DE1486059A1 - Drahtring-Press- und Bindemaschine - Google Patents

Drahtring-Press- und Bindemaschine

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DE1486059A1
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DE
Germany
Prior art keywords
binding machine
binding
mandrel
wire ring
ring pressing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651486059
Other languages
English (en)
Inventor
Poran Dipl-Ing Michael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/06Bundling coils of wire or like annular objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Drahtring-Preß- und Bindemaschine Die erfindung bezieht sich auf eine Bindemaschine für Dradtringe, mit der die von der Raspel oder sonstigen Wickelvorrichtung kommenden Drahtringe automatisch gebunden werden.
  • Durch die Verwendung derartiger Maschinen kann man die schwere Handarbeit einsparen, den Bindevorgang beschleunigen und den Bund fester binden.
  • Bei den ersten Bindemaschinen wurde, wie bein Binden von land, Abfalldraht verwendet, dessen Enden nach dem Zusammenziehen verdrallt wurden. Die verdrallten Enden ragen nach außen und führen zum Verhalten mehrerer aufeinander gelagerter Bunde.
  • Auch stellen sie eine ständige Verletzungsgefahr dar. Ein weiterer Nachteil des Bindens mit Draht besteht darin, daß an der Auflagestelle des Bindedrahtes die senkrecht dazu verlaufenden Windungen des Drahtringes beschädigt werden.
  • Zum Binden von Drahtringen hat man daher auch schon Band-Bindevorrich@ungen verwendet. Bei einer derartigen Bindung gibt es keine hervorstehenden sonden und wegen der breiten Auflage des Stahlbandes auf dem draht keine Beschädigung derselben. Darüber hinaus eignen sich die die Bandenden verbindenden Schlösser vorzüglich zur Kennzeichnung der Drahtringe.
  • Eine bekannte Band-Bindemaschine zum Binden von 1)rahtringen besteht aus einem £L1isch zur Aufnahme der Drahtringe und einer Preßvorrichtung, um die herum mehrere Band-Bindeaggregate angeordnet sind. Diese setzen sich aus den bekannten blementen, Bandrolle mit Treibern und in das Ringinnere einschwenkbaren Bandführungen sowie einem Klemmkopf mit Schloßmagazin und Messer zusammen.
  • Die Bandführtingen beschreiben bei jeden. Einschwenken eine Kreisbahn. Das ist nur möglich, wenn die Xinghöhe ein bestimmte Maß nicht übersteigt. Für die von der Industrie veilangten schweren Ringe bis zu 1 000 kg ist diese Maschine also nicht-verwendbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß die maschine nur fertig gewickelte Ringe aufnehmen kann. eines weiteren ist die Bauart der Maschine aufwendig, da sowohl jedes Preßelement als auch jede Einschwenkführung mit einem besonderen Antriebsorgan versehen ist.
  • Ziel der Bindung ist eine möglichst einfach kompakte Bindemaschine, mit der Drahtringe in jeder Höhe gesammelt, gepreßt und gebunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß einem oder mehreren auf mit oberen Schließklappen versehenen Gestelle angeordneten Bindeaggregaten ein höhenverstellbarer Vorn zugeordnet ist, auf dessen unterem Absatz ein ringförmiger Tisch aufgenommen ist, wobei Gestell und Dorn mit den senkrechten und Tisch und Schließklappen mit den radialen waagerechten Abschnitten einer Bandführung versehen sind. Auf dem Dorn können auch extrem hohe Ringe gesammelt werden. Das Zusammenpressen erfolgt durch Anheben des Dornes und des daran angeordneten Fisches, der den auf ihm liegenden Ring gegen die eingeschwenkten Schließklappen preßt.
  • Dazu ist die Kolbenstange eines vertikal in Fundament verankerten Hydraulik-Zylinders im oberen Teil des hohlausgebildeten Dornes befestigt. Der Dorn kann so in das Fundament abgesenkt werden, wobei der ringförmige Tisch auf einer den Dorn umgebenden Abdeckung liegen bleibt, so daß der auf ihm befindliche Ring abgeschoben werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gestell des Bindeaggregates mit Rollen versehen und in einer auf einer Abdeckung angeordneten kreisbogenförmigen Bahn verfahrbar.
  • Dorn und Tisch sind dabei mit weiteren Bandführungen versehen.
  • An der Unterseite des verfahrbaren Gestells ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Profilstab senkrecht befestigt, welcher sich mit seinem freien Ende durchçeinen in der Abdeckung vorgesehenen kreisbogenförmigen Schlitz erstreckt und über einen Arm mit einem Zahnrad verbunden. ist, welches über eine Kette von einem Ritzel angetrieben ist, das über Zwischenräder mit einem Motor getrieblich verbunden ist. Auf diese Weise können mit einem Bindeaggregat durch Verfahren der Gestelle mehrere Bindungen durchgeführt werden.
  • Die BrahtzuSuhr erfolgt in der Weise, daß das Drehrohr eines Haspels die Drahtwindungen ausgefächert auf ein laufendes Förderband ablegt. Am binde des Förderbandes ist die Bindemaschine angeordnet, auf deren Dorn die Windungen gesammelt werden.
  • Wenn man jedem Haspel zwei Bindemschinen mit je einem Förderbandzuordnet, so kann der llaspel fortlaufend ohne Unterbrechung durch den Bindevorgang bei einer Bindemaschine betrieben werden, indem man das Drehrohr des Haspels über das Förderband der anderen aufnahmeb ereit en Bindemaschine schwenkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber auch zwischen Transportmittel und Bindemaschine ein Sammelkorb angeordnet sein, dessen Oberkante sich in Höhe des Transportbandes befindet und dessen senkrecht über der Bindemaschine angeordneter Bodenabschluß ausschwenkbar ist. Durch diese Pufferstation kann die Drahtzufuhr auch bei nur einer Bindemaschine ununterbrochen erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Bindemaschine mit darüber angeordnetem Sammelkorb und einem Teil des Transportbandes; Figur 2 einen Grundriß der Bindemaschine.
  • Auf dem Boden einer Fundamentausnehmung 1 ist in einem Sockel 2 ein Hydraulik-Zylinder 3 vertikal verankert, dessen Kolbenstange 4 in das Innere eines hohl ausgebildeten Dornes 5 hineinragt und an dessen Stirnseite 6 angelenkt ist.
  • Der Dorn 5 nimmt auf einer unteren stufenartigen Erweiterung einen ringförmigen Tisch 7auf. i)amit die Drahtwindungen glatt auf dem Dorn aufgenommen werden, ist dieser mit einer aus kreuzweise verbundenen Rohren gebildeten Spitze 8 versehen.
  • Auf Fundamentenabstufungen ist eine Abdeckung 9 mit einer Durchlaßöffnung für den Dorn 5 aufgenommen. Auf dieser Lbdeckung 9 bleibt der Tisch 7 liegen, wenn der Dorn 5 in die Fundamentausnehmung abgesenkt wird. Die Abdeckung 9 ist an ihrer Oberseite mit zwei kreisbogenförmig verlaufenden U-Profil-Führungen 10 versehen, zwischen denen je ein mit ollen 11 versehenes Gestell 12, 12' geführt ist.
  • Jedes Gestell 12, 12' nimmt ein aus Bandrolle 13, Treiber 14, Klemmkopf mit besser 15 und Klammermagazin 16 bestehendes Bindeaggregat sowie einen Teil einer Bandführung 17 auf, die mit im Tisch 7, im Dorn 5 und in einer auf dem Gestell 12, 12' gelagerten Schließklappe 18 vorgesehenen Abschnitten zu einer geschlossenen Führung ergänzt ist. Damit das Band beim Herumführen um den Ring in der Fuhrung 17 verbleibt und nicht zwischen die Drahtwindungen gerät, ist diese mit nicht dargestellten Abdeckklappen versehen, die vom Band beim Dusammenziehen geöffnet werden und dessen Austritt aus der Führung gestatten. Die Schließkiappen 18 sind an ihrem rückwärtigen Arm 19 mit der holbens-tange 20 eines an Gestell 12, 12'befestigten 1lydraulik-Zylinders 21 verbunden.
  • An der Unterseite jedes Gestells 12, 12' ist ein U-Profil 22 befestigt, das sich senkrecht durch einen zwischen den U-Profil-Führungen 10 vorgesehenen kreisbogenförmigen Schlitz 23 index Abdeckung 9 erstreckt und unter dieser über einen Arm 25 mit einem Kettenrad 24 verbunden ist, welches über eine kette 26 von einem ritzel 27 angetrieben ist, das über Zwischenräder mit einem Rotor 28 getrieblich verbunden ist.
  • Auf einer auf seitlichen Ständern 29 oberhalb der Bindemaschine angeordneten rllragpXatte 30 sind das Sndrad 71 eines r£ransportbandes 32 sowie ein Hilfsförderer 33 angeordnet, dessen Ende über die Oberkante eines senkrecht über der Bindemaschine angeordneten Sammelkorbes n4 reicht, der mit seitlichen Halterungen 35 an einer nicht dargestellten Vertikalverstellung hängt. Die Bindemaschine kann aber auch auf andere Art mit Draht beschickt werden.
  • An der Unterseite des Sammelkorbes 34 sind vier Winkelhebel 36 paarweise gegenüberliegend schwenkbar gelagert. Am Knie der Winkelhebel 3b ist eine Rolle 37 gelagert, die an senlrrecht in eine Ausnehmung der tragplatte 30 eingesetzten Profilen 38 stützend gelagert sind, wodurch die freien Arme 39 der Winkelhebel 36 in waagerechter Stellung gehalten werden und damit einen Bodenabschluß für den lorb bilden.
  • Die Wirkungsweise der anlage ist folgende: Der Draht wird direkt auf das laufende Transportband 32 gehaspelt. Die auf diese Weise überlappend auf dem Transportband 32 abgelegten Windungen werden an den ililfsförderer 33 übergeben. Von diesem gelangen die Windungen nacheinander in den mit einem Anschlagblech 40 versehenen Sammelkorb 34. Sobald der Ring sein Sollgewicht erreicht hat, wird der Sammelkorb 34 abgesenkt, bis die Winkelhebel 36 mit der Rolle 37 aus dem Bereich der stützenden Profile 38 gelangen und aufgrund des Ringgewichtes ausschwenken. Der aus dem Sammelkorb 34 fallende Ring gleitet, nachdem die Schließklappen 18 vorher geöffnet wurden, über den Dorn 5 und wird auf dem Tisch 7 aufgefangen. Danach schließt man die Schließklappen 18 durch Beaufschlagung der Zylinder 21 und'preßt durch Anheben von Dorn 5 und Tisch 7 den Ring zusammen. Der Treiber 14 schiebt nun das Band durch die geschlossene Bandführung umden Ring herum und zieht ihn zusammen, worauf der klemmkopf.
  • 15 das Schloß in bekannter Weise aufsetzt und ein Messer die Bindung abtrennt.
  • Eine zweite Bindung wird gleichzeitig von einem in einem gegenüberliegenden Gestell 12'angeordneten Bindeaggregat ausgeführt. Für weitere Bindungen verfährt man die Gestelle auf der Abdeckung 9 um 90 ° bis zu 2 weiteren im Dorn und im Tisch befindlichen Bandführungen 17 und kann so mit der Maschine 4 Bindungen herstellen.
  • Nach dem Binden senkt man den Dorn 5 mit seiner Spitze 8 und der damit verbundenen Kolbenstange 4 in das Fundament ab, wobei der Tisch 7 mit dem gebundenen Ring auf der Abdeckung 9 liegenbleibt. Auf die Darstellung einer zur Entfernung des gebundenen Ringes aus der Bindemaschine vorgesehenen Einrichtung wurde verzichtet. Imine derartige Binrichtung kann aus einem Abschieber und einem Rollgang bestehen, welche auf dem von den Führungsbahnen 10 freien Teil der Abdeckung 9 am Tisch gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Abschieber unmittelbar über die Auflageebene des Tisches 7 geführt ist. Damit die die Bindeaggregate suSnehmenden Gestelle 12, 12'das Abschieben der Ringe nicht behindern, werden sie vorher in eine Zwischenstellung gefahren, in der ihre gemeinsame Verbindungslinie zur Wirkungsrichtung des Abs^hiebers senkrecht steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Drahtring-Preß- und Bindemaschine mit einem aus Bandrolle, Treiber, Klemmkopf und Bandführungen bestehenden Bindeaggregat, einer Ringaufnahme und einer Preßvorriciltung, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren auf mit oberen SchlieBklappen (18) versehenen Gestellen (12, 12') angeordneten Bindeaggregaten (13-16) ein Elöhenverstellbarer Dorn (5) zugeordnet ist, auf dessen unterem Absatz ein ringförmiger Tisch (7) aufgenommen ist, wobei Gestell (12, 12') und Dorn (5) mit den senkrechten und rilisch (7) und Schlie@@lappe (18) mit den radialen waagerechten Abschnitten einer Bandführung (17) versehen sind.
  2. 2. Drahtring-Preß- und Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) eines vertikal im Fundament verankerten Hydraulik-Zylinders (3) im oberen 'l'eil des hohl ausgebildeten dornes (5) befestig-t ist.
  3. 3.Drahtring-Preß- und Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) für das Bindeaggregat (13-16) mit Rollen (11) versehen und in einer auf einer Abdeckung (9) vorgesehenen kreisbogenförmigen bahn (10) verfahrbar ist, wobei im Dorn (5) und im i'isch (7) weitere Bandfünrungen vorgesehen sind.
  4. 4. Drahtring-Preß-und Bindemaschine nach den Ansprüchen 1 und, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des verfahrbaren Gestells (12, 12') ein profilstab (22) senkrecht befestigt ist, welcher sich mit seinem freien Ende durch einen in der Abdeckung (9) vorgesehenen Schlitz (2v) erstreckt und über einen Arm (25) mit einem Kettenrad (24) verbunden ist, welches über eine Kette (26) von einet Ritzel (27) angetrieben ist, das über Zwischenräder mit einem hotor (28) getrieblich verbunden ist.
  5. 5. Drahtring-Preß- und Bindemaschine, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bindemaschine ein Sammelkorb (34) angeordnet ist, auf dessen Oberkante eine Drahtzuführung (32,33) gerichtet ist.
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