen Stopfen (16) zur Verdrehung des hinteren Stopfens (26) zwischen dessen verriegelter und entriegelter Stellung verdrehen kann, wobei der Schlüsselauswerfer
(18) den Schlüssel auswirft, wenn dieser in irgendeiner Drehstellung losgelassen wird.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß der vordere Endstopfen (16) ein rohrförmiges Element ist, das den Schlüsselauswerfer (18) darin axial beweglich aufnimmt, daß die erstgenannte Feder eine relativ starke Druckfeder (24) ist, die zwischen dem hinteren Endstopfen (26) und dem einen Element angeordnet ist, und daß die letztgenannte Feder eine relativ leichte Druckfeder (20) ist, die zwischen dem hinteren Endstopfen und dem Schlüsselauswerfer (18) angeordnet ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei längs des Umf angs voneinander in Abstand angeordneten Aussparungen (52, 54, 53, 55) entsprechend der verriegelten bzw. entriegelten Stellung des hinteren Endstopfens (26) und wenigstens eine zwischenliegende Aussparung (60, 62, 61, 63) vorgesehen sind, in welch letzterer die Nasen (88) aufgenommen sind, wenn der Schlüssel (12) in einer Übergängsstellung des hinteren Endstopfens zwischen der verriegelten und entriegelten Stellung ausgeworfen wird, so daß eine Bewegung des hinteren Endstopfens in die verriegelte Stellung verhindert ist.
4. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (14) mit einer inneren Halteschulter (74) nahe ihrem vorderen Ende versehen ist, während das hintere Ende der Büchse in Längsrichtung Schlitze (38) aufweist, die eine federnde Ausdehnbarkeit der Büchse schaffen, und daß die Büchse an ihrem , die Schlitze aufweisenden Ende und der hintere Endstopfen (26) mit einer ineinandergreifenden Einrichtung aus einem Ring (48) und einer Nut (104), welche eine Relativverdrehung der Bauteile ermöglichen, versehen sind, so daß das Schloß vom hinteren Ende der Büchse aus zusammengebaut werden kann, wobei der hintere Endstopfen in die Büchse unter einschnappender Eingriffnähme von Ring und Nut einsetzbar ist, so daß die verschiedenen Bauteile im Schloß gehalten sind.
5. Schloß nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangsnut (102) am hinteren Endstopfen
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(26) vorgesehen ist, die bei zusammengebautem Schloß vor dem die Schlitze aufweisenden Bereich der Büchse (14) liegt und daß ein O-Ring (106) in der Nut angeordnet ist, um eine Dampfbarriere zu schaffen und das seitliche Spiel des hinteren Endstopfens so klein wie möglich zu halten.
6. Schloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t,daß das Mitnehmerelement das eine Element bildet, welches axial beweglich angeordnet ist,und daß das Mitnehmerelement gleitend mit dem hinteren Endstopfen (26) in Eingriff steht.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endstopfen (16) ein rohrförmiges Element ist, welches den Schlüsselauswerfer darin axial bewegbar aufnimmt, daß die erstgenannte Feder eine relativ starke Druckfeder (24 ) ist, die sich zwischen dem hinteren Endstopfen (26) und dem Mitnehmerelement (22) erstreckt, und daß die letztgenannte Feder eine relativ leichte Druckfeder (20) ist, die zwischen dem Mitnehmerelement und dem Schlüsselauswerfer angeordnet ist.
8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsetzen eines Schlüssels (12) in den Schlüsselschlitz (72) der Schlüsselauswerfer (18) nach hinten in anliegender Berührung mit dem Mitnehmerelement (22) bewegbar ist, so daß die Nasen (88) nach hinten weg von den Aussparungen bewegt werden.
9. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (14) die Stopfen (16, 26), das Mitnehmerelement (22) und der Schlüsselauswerfer (18) aus einem synthetischen thermoplastischem Material gebildet sind.
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