DE2157313A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Fertigbauteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Fertigbauteilen

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DE2157313A1
DE2157313A1 DE19712157313 DE2157313A DE2157313A1 DE 2157313 A1 DE2157313 A1 DE 2157313A1 DE 19712157313 DE19712157313 DE 19712157313 DE 2157313 A DE2157313 A DE 2157313A DE 2157313 A1 DE2157313 A1 DE 2157313A1
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die Anmelder. P sind
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Moulet, Gerard Georges; Saas, Jacques Marcel; Verdun, Meuse; Louet, Gilbert Felix, Fontenay-aux-Roses, Hauts-de-Seine; (Frankreich)
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Description

DIPL.-ING. R. LEMCKE
Patentanwalt, · 16.11.71
Karlsruhe/Baden (10772) &/ br
■ Gerard G-e or ge s 1-ioulet
Jacques Marcel Saas
Gilbert Felix louet
Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Fertigbauteilen
!»ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gießen ebener fertigb&uteile für den Hausbau, wobei die Vorrichtung aus einem Rahmen mit ebener Grundfläche besteht.
.Bei den oben genannten Fertigbauteilen soll es sich
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vorwiegend um vorgefertigte Lecken-, Boden- oder .Wandteile handeln, die normierte Abmessungen aufweisen und bei beliebigen Grundrissen sowie bei allen 'herkömmlichen Baugerüsten verwendet werden können.
Derartige Fertigbauteile sind bereits in verschiedenen Ausführungen, die jeweils ihre besonderen Vor- und Nachteile aufweisen, bekannt. Grundsätzlich ergibt sich jedoch bei einer wirtschaftlich vertretbaren Herstellung der Nachteil, daß aufgrund der leichten Bauweise die Schall- und Wärmeisolierung außerordentlich schlecht ist.
Die Erfindung bezieht sich daher im engeren Sinne auf solche Fertigbauteile, die einen Betonkern aus beispielsweise Ton, Schiefer u. dgl. aufweisen. Dieser Kern ist an seinen vier Seitenflächen und an seiner einen Grundfläche von einem Rahmen aus gewöhnlichem Beton, an seiner anderen Grundfläche von einem glatten Überzug auf Gipsbasis umgeben.
Zur Herstellung eines solchen Fertigbauteiles wird zunächst dieser Überzug in- eine Gießform mit ebener, glatter Bodenfläche eingefüllt. Anschließend wird auf diese Schicht der Kern aufgebracht, der zweckmäßigerweise die Form eines abgeflachten Pyramidenstumpfes aufweist und aus einem leichten Tonbeton hergestellt ist. Schließlich erfolgt die Ummantelung des Kernes an seinen vier Seitenflächen und der oberen Grundfläche.
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BAD ORIG&ÄL
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ijie Aufgabe cer vorliegenden I.rfindung besteht darin, die Herstellung soldier Fertigbauteile zu rationalisieren. ijaJoex soll eine G-ießform geschaffen werden, die sich sur Lntnahme des ausgehärteten liertigbauteiles schnell und einfach öffnen läwt und ein rasches Anpassen an die gewünschten Abmessungen des Fertigbauteiles, insbesondere auch hinsichtlich beitimmter Vorsnrfnge oder Aussparungen desselben ermöglicht.
