DE2755831A1 - Injektionsanker - Google Patents

Injektionsanker

Info

Publication number
DE2755831A1
DE2755831A1 DE19772755831 DE2755831A DE2755831A1 DE 2755831 A1 DE2755831 A1 DE 2755831A1 DE 19772755831 DE19772755831 DE 19772755831 DE 2755831 A DE2755831 A DE 2755831A DE 2755831 A1 DE2755831 A1 DE 2755831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
borehole
injection anchor
section
anchor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772755831
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755831C2 (de
Inventor
Alfons Harke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNATIONAL INTEC Co
Original Assignee
INTERNATIONAL INTEC Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTERNATIONAL INTEC Co filed Critical INTERNATIONAL INTEC Co
Priority to DE2755831A priority Critical patent/DE2755831C2/de
Priority to FR7835080A priority patent/FR2411992A1/fr
Priority to ES475970A priority patent/ES475970A1/es
Priority to IT30830/78A priority patent/IT1100633B/it
Priority to GB7848491A priority patent/GB2011567B/en
Publication of DE2755831A1 publication Critical patent/DE2755831A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755831C2 publication Critical patent/DE2755831C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

5600 WUPPERTAL 2 PATENTANWÄLTE
STRESEMANNSTR. 6-8 DIPL.-ING. H. SONNET
Postfach 201327 DIPL.-ING. H. OSTRIGA
DIPL.-ING. B. SONNET 2755831
Anmelderin: Firma International Intec
Company Establishment
Vaduz / Liechtenstein
Bezeichnung der
Erfindung: Injektionsanker
909825/0164
HAI Ύ IKt INK I: HRNSPRU HKR CKH)II u VOl Κ-.ΗΛΝΚ .-CmbH WJM SCHH KKl >\ IO ι ΛΙΜίΚΖΒΛΝΚ \(.
pil»*«» ■ llti.1· ΜΊΐΙΊ.ΚΙ'ΛΙ. I!\KMIN Ιϊλ-ι 1.SSlN 111·-; 111 >λ I I'PI K Ul H \k Il N ιιι.ΙΙΗ.Μ
International Intec
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Injektionsanker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem solchen Injektionsanker handelt es sich im wesentlichen um einen Verankerungsbolzen zum Einsetzen in eine Bohrung, die zumeist in Gestein eingebracht ist. Als Injektionsmasse, d.h. als Verbundmaterial, kommt ein aushärtbarer Klebstoff, zum Beispiel ein Mehrkomponentenkleber, oder eine Zementmischung in Betracht. Nach dem Aushärten der Injektionsmasse ist der Bolzen in der Bohrlochwandung fest eingebunden.
Derartige Injektionsanker sind bekannt. Die Injektionsmasse wird entweder über einen meist zentral den Ankerkörper der Länge nach durchsetzenden Injektionskanal (Durchgangsbohrung) ins Bohrlochtiefste gefördert, oder es sind, den Injektionskanal bildende, gesonderte Rohre oder Röhrchen am Ankerkörper entlang geführt, um die Injektionsmasse ins Bohrlochtiefste injizieren zu können. Bekannte Injektionsanker dieser Art sind insbesondere bei größerer Ausführung umständlich und kostspielig in der Herstellung. Auch ist die Einbringung der als Durchgangsbohrungen ausgebildeten Injektionskanäle mit zunehmender Länge problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Injektionsanker verfügbar zu machen, der aufgrund besonders einfacher Ausbildung wohlfeil zu fertigen ist und einen universellen Einsatz gestattet.
909825/016«
International Intec
Ein Injektionsanker nach der Erfindung, der diese Aufgabe löst, ist im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegeben. Der erfindungsgemäße wesentliche Unterschied zu einem Injektionsanker nach dem Stand der Technik besteht darin, daß der Injektionskanal nicht aus einem allseits geschlossenen Kanal wie Röhrchen oder Durchgangsbohrung besteht, sondern teilweise durch die äußere Oberfläche des Injektionsankers und zum anderen Teil durch die Bohrlochwandung selbst begrenzt wird. Der Injektionsanker nach der Erfindung bildet somit den mindestens einen Injektionskanal zwischen sich und der Bohrlochwandung aus. Es entsteht ein peripherer Injektionskanal unter unmittelbarer Beteiligung des Bohrloches. Damit fallen einerseits aufwendige und kostspielige Injektionsröhrchen oder den Injektionsanker durchsetzende Durchgangsbohrungen in Fortfall; es wird auch der weitere Vorteil erzielt, daß das Injektionsgut bereits unmittelbar hinter der Bohrlochmündung ins Bohrloch eingebracht werden kann, so daß bereits beim Injizieren der Injektionsmasse eine innige Durchmischung der Injektionsmasse mit noch im Bohrloch verbliebenem Bohrmehl erfilgen kann, wodurch die Haltbarkeit des Injektionsankers in der Bohrlochwandung beträchtlich gesteigert werden kann.
