DE2809955A1 - Hubbalkenfoerderer - Google Patents
HubbalkenfoerdererInfo
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Description
P aten tanme!dung
BWG Bergwerk- und Walzwerk-
Mas chineribau GmbH
Mercatorstraße 74
4100 Duisburg
"Hubbalkenförderer"
Die Erfindung betrifft einen Hubbalkenförderer zum taktweisen
Transport von Blechbunden oder dergleichen Transportgut, mit zumindest einem zwischen Auflageflächeri längsverfahrbaren mittels
einer oder mehrerer Balkeri-Hubvorrichtungen heb- und senkbaren
Hubbalken.
Es sind derartige Hubbalkenförderer bekannt, bei denen die
Blechbunde im Zuge ihres Transports zunächst um ein geringes
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Maß von dem Hubbalken angehoben, dadurch von den Auflageflächen abgehoben und dann um ein vorgegebenes Taktmaß vorbewegt und
wieder auf die Auflageflächen abgesetzt werden. Das Taktmaß richtet sich dabei nach Größe und Abmessungen der Blechbunde.
Derartige Hubbalkenförderer kennt man in der Ausführungsform
als Plattenhubbalken für den Transport von Blechbunden mit senkrechter Bundachse und als Höcker- oder Muldenhubbalken für
den Transport von Blechbunden mit horizontaler Bundachse. Der Hubbalken selbst kann mittels Hydraulikzylinder, Exzenter,
Kanthebel o. dgl. gehoben und gesenkt werden sowie mittels Hydraulikzylinder, Spindelantriebe, Zahnstangenantrieben o. dgl.
taktweise vor- und zurückgefahren werden.
Eingesetzt werden Hubbalkenförderer hauptsächlich zum Beschicken
von Bandbearbeitungsanlagen mit Blechbunden und zu deren Abförderung
von solchen Anlagen. Regelmäßig beginnen derartige Anlagen mit einem Abwickelhaspel und enden mit einem Aufwickelhaspel,
denen die Blechbunde zugeführt oder von denen sie abgenommen werden. Bei dem heutigen Stand der Technik wird das jeweilige
erste oder letzte Blechbund von dem Hubbalkenförderer zunächst auf einen Bundtransportwagen übergeben, der die Bundachse
auf Mitte des Wickeldorns bringt und dann das Blechbund
auf den meist spreizbaren Wickeldorn aufschiebt. Hierbei ist es aucherforderlieh, die Blechbunde auf dem Wickeldorn in der
Achsmitte der Bearbeitungslinie, ζ. Β. einem Walzwerk, zu zentrieren.
Da die Blechbunde unterschiedliche Durchmesser aufweisen
können, ζ. B. 1.000 bis 2.500 mm, muß dieser Bundtransportwagen
einen verhältnismäßig großen Hub aufweisen. Er besitzt dazu einen eigenen Hubantrieb. Wegen des erheblichen Zeitverlustes,
der bei der Übernahme eines Blechbundes vom Hubbalken
auf den Bundtransportwageri und von diesem auf den Aufwickelhaspel
entsteht, muß der Bundtransportwagen einen eigenen Fahr-
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antrieb besitzen. - Die bekannten Hubbalkenförderer können die
Funktion eines Bundtransportwagens schon deswegen nicht übernehmen,
weil ihr Hubbalkeri nur einen verhältnismäßig geringen Hub von z. B. 150 bis 200 mm aufweist, zumal die zu transportierenden
Blechbunde lediglich von den Auflageflächen abgehoben werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalkenförderer
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der unter Verzicht auf einen sonst erforderlichen Bundtransportwagen eine
schnellere übergabe oder Abnahme der Blechbunde an oder von
z. B. einem Auf- oder Abwickelhaspel· gewährleistet, so daß innerhalb einer Beärbeitungslinie die Rüstzeiten erheblich reduziert
werden können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Hubbal·kenförderer
dadurch, daß an einem Baikeneride des Hubbalkens
eine Bund-Hubvorrichtung für das letzte bzw. erste Blechbund angeordnet ist, die eine von dem Hubbalken getrennte Bund-Ladefläche
aufweist und mit größerem Hub ais der Hubbalken arbeitet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß
die Bund-Hubvorrichtung den sonst erforderlichen Bundtransportwagen praktisch ersetzt. So kann beispielsweise nur das jeweils
zu übergebende Blechbund mit Hilfe der Bund-Hubvorrichtung auf die gewünschte Höhe gefahren werden, die in der Regel ein
Mehrfaches des Balkerihubes ausmacht. Mit dem Fahrhub des Hubbalkeris
wird dieses Blechbund dann auf eine Übergabestation, z. B. einen Aufwickelhaspel, übergeben, dessen Wickeldorn zur
Längsachse des Hubbalkeris ausgerichtet ist und mit dieser fluchtet.
