DE2558964A1 - Vorrichtung zum foerdern von bunden von bandstahl zu einer abwickelstation - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von bunden von bandstahl zu einer abwickelstation

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Description

Patentanwalt· Dr. Finde· ■ Bohr · Staeger · 8 München 5 ■ MüllerstraSe 31
Beschreibung
der Firma INNOCENTI SANTEUSTACCHIO S.p.A. Brescia / Italien
betreffend
"Vorrichtung zum Fördern von Bunden von Bandstahl zu einer Abwickelstation"
Priorität: 2. Mai 1975 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern aufeinanderfolgender Bunde aus Bandstahl zu einer Abwickelstation, insbesondere zu einer Abwickelstation eines Tandemwalzwerks, mit einem Oberführungswagen, einer vertikal beweglichen Auflage, einer Betätigungseinrichtung zum vertikalen Bewegen der Auflage, mindestens zwei getriebenen Rollen, die auf der Auflage gelagert sind und zur Auflagerung eines Bandstahlbundes dienen, welche getriebenen Rollen sich radial in Abstand voneinander befinden und sich um parallele Achsen drehen, und einer Einrichtung zum Bewegen
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des Uberführungswagens von einer Bundeinlaufstation zu e ine r Abwi cke1station.
Bei einem bekannten Verfahren zum Fördern aufeinanderfolgender Bandstahlbunde zu einer Abwickelstation, insbesondere zu einer Abwickelst ation eines Tandemwalzwerks, wird eine Vorrichtung verwendet bestehend aus einem Überführungswagen, der zwischen einer Einlaufstation und der Abwickelstation beweglich ist,einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder mit einer vertikalen Achse, der auf dem erwähnten Wagen angeordnet ist, einer gabelförmigen Bundauflage mit zwei vertikalen Armen, welche an ihren oberen Enden getriebene Rollen tragen, welche Auflage durch den Uberführungswagen getragen und zur vertikalen Bewegung geführt wird. An der Einlaufstation wird die gabelförmige Auflage durch ihren Arbeitszylinder angehoben, um einen Bandstahlbund auf ihren getriebenen Rollen aufzunehmen und zu lagern. Hierauf wird die Auflage mittels ihres Arbeitszylinders abgesenkt und wird der überführungswagen linear bewegt, bis er eine Stellung benachbart der Abwickelstation erreicht, wo er angehalten wird und ein vorläufiges Abwickeln des Bandes stattfindet. Ein Teil dieses Bandes wird in an sich bekannter Weise behandelt und beispielsweise in das erste Gerüst eines Walzwerks eingeführt oder in Wartestellung gehalten, bis der Endteil des Bandes von dem vorher der Abwickelstation zugeführten Bund ausgelaufen ist.
Eine Abwickelstation besteht gewöhnlich aus einem Auflagerwagen, der nachfolgend als "Bundbox" bezeichnet wird und zwei vertikale Arme hat, an deren oberen Enden frei drehbare Rollen gelagert sind, und aus einem doppeltwirkenden ölhydraulischen Arbeitszylinder mit einer vertikalen Achse zum Anheben und Absenken der vertikalen Arme oder der
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ganzen Bundbox. Die frei drehbaren Rollen befinden sich in radialem Abstand voneinander und sind um jeweils eine Achse drehbar, die zu den Drehachsen der getriebenen Rollen des Überführungswagens parallel sind. In ihrer oberen Stellung sind die frei drehbaren Rollen der Bundbox niedriger als die getriebenen Rollen des überführungswagen-Bundauflagers, wenn der Auflagerarbeitszylinder zurückgezogen ist. In einer Stellung benachbart der Bundbox und unterstromseitig zu dieser mit Bezug auf die Förderrichtung der Bunde ist eine Anzahl DämpfungsroIlen vorgesehen, die in einer bogenförmigen Anordnung so gelagert sind, daß diese Rollen einen Teil der Aussenflache eines gewickelten Bandstahls umgibt, der auf die Bundbox aufgelagert ist.
