DE3040637A1 - Fahrzeug mit multivalentem ladegeraet - Google Patents

Fahrzeug mit multivalentem ladegeraet

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DE3040637A1
DE3040637A1 DE19803040637 DE3040637A DE3040637A1 DE 3040637 A1 DE3040637 A1 DE 3040637A1 DE 19803040637 DE19803040637 DE 19803040637 DE 3040637 A DE3040637 A DE 3040637A DE 3040637 A1 DE3040637 A1 DE 3040637A1
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DE
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hook
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DE19803040637
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English (en)
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Normann 2808 Syke Bock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG :
  • Fahrzeug mit multivalentem Ladegerät GEGENSTAND DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit multivalentem Ladegerät zum wahlweisen Transport mit durch Gleit- oder Hubbewegung auf- und absetzbaren Wechselbehältern oder Gleitgut bzw. Liftgut.
  • STAND DER TECHNIK Es ist schon vorgeschlagen worden, Fahrzeuge für den Transport von großen, durch Gleitbewegung bzw. Abrollen über an der hinteren Kante der Ladepritsche angeordnete Rollen auf-und absetzbare Wechselbehälter auch zum Transport von Behältern einzusetzen, die durch ein Hubgerät auf- und absetzbar sind. Zu diesem Zweck hat man ein besonderes Hub gerät mit eigenem Antrieb entwickelt, welches, ohne die Einrichtung zum Aufnehmen und Absetzen der großen abrollbaren Wechselbehälter abbauen zu müssen, auf die Ladepritsche aufsetzbar und mit seinem eigenen Hydrauliktrieb an die Hydraulikpumpe des Fahrzeuges anschließbar ist. Dadurch ergibt sich eine unerwünscht aufwendige und schwere Einrichtung.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein multivalentes Ladegerät zu schaffen, das sich ohne großen Aufwand wahlweise für den Transport von durch Gleit- oder Hubbewegung auf- und absetzbare Wechselbehälter eignet.
  • LöSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein kombiniertes Gleitgut und Liftgutgerät an einen gemeinsamen hydraulischen Antrieb anschließbar sind. Beim Ladebetrieb für die Abrollbehälter müssen diese zum Absetzen zunächst nach hinten verschoben und dann durch Verschwenken eines Eippträgers gekippt und auf den Boden herabgelassen werden. Hierzu ist es bekannt, das Ladegerät mit einem an der Vorderseite des Gleitbehälters angreifenden Hakenschwenkarm zu versehen. Man kann nun das kombinierte Gerät so ausbilden, daß die ganze Liftgutbewegung aus dem Schwenkhub dieses Hakenschwenkarmes abgeleitet wird, indem der Hakenschwenkarm über eine Kupplungseinrichtung mit am Fahrzeug gelagerten Liftgutschwenkarmen verbunden wird.
  • Vorteilhaft läßt sich die Einrichtung zum Kippen des Roll-oder Gleitgutbehälters auch für die Liftgutbewegung ausnutzen, indem das Liftgut durch Verschwenken des Hakenschwenkarmes lediglich aus einer Zwischenstellung, vorzugsweise einer Schwebestellung nahe über dem Fahrzeugsitz für das Liftgut auf diesen Sitz absenkbar ist, wahrend die Einrichtung zur Kippbewegung des Rollgutbehälters genutzt wird, das Liftgut in diese Schwebestellung zu bringen. Zu diesem Zweck ist eine Koppelanordnung und Ubersetzung zwischen dem Kippträger und dem Liftgutschwenkraum dergestalt vorgesehen, daß das Liftgut durch den Eippträger in die Schwebestellung zu bringen ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Bahrzeug mit kombiniertem Ladegerät für Lift- oder Gleitgut, mit aufgenommenem Liftgutb ehälter, Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 mit abgesetztem Liftgutbehälter, Fig. 3 die Verwendung des Fahrzeuges für den Transport von Gleitbehältern mit zum Absetzen nach hinten verschobenem Behälter, Fig. 4 das Gerät in einer Zwischenstellung der Abrollphase, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Gerätes beim Aufnehmen des Liftgutbehälters, Fig. 6 das Gerät in der Schwebestellung des Liftgutbehälters und Fig. 7 das Gerät nach dem Aufsetzen des Liftgutbehälters auf seinen Fahrzeugsitz.
  • Die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen zum wahlweisen Verladen von Liftgutbehältern 1 oder Gleitgutbehältern 2 enthalten verschiedene Geräteteile 3 und 4 für die LiStgut- und die Gleitgutbewegung. In beiden Ausführungsformen ist das Gleitgutgerät 4 in herkömmlicher Weise ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß sich vorhandene Fahrzeuge mit ihren herkömmlichen Gleitgutgeräten leicht zum Transport auch von Liftgutbehältern umrichten lassen. Die in den Beispielen verwendeten Gleitgutgeräte sind mit einer Lineau-Hydraulik 5 ausgerüstet, um, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, den an der Vorderse-te des Gleitgutbehälters 2 angreifenden Haken 7 durch Verschwenken eines den Haken tragenden Armes so weit nach hinten zu schieben, daß er sich durch Betätigung einer weiteren Linear-Hydraulik - Kipphydraulik 6 - zum Abrollen über an der Hinterkante der Pritsche angeordnete Rollen 13 abrollen läßt. (vgl. Fig. 4).
