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Die
Erfindung betrifft einen Dübel
mit einer Außenhülse gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Ein
solcher Dübel
mit einer Außenhülse, die eine
Außenhülsenwand
aufweist, ist aus der
DE 198 13
089 bekannt. Am vorderen Ende des Dübels, in dem ein zerstörbares Klebstoffbehältnis, das
Klebstoff enthält,
untergebracht ist, sind Außenhülsenlöcher vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist der Begriff „Klebstoff" im weitesten Sinne zu verstehen und
umfaßt
beispielsweise auch Mörtel.
Das Klebstoffbehältnis
wird durch Eindrücken
eines hohlen Dübelkolbens
in die Außenhülse zerstört und der Klebstoff
durch die Außenhülsenlöcher gepreßt. In den
hohlen Dübelkolben
kann ein Befestigungselement wie eine Schraube oder eine Gewindestange eingeführt werden.
Dieser Dübel
aus dem Stand der Technik ist besonders geeignet, den Dübel selbst
in einer porösen
dünnen
Wand zu verankern, ohne diese Wand aufgrund einer ausgeprägten Spreizwirkung des
Dübels
zu beschädigen.
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Ein
Nachteil dieses Dübels
aus dem Stand der Technik liegt darin, dass der Klebstoff nur das
vordere Ende des Dübels
mit der Mauer verbindet, und dass das Befestigungselement überhaupt
nicht mit dem Klebstoff in Berührung
kommt, so dass das Befestigungselement nur kraftschlüssig in
dem Dübel festgehalten
wird. Um das Befestigungselement besonders stabil zu verankern,
ist somit dennoch eine gewisse Spreizwirkung erforderlich, die zu
einer entsprechenden Beschädigung
der porösen
Wand führen
kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen,
der geeignet ist, ein Befestigungselement ohne Kraftschluß zu verankern.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Dübel mit
den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß sind in
der Außenhülsenwand
mehrere öffenbare
Austrittsbereiche vorgesehen, so dass nach dem Öffnen der Austrittsbereiche ein
in dem Dübel
gespeicherter Klebstoff durch die Austrittsbereiche austreten kann.
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„Öffenbare
Austrittsbereiche" sind
in diesem Zusammenhang Bereiche, durch die in einem geschlossenen
Zustand Klebstoff nicht austreten kann und durch die in einem geöffneten
Zustand Klebstoff austreten kann, wobei die Austrittsbereiche vom
geschlossenen in den geöffneten
Zustand, aber nicht unbedingt umgekehrt vom geöffneten in den geschlossenen
Zustand übergehen
können.
Vorteilhafterweise kann Klebstoff direkt in der Außenhülse gespeichert
werden, so dass kein weiterer Behälter zur Aufnahme des Klebstoffs
erforderlich ist. Zudem ist kein Dübelkolben erforderlich, so
dass der Klebstoff auch mit einem eingeführten Befestigungselement in Berührung kommt
und dieses stoffschlüssig
ohne Kraftschluß festgehalten
wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Austrittsbereiche als Außenhülsenlöcher ausgebildet, und ist eine
Innenhülse,
die eine Innenhülsenwand
aufweist, in der mehrere Innenhülsenlöcher ausgebildet
sind, in der Außenhülse verschiebbar vorgesehen,
so dass die Austrittsbereiche durch eine Verschiebung der Innenhülse geöffnet werden
können.
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In
diesem Zusammenhang soll der Begriff „verschiebbar" auch das Verschieben
um eine Drehachse herum einschließen, d. h. ein „Verdrehen". Vorteilhafterweise
lassen sich die Austrittsbereiche mit großer Sicherheit vollständig öffnen.
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In
einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform greifen die Außenhülsenwand
und die Innenhülsenwand
derart ineinander, dass die Verschiebung der Innenhülse relativ
zu der Außenhülse in Längsrichtung
geführt
wird.
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Vorteilhafterweise
kann ein unbeabsichtigtes Öffnen
der Austrittsbereiche durch ein Verdrehen der Außenhülse relativ zu der Innenhülse verhindert
werden. Eine Führung
in Längsrichtung
läßt sich
zudem besonders einfach umsetzen.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist an einem offenen
Ende der Außenhülse ein
Außenhülsenflansch
ausgebildet, und ist an einem Ende der Innenhülse, das aus dem offenen Ende
der Außenhülse hervorsteht,
ein Innenhülsenflansch
ausgebildet, und ist ein durchbrochener Ring um die Innenhülse herum
zwischen dem Außenhülsenflansch
und dem Innenhülsenflansch
vorgesehen, um die Verschiebung der Innenhülse zu begrenzen.