Es ist ferner bekannt, daß Bandstahlbunde, die an der Einlaufstation eintreffen, entweder durch ein straff oder durch ein schlaff gewickeltes Band gebildet werden können. Wenn ein straff gewickelter Bund zur Abwickelstation gebracht wird, wird der Bund durch zwei spreizbare Dorne getragen, die durch eine Lagerungsanordnung drehbar gelagert sind, welche zweckmässig der Abwickelstation angeordnet sind, welche Dorne durch an sich bekannte entgegengesetzt wirkende Organe in den hohlen zylindrischen Kern des Bundes eingesetzt werden. Wenn ein schlaffer Bund der Abwickelstation zugeführt wird, werden wegen der Ungleichmässigkeit des Bandabwickelvorgangs keine spreizbaren Dorne zur lagerung des Bundes verwendet, sondern es wird der Bund einfach durch die frei drehbaren Rollen der Bundbox gelagert und seitlich durch Begrenzungsplatten gehalten, die sich auf den entgegengesetzten Seiten des Bundes befinden .
Bei einer Vorrichtung der vorerwähnten Art muß, wenn schlaffs Bandstahlbunde einer Abwickelstation zugeführt werden,
ein schlaffer Bund vom Uberführungswagen, der in der vorläufigen Abwickelstellung gehalten wird, zur Bundbox überführt werden.
Gegenwärtig geschieht die Überführung solcher schlaffer Bunde mit Hilfe einer winkeligen Verlagerung des ganzen Überführungswagens um eine seiner Längsachsen parallel zur Drehachse der getriebenen Rollen des gabelförmigen Bundauflagers. Nach dieser winkeligen Verlagerung fällt der gewickelte Bandstahl mit einer Teildrehung um seine Längsachse auf die frei drehbaren Rollen der Bundbox/ wobei seine Abwärtsbewegung durch die vorerwähnten Dämpfungsrollen angehalten wird. An diesem Punkt sind im Falle eines schlaffen Bundes die seitlichen Begrenzungsplatten an den Bund herangebracht worden und kann das Abwickeln des Bandes vervollständigt werden.
Bei diesem bekannten System zur Förderung eines schlaffen ■ Bundes zu einer Bandstahlabwickelstation besteht der wesentliche technische Nachteil, daß die überführung der Bunde durch eine Fallbewegung vom Überführungswagen zur Bundbox Schäden an dem zu walzenden Band verursachen kann, durch welche auch die Anordnung der Bundbox und der Dämpfungsrollen beträchtlich beansprucht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bundfördervorrichtung zu entwickeln, welche es ermöglicht, einen schlaffen Bandstahlbund in geeigneter Weise zu einer Abwickelstation zu fördern und gleichzeitig die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zu vermeiden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung der erwähnten Art unterscheidet sich durch an der Abwickeistation mindestens einen zurückziehbaren Arm, der an seinem einen Ende mit einer frei drehbaren Rolle zur Auflagerung eines Bundes der er-
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wähnten Art in der Weise, daß sich dieser drehen kann, welcher zurückziehbare Arm wahlweise zwischeneiner zurückgezogenen Stellung, in welcher die frei drehbare Rolle auf der einen Seite des Überführungswagens angeordnet ist, wenn sich dieser an der Abwiekelstation befindet, und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, in welcher die frei drehbare Rolle sich in einem Raum zwischen den getriebenen Rollen befindet, wenn der Überführungswagen an der Abwickelstation ist, und mindestens eine Vorrichtung eine weitere frei drehbare Rolle zur drehbaren Lagerung eines Bundes trägt, welche Vorrichtung zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher sie die Bewegung des Uberführungswagens nicht beeinträchtigt, und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, in welcher sich die frei drehbare Rolle im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die frei drehbare Rolle des zurückziehbaren Arms in der ausgefahrenen Stellung des letzteren befindet, wobei eine der getriebenen Rollen zwischen den frei drehbaren Rollen so angeordnet ist, daß beim Absenken des Auflagers durch seine Betätigungseinrichtung ein ursprünglich durch die getriebenen Rollen gelagerter Bund zu den frei drehbaren Rollen gedreht und auf diese Weise von den getriebenen Rollen zu den frei drehbaren Rollen überführt v/ird.
