DE2602433A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents

Verankerung eines befestigungselementes

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    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
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Description

Artur Fischer
7241 Tumlingen Den 19. Januar 1976
3 Ju/Fn
PM 1326
Verankerung eines Befestigungselementes
Die Erfindung betrifft eine Verankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausfüllen des Bohrloches mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement eine Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube und einen Flansch zur Abdichtung des Bohrloches aufweist.
Das Befestigen von Gegenständen an Wänden, die bedingt durch die Verwendung von entsprechenden Bausteinen Hohlräume aufweisen, oder an Wänden aus porösen Baustoffen bereitet wegen ungenügender Kiemmöglichkeit sehr große Schwierigkeiten. Man behilft sich durch überlange Dübel, die beispielsweise bei
Hohlkammerbausteinen in mehrere Stege eingreifen und somit
durch die Verteilung des Spreizdruckes auf mehrere Zwischenwände noch brauchbare Auszugswerte ergeben. Die Sprengung des Bausteines bei der Verankerung und die Ausbruchsgefahr wird
dadurch zwar vermindert, aber nicht gänzlich ausgeschaltet.
Auch die zur Befestigung von Gegenständen oftmals notwendigen Verankerungswerte können nicht immer erreicht werden. Insbesondere bei porösen Werkstoffen ist es daher bekannt, die
Haltekräfte der Befestigungselemente durch die Anwendung von Klebemitteln zu verbessern. Das Klebeverfahren läßt sich
jedoch nicht bei Wänden mit Hohlkammern anwenden und bei
porösen Werkstoffen sind die Haltewerte des Dübels durch die geringe Bruchfestigkeit des Mauerwerkstoffes begrenzt.
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Das Einmörteln von Dübeln ist an sich bekannt und erfolgt dadurch, daß im Mauerwerk ein Loch vorgesehen wird, das erheblich größer ist als die Außenmaße des Dübels. Das Loch wird nun mit einer Zementmischung ausgefüllt und der Dübel dann in diese Zementmischung eingedrückt.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nur für Bodenbefestigungen geeignet, bei denen das Bindemittel vor seiner Aushärtung nicht aus dem Bohrloch ausfließen kann.
Ferner besteht auch bei dem bekannten Verfahren die Gefahr, daß sich der Dübel durch sein Eigengewicht in der noch weichen Zementmischung absenkt und damit nicht in der eingesetzten Lage verbleibt. Zur Lagesicherung des Dübels ist es somit erforderlich, den Dübel bis zum Aushärten des Bindemittels zu halten, was einen erheblichen Zeitverlust bedeutet.
Aus diesen Gründen kommt das Einzementieren von Dübeln in der Regel nur bei der serienmäßigen Herstellung von Betonfertigteilen vor, bei denen die Lagesicherung des Dübels bis zum Abbinden über an den Schalbrettern angebrachten und in die Dübelbohrung eingreifenden Dorne erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile in einfacher Weise das Einzementieren von Befestigungselementen insbesondere in Wänden und Decken zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Außenwandung des Befestigungselementes mit mehreren, das Befestigungselement im Bohrloch des Mauerwerkes zentrierenden und fixierenden Längsrippen versehen ist, und daß in die Innenbohrung des mit wenigstens einem seitlichen Durchbruch versehener Befestigungselementes eine an ihrem Einführende geschlossene, ebenfalls mit wenigstens einem seitlichen Durchbrach versehene Hülse einschiebbar ist, durch die mittels einer an ihrem dem
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Einführende entgegengesetzten Ende ansetzbaren Spritzvorrichtung das Bindemittel in das Bohrloch im Mauerwerk bei Fluchten der seitlichen Durchbrüche der Hülse und des Befestigungselementes einspritzbar ist.
Zur Durchführung der Verankerung wird in das Mauerwerk ein Bohrloch gebohrt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als das größte über die Längsrippen gemessene Außenmaß des Befestigungselementes. Beim Einschlagen des Befestigungselementes wird dieses durch die Längsrippen zum einen zentriert und durch das Eingraben der Außenkanten der Rippen in das Mauerwerk auch fixiert. Der an dem Befestigungselement angeordnete Flansch dient dabei zum einen als Einschiebbegrenzung und zum anderen als Abdichtung des Bohrloches.
Zum Ausfüllen des zwischen der Außenwandung des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung entstehenden Hohlraumes wird nun mittels einer an der in die Innenbohrung des Befestigungselementes eingeschobenen Hülse angesetzten Spritzvorrichtung das Bindemittel eingespritzt. Der Einspritzkanal wird dabei durch die Innenbohrung und den seitlichen Durchbruch der Hülse gebildet, der mit dem seitlichen Durchbruch des Befestigungselementes in überdeckung zu bringen ist. Der seitliche Austritt des Bindemittels wird durch den Verschluß der Hülse erzwungen, der gleichzeitig auch die Innenbohrung des an seinem Einführende geschlossenen Befestigungselementes von Bindemittel freihält.
Durch den Verschluß des mit dem Bindemittel ausgefüllten Hohlraumes über den Flansch des Befestigungselementes einerseits und der Fixierung des Befestigungselementes über die Längsrippen andererseits ist die erfindungsgemäße Verankerung nicht nur für Boden-, sondern auch für Wand- und sogar für Deckenmontagen geeignet, wobei nicht erforderlich ist, den Dübel bis zum Aushärten und Abbinden des Bindemittels zu halten.
