DE1232032B - Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge

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DE1232032B
DE1232032B DES86616A DES0086616A DE1232032B DE 1232032 B DE1232032 B DE 1232032B DE S86616 A DES86616 A DE S86616A DE S0086616 A DES0086616 A DE S0086616A DE 1232032 B DE1232032 B DE 1232032B
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DE
Germany
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frame
towing device
wheels
vehicle
towing
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DES86616A
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English (en)
Inventor
Franz X Sedelmayer Jun
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FRANZ X SEDELMAYER JUN
Original Assignee
FRANZ X SEDELMAYER JUN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
    • B60P3/127Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle on a tow dolly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Abschleppgerä-t für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an ein Zufahrzeug anzuhängenden Rahmen mit zwei seitlich an(Teordneten Rädern, die über Hebel'derart mit dem Rahmen verbunden sind, daß dieser beim Verschwenken mittels eines Antriebs der Hebel gehoben bzw. gesenkt wird.
  • Die bekannten Abschleppgeräte dieser Bauart nehmen das abzuschleppende Fahrzeug mit Vorder-und Hinterachse auf, die züi beiden Seiten der Laufradachse des Tragrahmens auf diesem abgesetzt werden. Somit bildet der Tragrahmen. eine Wippe um seine Laufradachse, so daß durch, den verhältnismäßig hoch über dieser liegenden Führzeugschwerpunkt, insbesondere auf unebenen Straßen, ein starkes Ge-enmoment ausgeübt wird" das die Hinterachse des Zugfahrzeugs. anhebt und niederdrückt und damit die Fahrsicherheit beeinträchtigt, das ferner in erheblichem Maße die Kupplung zwischen Zugfahrzeug und Abschlepp-erät beansprucht und schließlich eine aufwendige Sicherung des Fahrzeugs auf dem Abschleppgerät erforderlich. macht. Darüber hinaus sind diese Geräte zwangläufig breiter als das Fahrzeug und damit verkehrsbehindernd.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abschleppgerät der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, das leicht zu handhaben und wenig ausladend ist und das im übrigen das Manövrieren des Zugfahrzeugs nicht übermäßig erschwert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß die Räder über mittels einer Schubstange verschwenkbare Kniehebel an den Rahmen angelenkt sind und dieser einen ausziehbaren Schlitten aufweist, der am Ende eine Gabel zur Aufnahme der Räder einer Fahrzeugachse trägt.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen zunächst einmal ein sehr kurzes Abschleppaerät, das bei Leerfahrt in keiner Weise hinderlich ist. Ferner wird das abzuschleppende Fahrzeug lediglich mit den Vorderrädern angehoben, während die Hinterräder beim Transport auf dem Boden rollen. Dabei ist nur ein Teil-g gewicht des Fahrzeugs C von dem Rahmen aufzunehmen, so daß dieser schwächer als die bekannten Abschlepp-eräte dimensioniert werden kann, wobei es ohne Schwierigkeit möglich ist, diese Teillast praktisch über der Radachse des Abschleppgeräts abzusetzen, so daß der Rahmen nicht durch Kippmomente um die Radachse beansprucht und die Führung des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt wird. - Die Verwendung eines ausziehbaren Schlittens bringt den Vorteil, daß trotz eines verhältnismäßig kurzen Rahmens der Absenkhub verhältnismäßig klein gewählt werden kann, um die Gabel zur Aufnahme der Räder der Vorderradachse des abzuschleppenden Fahrzeugs in Bodenberährung zu bringen, so daß die Räder ohne Schwierigkeit in die Gabel gefahren werden können.
  • Schließlich ist das Anbringen der Laufräder des Abschleppgeräts an Kniehebeln technisch günstiger als in den bisher bekanntgewordenen Fällen, da keine Kardangelenke erforderlich sind.
  • Zu einer sehr einfachen Ausführung kommt man, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung der Rahmen aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten U-Profilen besteht, in denen der in gleicher Weise ausgebildete, arretierbare Schlitten verschiebbar geführt ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die Gabel in Form zweier geschlossener Rohrrahmen an den einander gegenüberliegenden Enden einer Querdeichsel am Schlitten auszubilden. Da sich die Räder des abzuschleppenden Fahrzeugs in diese Rahmen einhängen, ist automatisch eine Sicherung des Fahrzeugs am Abschleppgerät erreicht, ohne daß irgendwelche besonderen Maßnahmen getroffen werden, wie es bei den bekannten Abschleppaeräten der Fall ist.