1-iese .aufgäbe wird bei einer Vorrichtung zum G-ieken fcf.-ener Fertigbauteile für den rl&usbau, bestehend aus einem iiannien riiit ebener Grundfläche, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese üruixcfloche durch ,eine Bodenplatte, deren _;?ng-e der x.iihe des Fertigbauteiles entspricht, gebildet ist, dai die Bodenplatte auf einem in Längsrichtung verschiebbaren Fahrgestell ruht und l>"ngs ihrer- itändern 3egrenzun^rsplatten für die obere und untere Lante des Fertigbauteiles aufweist und daii zwischen diesen Be^renzungsplatten daran befestigte, quer verlaufende Eec:ren2ungsplatten für die ieitenianten des Fertigbauteiles angeordnet sind»-lie obei'er. urä unteren -;e^ renzungsplatten sind dabei zvvecKir'i'iigervieise durch Stifte und hlemrnsciirauten an äen H:;r.derr_ der Bodenplatte befestigt, wobei durch-das Anbringen- Eahlreicher aufeinanderfolgender f.efestigunc-.sbohrungren in den zu verbindenden Eautei~ len die IvCglicL-keit gegeben ist, feingbgestufte Lan— fc.enanderur.cren zu erzielen. lurch das Anbringen von v.inkelstüoicen können Aussparungen oder Torsj.rünge in
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den Wandteilen erzeugt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Herstellung-der erfindungsgemaßen Fertigbauteile erfolgt zweckmäßigerweise in der Art, daß die frisch vergossenen Bauteile zunächst in einem unterirdischen Trockentunnel behandelt werden, wobei oberhalb dieses Trockentunnels die einzelnen Schritte für das Ausgießen, beispielsweise Vorreinigen und Zusammenbau der Gießform, Einfüllen der unteren Gipsschicht, Aufbringen des Kernes usw, ablaufen. Die einzelnen oberirdischen Verfahrensstufen werden ebenso wie der Trockentunnel von einer Förderbahn durchlaufen. Diese beiden übereinanderliegenden Förderbahnen sind am Ein- und Ausgang des Trockentunnels durch eine Hubvorrichtung miteinander verbunden. Weitere vorteilnafte Ausgestaltungen hinsichtlich des Arbeitsverfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 13 bis 19.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet eine weitgehende Automatisierung der bisher sehr arbeitsintensiven Herstellung solcher Fertigbauteile. Gleichzeitig kommt man mit Arbeitskräften geringerer Qualifikation als bisher aus. Durch die unterirdische Anordnung des Trockenofens unmittelbar'unter den übrigen Bearbeitungsstufen ergibt sich zun einen ein Gewinn an nutzbarer Grundfläche in der Fabrikhalle, zum anderen eine ausgezeichnete Isolierung des Trockenofens. Gewisse
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Wärmeverluste, die sich beim Betrieb nicht vermeiden lassen, dienen aum Heizen der Fabrikhälle.
Weitere Vorteile und Merkmale des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erflndurigsgemäßen Vorrichtung zum Gießen von Wandteilen längs der Linie I-I in Fig. "2-;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine solche Vorrichtung;
Fig. 3 einen vergrößerten·Ausschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein vergrößertes Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 den Herstellungsgang der erfindungsgemäßen Wandteile in sohematischer Dar-: stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6;
Fig. 8 und 9 das Einfüllen der Rohstoffe in die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 10 eine Vorrichtung zum Trennen des gegossenen Wandteiles von seiner Unterlage.
.Die in- den ?ig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung M dient
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zur Herstellung von sog. vorgefertigten Wandteilen. Es ist selbstverständlich, daß derartige Wandteile auch zum Bau von Böden oder Decken verwendet werden können.
Me Vorrichtung M "besteht aus einer ebenen, glatten und horizontal liegenden Bodenplatte 3, die auf einem Fahrgestell 2 angebracht ist. Auf dieser Bodenplatte sind die Abmessungen des gewünschten Wandteiles durch einen zusammengesetzten Rahmen festgelegt. Geht man davon aus, daß die wandteile in vertikal aufgerichtetem Zustand verwendet werden, so besteht dieser Rahmen aus einer oberen Begrenzungsplatte 4A, einer unteren Begrenzungsplatte 4B und zwei Querplatten 4C
Me oberen und unteren Begrenzungsplatten 4A und 4B sind an den Seiten der Bodenplatte 3 angebracht (vergl. Fig. 3 und 4) und durch mehrere Stifte 18 sowie durch Druckschrauben 20 fest mit der Bodenplatte verbunden. Die Druckschrauben 20 sind in Arme 21 eingeschraubt, die um ortsfeste, mit Balken 14 des Fahrgestelles 2 verbundene Achsen 22 verschwenkbar sind.
