DE1815049B1 - Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines Anfahrstranges einer Stranggiessanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines Anfahrstranges einer Stranggiessanlage

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DE1815049B1
DE1815049B1 DE19681815049 DE1815049A DE1815049B1 DE 1815049 B1 DE1815049 B1 DE 1815049B1 DE 19681815049 DE19681815049 DE 19681815049 DE 1815049 A DE1815049 A DE 1815049A DE 1815049 B1 DE1815049 B1 DE 1815049B1
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Horst Huber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines kurzen Anfahrstranges in die bzw. aus der Strangführung der Sekundärkühlzone einer Bogenstranggießanlage, die angetriebene, reversierbare Rollen für den Transport des Anfahrstranges aufweist.
Beim Stranggießen von Stahl wird dieser in eine gekühlte Durchlaufkokille gegossen, der entstehende Strang ausgefördert und in einer nachfolgenden Strangführung unter weiterer Kühlung bis zu einer Trennstation oder Einrichtung zur unmittelbaren Weiterverarbeitung geführt. Das Ausfördern des Stranges entlang der durch Führungswalzen oder andere Stützelemente gebildeten Strangführung geschieht durch Ausziehwalzen. Dabei müssen diese Walzen in einem Strangbereich angeordnet sein, in dem keine Schädigungen des Stranges durch die notwendigen Anpreßkräfte dieser Rollen erfolgen können.
Zu Beginn des Gießens muß die Durchlaufkokille an ihrem unteren Ende durch das obere Ende eines Anfahrstranges verschlossen werden. Dieser Anfahrstrang wird üblicherweise durch in umgekehrter Drehrichtung laufende Ausziehwalzen entlang der Strangführungsbahn an die Kokille herangeführt. Dies bedingt jedoch, daß der Anfahrstrang in seiner Länge von der Kokille bis zu den Ausziehwalzen reichen muß. Es ist offensichtlich, daß derartige Anfahrstränge, insbesondere beim Gießen großer Formate, wie z. B. von Brammen, sehr viel Platz zum Führen und Lagern sowie konstruktiv aufwendige Einrichtungen für ihre Handhabung im Betrieb benötigen.
Es ist eine Senkrechtstranggießanlage mit anschließendem Abbiegen des Stranges bekannt (USA-Patentschrift 3 338 297), in welcher unterhalb der Biegerollen eine verlagerbare Rollenführungsanordnung vorhanden ist. In einer zurückgezogenen Ruhestellung bildet sich durch die Verlagerung eine Öffnung in der Rollenführung zum Einführen eines geraden Anfahrstranges, und in einer normalen Betriebsstellung wird der Gußstrang auf einer gebogenen Bahn geführt. Die Verlagerung der Rollenführungsanordnung dient aber bei dieser Anlage nur dem einen Zweck, eine verschließbare Öffnung in der Strangführung für die Einführung des geraden Anfahrstranges zu schaffen. Auch ist ein relativ langer gerader Anfahrstrang mit entsprechend aufwendigen Aufnahme-, Transport- und Lagervorrichtungen notwendig, welche zum Ausfahren und Lagern des Anfahrstranges zusätzlich entsprechend lange und auch teure Aufnahme-, Transport- und Lagervorrichtungen benötigen.
Es ist weiter eine Aufnahme- und Zuführeinrichtung für einen Anfahrstrang bei Bogenanlagen bekannt (USA.-Patentschrift 3 351124), welche den Anfahrstrang nach einem am Ende der Rollenschürze befindlichen Treibrollensatz zuführt. Diese Aufnahme- und Zuführeinrichtung ist oberhalb des Rollenganges angeordnet, und das in Richtung auf den Treibrollensatz weisende Ende ist auf den Rollgang ein- und ausschwenkbar. Bei einer solchen Anlage hat jedoch der Anfahrstrang eine Länge, die der gesamten Länge der Rollenschürze entspricht. Ebenfalls ist eine lange schwenkbare Aufnahme- und Zuführvorrichtung für den Anfahrstrang notwendig.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Stranggießanlage zu schaffen, in der ein zu bisher üblichen Anfahrsträngen vergleichsweise kurzer Anfahrstrang verwendet werden kann. Weiter soll dieser kurze Anfahrstrang zweckmäßig, d.h. ohne den bisher üblichen konstruktiven Aufwand, ausgezogen und gelagert werden können, wobei sich außerdem seine Lagerungsstätte nahe der Strangführung befindet.