  • Zur Verschwenkung der Kniehebel sind diese im Gelenk mittels einer Ouerstange starr verbunden, an der mittig eine längs des Rahmens geführte Schubstange an,-reift, die mittels eines Zahnstangentriebs verschiebbar sein kann.
  • Zweckmäßi- ist für den Transport des Abschlepper, äts ein zweites Radpaar vorgesehen, das in eine Laufstellung für den Transport und in eine Ruhestellung klappbar am Rahmen angebracht ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i 1 eine Draufsicht auf das ausuezogene Ab- schleppgerät für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung" F i 1-. 2 eine Seitenansicht des Geräts, F i g. 3 eine Seitenansicht beün Beladen, F i g. 4 eine Seitenansicht beim Abschleppen und F i g. 5 eine Darstellung des Kniehebels.
  • In den Figuren ist mit'71 der Rahmen bezeichnet, der beispielsweise aus mit den offenen Seiten einander zugekehrten U-Profilen besteht, wobei man von oben auf einen Schenkel der U-Profile sieht. Mit 2 ist ein Schlitten bezeichnet, der in dem Rahmen 1 in Längsrichtung gleiten kann. 3 stellt einen auf dem Schlitten 2 angeordneten Rahmen einer Aufnahmegabel 3, 4 dar, deren verbindende Querdeichsel 4 über einen Gabelkopf 5 so am Schlitten 2 angeordnet ist, daß die Aufnahmegabel 3, 4 sowohl in der Waagerechten aus der Lage quer zur Fahrzeugglängsachse in die Längsrichtung gedreht werden als auch seitlich gekippt werden kann.
  • Die in der Arbeitsstellung nach den Seiten herausragenden Rahmen 3 der Aufnahmegabel 3, 4 sind so geformt, abgerundet und bzw. oder abgebogen, daß sie den Formen der Räder entsprechen, die von dem abzuschleppenden Fahrzeug in diesen Rahmen 3 aufe Crenommen werden und darin fest anliegen sollen.
  • Die Rahmen 3 an der Aufnahmegabel 3, 4 können aus'wechselbar sein; ferner können sie mit Schutzüberzügen, zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Riemen od. dgl., versehen sein.
  • Der Rahmen 1 trägt ein erstes Radpaar 6, das für hohe Belastun-en im Betrieb des Gerätes vorgesehen ist. Jedes Rad 6 ist für sich an einem Kniehebel 7 bzw. an dessen einem Schenkelende 8 angebracht. Der Kniehebel 7 ist an seinem anderen Schenkelende 9 am Rahmen 1 angelenkt und um seinen Anlenkpunkt schwenkbar. Die beiden Kniehebel 7 auf jeder Seite, die jeweils ein Rad 6 tragen, sind an ihren Gelenken 10 durch eine waagerecht liegende Verbindungsstange 11 miteinander verbunden.
  • An der Verbindungsstange 11 bzw. zweckmäßig in deren Mitte zwischen den beiden Gelenken 10 der Kniehebel 7 greift die Zug- bzw. Schubstange 12 an, die innerhalb des Rahmens 1 geführt wird, jedoch nach unten bzw. oben ausschwenken kann. Die Zug-bzw. Schubstange 12 ist an ihrem der Verbindungsstange 11 gegenüberlieggenden Ende mit einem Zahnrad- bzw. Übersetzungsgetriebe oder ähnlichen bekannten Mitteln ausgerüstet und am Rahmen so angeordnet, daß sie vorwärts und rückwärts in Längsrichtung des Rahmens bewegt werden kann, wenn das Getriebe bzw. die Zahnräder oder eine entsprechende Kette daran angreifen und die übertragungsmittel von einem Hebel 13 bewegt werden. Dadurch wird die Drehbewegung, ausgeübt von dem Hebel 13, über das genannte Getriebe in eine längs-Cr - oder Herbewegung der Zug- bzw. gerichtete Hin c.
  • Schubstange 12 umgesetzt. Die Zu- bzw. Schubstange 12, die an an der Verbindungsstange 11 angreift, zieht oder drückt damit die Verbindungsstange 11 in der Längsrichtung des Rahmens 1, bewegt C auf diese Weise die Kniehebel 7 und ändert die Lage der Drehachsen (Schenkelenden 8) der Räder 6 mit Bezug auf den Drehpunkt (Schenkelenden 9) der Kniehebel 7 am Rahmen 1 so, daß sich der Abstand der Drehachse (Schenkelenden 8) von der Unterkante des Rahmens 1 ändert.