Da der Injektionskanal erfindungsgemäß Bestandteil des zu verfüllenden Hohlraums zwischen Anker und Bohrlochwandung ist, kann die Injektionsmasse insofern wirtschaftlicher genutzt werden, als gesonderte, lediglich der Befüllung dienende Hohlräume nicht vorhanden sind. Diese mögliche Einsparung an Injektionsmasse kann insbesondere bei solchen Massen aus kostspieligen Klebstoffen und/oder bei groß-
909825/0166
International lntoc
volumigen Injektionsankern erheblich sein.
Mit Vorteil erstreckt sich der Injektionskanal, in der Nähe der Bohrlochmündung beginnend, im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des im Bohrloch verbleibenden Abschnitts des Injektionsankers. Zur Bildung dieses Iηjcktionskanals ist der Injektionsanker durch eine mindestens partielle, periphere und axial verlaufende, von einem Kreisquerschnitt abweichende Verformung seines Außenmantels gekennzeichnet. Der Injektionskanal kann durch eine axiale Rille oder Nut gebildet sein, die beispielsweise durch Schmieden, Einpressen oder auch spannabhebend am ins Bohrloch eintauchenden Abschnitt des Injektionsankers eingebracht sein kann. Dieser ins Bohrloch eintauchende Abschnitt des Injektionsankers kann zum Beispiel Vollquerschnitt oder Rohrquerschnitt besitzen. Bei einem im Querschnitt nicht kreisförmigen Rohr ist die zur Bildung des Injektionskanals erfindungsgemäß gewünschte Verformung nicht gesondert auszuführen, sondern bereits durch die Formgebung des Rohres originär gegeben. Setzt man beispielsweise einen Injektionsanker mit einem im Querschnitt die Form eines Dreieckrohres besitzenden Abschnitt in ein Bohrloch ein, so werden zwischen diesem Abschnitt und der Bohrlochwandung drei im Querschnitt etwa halbmondförmige Kanäle ausgebildet. Einer oder mehrere dieser halbmondförmigen Kanäle kann Injektionskanal sein, während die übrigen Kanäle der Rückströmung der Injektionsmasse dienen können. Bei einem Rohr mit beispielsweise elliptischem oder ovalem Querschnitt ergeben sich zwei gleichgestaltete Kanäle.
Auch bei einem vol lquerschnLttigen Injektionsanker
909825/0164
International Intec
ist die Anordnung mehrerer, untereinander zweckmäßig gleichgestalteter, die Kanäle begrenzender Längsnuten vorteilhaft. Diese Längsnuten können bezüglich des Ankerquerschnittes im wesentlichen konkave Krümmung besitzen. Die Mehrzahl solcher zur Bildung von Kanälen herangezogener Nutausbildungen ermöglicht darüber hinaus ein stufenweises Verfüllen der zwischen dem ins Bohrloch eintauchenden Abschnitt und der Bohrlochwandung gebildeten Hohlräume, wenn zur Aufgliederung dieser Hohlräume Trenn- oder Abschlußscheiben verwendet werden, die in Längsrichtung der Bohrung den Hohlraum in mehrere Kammern unterteilen. Je nach der Anordnung von Üurchtrittsbohrungen in diesen Abschluß- oder Trennscheiben ist eine willkürliche Steuerung des Flusses der Injektionsmasse durch und in die einzeLnen Ilohlrauinsektoren möglich.
Injektons- und Riickf lußkanäle können nach einem weiteren Vorschlag der lirfindung auch durch auf den Mantel des Injektionsankers aufgesetzte axial verlaufende Dichtleisten ausgebildet sein, wobei die Dichtleisten vorteilhaft aus fest mit dem Mantel verbundenen, gegen die Bohrlochwandung offene U-Schienen bestehen und in ihnen elastische und/oder plastische Dichtprofile eingelagert sind. Zwischen je zwei in Umfangsrichtung benachbarten Dichtleisten ist ein solcher Kanal (Injektions- oder Rückflußkanal) ausgebildet. Die Anordnung der Dichtleisten ermöglicht einen wirksamen Abschluß der einzelnen Kanäle auch bei stärker ausgebröckelter Bohrlochwandung.
liine weitere vorteilhafte Ausbildung des ins Bohrloch eintauchenden Abschnitts des Injektionsankers besteht
909825/0164
International Intec
in einer scharfkantigen Ausbildung der die Bohrlochwandung berührenden und die Kanäle voneinander trennenden axial verlaufenden Kanten des Injektionsankers. Diese scharfe Ausbildung der Kanten ermöglicht ihr Eindringen in die Bohrlochwandung und führt außer zu einem wirksamen dichten Abschluß der Kanäle voneinander zu einer vorteilhaften Zentrierung und Vorfixierung des Ankers im Bohrloch.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Injektionsankers sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner in den anliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung. In den Zeichnungen, die zugunsten der deutlichen Darstellung keinen Anspruch auf Maßstabstreue erheben, zeigen:
Fig. la einen in ein Bohrloch eingesetzten Injektionsanker gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Längsschnitt ,
Fig. 1b einen Querschnitt gemäß Schnittlinie Ib-Ib in Fig. 1a,
Fig. 2a einen in ein Bohrloch eingesetzten Injektonsanker mit rohrförmigen! Abschnitt im Längsschnitt,
Fig. 2b einen Querschnitt ^emäß Schnittlinie Hb-IIb in Fig. 2a,
Fig. 3a eine andere Ausführung eines vollquerschnitti-
909825/0164
International Intec
η -
gen Injektionsankers im Längsschnitt und in einem Bohrloch einsitzend,
Fig. 3b einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IHb-IIIb in Fig. 3a,
Fig. 4a einen Injektionsanker nach der Ausführung der Fig. 3a, 3b zur zweistufigen Injektion mit Abschluß- und Trennscheiben,
Fig. 4b, 4c, verschiedene Ausbildungen der Trennscheibe im Schnitt gemäß Linie IVb,c-IVb,c in Fig. 4a,
Fig. 4d, 4e einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IVd,e-IVd,e in Fig. 4a,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen im Bohrloch einsteckenden Injektionsanker gemäß einer weiteren Ausführung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführung,
Fig. 7 einen im Längsschnitt wiedergegebenai Injektionsanker mit verstellbarer Eintauchtiefe im Bohrloch,
Fig. 8, 9 und 10 Beispiele für weitere Querschnittsformen des Injektionsankers.
Alle im nachfolgenden beschriebenen Injektionsanker besitzen in den Ausführungsbeispielen einen ins Bohrloch eines Verankerungsgrundes V eintauchenden Abschnitt B und
909825/0164
International I nt cc
12 -
einen aus dem Bohrloch heraus ragenden Gewindeabschnitt G. Der Injektionsanker 10 gemäß Fig. 1a, 1b besteht aus einem Vollmateria L; es kann sich um einen Schmiedeanker handeln. Der Außenmantel 10a seines Bohrlochabschnitts B besitzt an einer UmfangsstelIe eine axial verlaufende, sich über den gesamten insBohrloch 11 eintauchenden Abschnitt B hinwegerstreckende im Querschnitt etwa konkav gestaltete Längsnut 10b. Wie insbesondere aus Fig. 1b ersichtlich, bildet diese Längsnut 10b zwischen sich und der Bohrlochwandung 11a einen Kanal 12 aus. Dieser Kanal 12 dient als Injektionskanal zum Einfüllen der Injektionsmasse. Die durch den Injektionskanal 12 eingespritzte Injektionsmasse umfließt nach Erreichen des Bohrlochtiefsten 11b den gesamten Außenmantel des InjektLonsankerabschnitts B und füllt so den gesamten zwischen dem Injektionsanker 10, Abschnitt B, und der Bohrlochwandung 11a befindlichen Hohlraum aus. Zur Vorfixierung und Zentrierung des Injektionsankers 10 können im Bereich des Bohrlochtiefsten 11b oder im Bereich der Bohrlochmündung 11c Dicht- oder Abschlußscheiben angeordnet sein, die anhand anderer Ausführungsbeispiele nach der Erfindung noch beschrieben werden, in Fig. 1a der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind.
In den Fig. 2a und 2b ist ein Injektionsanker 13 dargestellt, dessen ins Bohrloch 11 eintauchender Abschnitt aus einem Vierkantrohr gebildet ist. Dieses Vierkantrohr ist so bemessen, daß das Diagonalmaß D gleich oder etwas größer ist als der Durchmesser des Bohrloches 11. Der Vierkantabschnitt B ist damit über seine vier Ecken im Bohrloch 11 vorfixiert. Zwischen den äußeren Mantelflächen 13a und der Bohrlochwandung 11a sind so vier im wesentlichen sichelförmige Kanäle 12,12' gebildet, von denen mindestens einer (12) als Injektionskanal verwendet wird. Um eine Be-
909825/0164
International Intec
13 -
füllung des Hohlraums 13b zu verhindern, ist der Injektionsanker im Bohrlochtiefsten mit einer Abschlußscheibe 14 versehen. Zum Abschluß nach außen hin ist eine weitere Abschlußscheibe 15 vorgesehen. Diese Abschlußscheibe 15 besitzt eine Bohrung 16, die eine Injektion der Injektionsmasse in den Injektionskanal 12 ermöglicht. Am Boden des Injektionskanals 12 ist in der Abschlußscheibe 14 eine Bohrung 17 vorgesehen, die ein Eindringen der Injektionsmasse in das Bohrlochtiefste 11b gestattet. Durch weitere Bohrungen Igt 1Su kann nun die Injektionsmasse in einen oder mehrere der drei weiteren Kanäle 12' als Rückströmkanäle eindringen. Ob jedem dieser Kanäle 12' eine entsprechende Bohrung 18" ,18" in der Abschlußscheibe 14 zugeordnet ist, hängt von der gewünschten Verfüllung der vier zwischen dem Injektionsanker 13 und der Bohrlochwandung 11a verbleibenden Hohlräume ab. Eine oder mehrere Bohrungen 19 in der Abschlußscheibe 15 dienen als Kontrollöffnung(en) für die vollständige Befüllung eines oder mehrerer Rückströmkanäle 12' .