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Vorteilhafterweise
kann ein unbeabsichtigtes Öffnen
der Austrittsbereiche durch eine Verschiebung der Innenhülse relativ
zu der Außenhülse in Längsrichtung
verhindert werden.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist an dem Ende
der Innenhülse, das
aus dem offenen Ende der Außenhülse hervorsteht,
eine Einführungsöffnung ausgebildet,
und ist an dem Ring ein Deckel befestigt, um die Einführungsöffnung zu
verschließen.
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Vorteilhafterweise
kann ein Auslaufen des Klebstoffs, der in dem Dübel gespeichert ist, durch den
Deckel verhindert werden.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist die Einführungsöffnung durch eine
Folie verschlossen.
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Vorteilhafterweise
kann die Einführungsöffnung durch
die Folie besonders dicht verschlossen werden, wobei die Folie durch
den Deckel geschützt ist.
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In
einer alternativen bevorzugten Ausführungsform sind die Austrittsbereiche
als Außenhülsenlöcher ausgebildet,
in denen jeweils eine Folie vorgesehen ist, ist in der Außenhülse ein
Spreizhülse vorgesehen,
und sind außen
an der Spreizhülse mehrere
Vorsprünge
vorgesehen, so dass die Austrittsbereiche durch ein Spreizen der
Spreizhülse
dadurch geöffnet
werden können,
dass die Vorsprünge die
Folien durchstoßen.
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Vorteilhafterweise
lassen sich die Austrittsbereiche durch die Folien vollkommen dicht
verschließen.
Zudem können
die Vorsprünge
so ausgebildet werden, dass sie sich in der Wand verkrallen.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform weist die Spreizhülse mehrere
Stege auf, die an einem Ende mit einem Verbindungselement verbunden
sind.
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Vorteilhafterweise
läßt sich
eine derartige Spreizhülse
besonders leicht spreizen.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist in den Vorsprüngen jeweils
ein durchgehendes Vorsprungsloch ausgebildet.
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Vorteilhafterweise
lassen sich derartige Austrittsbereiche besonders gut öffnen.
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In
noch einer Weiterbildung der bevorzugten Ausführungsform ist an einem Ende
der Außenhülse eine
Einführungsöffnung ausgebildet,
die von einem Außenhülsenflansch
umgeben ist und in der eine Folie vorgesehen ist.
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Vorteilhafterweise
kann ein Auslaufen des Klebstoffs, der in dem Dübel gespeichert ist durch die Folie
verhindert werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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Es
zeigen:
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1A eine
Außenhülse eines
Dübels
gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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1B eine
Innenhülse
des Dübels
gemäß der ersten
Ausführungsform
aus 1A;
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1C einen
Ring mit Deckel des Dübels gemäß der ersten
Ausführungsform;
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2A den
Dübel gemäß der ersten
Ausführungsform,
der in ein Loch in einer Mauer eingesteckt ist, vor dem vollständigen Einschieben
der Innenhülse
in die Außenhülse;
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2B einen
Ausschnitt des Dübels
aus 2A im Schnitt;
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3A den
Dübel gemäß der ersten
Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer eingesteckt ist, nach dem vollständigen Einschieben
der Innenhülse
in die Außenhülse;
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3B einen
Ausschnitt des Dübels
aus 3A im Schnitt;
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4 den
Dübel gemäß der ersten
Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer eingesteckt ist, nach dem Einführen eines
Befestigungselements in die Innenhülse;
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5A eine
Spreizhülse
eines Dübels
gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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5B einen
hinteren Abschnitt des Stegs der Spreizhülse aus 5A;
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5C eine
Außenhülse eines
Dübels
gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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5D eine
Ausschnitt der Außenhülse aus 5C;
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6A den
Dübel gemäß der zweiten
Ausführungsform;
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6A den
Dübel gemäß der zweiten
Ausführungsform
mit eingeführtem
Befestigungselement;
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7 den
Dübel gemäß der zweiten
Ausführungsform,
der in ein Loch in der Mauer eingesteckt ist, vor dem Einführen eines
Befestigungselements; und
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8 den
Dübel gemäß der zweiten
Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer eingesteckt ist, nach dem Einführen des
Befestigungselements.
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1A zeigt
eine Außenhülse 1 eines
Dübels
gemäß der ersten
Ausführungsform,
die im oberen Bereich aufgeschnitten ist, um einen Einblick in das
Innere zu ermöglichen.
