DE19751275C2 - Massivbauelement - Google Patents
MassivbauelementInfo
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- DE19751275C2 DE19751275C2 DE19751275A DE19751275A DE19751275C2 DE 19751275 C2 DE19751275 C2 DE 19751275C2 DE 19751275 A DE19751275 A DE 19751275A DE 19751275 A DE19751275 A DE 19751275A DE 19751275 C2 DE19751275 C2 DE 19751275C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/006—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings of curvilinear outline
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement nach dem
Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2.
Besonders bei Altbaurenovierungen bzw. Sanierungen kommen
neben der traditionellen Methode, z. B. Bögen zumauern, auch
Formstücke zum Einsatz, um bestehende Wandöffnungen mit
einer anderen Kontur zu versehen. Beispielsweise soll
häufig eine rechteckige Wandöffnung in eine Wandöffnung mit
einem Bogen auf der Oberseite überführt werden, um ein
Fenster oder eine Türe mit einem Bogen installieren zu
können. Nach dem Stand der Technik bestehen hierzu
grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder es wird der
bestehende Flachsturz herausgerissen und ein neuer
Bogensturz eingesetzt oder es wird unterhalb des
Flachsturzes ein Teil angeordnet, das den oberen Bereich
der Öffnung ausfüllt und auf der Unterseite die gewünschte
bogenförmige Kontur aufweist. Solche Leichtbauteile werden
entweder individuell hohl aus Holz oder ähnlichen
Werkstoffen oder Rippenstreckmetall gefertigt oder aus
einem Hartschaummaterial zugeschnitten und eingepaßt.
Das Einsetzen eines neuen Sturzes ist aufwendig und
erfordert Brech- und Mauerarbeiten sowie u. U. das Abstützen
der Wand. Das Einsetzen eines der o. g. Leichtbauteile
lediglich zum Ausfüllen eines Teiles der Wandöffnung läßt
sich dagegen zwar mit wesentlich geringerem Aufwand
durchführen, stellt jedoch bauphysikalisch die schlechtere
Lösung dar, da diese sowohl hinsichtlich des Schall- und
Brandschutzes als auch hinsichtlich der erreichbaren
Festigkeit nicht der Qualität der angrenzenden Massivwand
entspricht.
Aus der US 4 219 961 ist ein Bauelementesystem bekannt, das
Bauelemente zur Überführung einer im wesentlichen recht
winkligen Wandöffnung in eine Wandöffnung mit einer bestimmten
Innenkontur aufweist. Ein aus diesem Dokument bekanntes Bau
element weist weiterhin eine Unterseite und zumindest zwei
weitere mit Klebstoff beschichtbare Flächen auf und ist aus
einem Massivbaustoff hergestellt. Mit dem in diesem Dokument
beschriebenen System ist es möglich, durch eine Vielzahl
unterschiedlicher Steine eine Wand mit einer gewünschten
Innenkontur zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement zu
schaffen, mit dem es möglich ist, eine Wandöffnung ohne großen
Aufwand mit einer bestimmten Innenkontur zu versehen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2
gelöst. Es wird ein Bauelement für eine Wandöffnung mit einer
Unterseite geschaffen, die eine bestimmte Kontur aufweist.
Diese Kontur kann bogenförmig gestaltet sein, um beispielsweise
die Installation eines Bogenfensters zu gestatten, kann jedoch
auch eine andere Kontur, beispielsweise eine treppenförmige
Kontur, aufweisen, wenn dies aus gestalterischen Gründen
erwünscht ist.
Weiterhin weist das Bauelement zumindest zwei weitere
Seiten auf, die mit der Wand verbindbar sind, in die das
Bauelement eingebaut werden soll. Das Bauelement besteht
aus einem Massivbaustoff und die zwei Seiten weisen Flächen
auf, die den Flächen einer Wand im eingebauten Zustand des
Elementes gegenüberliegen und mit einem Klebstoff
beschichtbar sind, so daß eine feste und dauerhafte
Verbindung mit der Wand geschaffen werden kann.
Um sowohl hinsichtlich Brand- und Schallschutz als auch
hinsichtlich der erzielbaren Festigkeit hervorragende
Ergebnisse zu erzielen, besteht das Bauelement aus einem
Massivbaustoff, wie beispielsweise Bims, Beton, Leichtbeton
Porenbeton, Lehm oder Ton, je nach Größe mit oder ohne
Faser- oder Stahlarmierung.