Der Injektionsanker 2ü gemäß Fig. 3a, 3b ist wirkungsmäßig prinzipiell mit. dem Injektionsanker 13 nach den Figuren 2a und 2b vergleichbar; sein ins Bohrloch 11 eintauchender Abschnitt B besteht jedoch nicht aus einem Rohrstück, sondern aus einem vollquerschnittigen Material, und sein Cjerschnitt ist etwa sternförmig gestaltet zur Ausbildang von vier lnjektions- und Rückströmkanälen 12, 12'. Der Injektionsanker 20 nach den Fig. 3a und 3b kann beispielsweise ein Schmiedeteil sein.
In den Fig. 4a bis 4e ist dieser Injektionsanker 20 nochmals dargestellt, wobei zwischen den Abschlußscheiben
909625/0164
International Intec
14 -
14 und 15 etwa mittig noch eine Trennscheibe 21 vorgesehen ist. Diese Trennscheibe 2 I unterteilt den zwischen dem Injektionsanker 20 und dem Bohrloch 11 gebildeten Hohlraum in zwei Höh 1 raumabschni tte 1 1 ti und lie. Diese Abschnitte 11d und lie können stufenweise und getrennt voneinander befüllt werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist. Es sei angenommen, daß die Öffnung 16 in der AbschJaßscheibe 15 als Injektionsöffnung dient. Dort hinein injizierte Injektionsmasse durchdringt den Injektionskanalabschnitt I2a und gelangt durch eine Bohrung 22 in der Trennscheibe 21 in den Injektionskanalabschnitt 12b und von dort aus durch die Bohrung 17 in der Abschlußscheibe 14 ins Bohr lochtiefste 11b. Je nach der Anordnung weiterer Bohrungen 18, 18' und 18" (Fig. 4d, 4e) in der Abschlußscheine ! ■! kann nun durch Rückströmen der Injektionsmasse einer oder mehrere der Kanäle 12b' beffillt werden. Besitzt, wie dies in i;ig. 4b veranschaulicht ist, die Trennscheibe 2 1 außer der Bohrung 22 keine weitere Bohrung, so findet eine V'er t'ü 1.1 ung im wesentlichen nur im Abschnitt lie des Bohrloche; 11 staut. Ordnet man (Fig. 4c) auch in der Trennscheibe ..' ■ weitere Bohrungen 22', 22", 22'" an, so erhält man eine zds"ιzliche Befüllung des Abschnittes 1Ul. Durch die mos.1! cnen Anordnungen der verschiedenen Bohrungen in den ;nzelnen Scheiben 14 und 2 1 können völlig willkürlich e t ■■>-■;■ i ι i le und unterschiedliche Befüllungen der insgesamt zur Verfügung stehenden einzelnen Hohlräume durchgeführt v./ev<'en. Ks ist auch möglich, nicht die Abschluß- und Trennscheibe!! 14, 2 1 mit Durchgangsbohrungen zu versehen, sondern d i ? einzelnen gebildeten Kanäle durch quer durch den Injektionsanker verlaufende Bohrungen 23 miteinander zu verbinden, wie dies
909825/0164
International Intec
15 -
schematisch in den rig. 4b bis 4e dargestellt ist.
Der Injektionsanker 25 nach Fig. 5 (obere Zeichnungshälfte) wird im Bohrloch 11 vermittels eines mit Bund versehenen Spreizringes 24 gehalten. Der Spreizring 24 besitzt eine innere konische Mantelfläche 24a, die mit einer äußeren konischen Mantelfläche 25a des Ankers 25 zusammenwirkt. In der Zeichnungsebene besitzt der Spreizring 24 einen Schlitz 24b, der seine Durchmesserveränderung und somit die Klemmwirkung zuläßt. Die Querschnittsform des ins Bohrloch 11 eintauchenden Abschnitts B des Injektionsankers ist innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs im wesentlichen beliebig. Wichtig im Hinblick auf die Erfindung ist die Ausbildung eines Injektionskanals 12, der sich im wesentlichen über zumindest annähernd die gesamte Eintauchlänge hinwegerstreckt. Um die Injektionsmasse in diesen Injcktionskanal 12 einzubringen, ist mittig eine Befüllbohrung 26 vorgesehen, die den Gewindezapfen G des Injektionsankers 25 durchdringt und in der Nähe der Bohrlochmündung 11c durch eine Querbohrung 27 mit dem Injektionskanal 12 verbunden ist.
Der in Fig. t> (untere Zeichnungshalf te) wiedergegebene Injektionsanker 25' unterscheidet sich von dem in Fig. 5 (obere Zeichiiungsliälfte) dargestellten Injektionsanker dadurch, daß die zentrale Befüllbohrung 26 durch eine periphere Befüllnut 28, die beispielsweise mittels eines Scheibenfräsers erzeugt werden kann, ersetzt ist. Zur Befüllung mit Injektionsmasse wird über den Gewindezapfen G und über die Befüllnut 28 ein Schlauchstück 29 gestülpt. Als Sicherungsglied zur Halterung des Injektionsankers 25* in
