DE3036620C2 - Vorrichtung zum Schutz von Bauwerksteilen aus Beton gegen Feuchtigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz von Bauwerksteilen aus Beton gegen Feuchtigkeit

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DE3036620C2
DE3036620C2 DE19803036620 DE3036620A DE3036620C2 DE 3036620 C2 DE3036620 C2 DE 3036620C2 DE 19803036620 DE19803036620 DE 19803036620 DE 3036620 A DE3036620 A DE 3036620A DE 3036620 C2 DE3036620 C2 DE 3036620C2
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Kempf Walter 1000 Berlin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Bauwerkteilen aus Beton gegen Feuchtigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eisenbahnbrücken (z. B. AT-PS 1 98 481) haben - im Querschnitt betrachtet — ein wannenförmiges Profil, wobei die Konstruktionsbetonplatte, die gewöhnlich aus Ortbeton besteht, aber auch als Fertigbauelement ausgebildet sein kann, das eigentliche Tragwerk darstellt, auf das die Schotterung aufgebracht ist, wobei die Ränder der Konstruktionsbetonplatte etwas hochgezogen sind. Die seitlichen Ränder der Konstruktions betonplatte sind mit Abschlußelementen versehen, die zum Schutz der horizontalen und vertikalen Randbereiche der Konstruktionsbetonplatte abgewinkelt sind und auf ihrer Oberseite beispielsweise ein seitliches Geiänder tragen. Die seitlichen Abschlußelemente halten die Schotterung zurück. Sie bestehen ebenfalls im allgemeinen aus Ortbeton. Beim Erstellen der Eisenbahnbrücke wird in der Regel mindestens auf die horizontalen Randbereiche der Konstruktionsbetonplatte feu^htigkeitsisolierendes Bahnmaterial aufgelegt Anschließend werden die Abschlußelemente aufgesetzt oder aufbetoniert Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß sich innerhalb der durch das wannenförmige Profil und die seitlichen Abschlußelemer.te gebildeten Mulde Wasser
is sammelt, das entlang der Feuchtigkeitsisolierung zu dem freien Rand der Konstruktionsbetonplatte kriecht Ober diesen hinaustritt und über die vertikalen Randbereiche fließt An diesen ergeben sich so Auswaschungen, die Kalkspuren auf den Betonoberflächen zurücklassen, selbst wenn Tropfnasen an dem Abschlußelement und der Konstruktionsbetonplatte vorgesehen sind. Gleichzeitig greifen die Auswaschungen die Ränder der Konstruktionsplatte und der seitlichen Abschlußelemente an, was insbesondere eine
Gefährdung für Stahlbeton-Konstruktionen darstellt
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, derartige Auswaschungen infolge von innerhalb der Mulde zu dem freien Rand der Konstruktionsbetonplatte aufsteigendem Regenwasser auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I vorgeschlagen.
Das bandförmige Profilstück, dessen rippenartiger Vorsprung sich parallel und in ganzer Länge zu dem Rand der Konstruktionsbetonplatte erstreckt sowie satt in das Material des benachbarten seitlichen Abschlußelements eingreift, stellt eine Feuchtigkeitssperre dar, die verhindert, daß im Bereich des feuchtigkeitsisolierenden Bahnmaterials aufsteigendes Wasser über den Rand der Konstruktionsbetonplatte hinweg tritt. Auf diese Weise werden Auswaschungen im Bereich der vertikalen Randbereiche der Konstruktionsbetonplatte vermieden. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Spannelemente der Konstruktionsbetonplatte nicht angegriffen werden und keine Wasser- bzw. Kalkspuren oder ähnliche Rückstände auf den Betonoberflächen zurückbleiben.