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Liftgutgerät wird allein die Schwenkbewegung des Hakenschwenkarmes 8 benutzt, um das Verladen des Liftgutbebälters 1 vorzunehmen. Zu diesem Zweck sind am Fahrzeug bzw. einem auf das Fahrzeug zu setzenden Grundrahmen oder Träger 3a, um eine horizontale Achse 10 a schwenkbar, Liftgutschwenkarme - Kragarme 10 -angebracht, welche durch eine Koppel 9 in Form von Kupplungsstangen mit dem Hakenschwenkarm 8 bzw. einem besonderen zum Hakenschwenkarm parallelen und auf Mitschwenken verbindbaren Koppelarm 8a des Liftgutgerätes 3 verbunden sind. Der Arm 8a ist am Träger 3a des Liftgutgerätes um eine horizontale Achse 11 schwenkbar gelagert, so daß er der Schwenkbewegung des Hakenschwenkarmes 8 folgen kann. Am Träger 3a sind ferner die Liftgutschwenkarme oder Kranarme 10 mit ihren Achsen 10a angebracht.
  • Das demnach aus Rahmen oder Träger 3a, Kragarmen 10,10, Koppelarm 8a und Koppel 9,9 bestehende Liftgutgerät 3 ist einfach auf das Transportfahrzeug aufsetzbar.
  • Natürlich sind für den rahmenförmigen Träger 3a Sitzelemente vorgesehen, welche zur ordnungsgemäßen, verschiebungsfreien Anbringung dienen und in der Zeichnung, weil kontruktiv problemlos und selbstverständlich, nicht besonders dargestellt sind. Am Koppelarm 8a ist ein Bügel 8b angebracht, der mit ausreichendem Spiel in den Haken 7 eingehängt wird, so daß der an und für sich frei um seine Achse 11 schwenkbare Arm 8a vom hydraulisch gehaltenen Hakenschwenkarm 8 festgehalten wird. Die Kragarme 10,10 sind an den beiden Seitenteilen des Trägerrahmens gehalten. Diese Seitenteile sind vorn und hinten durch Rahmen-stirnseiten oder Rahmenstege 17,18 verbunden. Am hinteren Steg 17 bzw.
  • Rahmenende sind an sich bekannte, um horizontale Achsen in Arbeitsstellung abklappbare Hydraulikstutzen 16 angebracht, um auch bei schwerem Liftgut das Gleichgewicht des Fahrzeuges zu sichern.
  • Durch Wahl der wirksamen Hebelarme bzw. Angriffspunkte 9a und 9b der Koppel 9 am Hakenschwenkarm 8 einerseits und am Kranarm 10 andererseits läßt sich der Arbeitshub der Kranarme so einrichten, daß die ganze Bewegung, die für das Verladen der Liftgutbehälter 1 erforderlich ist, allein durch Verschwenken der Hakenschwenkarme 8 zu bewerkstelligen ist.
  • Beim tbergang vom Liftgutbetrieb zum Gleitgutbetrieb wird das Liftgutgerät 3 abgenommen.
  • Beim Gleitgutbetrieb wird, wie bereits oben ausgeführt, zunächst durch Verschwenken mdes Haken-Schwenkarmes 8 der Gleitgutbehälter 2 ein Stück nach hinten geschoben und anschließend durch Verschwenken eines um eine horizontale Achse 14a schwenkbaren Kippträgers 14 zusammen mit dem von ihm getragenen Haken-Schwenkarm 8 mit Hilfe der Kipp-Hydraulik 6 weiter nach hinten geschoben, bis er durch Verlagerung seines SchwerpuAktes auf die Fahrbahn abkippt und durch weiteres Verschwenken des Eippträgers 14 in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit Abstützung auf hinten am Behälter angebrachten, in der Zeichnung nicht dargestellten Rollen, auf die Fahrbahn herabgelassen wird.
  • In der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 wird auch die Kipp-Hydraulik 6 für den Liftbehälterbetrieb eingesetzt.
  • Dabei kann durch den Schwenkhub der Kippträger 14 der Liftgutbehälter 1 aus der Abladestellung (Fig. 5) in eine Schwebestellung (Fig. 6) gehoben und danach durch Betätigung der Haken-Hydraulik 5 auf seinen Sitz 15 der Pritsche abgesenkt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Bei entsprechender Gestaltung wäre es auch möglich, die Kragarme 10 am Fahrzeug zu belassen und dabei gegebenenfalls in eine den Gleitgutbetrieb nicht störende oder sogar unterstützende Stellung zu bringen. Auch die Koppel könnte aus seitlich, neben dem freizulassenden Raum für die Gleithubbehälter (im Gleithubbetrieb) untergebracht werden und über eine den Gleithubbetrieb nicht behindernde Traverse mit dem Hakenschwenkarm 8 bleibend verbunden sein. Eine Umrichtung wäre dann überhaupt nicht mehr erforderlich, vielmehr könnte wahlweise ohne weiteres ein Gleitgutbehälter 2 durch den Haken 7 gefaßt oder ein Liftgutbehälter 1 an den Kragarmen aufgehängt und verladen werden. Zum Aufhängen sind an jedem der beiden seitliche angebrachten Kranarme 10,10 Ketten 19 angebracht, deren Enden mit Behälterösen oder dergleichen verbindbar sind. Es könnte auch, insbesondere für anderes Liftgut, eine die Kranrme verbindende Traverse mit Lastaufhängung vorgesehen sein; diese müßte, wena das Liftgutgerät beim Gleithubbetrieb nicht abgestellt werden, sondern am Fahrzeug verbleiben soll, in Ruhestellung abklappbar oder genügend hoch, über dem Raum für den Gleithubbehälter, angeordnet sein.