Me Querplatten 4C ruhen auf der Bodenplatte 3. Sie sind lediglich über mehrere Stifte 40, die in Bohrungen 41 der oberen und unteren Begrenzungsplatten 4A und 4B stecken, mit diesen Begrenzungsplatten verbunden. Die Bohrungen 41 sind unter einem gleichbleibenden Abstand D auf den oberen und unteren Be-
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grenzungsplatten 4A und 4 B angebracht. Dieser Abstand ist zweckmäßigerweise an bestimmte Normgrößen ange- - paü.t imd beträgt beispielsweise 30 cm·
Die Stifte 40 sind zweckmäßigerweise an Schwenkarmen 42 angebracht, die ihrerseits mittels eines Schraubenbolsens 44 an Verstärkun^sflachen 43 jeweils RT: Ende der ^uerplatten 40 befestigt sind.
La die Schwenkarme 4 2 ein gewisses Spiel aufweisen, kann 2ede wuerplatte 40 dicht an der Bodenplatte 3 anliegen und darüber hinaus ist eine leichte Austauschbarkeit dar "».uer plat ten 40 gewährleistet, obwohl ziemlich große Fertigungstoleranz-en möglich sind. .
Auf diese "Weise erhält man Wandteile abgestufter " ,länge, wobei jede Stufe dem Abstand D entspricht» wird jedoch eine bestimmte"toandteillänge gewünscht, die sich nicht in dieses Raster einfügt, so läßt sich diese Länge durch entsprechende Bemessung des Schwenkarmes 42 auf jeden Fall realisieren.
Die Höhe der \vandteile, die durch den Abstand zwischen der oteren und der unteren Begrencungsplatte 4A bzw. 4-B bestiinmt wird, ist konstant und auf beispielsweise 2,5 πι normiert.
Nach Abnehmen der oberen oder der unteren Begrenzungsplatte 4A bzw. 4B können auch die beiden Querplatten 40 entfernt, werden, so daß das fertig gegossene
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Wandteil ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann.
Entsprechend ist auch der Zusammenbau des Rahmens auf der Bodenplatte 3 nach der Reinigung der Rahmenelemente leicht und schnell möglich.
Das . Entfernen der einen Begrenzungsplatte 4A oder 4B kann, wie Fig. 5 zeigt, durch eine hydraulische Hubvorrichtung 53 erf>olgen.'
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die obere Begrenzungsplatte 4A besonders für eine leichte und rasche Entfernung geeignet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Winkeleisen 15, das durch Stege 16 und Platten 17 verstärkt ist.
An dem freien Winkel einer Platte 17 befindet sich eine Öffnung 45» auf deren Bedeutung weiter unten eingegangen wird. Der Steg 16 befindet sich in unmittelbarem Kontakt mit der Platte 17 (vergl. Fig. 2) und weist eine nach unten ragende Druckfläche 46 auf. Die öffnung 45 sowie die Druckfläche 46 dienen zur Verankerung einer Stange 50. Wie Fig. 5 näher zeigt, gleitet diese Stange 50 in einem Gehäuse 51 und wird dabei durch Stützrollen 52 geführt. Die axiale Verschiebung der Stange 50 erfolgt durch eine hydraulische Hubvorrichtung 55.
Das freie Ende der Stange 50 wird in einer Lasche '48 geführt, die an ihrem oberen Ende mittels eines in
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der öffnung 45 steckenden Dornes 4-7 an eine der Platten 17 angelenkt ist. Durch eine Klemmschraube 49 ' kann-die Stange 50 an der Lasche 48 befestigt werden.
Außerdem trägt die Stange 50 an ihrem äußeren Ende einen vertikal verlaufenden Gewindestift 54, der in einer an der Stange befestigten Schraube verdrehbar ist. Durch entsprechendes Verdrehen des Gewindestiftes 54 kann dessen Kopf in Anlage mit der Druckfläche 46 gebracht werden.
.oiach dem Ausgießen eines oder mehrerer wandteile auf derselben Bodenplatte wird diese auf ihrem Fahrgestell 2 ein Stück längs verschoben, bis die Platten und die Stege 16 vor den Stangen 50 zu liegen kommen. Die Klemmschrauben 49 werden gelöst, die laschen 48 über die Dorne 47 mit zwei Platten 17 verbunden, während die Gewindestifte 54 in Kontakt gebracht werden mit den Druckflächen 46. Daraufhin werden die Klemmschrauben 49 angezogen, so daß die Begrenzungsplatte 4A nunmehr durch die Stange 50 getragen wird. Sobald die Befestigungsteile 20, 21 gelöst sind, kann die Begrenzungsplatte 4A durch Betätigung der Hubvorrichtung 53 abgezogen werden.