Das bandförmige Profilstück besteht aus einer Basisplatte, auf der zweckmäßigerweise mindestens
M zwei rippenartige Vorsprünge erhaben angeordnet sind, während die gegenüberliegende Oberfläche im wesentlichen eben ausgebildet ist Das bandförmige Profilstück kann mit seiner ebenen Oberfläche flach auf die horizontalen Randbereiche der Konstruktionsbetonplatte gelegt werden, wobei gegebenenfalls zwischen dem bandförmigen Profilstück und der Konstruktionsbetonplatte eine Lage aus feuchtigkeitsisolierendem Bahnmaterial vorgesehen ist Eine weitere Lage aus feuchtigkeitsisolierendem Bahnmaterial kann vorgese hen sein, wozu zweckmäßigerweise die Basisplatte an der in Richtung der Abdeckung weisenden Längsseile einen Anschlag für diese Lage des feuchtigkeitsisolierenden Bahnmaterials aufweist das teilweise die Basisplatte überlappt Die seitlichen Abschlußelemente brauchen dann lediglich noch aufbetoniert zu werden, wobei sich der Ortbeton satt um die rippenartigen Vorsprünge legt. Zur Verbesserung des Feuchtigkeitsabschlusses können die Vorsprünge hinterschnitten sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Randbereich einer Konstruktionsbetonplatte mit aufgesetztem, seitlichem Abschlußelement und
Fig.2 einen Querschnitt des bandförmigen Profilstücks.
F i g. 1 zeigt eine Konstruktionsbetonplatte 10 mit einem horizontalen Randbereich 11 und einem vertikalen Randbereich 12. An der Unterseite 13 der Konstruttionsbetonplaue 10 befindet sich eine Tropfnase 14. Der horizontale Randbereich 11 ist durch feuchtigkeitsisolierendes Bahronaterial abgedeckt, wobei zwei Lagen 15 und 16 vorgesehen sind. Das Bahnmaterial 15, 16 besteht aus feuchtigkeitsbeständigem und -undurchlässigem Kunststoff. Die gesamte obere Fläche der etwa wannenförmigen Konstruktionsbetonplatte kann mit dem Bahnmaterial 15, 16 abgedeckt sein.
Die Randbereiche 11 und 12 der Konstruktionsbetonplatte 10 sind von einem seitlichen Abschlubelement 17 überdeckt, das einen vertikalen Schenkel 18 und einen horizontalen Schenkel 19 aufweist Am unteren Ende des vertikalen Schenkels 18 befindet sich eine Tropfnase 20. Am oberen Ende des Vertikalschenkels 18 kann auf den horizontalen Schenkel 19 ein Geländer 21 aufgesetzt sein. Der vertikale Schenkel 18 weist eine vertikale Stoßfläche 22 auf, die parallel zu dem vertikalen Randbereich 12 verläuft
An dem Rand der Konstruktionsbetonplatte 10 ist ein bandförmiges Profilstück 23 angeordnet. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besteht das Profilstück 23 aus einer Basisplaue 24 mit einer ebenen Oberfläche 25, die bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel flach auf die Lage 15 des feuchtigkeitsisolierenden Bahnmaterials gelegt ist. Die Basisplatte 24 hat an der in Richtung der Abdeckung weisenden Längsseite einen Anschlag 26 für die Lage 16 des feuchtigkeitsisolierenden Bahnmaterials. Dieses überlappt so teilweise die Basisplatte 24, deren zwischen den Lagen 15 und 16 befindlicher Abschnitt eine gerillte Oberfläche aufweisen kann, um auf diese Weise eine Verankerung zwischen dem bandförmigen Prtfilstück 23 und dem Bahnmaterial 15,16 herzustellen.
Auf der in Richtung des seitlichen Abschlußelements
17 weisenden Oberfläche der Basisplatte 24 sind rippenartige Vorsprünge 27 ausgebildet, die in das Material des benachbarten seitlichen Abschlußeleme.its 17 eingreifen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei rippenartige Vorsprünge 27 mit Hinterschneidungen 28 vorgesehen. Zwischen den rippenartigen Vorsprüngen 27 können mehrere kammartige Vorsprünge 29 vorgesehen sein, die wesentlich niedriger sind, als die rippenartigen Vorsprünge 27,
ίο jedoch ebenso wie diese in das Material des Abschlußelements 17 eingreifen.