  • Anstelle des dargestellten können auch andere Liftgutbehälter verladen werden oder auch sonstiges zum Verladen mittels Kran geeignetes Stückgut, wie z.B. Eabel- oder Dränrohr-Rollen. Für verschiedenes Ladegut können auch angepaßte Kupplungs- oder Greifelemente bereitgehalten werden. Auch ware es möglich, das Liftgutgerät so auszubilden, daß sich mehrere, kleinere Liftgutstücke nacheinander hintereinander auf dem Transportfahrzeug absetzen lassen, indem z.B. durch hydraulische Verschiebung der Koppel-Angriffspunkte entsprechend verschiedene Sitzstellen angesteuert und Bewegungsbahnen vollzogen werden.
  • Bei dem in Fig. 5,6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist kein besonderer Träger für das Liftgutgerät 3' vorgesehen. Die Koppelstangen 9,9 greifen unmittelbar, über eine bei 9a liegende Traverse, am Hakenschwenkarm 8 an. Wie in Fig. 1 bis 4 wird der Schwenkhub des winkelförmigen Armes 8 um seine Achse 8a durch die Hydraulik 5 mit ihrem Schwenklager 5a und dem Angriffspunkt 5b ihrer Kolbenstange am Arm 8 bestimmt und der Schwenkhub des Eippträgers 14 um seine Achse 14a durch die Kipphydraulik 6 mit ihrem Zylinderschwenklager 6a und dem Angriffspunkt 6b ihrer Kolbenstange am Kippträger 14.
  • Die Kranarme 10,10 und Koppelstangen 9,9 sind seitlich, mit so weitem Abstand voneinander, angeordnet, daß die Einrichtung ohne Abbau der Kragarme und Koppel auch im Gleitgutbetrieb z.B. für Gleithubbehälter 2 gemäß Fig. 3 und 4 gefahren werden kann. Damit die Ketten 19 zum Anhängen des Liftgutbehälters 1 beim Gleitgutbetrieb nicht stören, können sie abgenommen oder z.B. an Ösen der Kranarme festgemacht werden.

Claims (7)

  1. PA«ENANSPX2CEE: 1. Fahrzeug mit multivalentem Ladegerät zum wahlweisen Transport mit durch Gleit- oder Hubbewegung auf- und absetzbaren Wechselbehältern oder Gleitgut bzw. Liftgut, dadurch gekennzeichnet, daß Liftgutgerät (3) und Gleitgutgerät (4) an einen gemeinsamen hydraulischen Antrieb angeschlossen bzw. anschließbar sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, mit einem an der Vorderseite des Gleitgutes angreifenden Haken (Gleitguthaken), der von einem Schwenkarm getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gleitguthaken (7) tragende Schwenkarm (Hakenschwenkarm 8) über eine Koppel (9,9) mit am Fahrzeug gelagerten Liftgut-Schwenkarmen (Kranarmen 10,10) des Liftgutgerätes (3) bzw. (3') verbunden sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kranarme (10,10) und Koppel (9,9) durch einen Träger (3a) zu einem zusammenhängenden Liftgutgerät (3,3') verbunden sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3a) durch einen schwenkbaren Koppelarm (8a) mit der Koppel (9,9) verbunden ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelarm (8a) in den Gleitguthaken (7) - z.B. durch einen Bügel (8b) - einhängbar ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Anspräche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung der Koppel (9,9) eine Übersetzung zwischen dem Hakenschwenkarm (8) und dem Kranarm (10,10) vorgesehen ist, welche dem maximalen Liftgutsollhub angepaßt ist.
  7. 7. Abänderung des Fahrzeuges nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung der Koppel (9,9) die Übersetzung zwischen dem Hakenschwenkarm (8) und dem Kragarm (10,10) so bemessen ist, daß das Liftgut (1) durch Verschwenken des Hakenschwenkarmes (8) lediglich aus einer Zwischenstellung, vorzugsweise einer Schwebestellung, nahe über dem Liftgutsitz (11) auf diesen Sitz absenkbar ist und umgekehrt (vgl. Fige 6,7), während der restliche Lifthub durch Verschwenken des den Hakenschwenkare (8) tragenden, auch für den Gleithubbetrieb vorgesehenen Kippträgers (14) zu besorgen ist.
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