Die Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen des Anfahrstranges weist erfindungsgemäß einen kurzen Abschnitt der Strangführung auf, der je eine Führung für den Anfahrstrang und den Gußstrang besitzt und quer zur Führungsbahn verschieblich ist.
Vorteilhaft wird die Erfindung dann angewendet, wenn die Strangführung zwischen dem querverschiebbaren Teil und der Kokille in Abständen Rollenpaare aufweist, wobei bei jedem Paar mindestens eine Rolle angetrieben wird und in zwei Drehrichtungen laufen kann. Dadurch kann der Anfahrstrang leicht in den Bereich der Kokille herangebracht werden. Das erste Paar solcher Rollen liegt dabei näher als das erste Paar von Ausziehrollen bei bisher üblichen Maschinen. Dies hat den großen Vorteil, daß dadurch ein, ^ vergleichsweise zu bisher verwendeten Anfahrstran- ^ gen, wesentlich kürzerer Anfahrstrang verwendet werden kann. Dabei muß seine Länge jedoch mindestens so groß sein, daß der Abstand zwischen jeweils treibenden Rollen bzw. den obersten angetriebenen Rollen und der Kokille sowie der untersten angetriebenen Rolle und dem querverschiebbaren Teil überbrückt werden.
Eine solche Anordnung bringt ferner den Vorteil, daß geringere Anpreßdrücke als bei Ausziehwalzen in üblichen Anlagen verwendet werden können und dadurch die Gefahr der Schädigung des Stranges vermindert wird. Selbstverständlich können Ausziehrollen in bekannter Bauart zusätzlich nach dem querverschiebbaren Teil angeordnet sein, so z. B. in Form eines üblichen Treib-Richtaggregates bei Bogenanlagen.
Vorteilhaft wird die eine der Führungen als Lagerung für den Anfahrstrang verwendet. Dabei kann sie eine Stopp- bzw. Haltevorrichtung aufweisen, die den auf der Führung befindlichen Anfahrstrang in seiner Lage festhält. Eine weitere vorteilhafte Aus- M bildung besteht darin, daß bei entsprechender Aus- '" bildung dieser Haltevorrichtung, z. B. als schwenkbarer Hebel, der Anfahrstrang nach Einbringung in die Strangbahn bis zum nächsten angetriebenen Rollenpaar befördert werden kann.
Da der Anfahrstrang entlang der Strangführungsbahn bewegt werden muß, müssen die Abstände zwischen Kokille und Rollenpaar einerseits und zwischen Rollenpaar und querverschiebbarem Teil andererseits kleiner sein als die Länge des Anfahrstranges. Das gleiche gilt auch dann, wenn die Strangführung z. B. aus einzelnen Sektionen mit gruppenweise zusammengefaßten Rollenpaaren besteht, wobei pro Sektion beispielsweise eine angetriebene Rolle vorhanden ist. Zusätzlich müssen dann auch die Abstände zwischen den einzelnen angetriebenen Rollen Meiner sein als die Lange des Anfahrstranges.
Die Erfindung wird an Hand von nachfolgenden Ausführungsbeispielen erläutert, die durch Figuren näher dargelegt werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer schematisch im Schnitt dargestellten Stranggießanlage mit querverschiebbarem Teil der Strangführung,
F i g. 2 eine Teilansicht von F i g. 1 mit querverschobenem Teil und
F i g. 3 eine weitere Stranggießanlage im Schnitt mit Erfindungsgegenstand.
F i g. 1 zeigt eine gekrümmte Durchlaufkokille 1, in die flüssiger Stahl 2 gegossen wird. Der gebildete Strang 3 wird durch die Ausziehwalzen 4 entlang einer durch die Strangführung 5 gebildeten, gekrümmten Strangführungsbahn ausgefördert. Diese Bahn beginnt mit einer Gruppe von nichtangetriebenen Walzen 6, wird weiter gebildet durch einzelne jeweils voneinander getrennte Segmente 7, gefolgt io: von einem querverschiebbaren Teil 8 der Strangführung, und endet bei den Ausziehwalzen 4. In der Strangführung sind in bestimmten Abständen angetriebene, reversierbare Führungs- bzw. Ausziehrollenpaare 10 zwischen nichtangetriebenen Führungswalzenpaaren 6 vorgesehen.