Die Außenhülse 1 weist eine
im wesentlichen zylindrische Außenhülsenwand 2,
ein vorderes geschlossenes Ende 3 und ein hinteres offenes
Ende auf, um welches ein ringförmiger Flansch 4 verläuft. Zur
Verstärkung
des Flansches 4 sind am hinteren Ende der Außenhülse 1 mehrere Rippen 12 vorgesehen.
Entlang der Außenhülsenwand 2 sind
durchgehende Löcher 5 in
mehreren regelmäßig beabstandeten
Reihen angeordnet, die um den Umfang der Außenhülsenwand 1 verlaufen.
Auf der Innenseite der Außenwand 2 sind
Führungsleisten 6 ausgebildet.
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1B zeigt
eine Innenhülse 7 des
Dübels gemäß der ersten
Ausführungsform,
die im oberen Bereich aufgeschnitten ist, um einen Einblick in das Innere
zu ermöglichen.
Die Innenhülse 7 weist
eine im wesentlichen zylindrische Außenhülsenwand 8, ein vorderes
geschlossenes Ende und ein hinteres Ende mit einer Einführungsöffnung auf,
die durch eine Folie 9 verschlossen ist und um welche ein
ringförmiger
Flansch 10 verläuft.
Entlang der Innenhülsenwand 8 sind
durchgehende Löcher 11 in
mehreren regelmäßig beabstandeten
Reihen angeordnet, die um den Umfang der Innenhülsenwand 7 verlaufen.
Auf der Außenseite
der Innenhülsenwand 7 sind Führungsnuten 40 ausgebildet.
Der Außendurchmesser
der Innenhülse 7 ist
so bemessen, dass er dem Innendurchmesser der Außenhülse 1 entspricht.
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1C zeigt
einen Ring 13 mit Deckel 14 des Dübels gemäß der ersten
Ausführungsform.
Der Ring 13 ist durchbrochen, so dass er leicht von der Innenhülse 7 gezogen
werden kann. Der Deckel 14 ist an dem Ring 13 über ein
elastisches Verbindungselement 15 verbunden. Der Deckel 14 weist
einen verdickten umlaufenden Rand auf, dessen Innendurchmesser so
bemessen ist, dass er durch Reibschluß an dem Flansch 10 der
Innenhülse 7 befestigt werden
kann. Der Ring 13 und der Deckel 14 sind einstückig aus
Kunststoff im Spritzguß hergestellt. Die
Außenhülse 1 und
die Innenhülse 7 sind
ebenfalls aus Kunststoff im Spritzguß hergestellt.
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2A zeigt
den Dübel
gemäß der ersten Ausführungsform,
der in ein Loch in einer porösen Mauer 17 mit
Hohlräumen 18 eingesteckt
ist, vor dem vollständigen
Einschieben der Innenhülse 7 in
die Außenhülse 1.
Das Loch hat einen Innendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser
des Dübels
ist, so dass der Dübel
keine radialen Spreizkräfte
auf die Mauer 14 ausübt.
Der Flansch 4 begrenzt, wie wett der Dübel in das Loch eingesteckt
werden kann.
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2B zeigt
einen Ausschnitt des vorderen Endes des Dübels aus 2A im
Schnitt, der die Lage der Außenhülsenlöcher 5 relativ
zu den Innenhülsenlöchern 11 zeigt.
Die Außenhülsenlöcher 5 sind
durch die Innenhülsenwand 8 verschlossen
und die Innenhülsenlöcher 11 sind
durch die Außenhülsenwand 2 verschlossen.
Die Innenhülsenwand 8 liegt
an der Außenhülsenwand 2 so
an, dass die Innenhülsenwand 8 und
die Außenhülsenwand 2 ein dichtes
Gefäß bilden,
in dem ein Klebstoff gespeichert ist.
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3A zeigt
den Dübel
gemäß der ersten Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer 17 eingesteckt ist, nach dem Öffnen des
Deckels 14, dem Abziehen des Rings 13 und dem
vollständigen Einschieben
der Innenhülse 7 in
die Außenhülse 1 in Längsrichtung
entlang des Pfeils. Dabei wird die Innenhülse 7 während des
Einschiebens durch die Führungsleisten 6 geführt, welche
in die Führungsnuten 40 eingreifen.
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3B zeigt
einen Ausschnitt des vorderen Endes des Dübels aus 3A im
Schnitt, der die Lage der Außenhülsenlöcher 5 relativ
zu den Innenhülsenlöchern 11 zeigt.
Die Außenhülsenlöcher 5 und
die Innenhülsenlöcher 11 bilden
Durchgänge, durch
welche ein Klebstoff 19, wie in 3A gezeigt, austreten
kann.
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4 zeigt
den Dübel
gemäß der ersten Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer eingesteckt ist, nach dem Einführen eines
Befestigungselements 20 in die Innenhülse, wodurch der Klebstoff 19 weiter
durch die Durchgänge
in dem Dübel
nach außen
gepreßt
wird, wo er aushärtet,
den Dübel
verankert und gleichzeitig eine feste Verbindung mit dem Befestigungselement 20 schafft.
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5A zeigt
eine Spreizhülse 21 eines
Dübels
gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
Die Spreizhülse 21 weist
mehrere Stege 22 auf, die ringförmig angeordnet sind und an
ihren vorderen Enden über
ein rundes plattenförmiges
Verbindungselement 23 miteinander verbunden sind. Entlang
einer Außenseite
eines jeden Stegs 22 sind mehrere Vorsprünge 24 ausgebildet,
in deren Mitte jeweils ein durchgehendes Loch 25 ausgebildet
ist.
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5B zeigt
einen hinteren Abschnitt von einem der Stege 22 der Spreizhülse 21 aus 5A. Der
Steg 22 weist ein hinteres abgeschrägtes Ende 26 auf,
das zur Führung
eines Befestigungselements beim Einführen dient. Entlang der Innenseite
des Stegs 22 sind Rippen 27 ausgebildet, die für einen besseren
Halt des eingeführten
Befestigungselements sorgen.
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5C zeigt
eine Außenhülse 28 eines
Dübels
gemäß der zweiten
Ausführungsform,
die im oberen Bereich aufgeschnitten ist, um einen Einblick in das
Innere zu ermöglichen.
Die Außenhülse 28 weist
eine im wesentlichen zylindrische Außenhülsenwand 29, ein vorderes
geschlossenes Ende 30 und ein hinteres offenes Ende auf,
um welches ein ringförmiger
Flansch 31 verläuft.
Zur Verstärkung
des Flansches 31 sind am hinteren Ende der Außenhülse 28 mehrere
Rippen 32 vorgesehen. Entlang der Außenwand 29 sind durchgehende
Löcher 33 in
mehreren regelmäßig beabstandeten
Reihen angeordnet, die um den Umfang der Außenwand 29 verlaufen. Die
Außenhülse 28 und
die Spreizhülse 21 sind
aus Kunststoff im Spritzguß hergestellt.
Ein Einführungsöffnung am
hinteren Ende des Dübels
ist durch eine Folie 35 verschlossen.
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5D zeigt
einen Ausschnitt der Außenhülse 27 aus 5C.
Die Außenhülsenlöcher 33 sind
jeweils mit einer Folie 34 verschlossen.
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6A zeigt
den Dübel
gemäß der zweiten Ausführungsform,
der im oberen Bereich aufgeschnitten ist, um einen Einblick in das
Innere zu ermöglichen.
Die Vorsprünge 24 der
Spreizhülse 21, die
in der Außenhülse 28 aufgenommen
ist, sind so angeordnet, dass sie jeweils innen an den Folien 34 anliegen,
durch welche die Außenhülsenlöcher 33 verschlossen
sind.
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6B zeigt
den Dübel
gemäß der zweiten Ausführungsform,
der im oberen Bereich aufgeschnitten ist, um einen Einblick in das
Innere zu ermöglichen,
mit eingeführtem
Befestigungselement 36. Das Befestigungselement 36 spreizt
die Stege 22 nach außen,
so dass die Vorsprünge 24 in
die Löcher 33 gedrückt werden
und die Folien 34 durchstoßen.
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7 zeigt
den Dübel
gemäß der zweiten Ausführungsform,
der in ein Loch in einer Mauer 37 mit Hohlräumen 38 eingesteckt
ist, vor dem Einführen
des Befestigungselements 36.
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8 zeigt
den Dübel
gemäß der zweiten Ausführungsform,
der in das Loch in der Mauer 37 eingeführt ist, nach dem Einführen des
Befestigungselements 36, wodurch die Vorsprünge 24 nach
außen gespreizt
werden und die Folien 34 in den Löchern 33 durchstoßen werden,
so dass Klebstoff 39 durch die Löcher 25 in den Vorsprüngen 24 nach
außen
dringen kann, wo er aushärtet,
den Dübel
verankert und gleichzeitig eine feste Verbindung mit dem Befestigungselement 36 schafft.
Statt Kunststoff kann für
die Spreizhülse 21 auch
Metall verwendet werden, so dass sich die Vorsprünge in der Wand 37 verkrallen.