Gleichzeitig werden alle anderen Blechbunde auf dem Hubbalken um einen Takt vorgefahren. In diesem Zusammenhang errip-
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fiehlt die Erfindung, daß die Bund-Hubvorrichtung unabhängig
von den Balken-Hubvorrichtungen arbeitet. Die Zentrierung der Blechbunde zu den Achsen einer Bearbeitungslinie ist in einfacher
Weise auch dadurch möglich, daß z. B. der Hubbalken abgesenkt bleibt, während die Bund-Hubvorrichtung das betreffende
Blechbund auf die gewünschte Mitte hochgefahren hat und der Hubbalken dann vorgefahren wird, ohne daß die anderen auf dem
Hubbalken befindlichen Blechbunde auch vorgefahren werden. Diese Arbeitsweise empfieht sich, wenn z. B. gleichzeitig der
Hubbalken an seinem anderen Balkenende be- oder entladen wird. Die übergabe eines Blechbundes ist somit unabhängig von der
Aufgabe oder Abnahme der Blechbunde am anderen Balkenende.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So weist erfindungsgemäß die Bund-Hubvorrichtung eine Bund-Ladefläche auf, die mit der Ladefläche des Hubbalkens in
eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet. Dadurch kann die Bund-Ladefläche
wie der Hubbalken unschwer das betreffende Blechbund unterfahren und von den seitlichen Auflageflächen abheben.
Die Bund-Hubvorrichtung kann eine pneumatisch oder hydraulisch
betätigbare Zylinderkolbenanordnung besitzen. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bund-Hubvorrichtung von dem
Hubbalken unmittelbar getragen. Der Hubzylinder der Bund-Hubvorrichtung ist in diesem Fall zweckmäßigerweise in das Balkenende
des Hubbalkens eingesetzt, wobei das Balkenende zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche der Bund-Hubvorrichtung
stufenartig zur Ladefläche des Hubbalkens abgesetzt ist. Nach einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung ist vorgesehen, daß die Bund-Hubvorrichtung in dem
Hubbalken längsverfahrbar angeordnet ist. In diesem Zusammenhang
lehrt die Erfindung, daß die Bund-Hubvorrichtung wie ggf.
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der Hubbalken auf einem Fahrschemel angeordnet und mit dem
Hubbalkeri oder dessen Fahrschemel(n) gekoppelt ist. Dadurch
ist eine unabhängige Zentrierung des zu übergebenden Blechbundes
auf z. B. einen Wickeldorn möglich, ohne daß die anderen auf dem Hubbalken befindlichen Blechbunde diese Zentrierbewegung
mitmachen müssen. Erfindungsgemäß sind der letzte
Fahrschemel des Hubbalkens an dessen Balkenende und der Fahrschemel
der Bund-Hubvorrichtung über eine Lascheriverbindung
oder einen Zentrierzylinder miteinander gekoppelt. Wenn auch
die Balken-Hubvorriehtungen als pneumatische oder hydraulische
Zylinderkolbenanordnungeri ausgebildet sind, empfiehlt die Erfindung,
daß das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen
auf die Bund-Hubvorrichtung umschaltbar ist. Grundsätzlich
können jedoch die Zylinderkolbenanordnungeri durch Spindel-Hubvorrichtungen
o. dgl. ersetzt werden. Tatsächlich eignet sich die Lehre der Erfindung zur Anwendung auf alle bekannten Hubbalkenförderer
zum Transport von Blechbunden. - Im übrigen kann die Bund-Hubvorrichtung grundsätzlich mit einer Drehsicherung
ausgerüstet sein.
Die durch die Erfindung errei cnten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Hubbalkenförderer
aufgrund der mit extrem großem Hub arbeitenden Bund-Hubvorrichtung
den Einsatz eines sonst erforderlichen Bundtransportwagens mit eigenem Hub- und Fahrantrieb überflüssig macht. Tatsächlich
läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hubbalkenförderers
unter Einsatz der Bund-Hubvorrichtung eine schnellere Übergabe
oder Abnahme der Blechbunde in einer Obergabestation an oder
von z. B. einem Auf- bzw. Abwickelhaspel als bisher durchführen.
Dadurch werden die Rüstzeiten innerhalb einer Beärbeitungslinie
erheblich verkleinert. Der erfindungsgemaße Hubbalkenförderer
zeichnet sich durch besonders einfache und funktionsgerechte Bauweise aus.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hubbalken in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine weiter abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. gemäß der Linie A-B.
In den Figuren ist ein Hubbalkenförderer 1 zum taktweisen Transport
von Blechbunden 2 oder dergleichen Transportgut dargestellt, und zwar mit einem zwischen Auflageflächen 3 längsverfahrbaren,
mittels einer oder mehrerer Balken-Hubvorrichtungen 4 heb- und senkbaren Hubbalken 5. Es handelt sich bei dem
Ausführungsbeispiel um einen Muldenhubbalken. Selbstverständlich ist auch der Einsatz eines Höcker- oder Plattenhubbalkens
möglich. Im Falle eines Höckerhubbalkens verläuft die Bundachse 6 quer, im Falle eines Plattenhubbalkens vertikal zur Balkenlängsachse.
An einem Balkenende des Hubbalkens 5 ist eine Bund-HubVorrichtung 7 für das letzte bzw. erste Blechbund angeordnet,
die eine von dem Hubbalken 5 getrennte Bund-Ladefläche 8 aufweist und mit größerem Hub als der Hubbalken 5 arbeitet.