Bei Gießbeginn wird ein Anfahrstrang 11 mit Hilfe der angetriebenen, in umgekehrter Drehrichtung laufenden Rollen 10 an das untere Ende der Kokille 1 und teilweise in diese eingefahren. Dieser Anfahrstrang 11, welcher etwa die Querschnittsmasse des zu gießenden Stranges 3 aufweist, verschließt die Kokille 1 an ihrem unteren Ende und wird, sobald sich eine ausreichende Metallhöhe in der Kokille gebildet hat, durch die angetriebenen Rollen 10 zusammen mit dem Strang 3 ausgefördert. Zum Ein- und Ausfahren des Anfahrstranges 11 müssen daher die Abstände zwischen Kokille 1 und dem ersten angetriebenen Rollenpaar 10' zwischen den einzelnen angetriebenen Führungsrollenpaaren 10', 10, 10" kleiner sein als seine Länge.
Der quer zur Strangachse verschiebbare Teil 8 der Strangführung weist zwei, in diesem Beispiel übereinanderliegende Führungen 14, 15 auf, von denen jeweils eine der Strangführungsbahn zugeordnet ist. Die Führung 14 ist für den Anfahrstrang 11, die Führung 15 für den Strang 3 vorgesehen.
Wie auch F i g. 2 zeigt, ist mit dem querverschieblichen Teil 8 der Strangführung eine hydraulische Einrichtung, bestehend aus Zylinder 16 und Kolbenstange 17, verbunden, mit deren Hilfe durch Querverschiebung wechselweise entweder die Führung 14 oder die Führung 15 in die Strangführungsbahn eingeschoben werden kann. Dieser Positionswechsel ist aus den F i g. 1 und 2 klar ersichtlich. In F i g. 1 befindet sich dieser Teil 8 in abgesenkter Stellung, wobei die obere Führung 14 zur Führung des Anfahrstranges 11 dient. In F i g. 2 führt die untere Führung 15 den Warmstrang3. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Führung 14 aus einer Platte 19 in Form einer Rutsche, die Führung 15 aus Paaren von Führungsrollen 20 mit dazwischenliegenden plattenförmigen Stützelementen 21. Beide Führungen können jedoch auch, wie in F i g. 3 gezeigt, ausschließlich aus plattenförmigen Elementen bestehen.
Die obere Führung 14 ist an ihrem Ende mit einer Haltevorrichtung 24, die über einen Zapfen 25 am Rahmen des querbeweglichen Teiles 8 der Strangführung befestigt ist, versehen. Diese Haltevorrichtung 24 stoppt den von oben durch die Strangführung kommenden Anfahrstrang 11 bei seiner Abwärtsbewegung. Ist der Anfahrstrang 11 auf der Führung 14 aufgelaufen, wird sein Ende vom Beginn des Warmstranges 3 abgetrennt und, wie aus F i g. 2 hervorgeht, der querbewegliche Teil 8 durch die hydraulische Vorrichtung gehoben und der Anfahrstrang dadurch aus der Strangführungsbahn ausgebracht. Auf diese Weise kann die obere Führung 14 zusammen mit der Haltevorrichtung 24 als Lagerungselement für den Anfahrstrang 11 dienen, während entlang der unteren Führung 15, die nun Teil der Strangführungsbahn ist, der Warmstrang die Rollen 4 erreicht. Nachdem das Strangende die Führung 15 passiert hat, wird der querbewegliche Teil 8 zusammen mit dem Anfahrstrang wieder abgesenkt, um diesen für den nächsten Guß wieder in die Strangführungsbahn einzubringen, um ihn an die Kokille heranführen zu können. Dies geschieht durch Umkehrung der Laufrichtung der angetriebenen Rollen und Einführung des kurzen Anfahrstranges 11 in das erste, oberhalb des querbeweglichen Teils liegende Rollenpaar 10". Dieses Einführen in das Rollenpaar 10" kann z. B. durch nichtgezeichnete mit der Haltevorrichtung 24 verbundene hydraulische Mittel auf einfache Weise geschehen, indem der gezeichnete Hebel in Richtung auf die Kokille geschwenkt wird. Die Haltevorrichtung 24 wirkt sodann als Beförderungsmittel für den Anfahrstrang 11.