Mit dem neuartigen Bauelement wird es möglich, die gewünschte
Kontur einfach durch Einsetzen eines bereits entsprechend
ausgeformten Bauelements komplett zu erzeugen, ohne daß weitere
Elemente hierzu erforderlich wären. Um eine entsprechende
Montage des Elements in der Wandöffnung zu erlauben, soll gemäß
Anspruch 1 ein Absatz vorgesehen sein, der es erlaubt, den
Stein auf einen entsprechenden Absatz an der Wand einfach
aufsetzen zu können und so eine einfache, aber dauerhafte
Montage des Elements zu gewährleisten. Gemäß Anspruch 2 wird
als alternative Gestaltung zur Erzielung einer ebenfalls
einfachen, dauerhaften Verbindung mit dem Mauerwerk eine
Aufnahme von versenkbaren Befestigungselementen vorgesehen.
Das Bauelement kann unterhalb eines bestehenden Flach
sturzes eingebaut werden, so daß bei der Verwandlung einer
rechteckigen Wandöffnung in eine Wandöffnung mit einer
abweichenden Kontur kein neuer Sturz eingebaut werden muß
und somit keinerlei Bruch- und Mauerarbeiten anfallen.
Trotzdem werden zumindest im wesentlichen vergleichbare
bauphysikalische Eigenschaften erzielt.
Werden unterhalb des Flachsturzes nur die oberen Ecken mit
dem Element ausgefüllt, bleibt die volle Durchgangshöhe,
beispielsweise für Türen erhalten. Die Herstellung einer
veränderten Wandöffnung wird detailliert anhand des
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Das Bauelement sollte so ausgeführt sein, daß ein moderner
Baukleber, beispielsweise Fließenklebstoff, verwendbar ist.
Die Flächen können rechtwinkelig zueinander angeordnet
sein, was natürlich besonders beim Einsatz in
rechtwinkeligen Wandöffnungen vorteilhaft ist.
Der Unterseite des Bauelementes, die die gewünschte Kontur
aufweist, kann sich auf jeder Seite eine Fläche
anschließen, die im wesentlichen rechtwinkelig in eine der
beiden genannten Flächen übergeht, so daß das Element im
Umfang fünf Flächen aufweist. Ein solches Element weist
Vorteile auf und wird mit der Figurenbeschreibung näher
beschrieben.
Das Bauelement kann baukastenartig zur Verfügung gestellt
werden, wobei die Länge der beiden Flächen in einem
bestimmten Verhältnis zur Gestalt der Kontur auf der
Unterseite, beispielsweise dem Radius der bogenförmigen
Kontur steht. Auf diese Weise erfolgt eine Anpassung an die
Baunormen und es steht immer ein passendes Element zur
Verfügung, das nicht individuell angepaßt werden muß. Für
bestimmte gewünschte Öffnungsweiten werden üblicherweise
bestimmte Ziegelmaße verwendet. Die für diese Öffnungs
weiten angebotenen Bauelemente sind dann hinsichtlich der
Bogenradien und der Länge der genannten Flächen auf diese
Ziegelmaße abgestimmt, so daß bei Normmaßen keinerlei
Anpassung erforderlich ist.
Es können zwei Aufnahmen zur Aufnahme von zwei Befesti
gungselementen vorgesehen sein, von denen jedes von einer
der beiden Flächen vorsteht. Als Befestigungselemente haben
sich Metall-Spreizdübel bewährt.
Auch wenn sich das beschriebene Bauelement besonders für
Altbaurenovierungen bzw. Sanierungen anbietet, kann dieses
natürlich auch bei Neubauten verwendet werden. Flachstürze
sind allgemein kostengünstiger als Bogenstürze und
einfacher in einer gemauerten Wand vorzusehen, so daß auch
bei Neubauten der Einsatz des neuartigen Bauelementes
wirtschaftlich sinnvoll sein kann. In jedem Fall ist die
Handhabung der drei Teile, Flachsturz und zwei Bogen-
Bauelemente einfacher als die Handhabung eines sperrigen
schweren Bogensturzes.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird folgend de
tailliert erläutert. Aus dieser Erläuterung geht auch der
Montagevorgang des Bauelementes hervor.
Fig. 1 zeigt zwei rechteckige Wandöffnungen, die mittels
des Bauelementes in Wandöffnungen mit bogenförmiger
Oberseite überführt wurden.
Fig. 2 zeigt ein Bauelement im Querschnitt im montierten
Zustand.