909825/0164
International lntcc
16 -
dem Bohrloch 11 dient wiederum ein Spreizring 30, der hier im Gegensatz zum Spreizring 24 nicht als mit Bund versehener Spreizring dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, daß die Ausbildung der Spreizringe 24 und 30 unabhängig von der Gestalt des betreffenden Injektionsankers sein kann.
Fig. 7 veranschaulicht einen Injektionsanker 31 im wesentlichen beliebiger Querschnittsform, dessen Eintauchtiefe ins Bohrloch 11 mittels eines Schraubringes 32, der auf den Gewindeabschnitt G aufgeschraubt ist, verändert werden kann. Hierdurch lassen sich die freie verwendbare Länge des Gewindeabschnitts G und die Eintauchtiefe des Abschnitts B festlegen. Die Befüllung mit Injektionsmasse geschieht über eine den Gewindeabschnitt G durchsetzende zentrale Befüllbohrung 33, die in einer in den Injektionskanal 12 einmündenden Querbohrung 34 mündet. Dieser Quermündung benachbart ist eine Trennscheibe 35, die ein abschnittsweises Befüllen des zwischen dem Injektionsanker 31 und dem Bohrloch 11 gebildeten Hohlraumes gestattet. Die aus der Bohrung 34 austretende und in Richtung zum Bohrlochtiefsten 11b strömende Injektionsmasse dringt durch eine Bohrung 36 einer inneren Abschlußscheibe 14 ins Bohrlochtiefste 11b ein und strömt durch weitere Bohrungen 37 /38 zurück und über einen oder mehrere Rückströmkanäle 12' durch Bohrungen 39 und/oder 40 in der Trennscheibe 35 hindurch in den vorderen Hohlraumabschnitt 11e, der sekundär und nachträglich befüllt wird.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen weitere Querschnittsausbildungen der in das Bohrloch eintauchenden Abschnitte von Injektionsankern. Der Querschnitt gemäß Fig. 8 besitzt
909825/0164
International Intcc
17 -
sechs periphere axial verlaufende Eirbuchtungen 41, mit denen beispielsweise eine dreistufige Injektion möglich ist. Die äußeren Kanten 45 dieses Injektionsankers 46 sind ersichtlich scharfkantig ausgebildet. Sie dienen einem verbesserten Halt und einer verbesserten Zentrierung des Injektionsankers 46 im Bohrloch 11. Andererseits können sie sich in die Bohrlochwandung 11a einkrallen, so daß die einzelnen Kanäle 12, 121 gut voneinander abgegrenzt sind.
Fig. 9 zeigt einen weiteren rohrförmigen Querschnitt eines Injektionsankers 4 7 mit etwa ovaler Gestalt. Hier werden zwei Kanäle 12 zwischen der Wandung des Injektionsankers 4 7 und der Bohrlochwandung 11a ausgebildet.
Fig. 10 zeigt einen rohrförmigen Injektionsanker auf dessen Mantelfläche 42a U-förmige Schienen 43 aufgebracht, zum Beispiel aufgepunktet, sind, in denen elastische oder plastische Dichtprofile 44 eingelagert sind. Diese bewirken dank ihrer Nachgiebigkeit eine besonders exakte Trennung der einzelnen Kanäle 12 voneinander auch bei sehr unebener Bohrlochwandung 11a. Statt des dargestellten kreisrunden Rohrquerschnitts des Ankers 42 kann selbstverständlich beispielsweise auch ein rechteckiger, quadratischer oder mehrflächiger Querschnitt Verwendung finden.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht auf die jeweils in den einzelnen Figuren dargestellten Kombinationen beschränkt. Kombinationen von Merkmalen der verschiedenen Ausführungsbeispiele untereinander sind im Sinne der Erfindung ebenfalls möglich.
909825/0164
International Int cc
is -
Keinesfalls aber ist die Erfindung auf die dargestellten Querschnitts formen der Injektionsanker beschränkt. Dem Ziel der Erfindung dienende Querschnittsformen sind äußerst zahlreich und die Querschnittskonfiguration des verwendeten Ankers nahezu beliebig. Sichergestellt sein soll im Sinne der Erfindung, daß der Injektionskanal kein in sich, d.h. von Teilen des Ankers abgeschlossener Kanal ist, sondern daß zur Bildung des Injektionskanals Teile der Bohrlochwandung herangezogen werden. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die so gebildeten Injektionskanäle sich über eine möglichst große axiale Länge des Injektionsanhers erstrecken sollen, daß sie also in relativ naher Zuordnung zur Bohrlochmündung beginnen und im Bohrlochtiefsten enden sollen.
909825/0164

