DE2745438A1 - Verankerung eines befestigungselementes - Google Patents
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Description
Dr.h.c. Artur Fischer 27A5A38
7244 Waldachtal 3 (Tumlingen) Den 6. Oktober 1977
Ju/Fn
- 3 -'
PM 1368
Verankerung eines Befestigungselementes
Die Erfindung betrifft die Verankerung eines Befestigungselementes
in einem Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausfüllen des Bohrloches und Umspritzen des Verankerungsteiles
des Befestigungselementes mit einem aushärtbaren Bindemittel, wob.ei die ringförmige Öffnung zwischen Außenfläche
des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung durch ein eine Einfüllöffnung aufweisendes Ringteil verschlossen
ist. ·
Zur Verankerung des Befestigungselementes wird ein dem Außendurchmesser des Ringteiles entsprechendes Bohrloch
gebohrt, in das dann das Befestigungselement mit dem aufgesetzten Ringteil eingepresst wird. Die zwischen dem
Befestigungselement und der Bohrlochwandung vorhandene Ringöffnung wird dabei durch das Ringteil verschlossen.
Gleichzeitig wird durch das Ringteil das Befestigungselement im Bohrloch zentriert und in dieser Lage fixiert.
Durch Ausspritzen des Bohrloches mit Bindemittel erfolgt dann die Verankerung des Befestigungselementes, wobei die
Haltekraft durch den Formschluß infolge der Ausfüllung der Bohrwandungsunebenheiten mit Bindemittel einerseits
und durch am Befestigungselement angeordneten Sperreinrichtungen wie Rillen, Kerben, Vorsprünge und dgl. andererseits
erreicht wird. Bei relativ glatten Bohrlochwandungen kann aufgrund der geringfügigen Volumenkontraktion des
eingespritzten Bindemittels beim Aushärten jedoch eine
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Verminderung der Reibung zwischen dem ausgehärteten Bindemittelkern und der Bohrlochwandung und damit eine
Verringerung der Haltekraft eintreten. Um dies zu vermeiden ist es bekannt, das Bohrloch zum Bohrlochgrund
hin zu erweitern, wozu allerdings entsprechende Bohrvorrichtungen erforderlich sind.
Da beispielsweise im Heimwerkerbereich nicht immer eine solche Bohrvorrichtung vorhanden ist und andererseits in
hartem Mauerwerk die Herstellung eines hinterschnittenen Bohrloches Schwierigkeiten bereitet, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern zu ermöglichen, bei der mit zunehmender Auszugskraft
eine «sich verstärkende Reibung zwischen dem ausgehärteten Bihdemittelkern und der Bohrlochwandung
erzeugt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verankerungsteil
des Befestigungselementes einen zum Bohrlochgrund hin sich erweiternden Spreizteil aufweist, und
daß das Bohrloch durch wenigstens zwei von der Mantelfläche des Verankerungsteiles ausgehend bis zur Bohrlochwandung
sich erstreckenden flügelartigen Längsstegen in das aushärtende Bindemittel in entsprechende Segmente
trennende Kammern aufgteilt ist.
Durch diese Gestaltung wird der im Bohrloch aushärtende Bindemittelkern in Segmente unterteilt. Wird nun das
Befestigungselement durch die Befestigung eines Gegenstandes belastet, bewirkt der zum Bohrlochgrund hin erweiterte
Spreizteil des Befestigungselementes aufgrund seiner Keilflächen eine zur Bohrlochwandung hin gerichtete
Kraftkomponente. Durch diese Spreizkraft werden die um
den Spreizteil des Befestigungselementes ausgehärteten und durch die Stege voneinander getrennten Blndemittel-
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segmente fest gegen die Bohrlochwandung gepresst, so daß
zu der durch Formschluß bewirkten Haltekraft noch zusatz-'
lieh eine Klemmwirkung hinzukommt. Da durch die Klemmwirkung auch die Volumenkontraktion des ausgehärteten
Bindemittelkerns ausgeglichen wird sind mit dem erfindungsgemäßen Einbetonierverfahren auch in zylindrischen Bohrlöchern
sehr hohe Haltewerte zu erzielen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Längsstege Durchbrechungen aufweisen. Bei vollständig geteiltem
Bohrloch ist es erforderlich, für jede Bohrlochkammer im Ringteil eine Einfüllöffnung vorzusehen. Es ist jedoch
auch möglich, das Bohrloch etwas tiefer zu bohren, so daß im Bereich des Bohrlochgrundes eine Verbindung zwischen
den durch die Stege getrennten Bohrlochkammern entsteht, so daß die Ausfüllung der Kammern in einem Spritzgang möglich
wird. Durch zusätzliche Durchbrechungen in den Stegen wird das vollständige Ausfüllen in einem Spritzgang erleichtert.
Aufgrund der, wenn auch geringen Elastizität des Bindemi ttelgefüges, wird durch diese Verbindungen zwischen
den ausgehärteten Bindemittelsegmenten die Klemmwirkung nur unwesentlich, bzw. gar nicht beeinträchtigt, da sie
aufgrund ihres geringen Querschnittes abreißen können.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die
Längsstege an ihrem einführseitigen Ende gabelartig miteinander verbunden sein. Diese Ausgestaltung kommt dann
zum Tragen, wenn die Stege nicht Teil des Befestigungselementes, sondern selbständige Teile sind.
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Für diesen Fall empfiehlt es sich in einer weiteren Ergänzung der Erfindung, die gabelartig verbundenen Längsstege mit
Arretierungsmitteln wie Zapfen, Ringe oder dgl. auf dem Verankerungsteil des Befestigungselementes festzusetzen.
Durch diese Gestaltung wird einerseits das Einsetzen des Befestigungselementes zusammen mit den Längsstegen vereinfacht,
und andererseits die Zuordnung der Stege zueinander und zum Befestigungselement zur Vermeidung einer ungleichmäßigen
Bohrlochaufteilung fixiert.
In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann an der
Verbindungsstelle der Längsstege eine Scheibe angeordnet sein, deren Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser entspricht.
Diese Gestaltung soll die Ausfüllung des Bohrlochgrundes verhindern, um dadurch die Ausbildung eines zu
voluminösen und damit unelastischen bzw. nicht mehr abreißbaren Verbindungssteges zwischen den ausgehärteten Bindeini
ttelsegmenten zu vermeiden.
Schließlich können in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die gabelartig verbundenen Stege ein aus Kunststoff
hergestelltes Spritzteil sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Das Befestigungselement 1 ist als Gewindebolzen ausgebildet, dessen Verankerungsteil einen zum Bohrlochgrund hin sich
konisch erweiternden Spreizteil 2 aufweist. Im Anschluß an den Verankerungsteil des Befestigungselementes ist das
zum Verschließen des Hohlraumes zwischen Außenfläche des Befestigungselementes und der Bohrlochwandung dienende
Ringteil 3 aufgesetzt, das mit einer elastisch an der Bohrlochwandung anliegenden Dichtungslippe 4 versehen ist. Durch
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_ 7 _ u
das Ringteil 3 wird zum einen das Befestigungselement 1 im Bohrloch 5 fest fixiert und zum anderen ein Ausfließen
des Bindemittels verhindert.
Das Bohrloch 5 im Mauerwerk 6 wird durch zwei vom Verankerungsteil
ausgehenden und bis zur Bohrlochwandung sich erstreckenden flügelartigen Längsstegen 7 in Längsrichtung
in zwei Hälften aufgeteilt. Die beiden an der Mantelfläche des Verankerungsteiles anliegenden Längsstege 7 sind an
ihrem einführseitigen Ende miteinander verbunden. Zur
Fixierung der Längsstege auf dem Verankerungsteil weist der die Längsstege verbindende Verbindungssteg 8 einen
Zapfen 9 auf, der in eine Stirnbohrung 10 des Verankerungsteiles eingreif£. Zusätzlich sind die freien Enden der
Längsstege durch einen Federring 11 gehalten.
Das Einfüllen des Bindemittels erfolgt durch eine Spritzvorrichtung,
die an der Einfüllöffnung 12 des Ringteiles unmittelbar oder über ein Mündungsstück ansetzbar ist.
Die,, vollständige Ausfüllung der Bohrlochkammern 5a, 5b
wird durch in den LängsStegen 7 angeordnete Durchbrechungen
13 erreicht. Entsprechend der Aufteilung des Bohrloches 5 durch die Längsstege 7 entstehen nach dem
Aushärten des Bindemittels durch die Längsstege voneinander getrennte Bindemittelsegmente. Durch Belastung des Befestigungselementes
1 bei der Befestigung eines Gegenstandes entsteht eine Auszugskraft, die durch den Spreizteil 2 eine
zur Bohrlochwandung hin gerichtete Kraftkomponente erzeugt. Dadurch werden die Bindemittelsegmente fest gegen die Bohrlochwandung
gepresst, so daß zusätzlich zu dem Formschluß durch Ausspritzen des Bohrloches mit einem Bindemittel
noch eine die Haltekraft verstärkende Klemmwirkung hinzukommt. Um die Ausbildung einer zu voluminösen, die Klemmwirkung
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beeinträchtigende Verbindung der Kammern 5a, 5b bei zu tief gebohrtem Bohrloch zu verhindern, ist an der
Stirnseite des Verbindungssteges 8 der Längsstege 7 eine Scheibe 14 angeordnet, deren Außendurchmesser dem
Bohrlochdurchmesser entspricht.
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Claims (6)
- Dr.h.c. Artur FischerWaldachtal 3 (Tumlingen) DenJu/FnPM 1368PatentansprücheVerankerung eines Befestigungselementes in einem Bohrloch eines Mauerwerks durch Ausfüllen des Bohrloches und Umspritzen des Verankerungsteiles des Befestigungselementes mit einem aushärtbaren Bindemittel, wobei die ringförmige öffnung zwischen Außenfläche des'Befestigungselementes und der Bohrlochwandung durch ein eine Einfüllöffnung aufweisendes Ringteil verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil des Befestigungselementes einen zum Bohrlochgrund hin sich erweiternden Spreizteil aufweist, und daß das Bohrloch durch wenigstens zwei von der Mantelfläche des Verankerungsteiles ausgehend bis zur Bohrlochwandung sich erstreckenden flügelartigen Längsstegen in das aushärtende Bindemittel in entsprechende Segmente trennende Kammern aufgeteilt ist.
- 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege Durchbrechungen aufweisen.
- 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege an ihrem einführseitigen Ende gabelartig miteinander verbunden sind.909815/0485
- 4. Verankerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartig verbundenen Längsstege mit Arretierungsmitteln wie Zapfen, Ringe oder dgl. auf dem Verankerungsteil des Befestigungselementes festsetzbar sind.
- 5. Verankerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle der Längsstege eine Scheibe angeordnet ist, deren Außendurchmesser dem Bohrlochdurchmesser entspricht.
- 6. Verankerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartig verbundenen Längsstege ein aus Kunststoff hergestelltes Spritzteil sind.909815/0485
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