In Fig. 1 sind gut zwei ursprünglich rechteckige
Wandöffnungen 2 zu sehen, die in einer Mauer 1 vorgesehen
sind. Oberhalb der Wandöffnung 2 ist ein Flachsturz 11
vorgesehen. Um in diese Wandöffnungen 2 Fenster oder Türen
- aber auch einen vorhandenen rechteckigen Durchgang, z. B.
in einen offenen, bogenförmigen Durchgang umzugestalten -
mit einer bogenförmigen Oberseite einpassen zu können,
werden in den oberen Ecken der Wandöffnung 2 die
erfindungsgemäßen Bauelemente 3 montiert.
Zunächst wird die Wandöffnung 2 gesäubert und anschließend
werden die Bauelemente 3 beidseitig rohbaubündig in die
Wandöffnung 2 eingeklebt. Hierzu werden die beiden Flächen
5 des Bauelementes 3 und die Flanken der rechteckige
Öffnung 2, die etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet
sind, mit einem Bauklebstoff versehen und das Bauelement 3
wird dann in das jeweilige Eck der Wandöffnung 2 einge
setzt. Ggf. kann auch die der Fläche 5 gegenüberliegende
Fläche der Wandöffnung 2 mit Bauklebstoff versehen werden.
Durch die Klebstoffschicht können Maßtoleranzen ausge
glichen werden. Die Dicke dieser Schicht beträgt
üblicherweise mehrere Millimeter.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können zusätzlich
zu der Verklebung Befestigungselemente 9 vorgesehen werden,
die im Bauelement 3 vorgesehen sind und mit der Wand 1
verbunden werden. Als Befestigungselemente 9 kommen dabei,
wie aus Fig. 2 zu ersehen, Metall-Spreizdübel zum Einsatz,
die in Aufnahmen 7 des Bauelementes 3 von der bogenförmigen
Unterseite 4 aus eingeführt werden und das Bauelement 3
durchdringen. Die Dübel werden in zuvor gebohrte Löcher in
der Wand eingesetzt und durch Aufspreizen des in der Wand 1
befindlichen Endes verankert. Der Kopf 10 des Dübels liegt
in einer Einsenkung 8 auf der Unterseite 4 des Bauelementes
3, so daß kein Teil des Dübels gegenüber dem Bauelement 3
vorsteht.
Wie aus beiden Figuren zu ersehen, geht die bogenförmige
Unterseite 4 nicht direkt in die beiden Flächen 5 über,
sondern es ist zwischen diesen eine weitere Fläche 6
vorgesehen. Diese auch für die Bauteilherstellung
günstigere Gestaltung hat den Vorteil, daß das Bauelement 3
wesentlich kompakter ausfällt, zudem besteht bei spitzen
Enden von Bauteilen, die sich andernfalls ergeben würden,
immer eine Verletzungsgefahr. Außerdem können diese
besonders bei brüchigen Werkstoffen leicht beschädigt
werden.
Die in Fig. 2 dargestellten Flächen 6 ermöglichen
darüberhinaus die Verwendung der Bauelemente auch bei
Abweichungen von den Normmaßen bis zu einigen Zentimetern.
Abweichungen der (vorhandenen) Wandöffnung von den
genormten Öffnungsbreiten können durch diese Gestaltung in
der Größenordnung von mehreren Zentimetern ausgeglichen
werden. Somit wird trotz typisierbarer Herstellung der
Bauteile, z. B. in Größensprüngen von 12,5 cm im HF-
Ziegelmodul (HF = Hochformat), der Einsatz in Wandöffnungen
möglich, deren Breitenmaß von den genannten Ziegelmaßen
abweicht.
Die Flächen 6 bilden Absätze aus, die auch die Montage des
Bauelementes 3 erleichtern können. Das Bauelement 3 kann an
diesen Absätzen auf Vorsprünge in der Wand 1 aufgesetzt
werden. Es können, falls keine Vorsprünge erwünscht sind,
Metallwinkel oder andere Elemente an der Wand 1 angebracht
werden und auf diese das Bauelement 3 aufgesetzt werden.
Die sich aufgrund dieser Gestaltung ergebenden Lücken im
Bogen bzw. Freiräume können leicht von einem Maurer
freihändig ausgemörtelt werden. Der Bogen kann natürlich
auch mittels eines flexiblen Kantenschutz-Putzprofils
ausgerundet werden, was normalerweise jedoch nicht
erforderlich ist. Da in jedem Fall die Wand 1 zumindest im
Bereich der Wandöffnung 2 neu verputzt werden muß, stellt
das nachträgliche Ausmörteln der Freiräume keine
wesentliche Erschwernis dar.