2,ur Herstellung eines Wandteiles P (vergl. Fig. 1) gießt man zunächst eine Schicht 1, die aus einer Gips, oder Silikatsandmischung besteht T über die -Bodenplatte. Diese Schicht 1 bildet die spätere Innen-
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wand des Wandteiles und kann einige cm dick sein. Sie wird an ihrer Außenseite automatisch durch das Anliegen an der Bodenplatte 3 geglättet.
Mittels vier nicht dargestellter Bleche wird oberhalb dieser Schicht 1 ein Volumen 5 festgelegt, das dazu bestimmt ist, mit einem Leichtbeton, beispielsweise unter Verwendung von Tonerde-Schmelzzement oder Luftporenzement, gefüllt zu werden. Dieser Beton besteht in an sich bekannter Weise aus in Vakuolen auftretenden Tonteilchen, die durch ein hydraulisches Bindemittel, etwa Zement, verbunden werden. Hierdurch läßt sich ein relativ leichter Beton von ca. 700 kg/m herstellen, der sich durch außerordentlich hohe Wärme- und Schallisolierung auszeichnet.
Ein derartiger Betonkern schwimmt gewissermaßen über der Schicht 1 und, da diese noch nicht völlig hart geworden ist, kommt es bei der weiteren gemeinsamen Aushärtung zu einer innigen Verbindung"an der gemeinsamen Berührungsfläche.
Die Seiten des Kernes können, wenn dieser die Form eines Pyramidenstumpfes aufweist, durch einen Blechrahmen erzeugt werden. Dieser wird entfernt, sobald dessen Innenraum ausgefüllt und die obere freie Fläche des Kernes geglättet ist. Dabei wird die Form des Kernes durch die Eigenhaftung des Kernmaterials aufrecht erhalten.
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Sollen ein oder mehrere Seitenflächen des Kernes vertikal oder überhängend ausgebildet sein, so können die Seitenflächen durch Stützbleche bis zum Eingießen der Kernummantelung an Ort und Stelle gehalten v/erden. Danach können diese Stützbleche entfernt werden, wobei das wandteil gegebenenfalls einer Vibrationsbewegung unterzogen wird. Eine derartige Vibrationsbewegung hat außerdem den Vorteil, daß die Dichte des Wandteiles erhöht wird und eventuelle Zwischenräume zwischen den verschiedenen eingegossenen Materialien entfernt werden.
Hach dem Einlegen des Kernes wird das "Wandteil' durch das Eingiei3en eines Rahmens 6 aus gewöhnlichem Beton verstärkt. Hierbei können auch zusätzliche Bewehrungseisen 7 in Anwendung kommen. Die Außenwand 8 des wandteiles kann aus demselben Beton hergestellt werden, beispielsweise indem dieser eine stark kieshaltige Deckschicht 9 bildet, wobei die Kiesel durch anschließendes Auswaschen sichtbar gemacht werden. Statt einer solchen vvaschbetonschicht kann jedoch ebenso eine Schicht aus weißem Zement oder ein dekoratives Küster vorgesehen werden, wobei auch die Verwendung von Keramik, Glasüberzügen u. dgl. in Betracht zu ziehen ist.
Zweckmäßigerweise wird die Außenwand 8 mit einem Geflecht 10 hinterlegt, das mit den Bewehrungseisen 7 verbunden ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
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in dem Wandteil Kanäle für leitungen, Rohre u. dgl. vorzusehen, indem bereits vor dem Ausgießen entsprechende Kunststoffrohre eingelegt werden*
Um die Verbindung der Wandteile untereinander oder mit den Decken und Böden des"Gebäudes zu erleichtern, können die Wandteile an ihren Rändern mit Vorsprüngen, Rippen oder Rinnen versehen werden.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführung der Ober- und Unterseite eines erfindungsgemäßen Wandteiles.
