DE2604533B2 - Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o.dgl., von Gebäuden - Google Patents

Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o.dgl., von Gebäuden

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DE2604533B2
DE2604533B2 DE19762604533 DE2604533A DE2604533B2 DE 2604533 B2 DE2604533 B2 DE 2604533B2 DE 19762604533 DE19762604533 DE 19762604533 DE 2604533 A DE2604533 A DE 2604533A DE 2604533 B2 DE2604533 B2 DE 2604533B2
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Stadtsparkasse Gladbeck Iw 4390 Gladbeck De
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o. dgl., von Gebäuden mit einer in der Gleitfuge angeordneten Gleitfolie und mit zumindest einem in einem der beiden Bauteile fest eingesetzten Stahldorn, der in eine im anderen Bauteil eingesetzte, mit elastisch oder plastisch nachgiebigem Stoff gefüllte Hülse eingreift.
Eine solche Auflagerkonstruktion ist durch die DE-OS 22 33 653 bekannt geworden. Derartige Auflagerkonstruktionen haben die Aufgabe, einerseits Längenänderungen des Stahlbeton-Bauteils, die sich verhältnismäßig langsam vollziehen und hauptsächlich aus dem Schwinden des Betons oder aus thermischen Einflüssen resultieren, auszugleichen, andererseits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Stahlbeton-Bauteil und dem Mauerwerk herbeizuführen.
Bei der bekannten Auflagerkonstruktion wird zu diesem Zweck in einer aus Stahlbeton bestehenden Konsole der Dorn einbetoniert, dessen anderes Ende in der Hülse sitzt, die in die Decke einbetoniert ist.
Sofern die Hülse in das lastaufnehmende Bauteil in Form von Mauerwerk eingesetzt wird, ist es umständlich, die hierbei erforderliche Ausnehmung aus dem Stein herauszubrechen. Außerdem muß mit großer Sorgfalt die Hülse so genau in die Ausnehmung eingesetzt und dort vermörtelt werden, daß sie bündig mit der geglätteten Mauerkrone abschließt. Bei einer verkanteten Hülse behindern die vorstehenden Hülsenbereiche das Gleiten und können die Gleitfolie zerstören. Eine dadurch erheblich verminderte Gleitfähigkeit kann zu einem ReibschluB führen, durch den die
Bewegungen des aufgelagerten Bauteils sich auf das Mauerwerk übertragen und dort Risse verursachen.
Es ist ferner schwierig, die Beweglichkeit des Dornes in der Hülse im fertigen Bauwerk sicherzustellen. Im Übergangsbereich zwischen der Hülse und dem Dorn dürfen keine Fremdstoffe vorhanden sein, denn hierdurch entstehen Kontaktbrücken, die die beabsichtigte Wirkung des elastischen oder plastischen Stoffes ausschließen. Solche Kontaktbrücken entstehen aber verhältnismäßig leicht, weil sie insbesondere durch eindringenden Mörtel oder Beton gebildet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Auflagerkonstruktion der bezeichneten Art den ordnungsgemäßen Einbau von Hülse und Dorn zu erleichtern und Nachteile durch Kontaktbrücken zu verhindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse in einem in die oberste Mauersteinschicht eingefügten Sonderstein eingesetzt ist, und daß der Füllstoff die bündig mit der Abglättschicht angeordnete Hülse überragt.
Es sind für Mauerwerk bestimmte Sondersteine mit einem Sackloch für einen Gurtkasten bekannt, um das Ausfräsen der Ausnehmung für den Gurtkasten auf der Baustelle zu vermeiden (DE-GM 73 32 571), und es ist auch nicht mehr neu, das Herausarbeiten von Löchern in einem Mauerwerk zum Befestigen von Halteeisen durch einen Spezialmauerstein zu vermeiden, in den an einer Sichtfläche des Steines eine Hülse eingesetzt ist, die im Querschnitt der Form des einzubringenden Halteeisens entspricht Diesem Stand der Technik ist jedoch nicht zu entnehmen, wie das Eindringen von Fremdkörpern zwischen Dorn und Hülse und damit die Bildung von Kontaktbrücken verhindert werden kann.
Der Einbau der Hülse braucht nicht mehr zwingend auf der Baustelle vorgenommen zu werden. Er läßt sich vielmehr bereits bei der Herstellung des Sondersteins berücksichtigen, der wie ein normaler Mauerstein an der Baustelle vermauert wird. Dadurch ist man von der Sorgfalt der Bauarbeiter weitgehend unabhängig. Dadurch, daß ferner der Füllstoff die bündig zur Abglätischicht angeordnete Hülse erfindungsgernäß überragt, wird das Eindringen von Mörtel oder Beton zwischen Hülse und Dorn verhindert, auch wenn dieser Bedingung keine oder nur eine unzureichende Aufmerksamkeit seitens der Bauarbeiter auf der Baustelle geschenkt wird.