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Nach dem Absetzen der Spritzvorrichtung kann das Auslaufen des Bindemittels bei der Deckenmontage dadurch verhindert werden, daß die Hülse soweit verdreht wird, daß deren Durchbruch nicht mehr mit dem Durchbruch des Befestigungselementes fluchtet. Nach dem Aushärten des Bindemittels kann dann die Hülse entfernt werden und die Befestigungsschraube zum Verspannen eines Gegenstandes an die Mauerwerksoberfläche in die von Bindemittel freie Innenbohrung des Befestigungselementes eingedreht werden. Zur Verringerung des Eindrehwiderstandes kann bei einem aus Kunststoff bestehenden Befestigungselement die Innenbohrung nach einem der Länge der Hülse entsprechenden zylindrischen Führungsteil mit längs verlaufenden Innenrippen versehen sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Fluchten der Durchbrüche nach dem Einschieben der Hülse in die Innenbohrung des Befestigungselementes durch Markierungen kenntlich gemacht sein. Hierfür genügt beispielsweise eine an dem aus dem Dübel ragenden Teilstück der Hülse angeordnete Einkerbung, die mit einer im Flansch des Befestigungselementes eingebrachten Einkerbung fluchtet. Durch einen weiteren Markierungspunkt kann dann auch nach dem Einspritzen des Bindemittels der Verschluß des Durchbruches durch Verdrehen der Hülse kenntlich gemacht werden.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann zur Sicherstellung des Fluchtens der Durchbrüche ineinanderpassende Fixierungsmittel beispielsweise in Form von einer Nut und einem Vorsprung an Hülse und Befestigungselement angeordnet sein. Diese Ausgestaltung verhindert eine ungewollte, die beiden Durchbrüche der Hülse und des Befestigungselementes aus ihrer tiberdeckung bringende Verdrehung.
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Bei dieser Gestaltung wird das Ausfließen des Bindmittels durch die nachfolgende Ergänzung der Erfindung verhindert, daß das verschlossene Ende der Hülse bolzenartig verlängert ist, wobei diese Verlängerung mindestens der in Längsrichtung des Befestigungselementes gemessenen Weite des Durchbruches entspricht. Nach dem Einspritzen des Bindemittels wird die Hülse so weit aus der Innenbohrung des Befestigungselementes gezogen, bis die bolzenartige Verlängerung vollständig den Durchbruch im Befestigungselement verschließt.
Schließlich kann das Befestigungselement mit rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungselementes angeordneten flanschartigen Sperrelementen versehen sein, die in Achsrichtung Durchbrechungen aufweisen. Durch diese senkrecht zur Auszugsrichtung stehenden Sperrelemente ergibt sich nach dem Aushärten der Zementmischung ein Halt für den Dübel, der bei weitem die Auszugswerte der bislang bekannten Befestigungselemente für Gasbeton übertrifft. Es tritt insbesondere kein Schlupf des Befestigungselementes auf, der bei den üblichen Spreizelementen in Gasbeton schon bei geringen Auszugskräften in Kauf genommen werden muß.
In der Patentzeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figur 1 zeigt die zur Verankerung des Befestigungselementes erforderlichen Teile,
Figur 2 zeigt einen Querschnitt gemäß der in Figur 1 eingezeichneten Schnittlinie I - I.
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«Ρ
Zur Durchführung des Verankerungsverfahrens wird zunächst in das Mauerwerk 1 ein Bohrloch 2 gebohrt, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der über die Längsrippen 3 gemessene Außendurchmesser des einzusetzenden Befestigungselementes 4. Danach wird das Befestigungselement 4 bis zu dem als Einschiebbegrenzung und Abdichtung der Bohrlochmündung dienenden Flansch 5 in das Bohrloch 2 eingesetzt. Das Auffüllen des Hohlraumes mit dem Bindemittel 6 erfolgt durch eine Spritzvorrichtung 7, die an den Mündungstrichter der in die Innenbohrung 9 des Befestigungselementes 4 eingeschoben Sn Hülse 10 angesetzt ist. Diese an Ihrem Einführende geschlossene Hülse 10 weist wenigstens einen seitlichen Durchbruch 11 auf, der mit einem im Befestigungselement 4 vorgesehenen Durchbruch 12 fluchtet. Durch diese Verbindung gelangt das Bindemittel in den durch die Außenwandung des Befestigungselementes 4 und der Bohrlochwandung gebildeten Hohlraum. Um sicherzustellen, daß die beiden Durchbrüche 11 und 12 miteinander fluchten, weist die Hülse 10 einen in eine entsprechende Nut 14 des Befestigungselementes 4 passenden Vorsprung 13 auf. Diese Fixierung verhindert ein ungewolltes Verdrehen der Hülse in der Innenbohrung des Befestigungselementes.
Nach Beendigung des Spritzvorganges wird die Hülse so weit aus der Innenbohrung des Befestigungselementes herausgezogen, bis die bolzenartige Verlängerung 15 den Durchbruch des Befestigungselementes verschließt. Ein Zurückfließen des Bindemittels ist damit verhindert. Nach dem Aushärten des Bindemittels kann dann in die Innenbohrung 9 des Befestigungselementes 4 eine Befestigungsschraube zur Befestigung eines Gegenstandes an dem Mauerwerk eingedreht werden. Um das Einschneiden der Befestigungsschraube zu erleichtern ist die Innenbohrung des Befestigungselementes mit längs verlaufenden Innenrippen 16 versehen.
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Zur Erhöhung der Verankerungwirkung ist das Befestigungselement mit rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungselementes angeordneten flanschartigen Sperrelementen 17
versehen. Um die vollständige Ausfüllung des Bohrloches
erreichen zu können, weisen diese Sperrelemente in Achsrichtung Durchbrechungen 18 auf.
Zur Entlüftung des Bohrloches beim Einspritzen des Bindemittels ist es noch von Vorteil, den Flansch 5 mit einer nadeiförmigen Entlüftungsöffnung 19 zu versehen.
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L e e r s e i t-e