Die obere Begrenzungsplatte 4A weist ein abgebogenes, erhöhtes Randblech 23 auf, das durch Bleche 55 verstärkt ist. Der ebene Teil dieses erhöhten Randbleches, der auf dem horizontalen Schenkel des Winkeleisens 15 anliegt, trägt mehrere längliche Schlitze (vergl. auch Fig. 2) und jeweils daneben eine Bohrung.
Das Winkeleisen 15 trägt seinerseits Gewindestifte 57, die diese Schlitze 56 durchqueren. Außerdem sind in dem Winkeleisen 15 aufeinanderfolgende Bohrungen 58 angebracht, die mit entsprechenden Bohrungen des erhöhten Randbleches 23 fluchten.
In einer der abgestuften Bohrungen 5β und in der entsprechenden Bohrung des erhöhten Randbleches sitzt ein Stift 59, der zu seiner leichteren Betätigung einen Handgriff 60 aufweist. lach entsprechender Auswahl der Bohrungen, durch die der Stift 59 hindurch--
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gesteckt wird, kann man das erhöhte Randblech fixieren, indem einige Schrauben 57A auf den Gewindestiften 57 angezogen werden.. Durch die Möglichkeit, die liefe des Winkelstückes 24 zu variieren, kann die dadurch erzeugte Aussparung im Wandteil an eventuelle Fugen, die "beispielsweise durch Bodenbeläge erzeugt werden, entsprechend der Eöhe dieses Belages angepaßt werden. Außerdem bildet das erhöhte Randblech eine Aussparung 25. Diese Aussparung 25 korrespondiert mit einem Vorsprung 28, der durch eine entsprechende Ausbildung der Begrenzungsplatte 4-3 erzeugt. v/ird.
Auf diese Weise ist es möglich, Außenwände, Zwischenwände, Schmuckfassaden sowie wandteile für einen Türoder Fenstersturz oder sonstige Öffnungen herzustellen.
Das bereits beschriebene Pullen der auf einem Fahrgestell montierten G-ießformen sowie das anschließende aushärten und Entfernen der Wandteile wird in den Fig. 6 und 7 näher, erläutert, wobei die dabei verwendeten Geräte in den Fig. 8 bis 10 im einzelnen gezeigt sind.
Die Fertigungseinrichtung besteht in ihrem unteren Seil aus einem Trockentunnel 30, der von den fahrbaren Gießformen 32 auf Schienen 31 durchfahren werden kann. Oberhalb des Trockners befindet sich ebenfalls ein Schienenstrang 34, entlang dessen die verschiedenen Bearbeitungsstufen P1, P2 ... Pn ablaufen. Für
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den Fall, daß beispielsweise die Außenfront des wandteiles abgewaschen werden soll, kann eine zusätzliche Bearbeitungsstufe P * vorgesehen sein, etwa am Ende des oberen Schienenstranges 34, jenseits einer Hebebühne 35, die den übergang der Gießformen vom einen Schienenstrang zum anderen ermöglicht- In der gezeigten Äusführungsform ist diese Hebebühne als ein drehspindelbetätigter fccherenaufzug 36 dargestellt.
Vorzugsweise dient die Plattform der Hebebühne in ihrer oberen Stellung als Verschlußklappe für den Trockentunnel. Auf diese Weise erübrigt sich ein besonderer Verschluß für die Ei n- und die Austrittsöffnung dieses Tunnels.
Die Hebebühne 35> die den Ausgang des Trockentunnels 30 mit dem Beginn des Schienenweges 34 verbindet, stellt außerdem die Verbindung zu einer Arbeitsfläche A her, auf der das Ausladen der fertigen Wandteile und ihr Transport zum lager erfolgen kann.
Das Einbringen der Schicht 1 oder der Randschichten und 9 erfolgt zweckmäßigerweise mit der in J?ig. 8 gezeigten Vorrichtung.
Auf einer doppelten Laufschiene 80 rollt eine Brücke An dieser Brücke 61 ist ein Wagen 62 eingehängt, der einen Behälter 63 trägt. Unterhalb dieses Behälters läuft ein Förderband 64, auf das sich über einen Schlitz 65 der Inhalt des Behälters 63 allmählich
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entleert. Der Schlitz 65 ist zwischen dem Förderband und dem unteren Ende des Behälters angeordnet, so daß sich eine gleichmäßig dicke kontinuierliche Materialschicht auf dem Förderband bildet, wenn die Brücke 61 längs der doppelten Laufschiene 80 verschoben wird. Auf diese Weise kann man die gewünschten Materialschichten 1, 8 und 9 in parallelen, angrenzenden Bändern erzeugen.