Vorzugsweise kann die Hülse einen Boden aufweien und mit dem Sonderstein verklebt sein. Dieser Boden ist dann notwendig, wenn die Hülse erst auf der Baustelle in die Aussparung im Sonderstein eingesetzt werden soll, um ein Eindringen des Klebers zu verhindern. Zweckmäßig kann die Hülse am freien Rand eine Randscheibe aufweisen, die zum Ankleben der Gleitfolie dient. Ferner kann eine den über den Hülsenrand hinausragenden Bereich des Füllstoffs abdeckende Kappe vorgesehen sein. Sie stell; einen Schutz gegen mechanische Beschädigungen dar. Schließlich ist es zweckmäßig, die oberste Mauerwerksfuge mit in Mauerlängsrichtung durchgehenden Bewehrungsstäben zu versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Auflagerkonstrukton im Längsschnitt und
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in der Draufsicht bei weggelassener Decke.
Ein Stahldorn 1 sitzt in einer Hülse 2. Der Raum zwischen dem Dorn 1 und der Hülsenwand ist mit einem elastisch oder plastisch nachgiebigen Stoff 4 ausgefüllt. Diese Hülse 2 ist in einem aus Mauersteinen 8 bestehenden Mauerwerk in einem Sonderstein 14 eingesetzt und mit diesem durch einen Kontaktkleber unverschieblich verbunden. Die Hülse 2 besitzt keinen Boden. Die Hülse 2 weist außerdem eine Randscheibe 3 auf, an welcher eine Gleitfolie 12 aufgeklebt ist.
Der Füllstoff 4 ragt über den Hülsenrand mit dem Bereich 5 hinaus. Auf diese Weise kann sich kein Druckkontakt zwischen dem Dorn 1 und der Hülse 2 durch Eindringen von Fremdkörpern bilden. Zum Schutz gegen mechanische Zerstörungen des überstehenden Bereichs 5 des Füllstoffs 4 ist eine Schutzkappe 6 aufgeklebt.
Das auf der obersten Steinschicht befindliche Gleitlager besteht aus geglättetem Zementstrich 9 mit einer Stahlbewehrung 10 und 11. Auf dem Zementstrich 9 oefindet sich die lose aufgelegte Gleitfolie 12, durch welche Risse in der gemauerten Wand verhindert werden.
Der Dorn 1 wird in die Stahlbetondecke 13
;o kraftschlüssig einbetoniert. Die oberste Mauerwerksfuge 15 besitzt wie der Gleitstrich 9 durchgehende Bewehrungsstäbe 16, wodurch die Entstehung von Schubrissen aus etwaigen restlichen Reibungskräften verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o. dgl, von Gebäuden mit einer in der Gleitfuge angeordneten Gleitfolie und mit zumindest einem in einem der beiden Bauteile fest eingesetzten Stahldorn, der in eine im anderen Bauteil eingesetzte, mit elastisch oder plastisch nachgiebigem Stoff gefüllte Hülse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) in einem in die oberste Mauersteinschicht eingefügten Sonderstein (14) eingesetzt ist, und daß der Füllstoff (4) die bündig mit der Abglättschicht angeordnete Hülse (2) überragt.
2. Auflagerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen Boden aufweist und mit dem Sonderstein (14) verklebt ist.
3. Auflagerkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) am freien Rand eine Randscheibe (3) aufweist, die zum Ankleben der Gleitfolie (12) dient.
4. Auflagerkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Mauerwerksfuge (15) in Mauerlängsrichtung durchgehende Bewehrungsstäbe (16) aufweist.
5. Auflagerkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Hülsenrand hinausragende Bereich des Füllstoffs (4) mit einer Kappe (6) abgedeckt ist.
DE19762604533 1976-02-06 1976-02-06 Auflagerkonstruktion für ein auf einem Mauerwerk mit gegebenenfalls bewehrter Abglättschicht gleitend gelagertes Stahlbeton-Bauteil, wie Massivdachplatte o.dgl., von Gebäuden Expired DE2604533C3 (de)

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DE19762623589 DE2623589A1 (de) 1976-02-06 1976-05-26 Zentriergeraet fuer folienlochfraesen
DE19782808171 DE2808171C2 (de) 1976-02-06 1978-02-25 Gerät zum Herstellen von kreisförmigen Löchern in Gleitfolien

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DE2604533A1 DE2604533A1 (de) 1977-08-11
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DE2604533C3 DE2604533C3 (de) 1979-06-07

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DE3049604A1 (de) * 1980-12-31 1982-07-08 Wilhelm 4390 Gladbeck Mastiaux "auflagerkonstruktion fuer ein gleitend gelagertes stahlbeton-bauteil"

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