DE3127850A1 - Wandteil - Google Patents
WandteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0841—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering
- E04F13/0844—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging the outer surface of the covering elements, not extending through the covering with means piercing the side faces of the covering elements
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Description
14 209
Karl Körner
Richard-Wagner-Straße 45
Richard-Wagner-Straße 45
7000 Stuttgart 1
W a η d t e i 1
Vor allem bei NaSzellen im Wohnungsbau ergeben sich, immer
Schwierigkeiten durch undichte Verbindungen, so daß Feuchtigkeitsschäden an Decken und Wänden auftreten. Außerdem ist öle
Herstellung solcher Naßzellen, insbesondere wenn sie mit Keramik ausgelegt sind; ausgesprochen arbeitsaufwendig. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Wandteil, insbesondere für Naßzellen, Schwimmbäder und Außenfassaden zu schaffen, welches völlig feuchtigkeitsunempfindlieh ist und sich
außerdem als bereits mit Keramik versehenes Fertigteil einbauen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Wandteil eine in sieh steife und feuchtigkeitsabweisende Tragplatte
Schwierigkeiten durch undichte Verbindungen, so daß Feuchtigkeitsschäden an Decken und Wänden auftreten. Außerdem ist öle
Herstellung solcher Naßzellen, insbesondere wenn sie mit Keramik ausgelegt sind; ausgesprochen arbeitsaufwendig. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, ein Wandteil, insbesondere für Naßzellen, Schwimmbäder und Außenfassaden zu schaffen, welches völlig feuchtigkeitsunempfindlieh ist und sich
außerdem als bereits mit Keramik versehenes Fertigteil einbauen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Wandteil eine in sieh steife und feuchtigkeitsabweisende Tragplatte
aufweist, auf welcher eine Wärmeisolierschicht sowie eine hierauf angeordnete elastische Ausgleichsschicht vorgesehen sind.
Ein solches Wandteil kann ohne weiteres an einer Wand des Rohbaues
befestigt werden, wobei sowohl eine Verklebung als auch eine Yerschraubung mittels Dübeln oder beide Befestigungsarten
zugleich möglich sind. Grundsätzlich gesehen reicht es aus, wenn man das Randteil mit wenigen Dübelschrauben befestigt, da
UngleiehmäSigkeiten der Rohbauwand durch die elastische Schicht
vö 11 i ε. aus ge gl ic hen we r d en.
Vorzugsweise kann die elastische Schicht aus in Abständen voneinander
angeordneten elastischen Streifen od. dgl. bestehen, wodurch sich ein geringerer Materialaufwand ergibt. Die Tragplatte
ist zweckmäßig als Gitterrahmen ausgebildet, wobei die Fohlräume mit wasserfesten Materialien, insbesondere Kunststoff
schaum, ausgefüllt sind, so daß die Gesamtkonstruktion pewichtsmäi: ig außerordentlich leicht ist und sich der Transport
auch in bereits bestehende Bauten, insbesondere Altbauten, dadurch erheblich vereinfacht. Statt dessen kann zweckmäßigerweise
die Tragplatte auch aus Hartschaum hergestellt werden, wobei zur Versteifung ein P-lasfaserflies aufgeklebt ist.
Die Trafp-S-tte kann an ihrer freien Fläche mit einer aufgeklebten
Keramikschiebt versehen sein, die vorher maschinell aufgebracht ist, so daß sich ein geringerer manueller Aufwand
gegenüber dem Verfliesen von bereits im Gebäude vorhan-
_ 7 —
denen Wänden ergibt. Vorzugsweise sind in dem Wandteil Durchbohrungen
für Dübelschrauben vorgesehen.
Um mehrere Wandteile miteinander zu verbinden, weist jedes Wandteil nach einem weiteren Merkmal der Frfindung ein oder
mehrere einsteckbare Verbindungsglieder auf. Diese werden
zweckmäßigerweise in die steife Tragplatte eingesteckt. Das
Verbindungsglied besteht insbesondere aus mindestens zwei sich
gegenüberliegenden Steckelementen und einer Befestigungsplatte.