Claims (1)

  1. International Intec
    A η s ρ r ii c Ii e
    1. Injektionsanker mit mindestens einem Injektions-
    kaiial· :um Einfüllen einer aushärtbaren, den Injektionsanker mit der Bohrlochwandung haftend verbindenden Injektionsmasse, dadurcli gekennzeichnet, daß der Injektionskanal (12) einerseits von Teilen der äußeren Oberfläche des Injektionsankers (10,13 ο ^ 25 25' 31,42,4(1,47) und andererseits von diesen benachbarten Zonen der Bohrlochwandung (11a) gebildet ist.
    2. Injektionsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Injektionskanal (12), in der Nähe der Bohrlochmünduiig (Mc) beginnend, im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des im Bohrloch verbleibenden Abschnitts (B) des Injektionsankers (10ff) erstreckt.
    3. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mindestens partielle, periphere und axial verlaufende von einem Kreisquerschnitt abweichende Verformung des Außenmantels des Injektionsankers (10ffj.
    4. Injektionsanker nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt im wesentlichen konkav ausgebildeten Verlauf dc-s den Injektionskanal (12) begrenzenden Wandteils des Injektionsankers (1Π ,20,25,25',31,46)
    5. Injektionsanker nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt im wesentlichen sekantenartigen Verlauf des den Injektionskanal (12) begrenzenden Wand-
    909825/0164
    International Intec
    teils des Inj ekt ionsankers (13,47).
    (). Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von bevorzugt in regelmäßigen Uinfangsabs tänden angeordneten und untereinander gleich ausgebildeten Verformungsabschnitten, von denen wenigstens einer einen Injektionskanal (12) begrenzt.
    7. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch scharfkantige Ausbildung der die Bohrlochwandung berührenden und die Kanäle voneinander trennenden axial verlaufenden Kanten (45) des Injektionsankers (4 ()) .
    8. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch mindestens indirekte Verbindung je wenigstens zweier Kanäle (12,12') untereinander.
    9. Injektionsanker nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verbindung je zweier Kanäle (12,12') mittels einer Querbohrung (23).
    10. Injektionsanker nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch in an beliebigen axialen Stellen des Injektionsankers (10ff) angeordneten Trenn- oder Abschlußscheiben (14,15,21,35) angeordneten, im wesentlichen axial verlaufende Oberleitbohrungen (17,18,22,37,38,39,40).
    11. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch auf den Mantel des Injek-
    9.0 9825/om
    International Intec
    tionsankers (42) aufgesetzte axial verlaufende Dichtleisten (43,44).
    12. Injektionsanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (43,44) aus fest mit dem Mantel verbundene, z.B. verschweißte, gegen die Bohrlochwandung offene U-Schienen (43) bestehen und in ihnen elastische und/oder plastische Dichtprofile (44) eingelagert sind.
    13. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Vollquerschnitt mindestens seines ins Bohrloch (11) eintauchenden Abschnitts (B).
    14. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Rohrquerschnitt mindestens seines ins Bohrloch (11) eintauchenden Abschnitts (B).
    15. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere mit einem mindestens teilweise aus dem Bohrloch (1ΪΙ) austretenden Gewindeabschnitt (G), gekennzeichnet duren eine im wesentlichen entlang einer Mantellinie des Gewindeabschnitts (G) verlaufende in den peripheren Injektionskanal (12) mündende Befüllnut (28).
    16. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig geschlitzter Spannring (24;30) zur Fixierung des Injektionsankers (25,25') im Bohrloch (11) im Bereich dessen Mündung (11c) vorgesehen ist.
    17. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der
    909825/0164
    International Intec
    folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (G) mit einer im wesentlichen zentrischen Befüllbohrung (26) versehen ist, die in der Nahe der Bohrlochmündung (11c) über eine Querbohrung (27) in den Injektionskanal (12) mündet.
    18. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Bohrloch (11) austretende freie Länge des Gewindeabschnitts (G) durch einen sich an der Wandung oder im Mündungsbereich (lic) im Bohrloch (11) abstützenden Schraubring (32) einstellbar ist.
    19. Injektionsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Injektionsiiker aus einem Kürzungsabschnitt eines entsprechend den peripheren Kanalausbildungen profilierten Stangenmaterials erhalten ist, wobei die Abschluß- und Trennscheiben (14,15,21,55) sowie gegebenenfalls ein Gewindestutzen (G) und gegebenenfalls eine Befüllnut (28) im Wege der Kalt- oder Warmformgebung (spanlos und/oder spanabhebend) an- bzw. angeformt sind.
    909825/0164
DE2755831A 1977-12-15 1977-12-15 Injektionsanker Expired DE2755831C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755831A DE2755831C2 (de) 1977-12-15 1977-12-15 Injektionsanker
FR7835080A FR2411992A1 (fr) 1977-12-15 1978-12-13 Fiche d'ancrage fixee par injection
ES475970A ES475970A1 (es) 1977-12-15 1978-12-13 Perfeccionamientos introducidos en el anclaje de elementos de fijacion en rocas o analogo.
IT30830/78A IT1100633B (it) 1977-12-15 1978-12-14 Bullone di fondazione ad iniezione
GB7848491A GB2011567B (en) 1977-12-15 1978-12-14 Anchor bolt or like fastening device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755831A DE2755831C2 (de) 1977-12-15 1977-12-15 Injektionsanker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2755831A1 true DE2755831A1 (de) 1979-06-21
DE2755831C2 DE2755831C2 (de) 1985-07-04