Claims (5)

  1. Artur Fischer
    Tumlingen Den 20. Januar 1976
    Ju/Fn
    PM 1326
    Patentansprü ehe
    Verankerung eines Befestigungselementes In einem Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausfüllen des Bohrloches mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei das Befestigungselement eine Innenbohrung zum Eindrehen einer Befestigungsschraube und einen Flansch zur Abdichtung des Bohrloches aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Befestigungselementes (4) mit mehreren das Befestigungselement im Bohrloch (2) des Mauerwerkes (1) zentrierenden und fixierenden Längsrippen (3) versehen ist, und daß in die Innenbohrung (9) des mit wenigstens einem seitlichen Durchbruch (12) versehenen Befestigungselementes (4) eine an ihrem Einführende geschlossene, ebenfalls mit wenigstens einem seitlichen Durchbruch (11) versehene Hülse (10) einschiebbar ist, durch die mittels einer an ihrem dem Einführende entgegengesetzten Ende ansetzbaren Spritzvorrichtung (7) das Bindemittel in das Bohrloch im Mauerwerk bei Fluchten der seitlichen Durchbrüche der Hülse (10) und des Befestigungselementes (4) einspritzbar ist.
    709830/0117
    PM 1326
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluchten der Durchbrüche (11, 12) nach dem Einschieben der Hülse (10) in die Innenbohrung (9)
    des Befestigungselementes (4) durch Markierungen kenntlich gemacht ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung des Fluchtens der Durchbrüche (11, 12) ineinanderpassende Fixierungsmittel, beispielsweise in Form von einer Nut (14) und einem Vorsprung (13) angeordnet sind.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschlossene Ende der Hülse (10) bolzenartig verlängert ist, wobei dieser Verlängerung (15) mindestens der in Längsrichtung des Befestigungselementes (4) gemessenen Weite des Durchbruches (12)
    entspricht.
  5. 5. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (4) mit rechtwinklig zur Längsachse des Befestigungselementes angeordneten
    flanschartigen Sperrelementen (17) versehen ist, die in Achsrichtung Durchbrechungen (18) aufweisen.
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