  • Ein zweites Rad für leichte Belastung bzw. Leerfahrt des Geräts als Anhänger ist am Rahmen 1 klappbar so angeordnet, daß die Räder 14 sowohl in Laufstellung gebracht werden können als auch mittels einer Führung in die waagerechte Lage hochzuschwenken sind. In beiden Stellungen können die Räder 14 auf bekannte Weise arretiert werden. Das Klappen bzw. Schwenken dieses zweiten Radpaares erfolgt mit bekannten Führungen und kann für beide Räder 14 gekoppelt oder nicht gekoppelt sein.
  • Auf dem Rahmen 1 befindet sich ferner eine Seilwinde 15, die in bekannter Weise aus einer Trommel mit einem Seil aus Stahl, Kunststoff, Hanf od. dgl. besteht, ferner von Hand, elektrisch oder über den Motor bewegt werden kann. Die Seilwinde 15 ist auf dem Rahmen 1 fest angeordnet.
  • Der Rahmen 1 trägt an seinem der Aufnahmegabel 3, 4 gegenüberliegenden Ende ferner einen bekannten Kupplungskopf 16, so daß damit das Ab- schleppgerät in üblicher Weise an Fahrzeuganhängerkupplungen angebracht werden kann.
  • Zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen wird das Abschleppgerät folgendermaßen angewendet: Der Schlitten 2, der im Rahmen 1 gleiten kann, wird ausgefahren. Dies kann von Hand erfolgen, wenn das Seil der Seilwinde 15 an der Angriffsstelle des Schlittens 2 ausgehängt oder das Seil entsprechend locker gelassen wird. Ferner werden die für hohe Belastung vorgesehenen Räder 6 mittels der Zug-bzw. Schubstange 12 und der Kniehebel 7 so verschoben, daß die Radachsen mit Bezug auf den Rahmen 1 genügend hoch liegen und damit die mit dem Schlitten 2 ausgefahrene Aufnahmegabel 3, 4 am Boden anliegt. Dabei kann entsprechend den Geländeunebenheiten die Aufnahmegabel 3, 4 im Gabelkopf 5 so nach der Seite gekippt werden, daß die Räder eines abzuschleppenden Fahrzeugs glatt über die Rahmen 3 der Gabel 3, 4 rollen können. Jedoch ist es auch möglich, daß man mittels des zur Seilwin,de 15 gehörenden Seiles, das an dem abzuschleppenden Fahrzeug eingehängt wird, dieses bzw. dessen Vorderräder in die Rahmen 3 der Gabel 3, 4 hineinzieht.
  • Danach wird das zur Seilwinde 15 gehörige Seil am Schlitten 2 eingehängt, so daß man mit der Seilwinde 15 den Schlitten 2 und damit das abzuschleppende Fahrzeug heranziehen kann. Dies erfolgt langsam und in Abstimmung mit einer Längsbewegung der Zug- bzw. Schubstange 12, durch deren Längsbewegung die Kniehebel 7 um die Anlenkpunkte der Schenkelenden 9 am Rahmen 1 geschwenkt werden und damit der Rahmen gegenüber dem Drehpunkt der Schenkelenden 8 der Räder 6 am Kniehebel 7 angehoben wird. Gleichzeitig damit wird das abzuschleppende Fahrzeug, beispielsweise mit seinen auf der Aufnahmegabel 3, 4 liegenden Vorderrädern, so angehoben, daß die Vorderräder nicht mehr selbst am Boden angreifen. Die Aufnahmegabel 3, 4 auf dem Schlitten 2 ist mit dem Anheben des Rahmens 1 a gleichzeitig durch die Winde 15 so weit eingeholt worden, daß - wie aus F i g. 4 ersichtlich ist - nunmehr die Räder 6 das so ausgeübte Gewicht des abzuschleppenden Fahrzeugs tragen. In diesem beladenen Arbeitszustand, d. h. dann, wenn das Ab- schleppgerät mittels des Kupplungskopfes 16 am Abschleppwagen eingehängt ist und mit den nach unten über die Kniehebel 7 ausgefahrenen Rädern 6 am Boden aufliegt, stellt der Rahmen 1 eine waagerechte bzw. im wesentlichen waagerechte Pritsche dar, wobei der Schlitten 2 ganz bzw. im wesentlichen ZD so eingefahren ist, daß die Hauptlast von den für hohe Belastung vorgesehenen Rädern 6 getragen wird. In diesem Zustand sind ferner die Räder14 waagerecht eingeschwenkt.