Family

ID=6026154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2755831A Expired DE2755831C2 (de) 1977-12-15 1977-12-15 Injektionsanker

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2755831C2 (de)
ES (1) ES475970A1 (de)
FR (1) FR2411992A1 (de)
GB (1) GB2011567B (de)
IT (1) IT1100633B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330114A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-30 International Intec Patent Holding Establishment In ein vorgebohrtes Loch einer mehrschaligen Gebaüdewand einzusetzender Injektionsanker
US4990041A (en) * 1986-07-14 1991-02-05 Emanuel Winston Fastening device
US6514013B2 (en) 2000-11-30 2003-02-04 Mkt Metall-Kunststoff-Technik Gmbh & Co. Kg Anchor rod with surface areas and friction

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322183A (en) * 1980-03-07 1982-03-30 Armand Ciavatta Friction rock stabilizer and installation lubricating cement apparatus and method
US4650373A (en) * 1985-11-14 1987-03-17 Seegmiller Ben L Rock bolt construction and installation
WO1990004085A1 (en) * 1988-10-10 1990-04-19 Witzand Hendrik Hermanus Gerha Rock stabilizer
DE4005998C2 (de) * 1990-02-26 2001-05-10 Hilti Ag Hülse zur Verankerung
DE4406953A1 (de) * 1994-03-03 1995-09-07 Fischer Artur Werke Gmbh Durch Einschlagen verankerbares Befestigungselement
DE19725923A1 (de) * 1997-06-19 1999-01-28 Mkt Metall Kunststoff Technik Ankerstange für einen Kunstharzklebeanker
FI110540B (fi) 1999-12-02 2003-02-14 Sandvik Tamrock Oy Sovitelma juotosaineen syöttämiseksi
DE102008041928A1 (de) 2008-09-09 2010-03-11 Martin Pschierer Anker zur Injektionsbefestigung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339609A (en) * 1965-08-02 1967-09-05 Delron Company Inc Floating nut insert
DE2516015A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Arthur Fischer Rohrfoermiges befestigungselement zum einbetonieren
DE2542971A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Artur Fischer Verankerung eines befestigungselementes
DE2556493A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Alfons Harke Verankerungsbolzen
DE2602433A1 (de) * 1976-01-23 1977-07-28 Artur Fischer Verankerung eines befestigungselementes