Zu den durch die Erfindung erzielten Vorteile gehört der Umstand, daß die straff gewickelten Bunde unmittelbar und leicht vom Überführungswagen zur Abwickelstation getragen und dann durch die spreizbaren Trägerdorne, welche die zurückgezogenen frei drehbaren Rollen halten, in Gebrauch gebracht werden.
Nachdem die spreizbaren Trägerdorne in den hohlen Kern des straffen Bundes eingeführt worden sind, kann der über-
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führungswagen zur Einlaufstation zurückgeführt werden, um einen nachfolgenden Bund aufzunehmen.
Im Falle eines schlaffen Bundes werden, nachdem der Uberführungswagen die Abwickelstation erreicht hat, die frei drehbaren Rollen zu der Stellung zur Aufnahme des schlaffen Bundes bewegt und dann durch ein langsames Absenken der getriebenen Rolle des Auflagers des Uberführungswagens der schlaffe Bund weich auf die frei drehbaren Rollen ohne Fallbewegung überführt, worauf Halteplatten mit dem Bund zusammengebracht werden und das Abwickeln des Bundes fortgesetzt und zu Ende gebracht wenden kann. Auf diese Weise lassen sich die mit den bisher bekannten Vorrichtungen verbundenen Nachteile vermeiden oder vermindern.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 5 in schematischer Darstellung das Fördern eines schlaffen Bandstahlbundes von einer Einlaufstation zu einer Bundabwickelstation unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 bis 8 in schaubildlicher Darstellung die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1 - 5 am Punkt der überführung eines schlaffen Bundes vom überführungswagen zu einer Abwickelstation; und
Fog. 9 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern aufeinander-
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folgender Bunde aus Bandstahl von einer Einlaufstation P zu einer Abwickelstation S besteht aus einem überführungswagen 1, der mit Rädern 2 versehen ist, welche auf Führungen 3 rollen, die beispielsweise aus Schienen von Doppel-T-Querschnitt bestehen, welche sich in einer geraden Linie von der Einlaufstation P zu einer Stelle erstrecken, die unterstromseitig der Abwickelstation S mit Bezug auf die Bundförderrichtung, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, liegt. Auf dem Wagen 1 ist in an sich bekannter Weise ein Auflager 4 angeordnet, das durch einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 4' vertikal beweglich ist, der in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, eine vertikale Achse hat und ebenfalls von dem Wagen 1 getragen wird.
Das Auflager 4 ist gabelförmig und besitzt zwei obere vertikale' Arme 5, 6, welche drehbar motorgetriebene Rollen 7, 8 lagern, deren Drehachsen parallel, horizontal und senkrecht zur Förderrichtung A sind. Ein doppelt wirkender Arbeitszylinder 9 mit einer horizontalen Achse ist oberstromseitig der Bundeinlaufstation P angeordnet und dient dazu, dem Wagen 1 eine lineare Bewegung mitzuteilen.
Zwei Paare von zurückziehbaren Armen 10, 11 und 12, 13 (Fig. 6) sind an der Abwickelstation S angeordnet, wobei sich die Arme jedes Paares auf entgegengesetzten Seiten der Führungen 3 befinden. Die Arme 10, 12 und 11, 13 auf jeder Seite der Führungen 3 sind parallel und zur Bundförderrichtung A senkrecht und sind zur benachbarten Führung 3 nach oben geneigt. Die Arme 10, 11 und 12, 13, die quadratische Querschnitte haben, sind zur gleitenden Längsbewegung durch Führungshülsen 14 gelagert, die an festen Stützen angebracht sind, welche von den Seiten einer Gruppe 15 nach oben ragen, in welcher die Führungen 3 ausgelegt sind und in welcher sich der Überführungswagen 1 bewegt.
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Das Ende jedes der Arme 10, 11 und 12, 13, das der Grube 15 abgelegen ist, ist mit einem doppelt wirkenden Arbeitszylinder 16 gelenkig verbunden, während das der Grube 15 benachbarte andere Ende jedes Armes mit zwei vertikalen Nasen 17, 17a versehen ist. Diese Paare vertikaler Nasen 17, 17a auf den Armen 10, 11, 12 und 13 lagern frei drehbare Rollen 18, 19, 20 und 21 mit horizontalen Drehachsen parallel zu den Drehachsen der getriebenen Rollen 7, 8. Die Größe jedes zurückziehbaren Arms ist, gemessen in der Bundförderrichtung A, geringer als der Abstand zwischen den vertikalen Armen 5, 6 des gabelförmigen Bundauflagers 4 des Überführungswagens 1.
Zwei aufweitende gleichachsige spreizbare Dorne 22, 23 (Fig. 9) sind durch an sich bekannte Mittel (nicht gezeigt) an der erwähnten Abwickelstation S gelagert. Diese Dorne 22, 23, die horizontal in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung A der Bunde beweglich sind, können beispielsweise durch ölhydraulische Arbeitszylinder 22a und 23a zusammen- oder auseinanderbewegt werden. Zwei vertikale Platten 24, 25 können ebenfalls mit Bezug aufeinander durch an sich bekannte Mittel (nicht gezeigt) zusammen- oder äuseinanderbewegt werden und dienen dazu, einen Bandstahlbund während des AbwickelVorgangs zu halten.
Arbeitsweise.
Die Arbeitsweise der vorangehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Aufeinanderfolgende Bandstahlbunde 26 werden durch an sich bekannte Mittel der Einlaufstation P mit Hilfe einer Auflagerschiene 27 zugeführt, die als Hubbalken bezeichnet wird. Der Überführungswagen 1 befindet sich an der Einlaufstation P und sein gabelförmiges Auflager 4 in seiner untersten zurückgezogenen Stellung (nicht
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gezeigt). An der Abwickelstation S wird ein Bund 26a abgewickelt und das Band, aus dem er besteht, läuft gerade aus. Dieses Band wird durch ein Walzwerk gezogen, dessen erstes Walzgerüst schematisch durch die Walzen 28 bis 31 in Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
Zum Fördern einer neuen Rolle wird das gabelförmige Auflager 4 des Überführungswagens 1 angehoben, bis die getriebenen Rollen 7, 8 einen neuen Bund 26 lagern. Die Schiene 27 wird dann um eine bestimmte Länge zurückgezogen und das gabelförmige Auflager 4 wird abgesenkt, während der Überführungswagen 1 durch den Arbeitszylinder 9 zur Abwickelstation S vorbewegt wird. Oberstromseitig dieser Abwickelstation S und in deren Nähe wird der Überführungswagen 1 angehalten und ein vorläufiges Abwickeln des Bandes selbst durchgeführt. Bei diesem vorläufigen Abwickeln wird der vordere Teil des Bandes auf dem Bund 26 zuerst in an sich bekannter Weise durch eine Gruppe von Richtwalzen behandelt, die allgemein mit 32 bezeichnet sind, und dann zwischen die Walzen 29, 30 des ersten Walzgerüstes gefördert, nachdem das Band des vorausgehenden Bundes 26a aufgebraucht worden ist.
Wenn der Bund 26a voll aufgebraucht worden ist, werden die beiden Paare zurückziehbarer Arme 10, 11 und 12, 13 voll nach den Seiten der Führungen 3 zurückgezogen und wird der Überführungswagen 1 durch den Arbeitszylinder 9 vorbewegt, bis er die Abwickelstation S einnimmt, während das entsprechende gabelförmige Auflager 4 schließlich so weit abgesenkt wird, daß der von diesem gelagerte Bund 26 bei seiner Bewegung nicht durch die spreizbaren Dorne 22, 23 behindert wird, die ebenfalls in ihren zurückgezogenen Stellungen gehalten werden.
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Wenn der Bund 26 ein straffer Bund ist (d.h. aus einem straff gewickelten Band besteht), wird das gabelförmige Auflager 4 nun angehoben, bis die Achse des Bundes 26 mit der Achse der Dorne 22, 23 zusammenfällt. Sodann werden die Dorne 22, 23 in die gegenüberliegenden Enden des hohlen Kerns des Bundes 26 eingeführt und gespreizt, wobei die Platten 24, 25 in Kontakt mit den entgegengesetzten Seiten des Bundes kommen. Während des weiteren Abwiekelvorgangs des Bundes kann der Überführungswagen 1 zur Einlaufstation P zurückgeführt werden.
Wenn der Bund 26 aus einem locker gewickelten Band besteht, werden, wenn der Überführungswagen 1 an der Abwickelstation S angehalten wird, seine Arme 10, 11 und 12, 13 so gewählt, daß, wenn diese Arme voll ausgefahren sind, die frei drehbaren Rollen 18, 19 an den Armen 1O, 11 sich zwischen den getriebenen Rollen 7, 8 des gabelförmigen Auflagers 4 befinden, während die frei drehbaren Rollen 20, an den Armen 12, 13 unterstromseitig der getriebenen Rolle 8 angeordnet werden. An diesem Punkt wird das gabelförmige Auflager 4 sehr langsam abgesenkt. Bei diesem Absenken ruht der Bund 26 (Fig. 4 und 5) zuerst auf den getriebenen Rollen 7, 8 und den frei drehbaren Rollen 18, 19 auf und dann nach einer geringen Winkelbewegung auf den frei drehbaren Rollen 18, 20 und 19, 21 und auf der getriebenen Rolle 8 und schließlich nur auf den beiden Paaren von frei drehbaren Rollen 18, 20 und 19, 21. Wenn der schlaffe Bund nur durch die beiden Paare von frei drehbaren Rollen 18, 20 und 19, 21 gelagert wird und das Abwickeln des Bandes vom Bund 26 fortschreitet, erreicht das gabelförmige Auflager 4 seine unterste Stellung und kann der Überführungswagen 1 zur Einlaufstation P zurückgeführt werden. Um die überführung des Bundes 26 von den
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getriebenen Rollen 7, 8 zu den frei drehbaren Rollen 18, 20 und 19, 21 zu erleichtern, ist ein vertikaler Ansatz 33 an den Armen 10, 11, welche die frei drehbaren Rollen 18, 19 tragen, auf derjenigen Seite der Rollen 18, 19 vorgesehen, die der Förderrichtung A der Bunde zugekehrt ist.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform für die Bewegung des Oberführungswagens 1 ein Arbeitszylinder 9 verwendet wird, kann für diesen Zweck auch irgendeine andere kraftbetätigte Einrichtung verwendet werden. Ausserdem können anstelle der. Verwendung von zwei Paaren von gegenüberliegenden zurückziehbaren Armen an der Abwickelstation S nur zwei einzelne gegenüberliegende Arme vorgesehen werden, von denen jeder mit frei drehbaren Rollen ausgerüstet ist, deren axiale Länge größer als die dargestellte ist. Die zurückziehbaren Arme können in horizontaler Richtung statt in einer Richtung beweglich sein, die zur Horizontalen geneigt ist, wie bei der dargestellten Ausführungsform, wobei das einzige Erfordernis darin besteht, daß ausreichend Raum zwischen den getriebenen Rollen 7,8 vorgesehen wird, damit zwischen ihnen frei drehbare Rollen, die durch einen zurückziehbaren Arm gelagert sind, eingeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch an sich bekannte Mittel, die feststellen, ob ein Stahlbandbund straff oder locker gewickelt ist, voll automatisiert werden.