Las Ausfüllen des Rahmens 6 erfolgt mit Hilfe der in-Fig. 9 gezeigten Vorrichtung.
Ler Inhalt des Behälters 67 wird von einer Schnecke 68, die von einem Motor 70 angetrieben wird, aus der vertikalen Öffnung 69 herausgepreßt. Durch Verlagerung der Brücke 61 kann man die beiden Längsseiten des Rahmens und durch die Verlagerung des Wagens 62 die beiden wuerseiten ausfüllen.
Ivach der Demontage der Begrenzungsplatten 4A, 4B und 4 C. können die auf der Bodenplatte 3 sitzenden Wandteile "durch die in Fig. 10 gezeigte Vorrichtung entfernt werden. Diese Vorrichtung wird zweckmäßigerweise an der Stelle I" 2 (vergl. Fig. 7) auf der Arbeitsfläche A installiert.
Das Fahrgestell 2 wird auf eine Schwenkbrücke 71 gefahren, die mit-Hilfe einer Hubvorrichtung 73 eine Schwenkbewegung um die Achse 72 durchführen kann und sich dabei aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung verlagert. Diese Schwenkbrücke weist
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einen Anschlag 74 für die Längsseite der Bodenplatte auf, entsprechend der unteren Begrenzungsplatte 4B und einen zurückgesetzten Anschlag 75 für das Wandteil P. Wird nun die Schwenkbrücke angehoben, so gleitet das Wandteil P-auf der Bodenplatte 3 nach unten, bis es auf den Anschlag 75 trifft. Dadurch wird die Schicht 1 ohne die Gefahr einer Beschädigung von der Bodenplatte 3 abgelöst. Durch ein oberhalb des Wandteiles angeordnetes, nicht näher dargestelltes liubelement wird dieses schließlich entfernt.
Selbstverständlich können die hier als wandteile bezeichneten Elemente auch für Decken und Böden verwendet werden.
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Claims (19)

  1. 215731a
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    Patentansprüche
    1 .JVorrichtung zum Gießen ebener Fertigbauteile für
    en Hausbau, bestehend aus einem Rahmen mit ebener Grundfläche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Grundfläche durch eine Bodenplatte (3), deren Länge der Höhe des Fertigbauteiles (l·) entspricht, gebildet ist, daß die Bodenplatte (3) auf einem in Längsrichtung verschiebbaren Fahrgestell (2.) ruht und längs ihren Rändern Begrenzungsplatten (4A, 4B) für die obere und untere "Kante des Fertigbauteiles aufweist und daß zwischen diesen Begrenzungsplatten (4A, 4B) daran befestigte, quer verlaufende Begrenzungsplatten (4C) für die Seitenkanten des Fertigbauteiles angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Begrenzungsplatten (4A, 4B) durch Stifte. (18) und Druckschrauben (20) an den entsprechenden Rändern der Bodenplatte (3) befestigt sind.
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Begrenzungsplatten (4A, 4B) aufeinanderfolgende Bohrungen' (41) aufweisen, die untereinander einen normierten Abstand
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    aufweisen und daß die quer verlaufenden Begrenzungsplatten (4C) mit Stiften (40) versehen sind, die in diese Bohrungen hineinragen.
    :
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (40) der quer verlaufenden Begrenzungsplatten (4C) am Snde von schwenkbaren Armen (42) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (42) eine verstellbare länge aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsplatte (4A) für die obere Kante des Fertigbauteiles ein 'Winkelstück (24) trägt, das in dem Fertigbauteil eine Aussparung für einen Decken- oder Bodenbelag erzeugt, dessen Dicke durch ein verstellbares, erhöhtes Randblech (23) festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erhöhte Randbleeh (23) eine Abbiegung zur Bildung einer Aussparung (25) an der
    fc äußeren Kante des Fertigbauteiles aufweist und daß
    Ψ die untere Begrenzungsplatte (4B) an ihrem äußeren
    Rand einen dieser Aussparung (25) entsprechenden Vorsprung (28) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
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    C *
    net, daß der horizontal verlaufende Schenkel (15) des "Winkelstückes (24) eine Reihe in Querrichtung fortlaufender Bohrungen (58) aufweist, die entsprechend der Dicke des Decken- oder Bodenbelages in Anwendung koirjnen, indem sie mit einer Reihe entsprechender Bohrungen in dem erhöhten Randblech (23) in -^eckuiig bringbar sind, daß die Lage des erhöhten Randbleches (23) durch die genannten Bohrungen durchquerende Stifte (59) und durch Schrauben (57a) erfolgt, wobei die Schrauben (57a) an Gewindestiften (57), die auf dem horizontalen Schenkel (15) sitzen und durch zu den Lochreihen parallele Schlitze (56) des Randbleches (23) hindurchragen, befestigt sind,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der längs verlaufenden Begrenzungsplatten (4a, 4B) Befestigungselemente (48, 54) zur Verankerung zumindest einer horizontal verlaufenden Stange (50) trägt, d.ie senkrecht zu dieser Begrensungsplatte angeordnet ist und mittels einer hydraulischen nubvorriclitung (53) axial verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dair- diese Befestigungselemente aus einer von der Stange (?0) gekreuzten Lasche (48) besteht, die mit der Stange verkleinerbar und senicrecht zu der Begrensurigsplatte verschwenkbar an dieser befestigt ist und aus einer verstellbaren Stütze (54), die am Ende der Stange (50) sitzt und auf eine Druckfläche (46) der Begrenzungsplatte einwirkt,
  11. 11. Vorrichtung zum G-ießen ebener Fertigbauteile für
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    den Hausbau, "bestehend aus einem ummantelten Kern, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen dieses Kernes mit Hilfe von Stützflächen hergestellt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Kernes (5) geneigt sind und die'Stützbleche einen den Kern umgebenden Rahmen bilden.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung von Fertigbauteilen mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterirdischer Trockentunnel (30) zum Aushärten der gegossenen Fertigbauteile dient, daß vertikal über diesem Tunnel die einzelnen Bearbeitungsstufen angeordnet sind, daß die Bearbeitungsstufen gleichermaßen wie der Trockentunnel von einer Förderbahn (31 > 34) durchlaufen sind und daß diese beiden Förderbahnen an den Enden des Trockentunnels miteinander verbunden sind.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung zwischen den beiden Förderbahnen durch eine mit Schienen versehene Hebebühne erfolgt und daß diese Schienen an die übereinanderliegenden Förderbahnen anschließbar sind und die fahrbare Gießvorrichtung tragen.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dai?· die Plattform zumindest der einen Hebebühne (35) in ihrer oberen Stellung als Verschluß des Trockenofens dient.
    209 8 39/0625 BAD ORIGINAL
  16. 16. Verfahren nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Killvorgang der Gießform mittels einer Brücke (61) erfolgt, die auf zwei parallel und oberhalb der Förderbahn für die Gießformen angeordneten Laufschienen (80) verschiebbar ist, daß die Brücke (61) einen quer verschiebbaren Wagen (62) trägt, an dem seinerseits ein Behälter (63) aufgehängt ist, der an seinem unteren Ende einen Schlitz (65) zur Verteilung des Füllgutes aufweist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (65) mit einem Förderband (64) zusammenwirkt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung des Behälters (67) durch eine Förderschnecke (68) erfolgt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Bearbeitungsstufe eine Schwenkbrücke (71) aufweist, die um eine parallel zur Förderbahn der Gießformen angeordnete Achse (72) verschwenkbar gelagert ist und Teile der Gießform (2, 3) aus einer horizontalen in eine zumindest angenähert vertikale Stellung hochklappt und daß diese Schwenkbrücke einen Anschlag (74) für die Teile der Gießform aufweist und einen demgegenüber zurückgesetzten Anschlag (75) für die gegossenen Fertigbauteile, so daß im Laufe der Schwenkbewegung das Fertigbauteil aus der Gießform zumindest teilweise herausrutscht. .
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