An der dem Anschlag 26 gegenüberliegenden Längsseite der Basisplatte 24 ist ein abgekanteter Randabschnitt 30 vorgesehen, der in Richtung der ebenen Oberfläche 25 weist, jedoch über diese hinaussteht Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der abgekantete Randabschnitt 30 fortgelassen. Er erleichtert das Ausrichten des bandförmigen Profilstücks 23 gegenüber dem vertikalen Randbereich 12.
Bei der Herstellung der seitlichen Abschlußelemente 17 aus Ortbeton wird dieser so üüct die rippenartigen Vorsprünge 27, den Anschlag 26, die kammartigen Vorsprünge 29 und gegebenenfalls den abgekanteten Randabschnitt 30 gegossen, daß diese Elemente satt einbetoniert werden. Insbesondere die rippenartigen Vors^rünge 27 aber auch die kammartigen Vorsprünge 29 stellen bei der fertigen Brücke eine Feuchtigkeitssperre dar, die verhindert, daß entlang des Bahnmaterials 15, 16 kriechendes Wasser bis zu dem vertikalen Stoß zwischen der Konstruktionsbetonplatte und dem seitlichen Abschlußelement gelangen kann. Auf diese Weise werden Auswaschungen im Bereich des Stoßes vermieden.
Das bandförmige Profilstück 23 ist aus einem Elastomer extrudiert
Mindestens ein Abschnitt des bandförmigen Profilstücks 23 kann normal oder schräg an mindestens ein Querfugenband 31 anvulkanisiert sein, das in F i g. 2 angedeutet ist. Es besteht die Möglichkeit, ein Querfugenband beidseitig mit kurzen Abschnitten des bandförmigen Profilstücks zu versehen oder sogar ganze Systeme vorzubereiten, die aus mehreren parallelen Querfugenbändern bestehen, zwischen denen jeweils zwei bandförmige Profilstücke angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für jede Art von Brücken, also auch Straßenbrücken, Fußgängerbrücken o. dgl, geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schutz von Bauwerksteilen aus Beton gegen Feuchtigkeit, insbesondere von das Tragwerk bildenden Konstruktionsbetonplatten von Brücken, mit einer Abdeckung aus feuchtigkeitsisolierendem Bahnmaterial, mit dem die Konstruktionsbetonplatte versehen ist, welche ein wannenförmiges Profil aufweist und auf welcher abgewinkelte, den Wannenrand bildende, seitliche Abschlußelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den zu den seitlichen Abschlußelementen (17) weisenden freien Rändern der Abdeckung (15, 16) ein an diese dicht anschließendes, bandförmiges Profilstück (23) zwischen der Konstruktionsbetonplatte (10) und dem seitlichen Abschlußelement (17) angeordnet ist, das aus einer Basisplatte (24) besteht, die einseitig als Feuchtigkeitssperre mindestens einen in das Material des benachbarten, seitlichen Abschlußelements (17) greifenden, rippenartigen Vorsprung (27) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Profilstück (23) mindestens zwei rippenartige Vorsprünge (27) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (24) an der in Richtung der Abdeckung (15, 16) weisenden Längsseite einen Anschlag (26) für eine Lage (16) des feuchtigkeitsisolierenden Bannmaterials aufweist, das teilweise die Basisplatte (24) überlappt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß an der den. Anschag (26) gegenüberliegenden Längsseite de.- Basisplatte (24) ein abgekanteter Randabschnitt (30) ν rgesehen ist, der in die den rippenartigen Vorsprüngen entgegengesetzten Richtung weist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Vorsprünge (27) Hinterschneidungen (28) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Profilstück (23) aus einem Elastomer extrudiert ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt des bandförmigen Profilstücks (23) normal oder schräg an mindestens ein Querfugenband (31) anvulkanisiert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Vorsprünge (27), der Anschlag (26) und der abgekantete Randabschnitt (30) in das seitliche Abschlußelement (17) einbetoniert sind.
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