  • Beim Abladen des abgeschleppten Fahrzeugs geht man in umgekehrter Richtung vor, um den Rahmen 1 durch die Bewegung der an den Rädern 6 angreifenden Kniehebel 7 und der Zug- bzw. Schubstange 12 am hinteren Ende zu senken und den Schlitten 2 auszufahren, z. B. durch vorsichtiges Wegfahren :des Zugfahrzeugs. Sobald das abgeschleppte Fahrzeug von der Aufnahmegabel 3, 4 herabgefahren ist, kann diese in der Waagerechten um 901 gedreht, eingeschwenkt und dann zusammen mit dem Schlitten 2 eingezogen werden. Gleichzeitig können die für leichtere Belastungen vorgesehenen Räder 14 ausgeschwenkt, d. h. nach unten geklappt werden, so daß sie auf den Boden aufsetzen, während dann die höher belastbaren Räder 6 durch die Zug- bzw. Schubstange 12 mit den Kniehebeln 7 relativ zum Rahmen 1 hochgefahren werden. Das Klappen der Räder 14 wird in der Regel von Hand durchgeführt. Die Räder 14 tragen den pritschenartigen Rahmen 1 in der Leerfahrt so, daß er etwa waagerecht lieg .,t, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. Dann befinden sich am Rahmen 1 die Räder 6 unbelastet oberhalb des Bodens. Ferner kann bis zu einem beliebigen Punkt der Schlitten 2 mit der um 90' eingeschwenkten oder auch mit der ausgeschwenkten Aufnahmegabel 3, 4 im Rahmen 1 hochgezogen und arretiert sein. Für die Arretierun- des Schlittens 2 im Rahmen 1 sind in beliebigen Stellungen entsprechende Mittel vorgesehen, d. h. auch im ausgefahrenen Zustand.
  • Mit Hilfe von wenigen Bauteilen ist da:s Abschlepp-erät gemäß der Erfindung einfach, robust und betriebssicher gebaut und auf jedem kleinen Werkstattwagen mitzunehmen bzw. daran anzuhängen. Es kann durch Auswechseln der Räder, der Aufnahmeggabel usw. jedem beliebigen abzuschleppenden Fahrzeug und auch jedem Gelände angepaßt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an ein Zugfahrzeug anzuhängenden C Rahmen mit zwei seitlich angeordneten Rädern, die über Hebel derart mit dem Rahmen verbunden sind, daß dieser beim Verschwenken mittels eines Antriebes der Hebel gehoben bzw. gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder über mittels einer Schubstange(12) verschwenkbare Kniehebel(7) an den Rahmen(1) an,-elenkt sind und dieser einen auszichbaren Schlitten(2) aufweist, der am Ende eine Gabel (3,4) zur Aufnahme der Räder einer Fahrzeuachse träut. C 2. Abschleppgerät nach Anspruch 1, dadurch Glekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten U-Profilen besteht, in denen der in gleicher Weise ausgebildete, arretierbare Schlitten verschiebbar geführt ist. 3. Abschleppgerät nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (3,4) von zwei geschlossenen Rahmen (3) an den einander gegenüberliegenden Enden einer Querdeichsel (4) am Schlitten (2) gebildet ist. 4. Abschleppgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdeichsel (4) in bekannter Weise in eine zur Schlittenlaufrichtung parallele Lage schwenkbar ist. 5. Abschleppgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (7) im Gelenk (10) mittels einer Querstange starr verbunden sind, an der mittig eine längs des Rahmens (1) geführte Schubstange (12) angreift. 6. Abschleppgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) mittels eines Zahnstangentriebes verschiebbar ist. 7. Abschleppgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein zweites Radpaar (14), das in eine Laufstellung für den Transport des unbelasteten Abschleppgeräts und in eine Ruhestellung, klappbar am Rahmen (1) angebracht ist. 8. Abschleppgerät nach Ansprach 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise am Rahmen (1) angebrachte Seilwinde (15) zum Einziehen des Schlittens (2) oder Heranziehen anderer Gegenstände. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 525; ,deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 735; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1828 313; britische Patentschriften Nr. 895 691, 284 419; USA.-Patentschriften Nr. 3 035 728, 2 628 733.
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