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Fördern aufeinanderfolgender Bunde von Bandstahl zu einer Abwickelstation, insbesondere zu einer Abwickelstation eines Tandemwalzwerks, mit einem Überführungswagen, einem vertikal beweglichen Auflager, einer Betätigungseinrichtung zum vertikalen Bewegen des Auflagers, mindestens zwei getriebenen Rollen, die auf dem Auflager zur Auflagerung eines Bandstahlbundes gelagert sind, welche getriebenen Rollen sich in radialem Abstand voneinander befinden und sich um parallele Achsen drehen, und einer Einrichtung zum Bewegen des Überführungswagens von einer Eundeinlaufstation zu einer Abwiekelstation, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwickelstation (S) mindestens ein zurückziehbarer Arm (10, 11) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende eine frei drehbare Rolle (18, 19) zur Auflagerung eines Bundes (26) in der Weise trägt, daß sich dieser drehen kann, welcher zurückziehbare Arm (10, 11) wahlweise zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher die jeweilige frei drehbare Rolle (18, 19) auf der einen Seite des Überführungswagens (1) angeordnet ist, wenn dieser Wagen (1) sich in der Abwickelstation (S) befindet, und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, in welcher die frei drehbare Rolle (18, 19) sich in einem Raum zwischen den erwähnten getriebenen Rollen (7, 8) befindet, wenn der
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    Überführungswagen (1) an der Abwickelstation (S) ist, und mindestens eine Einrichtung (12, 13) eine weitere frei drehbare Rolle (20, 21) zur drehbaren Auflagerung eines Bundes (26) trägt, welche Einrichtung (12, 13) zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in welcher sie die Bewegung des Überführungswagens (1) nicht behindert, und einer ausgefahrenen Stellung beweglich ist, in welcher die erwähnte frei drehbare Rolle (20, 21) sich im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die frei drehbare Rolle (18, 19) des zurückziehbaren Armes (10, 11) in der ausgefahrenen Stellung des letzteren befindet, wobei eine der getriebenen Rollen (7, 8) zwischen den frei drehbaren Rollen (18, 19; 20, 21) so angeordnet ist, daß beim Absenken des Auflagers (4) durch die Betätigungseinrichtung ein ursprünglich durch die getriebenen Rollen (7, 8) gelagerter Bund (26) zur Drehung zu den frei drehbaren Rollen (18, 19; 20, 21) gebracht und dadurch von den getriebenen Rollen (7, 8) zu den frei drehbaren Rollen (18, 19? 20, 21) überführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zurückziehbare Arme (10, 11) vorgesehen sind, wobei die Arme des erwähnten Paares zurückziehbarer Arme auf entgegengesetzten Seiten des Überführungswagens (1) angeordnet sind, wenn sich dieser an der Abwickelstation (S) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gegenüberliegenden zurückziehbaren Arme (10, 11) zur Horizontalen geneigt ist,
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die erwähnte weitere frei drehbare Rolle (20, 21) lagert, aus zwei gegenüberliegenden zurückziehbaren Armen (12, 13) besteht, von denen jeder an seinem einen Ende mit einer frei drehbaren Rolle (20, 21) versehen ist, welche zurückziehbaren Arme (12, 13) zu dem ersterwähnten Paar zurückziehbarer Arme (10, 11) parallel und unterstromseitig des letzteren mit Bezug auf die Richtung (A) der Förderung der Bunde (26) zu der erwähnten Abwickelstation (S) angeordnet ist.
    Für: INNOCENTI SANTEÜSTACCHIO S.p.A.
    PATBfTANWALTE
    , H. FINOCE, DIPL.-ING.H.tOHR O)PL-ING. «.STAtöfeR
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DE19752558964 1975-05-02 1975-12-29 Vorrichtung zum foerdern von bunden von bandstahl zu einer abwickelstation Withdrawn DE2558964A1 (de)

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