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1116686A (en) * 1914-04-24 1914-11-10 Charles J Gadd Rail-anchor.
FR1283760A (fr) * 1960-03-18 1962-02-02 Bergwerksverband Gmbh Boulon d'ancrage, destiné notamment au soutènement des mines
FR1391863A (fr) * 1964-01-25 1965-03-12 J Bechu Ets Cheville pour la fixation d'une vis dans un panneau en matière fibreuse
US3306051A (en) * 1964-02-10 1967-02-28 Howlett Machine Works Rock bolt
FR2058197B1 (de) * 1969-08-11 1973-01-12 Besenbruch Hofmann
GB1382054A (en) * 1971-05-20 1975-01-29 Fosroc Ag Fixing bolts in blind holes
SE387700B (sv) * 1973-03-09 1976-09-13 A I Lundkvist Perforerat hylsformigt organ for anvendande vid s.k. bergfestning medelst i borrhal ingjuten bult

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339609A (en) * 1965-08-02 1967-09-05 Delron Company Inc Floating nut insert
DE2516015A1 (de) * 1975-04-12 1976-10-21 Arthur Fischer Rohrfoermiges befestigungselement zum einbetonieren
DE2542971A1 (de) * 1975-09-26 1977-03-31 Artur Fischer Verankerung eines befestigungselementes
DE2556493A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Alfons Harke Verankerungsbolzen
DE2602433A1 (de) * 1976-01-23 1977-07-28 Artur Fischer Verankerung eines befestigungselementes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4990041A (en) * 1986-07-14 1991-02-05 Emanuel Winston Fastening device
EP0330114A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-30 International Intec Patent Holding Establishment In ein vorgebohrtes Loch einer mehrschaligen Gebaüdewand einzusetzender Injektionsanker
US6514013B2 (en) 2000-11-30 2003-02-04 Mkt Metall-Kunststoff-Technik Gmbh & Co. Kg Anchor rod with surface areas and friction

Also Published As

Publication number Publication date
DE2755831C2 (de) 1985-07-04
FR2411992B1 (de) 1983-08-19
ES475970A1 (es) 1979-04-16
IT7830830A0 (it) 1978-12-14
IT1100633B (it) 1985-09-28
GB2011567B (en) 1982-07-14
FR2411992A1 (fr) 1979-07-13
GB2011567A (en) 1979-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007005540B4 (de) Verfahren und Injektionsanker mit fixiertem Statikmischer
CH658219A5 (de) Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in kalt zu giessenden werkstuecken.
DE2755831A1 (de) Injektionsanker
EP0421072B1 (de) Injektionspacker zum Injizieren von Kunstharz in Betonrisse
EP1992782A2 (de) Selbstbohrender Gebirgsanker
DE3245948A1 (de) Verbindungselement, insbesondere zur verbindung von flaechigen teilen bei moebeln
EP1701046A1 (de) Spreizdübel
DE2210443A1 (de) Duebel
EP0056255B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen an einer fertigen Betonwand
DE602004001518T2 (de) Verfahren zur wiedereinsetzung einer auf einer holzschwelle eingesetzten schienenverankerung und einlage zur durchführung des verfahrens
EP1533471B1 (de) Gleitanker
DE3633628A1 (de) Verankerungselement, insbesondere duebel
DE2046757A1 (de) Montageplatte für Möbelbeschlagteile
DE8401123U1 (de) Formschlußdübel für Beton
DE2231809C2 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE102007000759A1 (de) Befestigungselement für die Befestigung von Dämmstoffplatten an einer Unterkonstruktion
DE102007048582B3 (de) System zum Befestigen eines Pfostens im Erdreich mit doppelwandigem Aufnahmeteil und Werkzeug zu dessen Einschrauben
DE7047990U (de) Neuartiger und verbesserter Mauerdübel
WO1989006731A1 (en) Injection device for introducing fluids under pressure into cracked structures
DE1625331B2 (de) Spreizduebel aus kunststoff zur verankerung in poroesen werkstoffen
DE3210766A1 (de) In vorgebohrte loecher einzusetzender injektionsanker
EP0760429B1 (de) Spreizdübel aus Kunststoff
DE7730164U1 (de)
DE4011900C2 (de)
DE102007037361B4 (de) Dübel, insbesondere Heizkörper-Dübel

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee