DE29710534U1 - Befestigungselement zum Befestigen einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein - Google Patents

Befestigungselement zum Befestigen einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein

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    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

fischer werke
Artur Fischer GmbH & Co. KG
D-72176 Waldachtal"
11.06.1997 S/LB
M 1880
Befestigungselement zum Befestigen einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein. Zum Abdecken eines oberen Randes eines Kamins wird die Abdeckplatte auf dem obersten Kaminstein angebracht. Zum Befestigen weist der Kamin-
stein Löcher im Bereich seiner Ecken auf. Es ist üblich, in die Löcher des obersten Kaminsteins nach oben auf dem Kaminstein vorstehende Gewindestangen oder bündig mit dem Kaminstein abschließende Gewindehülsen mit Mörtel einzusetzen. Nach dem Aushärten des Mörtels kann die Löcher für die Gewindestangen oder für in die Gewindehülsen einzuschraubende Befestigungsschrauben aufweisende Abdeckplatte auf den Kaminstein aufgesetzt und festgeschraubt werden. Diese Art der Befestigung der Abdeckplatte an einem Kaminstein hat den Nachteil, daß das Aushärten des Mörtels abgewartet werden muß, bevor die Abdeckplatte befestigt werden kann. Weiterer Nachteil ist, daß die Gewindestangen oder Gewindehülsen exakt auf die Löcher der Abdeckplatte ausgerichtet im Kaminstein angebracht werden müssen, was einige Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Befestigungselement weist einen Grundkörper auf, von dem vorzugsweise mehrere Befestigungslamellen zur Seite abstehen, die an einer Wand eines
Loches im Kaminstein anliegen, das zum Befestigen der Abdeckplatte vorgesehen ist. Die Befestigungslamellen geben dem Befestigungselement Halt im Loch des Kaminsteines. Sie müssen nicht rund sein, sondern weisen in etwa eine zu einem Querschnitt des Loches im Kaminstein kongruente Form auf. Die Befestigungslamellen sind vorzugsweise etwas größer als der Querschnitt des Loches, sie verformen sich beim Einsetzen des Befestigungselementes in das Loch und geben dem Befestigungselement auf diese Weise Halt. Zum Einschrauben einer Befestigungsschraube ist der Grundkörper beispielsweise mit einem ein Gewinde aufweisenden oder einem gewindelosen Loch versehen. Die Befestigungsschraube wird nach dem Auflegen der Abdeckplatte auf den Kaminstein durch ein Loch in der Abdeckplatte durchgesteckt und in den Grundkörper des Befestigungselementes eingeschraubt. Das erfindungsgemäße Befestigungselement hat den Vorteil, daß es eine schnelle und einfache Befestigung einer Abdeckplatte auf einem Kaminstein ermöglicht. Es muß nicht das Abbinden von Mörtel abgewartet werden, sondern die Abdeckplatte kann unmittelbar nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in das Loch des Kaminsteines eingeschraubt werden. Weiterer Vorteil ist, daß die Befestigungslamellen aufgrund ihrer Elastizität einen Versatzausgleich innerhalb des Loches im Kaminstein ermöglichen, wenn die Löcher in der Abdeckplatte nicht fluchtend mit den Löchern des Kaminsteines übereinstimmen.
Vorzugsweise sind die Befestigungslamellen schräg entgegen einer Ausziehrichtung des Befestigungselementes nach außen abstehend an dessen Grundkörper angeordnet. Dies erleichtert zum einen das Einsetzen des Befestigungselementes in den Kaminstein. Zum anderen bewirkt die schräge Ausrichtung der Befestigungslamellen entgegen der Ausziehrichtung, daß sich die Befestigungslamellen aufstellen, wenn das Befestigungselement in Ausziehrichtung belastet wird. Durch das Aufstellen stützen sich die Befestigungslamellen stärker an der Wand des Loches im Kaminstein ab und vergrößern dadurch den Halt des Befestigungselementes, so daß das erfindungsgemäße Befestigungselement mit großer Kraft in Ausziehrichtung belastbar ist.
Um die Elastizität der Befestigungslamellen zu vergrößern, können diese mit einem oder mehreren von innen nach außen verlaufenden Schlitzen versehen sein.
Auch kann bei einer Ausgestaltung der Erfindung der Grundkörper des Befestigungselementes nach Art eines Spreizdübels ausgebildet sein, der beispielsweise in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist, beim Eindrehen der Befestigungsschraube in radialer Richtung aufgespreizt wird und dadurch die Abstützkraft, mit der die Befestigungslamellen gegen die Wand des Loches im Kaminstein drücken, erhöht.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungslamellen mit Abstand von einem äußeren Ende des Befestigungselementes angeordnet. Das äußere Ende ist das von der Oberseite des Kamins her zugängliche Ende des Befestigungselementes, auf das die Abdeckplatte aufgelegt wird. Bei in das Loch eingesetztem Befestigungselement sind also die Befestigungslamellen versenkt mit Abstand von einer Außenfläche des Kaminsteines im Loch angordnet, die Befestigungslamellen verschließen das Loch mit Abstand von seiner Mündung. Der auf diese Weise abgegrenzte Raum im Loch des Kaminsteines wird mit Mörtel, beispielsweise Kunstharz- oder mineralischem Mörtel oder dgl. verfüllt. Vorzugsweise unmittelbar nach dem Verfüllen und vor dem Abbinden des Mörtels wird die Abdeckplatte aufgesetzt und verschraubt, so daß ein Versatzausgleich des Befestigungselementes im Loch des Kaminsteines möglich ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat insbesondere den Vorteil einer spreizdruckfreien Befestigung.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Befestigungselement einen Abstandshalter an seinem äußeren Ende auf, der radial nach außen absteht und zwischen dem Kaminstein und der Abdeckplatte liegt. Dieser Abstandshalter, der in radialer Richtung über das Loch im Kaminstein vorsteht, kann scheibenförmig oder beispielsweise auch sternförmig sein. Um einen größeren Abstand von einigen Zentimetern, beispielsweise auch 10, 20 oder mehr Zentimetern zwischen der Abdeckplatte und dem Kaminstein zu bewirken, kann der Abstandshalter als eine Art Fuß beispielsweise auch zylindrisch ausgebildet sein.
Der Abstandshalter weist bei einer Ausgestaltung der Erfindung mindestens einen Durchlaß auf. Dies kann beispielsweise ein Loch in dem scheibenförmig ausgebildeten Abstandshalter oder ein Zwischenraum zwischen zwei Armen des sternförmig ausgebildeten Abstandshalters sein. Der Durchlaß dient zur Injektion von Mörtel in das Loch im Kaminstein nach dem Einsetzen des Befestigungselementes. Ein zweiter, beispielsweise
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-A-
gegenüber angeordneter Durchlaß oder weitere Durchlässe dienen der Füllstandskontrolle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die beiden Figuren zeigen zwei Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Befestigungselemente im Achsschnitt.
Das in Figur 1 dargestellte, erfindungsgemäße Befestigungselement 10 weist einen stabförmigen, zylindrischen Grundkörper 12 mit einem axialen Sackloch 14 auf. An dem Ende, an welchem das Sackloch 14 mündet, ist der Grundkörper 12 einstückig mit einem scheibenförmigen Abstandshalter 16. Von einer Umfangsfläche des Grundkörpers 12 stehen tellerförmige Befestigungslamellen 18 in radialer Richtung ab. Die Befestigungslamellen 18 sind einstückig mit dem Grundkörper 12, sie sind mit Abstand voneinander auf die Länge des Grundkörpers 12 verteilt an diesem angeordnet. Die Befestigungslamellen 18 haben die Form eines flachen Kegels. Zur Vergrößerung ihrer Elastizität weisen sie radiale Schlitze 20 auf.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement 10 ist ein Spritzgießteil aus Kunststoff.
Das Befestigungselement 10 dient zum Befestigen einer Abdeckplatte 22 beispielsweise aus Stein auf einem Kaminstein 24. Der Kaminstein 24 weist zylindrische Löcher 26 im Bereich seiner Ecken auf, in die das Befestigungselement 10 durch Eindrücken in axialer Richtung eingesetzt ist. Das Befestigungselement 10 ist so tief eingesetzt, daß der Abstandshalter 16, der einen größeren Durchmesser als die Befestigungslamellen 18 aufweist, auf dem Kaminstein 24 aufsitzt.
Die Befestigungslamellen 18 werden beim Eindrücken des Befestigungselementes 10 in das Loch 26 elastisch verformt, insbesondere verringert sich ihr Kegelwinkel etwas, sie werden in radialer Richtung etwas zusammengedrückt. Durch ihre Kegelform sind die Befestigungslamellen schräg gestellt entgegen einer Ausziehrichtung des Befestigungselementes 10. Durch diese Schrägstellung drücken die Befestigungslamellen 18 mit stärkerer Kraft gegen eine Wand 28 des Loches 26, wenn das Befestigungselement 10 mit einer Kraft in Ausziehrichtung belastet wird. Dadurch vergrößert sich eine Stützkraft, mit
der Befestigungslamellen 18 das Befestigungselement 10 im Loch 26 halten, bei Belastung des Befestigungelementes 10 in Ausziehrichtung. Das Befestigungslement 10 weist eine hohe Haltekraft im Kaminstein 24 auf.
Nach dem Einsetzen des Befestigungelementes 10 in das Loch 26 des Kaminsteines wird die Abdeckplatte 22 auf den Kaminstein 24 aufgelegt, wobei der scheibenförmige Abstandshalter 16 des Befestigungselementes 10 einen Abstand zwischen dem Kaminstein 24 und der Abdeckplatte 22 bewirkt. Durch ein durchgehendes Loch 30 in der Abdeckplatte 22 wird eine Befestigungsschraube 32 durchgesteckt und in das Befestigungselement 10 eingeschraubt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsschraube 32 eine Holzschraube, die ein Gewinde in das Sackloch 14 im Grundkörper des Befestigungselementes 10 schneidet.
In Figur 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten Befestigungselementes 10 dargestellt. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden nachfolgend nur die Abweichungen zu Figur 1 beschrieben und im Übrigen wird auf die Ausführungen zu Figur 1 verwiesen. Bei dem in Figur 2 dargestellten Befestigungselementes 10 sind lediglich drei Befestigungslamellen 18 vorgesehen, die an einem Einsteckende, also mit Abstand von dem am äußeren Ende angeordneten Abstandshalter 16, angeordnet sind. Die Befestigungslamellen 18 stehen radial vom Umfang eines Radialflansches 34 ab, der einstückig mit dem Einsteckende des Grundkörpers 12 ist.
Der scheibenförmige Abstandshalter weist einen Durchlaß in Form eines Durchgangsloches als Injektionsöffnung 36 und diesem gegenüber einen weiteren Durchlaß in Form eines Durchgangsloches als Füllkontrollöffnung 38 auf. Nach dem Einsetzen des Befestigungselementes 10 in das Loch 26 des Kaminsteines 24 und vor dem Auflegen der Abdeckplatte 22 wird ein Mörtel, beispielsweise ein Kunstharz- oder ein mineralischer Mörtel oder dgl. durch die Injektionsöffnung 36 in das Loch 26 des Kaminsteines 24 verfüllt, das nach unten hin von den Befestigungslamellen 18 verschlossen ist. Es wird solange Mörtel eingefüllt, bis dieser durch die Füllkontrollöffnung 38 wieder austritt, um sicher zu stellen, daß das Loch 26 aufgefüllt ist. Vor dem Abbinden des Mörtels 40 wird die Abdeckplatte 22 aufgesetzt und mittels der Befestigungsschraube 32 mit dem Kaminstein 24 verschraubt. Die Elastizität der Befestigungslamellen 18 ermöglicht bei dem
-6-
in Figur 1 dargestellten Befestigungselement ebenso wie bei dem in Figur 2 dargestellten Befestigungselement 10 einen Versatzausgleich, wenn die Löcher 30 der Abdeckplatte 22 nicht fluchtend mit den Löchern 26 des Kaminsteines 24 übereinstimmen.
Der Grundkörper 12 insbesondere des in Figur 1 dargestellten Befestigungselementes 10 kann nach Art eines Spreizdübels ausgebildet werden, indem er beispielsweise im Bereich seines Sackloches 14 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Längsschlitzen versehen wird. Beim Eindrehen der Schraube 32 wird ein solcher Grundkörper radial aufgespreizt und auf diese Weise das Befestigungselement 10 fester im Loch 26 des Kaminsteines 24 verspannt.

Claims (7)

·· t -7- fi scherwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG D-72176 Waldachtal 11.06.1997 S/LB M 1880 Schutzansprüche 10
1. Befestigungselement (10) zum Befestigen einer Abdeckplatte (22) auf einem Kaminstein (24), mit einem Grundkörper (12), in den eine Befestigungsschraube (32) einschraubbar ist, und mit einer oder mehreren Befestigungslamellen (18), die im wesentlichen radial vom Grundkörper (12) abstehen.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslamellen (18) schräg entgegen einer Ausziehrichtung des Befestigungselementes (10) gerichtet vom Grundkörper (12) abstehen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslamellen (18) in Umfangsrichtung von einem oder mehreren Schlitzen (20) unterbrochen sind.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) einen oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslamellen (18) Abstand von einem äußeren Ende des Befestigungselementes (10) aufweisen.
-8-
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) einen Abstandshalter (16) aufweist, der radial am äußeren Ende des Grundkörpers (12) von diesem absteht.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) mindestens einen Durchlaß (36), (38) aufweist.
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