Die Bund-Hubvorrichtung 7 kann unabhängig von den Balken-
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-T-
Hubvorrichtungen 4 arbeiten. Sie kann eine Bund-Ladefläche 8
aufweisen, die mit der Ladefläche des Hubbalkens 5 in eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet. Die Bund-Hubvorrichtung 7
weist eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung 9 auf. Sie kann von dem Hubbalken 5 unmittelbar
getragen sein. In diesem Fall ist der Hubzylinder 10 in das Balkenende des Hubbalkens 5 eingesetzt, während das Balkenende
11 zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche 8 der Bund-Hubvorrichtung
7 stufenartig zur Ladefläche des Hubbalkens 5 abgesetzt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Bund-Hub
vorrichtung 7 in dem Hubbalken 5 längsverfahrbar angeordnet ist. In diesem Fall ist die Bund-Hubvorrichtung 7 wie der Hubbalken
5 auf einem Fahrschemel 12 angeordnet und mit dem Hubbalken 5 oder dessen Fahrschemel 13 gekoppelt. Regelmäßig sind
für den Hubbalken 5 mehrere Fahrschemel 13 mit den Balken-Hubvorrichtungen 4 vorgesehen, wobei dann zumindest dem letzten
Fahrschemel an jenem Balkenende 14, welches dem Balkenende 11 mit der Bund-Hubvorrichtung 7 abgewandt ist, Oberführungsschienen
15 zugeordnet sind. Der letzte Fahrschemel 13 des Hubbalkens
5 an jenem Balkenende 11, welchem die Bund-Hubvorrichtung 7 zugeordnet ist, und der Fahrschemel 12 der Bund-Hubvorrichtung
können über eine Laschenverbindung 16 oder einen Zentrierzylinder 17 miteinander gekoppelt sein. Unabhängig davon kann grundsätzlich
die Bund-Hubvorrichtung 7 bzw. deren Bund-Ladefläche
mit einer Verdrehsicherung 18 ausgerüstet sein. Sofern die Balken-Hubvorrichtungen 4 wie die Bund-Hubvorrichtungen 7 als
pneumatische oder hydraulische Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet sind, ist das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen
4 auf die Bund-Hubvorrichtung 7 umschaltbar, was nicht gezeigt ist. - Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel dem Hubbalkenförderer
in der Übergabestation ein Aufwickelhaspel 19
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— -A —
zugeordnet, dessen Wickeldorn 20 mit der Balkenlängsachse ausgerichtet
ist bzw. fluchtet und zur Aufnahme der Blechbunde 2 dient.
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L e e r s e i t e
Claims (10)
1. Hubbalkenförderer zum taktweisen Transport von Blechbunden
oder dergleichen Transportgut, mit zumindest einem zwischen Auflageflächen längsverfahrbareri mittels einer oder mehrerer
Balken-Hubvorrichtungen heb- und senkbaren Hubbalken,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Balkenende (11) des Hubbalkens (5) eine Bund-Hubvorrichtung (7) für das letzte bzw. erste Blechbund (2) angeordnet ist, die
eine von dem Hubbalkeri (5.) getrennte Bund-Ladefläche (8) aufweist
und mit größerem Hub als der Hubbalken (5) arbeitet.
2. Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) unabhängig von den Balken-Hub
vorrichtungen (4) arbeitet.
3. Hubbalkenförderer, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bund-Hubvorrichtung (7) eine Bund-Ladefläche
(8) aufweist, die mit der Ladefläche des Hubbalkeris (5)
in eingefahrener Ausgangsstellung fluchtet.
4. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) eine pneumatisch
oder hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung aufweist.
5. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) von dem Hubbalken
(5) getragen ist.
6. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (10) der Bund-Hubvorrich-
909837/0263
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-Vd-
tung (7) in das Balkenende (11) des Hubbalkens (5) eingesetzt
ist und das Balkenende zur fluchtenden Aufnahme der Bund-Ladefläche (8) der Bund-Hubvorriehtung (7) stufenartig zur Ladefläche
des Hubbalkens (5) abgesetzt ist.
7. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubvorrichtung (7) in dem Hubbalken
(5) längsverfahrbar angeordnet ist.
8. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bund-Hubovrrichtung (7) wie
ggf. der Hubbalken (5) auf einem Fahrschemel (12) angeordnet und mit dem Hubbalken (5) oder dessen Fahrschemel (13) gekoppelt
ist.
9. Hubbalkenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Fahrschemel (13)
des Hubbalkens (5) an dessen Balkenende (11) und der Fahrschemel (12) der Bund-Hubvorriehtung über eine Laschenverbindung
(16) oder einen Zentrierzylinder (17) miteinander gekoppelt
sind.
10. Hubbalkenförderer mit als pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Zylinderkolbenanordnungen ausgebildeten Balken-Hubvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenaggregat für die Balken-Hubvorrichtungen (4) auf die Bund-Hubvorrichtung
(7) umschaltbar ist.
909837/0263
Priority Applications (2)
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8130 | Withdrawal |