Die Steckelemente werden dann in die zwei benachbarte Wandteile
eingefügt und die Befestigungsplatte an der Wand mittels eines Dübels angebracht» Um eine einfache Verarbeitung zu erreichen,
ragt die Befestigungsplatte seitlich über die Steckelemente hinaus
und ist mit einer Bohrung für eine Schraube versehen. Zur Erzielung eines möglichst gleichen Abstandes der Tragplatte von
der Rohbauwand sind die Befestigungsplatte und/oder die Steckelemente mit Abstandshaltern für die Tragplatte versehen. Man
erhält einen besonders zweckmäßigen Aufbau der Verbindungsglieder,
wenn man an der Befestigungsplatte im Winkel zu ihr einen Steg anordnet, an welchem die Steckelemente befestigt sind. Die
Verbindungsglieder können dabei auch als Eck verbind er ausgebildet
sein, wobei dann die Steckelemente im Winkel zueinander verlaufen.
Sofern die Tragplatte aus Hartschaum ausgebildet ist, verwendet
man als Steckelemente zweckmäßig flache, insbesondere spitz zu-
laufende Platten. Bei einer Tragplatte mit Gitterrahmen sind dagegen die Steckelemente kastenförmig ausgebildet und verlaufen
an ihrem freien Ende konisch, so daß sie leichter in die Gitteröffnungen eingefügt werden können.
Zur Befestigung verschiedener Wandteile aneinander kann das Wandteil auch über seine umrisse hinausragende, insbesondere
gitterförmig angeordnete, biegbare Befestigungsbänder aufweisen.
Diese Befestigungsbänder können dann in einem entsprechenden Abstand abgebogen werden und zur Befestigung an der
Wand dienen. Sofern eine aus Hartschaum bestehende Tragplatte Verwendung findet, sind die Bänder zweckmäßig zwischen dem
Hartschaum und dem Vlies eingeklebt. Um den Eintritt von Feuchtigkeit zwischen den Fugen der Wandteile zu verhindern, ist das
Wandteil an mindestens einer Seite mit einem mittels eines wasserfesten Kitts befestigten Abdeckprofil versehen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1 einen abgebrochenen Querschnitt durch mehrere aneinander liegende Wandteile,
Figur 2 die Ansicht eines Verbindungsgliedes,
Figur 3 einen Querschnitt wie Fig. 1, einer anderen A.usführungsform,
Figur H die Ansicht eines anderen Verbindungsglieds,
Figur 5 die Vorderansicht eines Wandteils
einer anderen Ausführungsform,
Figur β einen abgebrochenen Querschnitt nach Fig, 5°
Die einzelnen Wandteile 1 nach Fig= 1 bestehen aus einer als
Gitterrahmen ausgebildeten Tragplatte 2, wobei die Hohlräume
mit Kunststoffschaum 3 ausgefüllt sind- Auf der freien Vorderseite
der Tragplatte ist eine Keramikschicht 4 aufgeklebt, während
an der gegenüberliegenden Seite eine wärme- und schallisolierende
Schicht 5 aufgebracht ist* Auf dieser wiederum befinden
sich im-Abstand zueinander angebrachte elastische Leisten 6 ο
Das gesamte Wandteil wird in dieser Form vorgefertigt und anschließend
im Rohbau mit der entsprechenden Wand 13 durch Dübel 12 verbunden, wobei die Ungleichmäßigkelten der Rohbauwand 13
durch die elastischen Streifen 6 ausgeglichen werden. Die Arbeit am Bauplatz beschränkt sich also lediglich auf das Verdübeln,
des Wandteils 1 an der Rohbauwand 13.
Die einzelnen Wandteile 1 sind durch Verbindungsglieder· 7 miteinander
verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, besteht ein solches Verbindungsglied
aus einer Befestigungsplatte 8, von der ein Steg 9 ausgeht. Am freien Ende des Steges 9 sind zwei sich einander
gegenüberliegende Steckelemente 10 angeordnet, welche kastenförmigausgebildet
sind und an ihren vorderen Enden konisch zulaufen. Die Befestigungsplatte 8 ragt seitlich über das
Steckelement 10 hinaus und ist mit einer Bohrung 11 für eine DiAb el schraube 12 versehen.
Zur Verbindung zweier Randteile 1 wird das Verbindungsglied 7
zunächst an der Rohbauwand 13 mittels der Dübelschraube 12 befestigt.
Anschließend werden die Steckelemente 10 in die entsprechenden Qitterausnehmungen 14 der Tragplatte 2 eingeschoben.
Abstandshalter sind bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich,
da die Steckelemente 10 nicht nur die Wandteile 1 verbinden, sondern auch in einem entsprechenden Abstand von der
Rohbauwand 13 halten.
In Fig. 1 sind drei verschiedene Arten von Verbindungsgliedern dargestellt. Außer dem Verbindungsglied 7 für zwei in der gleichen
Ebene liegende Wandteile 1 sind für Eckverbindungen zwei weitere Verbindungsglieder 15 und 16 vorgesehen. Beim Verbindungsglied
15 sind die Steckelemente 17 ebenfalls an einem von der Befestigungsplatte 8 ausgehenden Steg 18, jedoch im Winkel
zueinander, angeordnet. Dagegen befindet sich das Steckelement
19 unmittelbar auf der Befestigungsplatte 2O1 und nur das
Steckelement 21 ist am Steg 22 angeordnet. Die zwischen den Wandteilen 1 entstehende Fuge wird durch Abdeckprofile 24 nach
außen ab geschlossen s wobei die Fuge zusätzlich durch einen
thermoplastischen,, wasserabweisenden Kitt 23 ausgefüllt ist. der gleichzeitig auch zur Befestigung des Abdeckprofils 24
dient.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fign. 3 und 4 sind die Wandteile 25 in anderer Weise aufgebaut. Als Tragplatte wird Hartschaum
26 verwendet, auf den ein Glasfaservlies 27 zur Verstärkung aufgeklebt ist« Auch die Verbindung der Wandteile 25 miteinander
erfolgt durch anders gestaltete Verbindungsglieder 28, wie Fig. 4 zeigt» Die Befestigungsplatte 29 ist die gleiche wie
im vorhergehenden Ausführungsbeispiel und weist auch eine Bohrung
30 für eine Dübelschraube 12 auf. Die Steckelemente 31
sind jedoch als vorne spitz zulaufende Platten ausgebildet und können so besser in den Hartschaum 26 eingesteckt werden. Um
hier jedoch einen sicheren Abstand von der Rohbauwand 13 zu erreichen, sind zusätzlich Abstandshalter 32 und 33 vorgesehen,
welche die Tragplatte 26 in einem entsprechenden Abstand von der Rohbauwand 13 halten» Anstelle der Befestigungsplatte 29
kann auch die in Fig.. 3 gezeigte ab gekröpfte Platte 35 verwendet
werden, die sowohl zur Befestigung als auch Abstandseinhaltung
dient.Auch hier sind wieder für die Eckverbindungen andersartige
Verbindungsglieder 34 vorgesehen, bei denen die Steckelemente 31 im Winkel zueinander angeordnet sind.
Eine weitere Ausführungsfora zeigen die Fign. 5 und 6. Hier
werden zur Verbindung der Wandteile 35 aus Kunststoff oder
Blech bestehende, über die Umrisse des Wandteils hinausragende Eefestigungsbander 36 verwendet. Die Anordnung dieser Bänder
zeigt vor allem Fig. 5· Die freien Enden 37 dieser Bänder werden
umgebogen, wie sich vor allem aus der Fig. 6 erkennen läßt, wobei der Biegungsradius 38 für den gewünschten Abstand von der
Rohbauwand 13 sorgt. Die Verbindung der Befestigungsbänder 36 mit dem Wandteil 35 erfolgt dadurch, daß man die Bänder 36
zwischen der Kartschaunplatte 26 und dem Glasvlies 27 mit einklebt,
was in einem Arbeitsvorgang durchgeführt werden kann. Hierbei können zusätzlich ähnliche Verbindungsglieder 28 wie im
Ausführunprsbeispiel nach Fig. 3 verwendet werden, wobei jedoch
die Eefestigungsplatte 29 entfällt.
Claims (1)
- 3Ϊ2Τ85?7.4 209Ansprüche1. Fandteil, gekennzeichnet durch eine in sich steife,
feuchtigkeitsabweisende Tragplatte (2 2f.) : eine darauf aufgebrachte Wärmeisolierschicht (5) und eine auf dieser angeordneten elastischen Ausgleichsschicht (6),2. Wandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht aus in Abständen voneinander angeordneten
elastischen Streifen (6) od. dgl. besteht.3· Wandte! 1 nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Tragplatte (2) als
Gitterrahmen ausgebildet ist, wobei die Hohlräume mit wasserfesten Materialien, insbesondere Kunststoff schaum (3)-, ausgefüllt sind.if. Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(26) aus Hartschaum mit zur Verstärkung aufgeklebtem Glasfaservlies (27) od. dgl. besteht.5- Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2, 26) an ihrer freien Fläche mit einer aufgeklebten Keramikschicht (4) versehen ist.6. Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (1, 25, 35) Durchbohrungen für Dübelschrauben (12) aufweist.7. Fandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rekennzeichnet,, daß das Wandteil (1, 25, 35) ein oder mehrere einsteckbare Verbindungsglieder (7, 15, 16, u. 34) aufvreist.?. Wandteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (7, 15, 16, 28 u. 34) in die Tragplatte (2, 26) eingesteckt sind.Q. Wandteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (7, 15, 16, 28 u. 34) aus mindestens zwei sich gegenüberliegenden Steekelementen (10, 17, 19* 21 u. 3D und einer Befestigungsplatte (8, 20 u. 29) besteht.10. Wand teil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (8, 20 u. 29) einen im Winkel zu ihr abgehenden Steg (9, 18 u. 22) aufweist, an dem die Steckelemente (10, 17, 19, 21 u. 3D befestigt sind.11« Wandteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (8;. 20, 2?) und/oder die Steckelemente (10. 17, 19, 21 und 3D mit Abstandshaltern (32, 33) für die Tragplatte (2, 26) versehen sind.12.o Wandteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (P, 20, 29) einen im Winkel zu ihr abgebogenen Steg (16, 18) aufweist, an dem die Steckelemente (IJ s IQ, 21 und 31) befestigt sind.13. Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (15, 16 u. 34) als Eckverbinder ausgebildet sind und. die Steckelemente (17, 19, 21 u. 31) im Winkel zueinander verlaufen .14ο Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente als flache, insbesondere spitz zulaufende Platten (31) ausgebildet sind.15, Wandteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche: 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (10, 17, 19 u. 21) kastenförmig ausgebildet sind und an ihren freien Enden konisch verlaufen.1β. Randteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (35) über seine Umrisse hinausragende, insbesondere gitterförmig angeordnete, biegbare Befestigungsbänder (36) aufweist.17. Viand teil nach den Ansprüchen 4 und l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (36) zwischen dem Hartschaura (26) und dem Glasfaservlies (27) niit eingeklebt sind.18. Randteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (1, 25, 35) an mindestens einer Seite mit einem mittels eines wasserfesten Kitts (23) befestigten Abdeckprofil (24) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127850 DE3127850A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Wandteil |
EP81109080A EP0069802A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-10-28 | Wandteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127850 DE3127850A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Wandteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127850A1 true DE3127850A1 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6136913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127850 Withdrawn DE3127850A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Wandteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0069802A1 (de) |
DE (1) | DE3127850A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10309109B2 (en) * | 2017-06-29 | 2019-06-04 | Manitowoc Fsg Operations, Llc | Method and apparatus for panels having an embedment bracket |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-07-15 DE DE19813127850 patent/DE3127850A1/de not_active Withdrawn
- 1981-10-28 EP EP81109080A patent/EP0069802A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0069802A1 (de) | 1983-01-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3151990 Format of ref document f/p: P |
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8130 | Withdrawal |