F i g. 3 stellt eine weitere Ausführungsform einer Stranggießanlage mit anderer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dar. Dabei ist unmittelbar unter der Kokille 1 ein Paar von Führungsrollen 6 angeordnet. Die Strangführung wird weiterhin gebildet durch ein Paar von Ausziehrollen 26, das zur Kontrolle der Strangausförderung dient. Dieses Rollenpaar 26 ist sehr nahe dem Kokillenende vorgesehen, so daß ein kurzer Anfahrstrang verwendet werden kann, dessen Länge nunmehr größer als der Abstand zwischen dem Ausziehrollenpaar 26 und dem unteren Ende der Kokille 1 sein muß. Daraus ergibt sich der große Vorteil eines leichteren und einfacher manipulierbaren Anfahrstranges. Außerdem ist der von den Ausziehrollen aufzubringende Anpreßdruck vergleichsweise zu herkömmlichen Anlagen wesentlich geringer. Unmittelbar unter dem Ausziehrollenpaar 26 ist ein querbeweglicher Teil 28 mit den Führungen 29 und 30 für den Anfahrstrang 11 bzw. Strang 3 vorgesehen. Ähnlich, wie schon in den F i g. 1 und 2 beschrieben, ist auch dieser Teil 28 mit einer hydraulischen Einrichtung, bestehend aus Zylinder 16 und Kolbenstange 17, quer zur Strangachse verschiebbar. Durch Betätigung dieser Einrichtung oder äquivalenter Mittel, z. B. einer Spindel, kann der Teil 28 der Strangführung wechselweise in zwei Arbeitspositionen gebracht werden. Wie in der F i g. 3 ersichtlich, besitzt die obere Führung 29 wiederum eine Haltevorrichtung 24 in Form eines beweglichen Hebels, der, durch nicht gezeichnete Mittel in Richtung auf die Kokille geschwenkt, das Einführen des Anfahrstranges 11 bis in die angetriebenen Förderwalzen 26 ermöglicht. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Anfahrstrang durch in umgekehrter Drehrichtung laufende Ausziehrollen 26 an die Kokille herangebracht. Nachdem flüssiges Metall in die Kokille gegossen und mit dem Anfahrkopf am oberen Ende des Anfahrstranges 11 eine Verbindung gebildet wurde, wird der Anfahrstrang zusammen mit dem sich bildenden Strang 3 durch die Rollen 26 ausgezogen und der Anfahrstrang entlang der durch die obere Führung 29, die in diesem Beispiel aus plattenförmigen Gleitelementen besteht, bewegt. Sobald die Haltevorrichtung 24 erreicht ist, wird der Anfahrstrang 11 vom Warmstrang 3 und der bewegliche Teil 28 derart verschoben, daß nun die untere Führung 30 die Strangbahn bildet, entlang welcher der
Strang ausgefördert wird. Dem querbeweglichen Teil nachfolgend ist eine Strangführung in Form einer Rutsche 31 angeordnet, die den Strang nahe an das Rollenpaar 4 heranführt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines kurzen Anfahrstranges in die bzw. aus der Strangführung der Sekundärkühlzone einer Bogenstranggießanlage, die angetriebene, reversierbare Rollen für den Transport des Anfahrstranges aufweist, gekennzeichnet durch einen kurzen Abschnitt (8, 28) der Strangführung, der je eine Führung (14, 29 bzw. 15, 30) für den Anfahrstrang (11) und den Gußstrang (3) besitzt und quer zur Führungsbahn verschieblich ist.
2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14, 29) eine Haltevorrichtung (24) für den Anfahrstrang (11) aufweist.
3. Vorrichtung.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (24) auch als Beförderungsmittel für den Anfahrstrang (11) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681815049 1967-12-20 1968-12-17 Vorrichtung zum Ein- und Ausbringen eines Anfahrstranges einer Stranggiessanlage Withdrawn DE1815049B1 (de)

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