Die für die Dübel vorgesehenen Einsenkungen 8 können nach
erfolgter Montage ausgemörtelt werden oder mittels
passender Stopfen, beispielsweise aus Kunststoff,
verschlossen werden.
Auf die beschriebene Art und Weise läßt sich leicht ohne
großen Aufwand aus einer rechteckigen Wandöffnung 2 bei
Beibehaltung eines massiven Wandaufbaus eine bogenförmige
Wandöffnung schaffen.
Claims (11)
1. Bauelement zur Überführung einer im wesentlichen
rechtwinkeligen Wandöffnung in eine Wandöffnung (2) mit
einer bestimmten Innenkontur, das eine Unterseite (4) und
zumindest zwei weitere klebstoffbeschichtbare Flächen (5)
aufweist und aus einem Massivbaustoff hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (4) des
Bauelementes die gewünschte Innenkontur aufweist und an der
Oberseite des Bauelementes die zwei beschichtbaren Flächen
(5) vorgesehen sind, die im eingebauten Zustand den Flächen
der Wand gegenüberliegen, wobei sich an zumindest eine
dieser Flächen (5) ein Absatz (6) anschließt, der mit einem
Absatz der Wand (1) in Formschluß bringbar ist.
2. Bauelement zur Überführung einer im wesentlichen
rechtwinkeligen Wandöffnung in eine Wandöffnung (2) mit
einer bestimmten Innenkontur, das eine Unterseite (4) und
zumindest zwei weitere klebstoffbeschichtbare Flächen (5)
aufweist und aus einem Massivbaustoff hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (4) des Bau
elementes die gewünschte Innenkontur aufweist und an der
Oberseite des Bauelementes die zwei beschichtbaren Flächen
(5) vorgesehen sind, die im eingebauten Zustand den Flächen
der Wand gegenüberliegen, wobei zur Befestigung des Bau
elementes eine Aufnahme (7) vorgesehen ist, die die
Aufnahme eines Befestigungselementes (9) erlaubt, das
zumindest von einer der beiden Flächen (5) vorsteht und mit
der Wand (1) verbindbar ist, wobei die Aufnahme (7) eine
Bohrung von der Unterseite (4) zu zumindest einer der
beiden Flächen (5) umfaßt, die mit einer Einsenkung (8) auf
der Unterseite (4) versehen ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement aus Bims, Beton,
Leichtbeton, Porenbeton, Lehm oder Ton besteht.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur Bogenform hat.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Unterseite (4) jeder
Seite eine Fläche (6) anschließt, die im wesentlichen
rechtwinklig in eine der beiden Flächen (5) übergeht.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Flächen
(5) in einem bestimmten Verhältnis zu dem Radius der
bogenförmigen Kontur besteht.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (8) mittels
eines Stopfens verschließbar ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmen (7) zur Aufnahme
von zwei Befestigungselementen (9) vorgesehen sind, von
denen jedes von einer der beiden Flächen (5) vorsteht.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) zur Aufnahme
eines Metall-Spreizdübels als Befestigungselement (9)
geeignet ist.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bohrloch oder eine
zylindrische Aussparung als Aufnahme vorgesehen ist.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Faser oder Stahlarmierung.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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DE19751275A1 DE19751275A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19751275C2 true DE19751275C2 (de) | 2000-04-20 |
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ID=8035728
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DE19751275A Expired - Fee Related DE19751275C2 (de) | 1997-02-10 | 1997-11-19 | Massivbauelement |
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Country | Link |
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DE (2) | DE29702271U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219961A (en) * | 1978-09-25 | 1980-09-02 | Palmer Stiles | Arch block building system |
DE8503638U1 (de) * | 1985-02-09 | 1985-05-09 | Molitor, Konstantin, 7246 Empfingen | Mauerstein fuer duschzellen |
-
1997
- 1997-02-10 DE DE29702271U patent/DE29702271U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-11-19 DE DE19751275A patent/DE19751275C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4219961A (en) * | 1978-09-25 | 1980-09-02 | Palmer Stiles | Arch block building system |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29702271U1 (de) | 1997-03-27 |
DE19751275A1 (de) | 1998-08-20 |
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