DE2607528C3 - Vorrichtung zum Befüllen von Säcken - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen von Säcken

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DE2607528C3
DE2607528C3 DE19762607528 DE2607528A DE2607528C3 DE 2607528 C3 DE2607528 C3 DE 2607528C3 DE 19762607528 DE19762607528 DE 19762607528 DE 2607528 A DE2607528 A DE 2607528A DE 2607528 C3 DE2607528 C3 DE 2607528C3
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filling
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Gustav 7590 Achern Kuckhermann
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 7590 Achern De GmbH
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Wilhelmstal-Werke Papiersackfabriken 7590 Achern De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 28 53 842) wird der Fülltrichter in seinem unteren Bereich durch zwei gewölbte Bleche gebildet, die im geschlossenen Zustand des Fülltrichters mit ihren Rändern aneinanderliegen. Zum Befüllen der Säcke werden die Bleche in Schließstellung zwischen die Öffnungsränder der Säcke bewegt und dann auseinandergespreizt. Hierdurch entstehen in der Öffnungsstellung Schlitze in der Trichterwandung, durch die das Füllgut beim Füllen entweichen kann. Mit dieser bekannten Einrichtung ist demzufolge eine möglichst staubfreie Befüllung von Säcken nicht möglich.
Es ist ferner eine Sackfülleinrichtung bekannt (US-PS 36 76 977), bei der die Flachsäcke mit Hilfe von parallelen gegenläufig umlaufenden Bandsträngen der Füllstation zugeführt werden. In der Füllstation befinden sich Greifer, die die Faltenenden der offenen Ränder eines zu füllenden Sacks klemmend festhalten, während die Transportbänder zur Vergrößerung eines Abstands auseinanderfahrbar sind. Sauggreifer heben die Sackwände längs ihrer offenen Ränder voneinander ab, so daß eine Sacköffnung entsteht, in die ein Fülltrichter abgesenkt werden kann.
Problematisch bei dieser Anlage ist es, die offenen Ränder des zu füllenden Sacks von den Bandsträngen der Transportbahn sicher und zuverlässig an die vorgesehenen Greifer zu übergeben. Ein weiteres ebenso schwerwiegendes Problem besteht darin, dalj bei der bekannten Anlage während des Füllvorgangs ein Teil des Füllgutes zwischen Fülltrichter und den offenen Rändern des zu füllenden Sacks entweichen kann. Λικιι mit dieser Vorrichtung ist demzufolge eine möglichst staubfreie Befüllung nicht möglich.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Füllen von Säcken (DE-PS 2103 692) ist eine Spreizstation bekannt, bei der quer zur Trar.sportrichtung bewegliche Greifer ständig in das Sackinnere hineinragen und bei Bedarf die Längsränder des Sacks zum Befüllen auseinanderziehen. Eine solche Vorrichtung ist nicht für Einzelsäcke verwendbar, sondern ausschließlich für aus einem durchlaufenden Band gebildete Säcke. Die Spreizorgane greifen stets in das Sackinnere mit der Folge, daß die zu befüllenden Säcke oder Beutel an den Stirnseiten Schlitze für ein Durchtreten der Spreizorgane aufweisen müssen, so daß bei derartigen Säcken entlang der offenen Ränder Mündungslappen vorgesehen sind, die für die Verpackung nicht ausnutzbar sind. Die bekannte Vorrichtung ist für das Zuführen und Füllen vereinzelter Säcke ohne Mündungslappen nicht geeignet. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung kann ein staubdichter Abschluß zwischen Fülltrichter und Sack nicht erreicht werden, weil beim Befüllen die Spreizorgane zwischen den Außenwänden des Fülltrichters und den Innenwänden des zu befüllenden Sacks liegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bei gleicher Zuverlässigkeit und Schnelligkeit eine saubere Befüllung von einzelnen Säcken, insbesondere zum Befüllen von Seitenfalten-Flachsäkken ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung üben die Bandstränge eine Doppelfunktion aus. Sie dienen einerseits zum Transport der ankommenden Flachsäcke in die Füllstation und andererseits zur Abdichtung des geöffneten Sackrands an dem starren Fülltrichter. Hierdurch wird eine praktisch staubfreie Befüllung mit
AO einer vergleichsweise einfachen Vorrichtung möglich.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 — eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Sackfüllanlage mit durchlaufenden, also nicht unterteilten Bandsträngen in demjenigen Zustand, in dem ein leerer Sack zugeführt und ein befüllter abgeführt wird,
Fig.3 und 4 — Schemaskizzen einer Seitenansicht und einer Draufsicht auf die Sackfüllanlage nach F i g. 1 und 2 in demjenigen Betriebszustand, in dem die Spreizstation einen teilweise offenen Sack im Bereich seiner Seitenfalten festhält und der Fülltrichter der Füllstation in die gebildete öffnung eintaucht, während die Spreizstation um Sackwände und Trichterschlund eine Manschette bildet,
F i g. 5 und 6 — die Schemaskizzen einer Draufsicht und einer Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sackfüllanlage mit einem in
W) mehrere Glieder aufgeteilten Bandstrang,
F i g. 7 und 8 — die Schemaskizzen einer Draufsicht und einer Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 und 10 — eine Draufsicht und eine Seitenansicht auf ein als Spreizglied ausgebildetes Strangglied mit einem Teilquerschnitt.
Die Sackfüllanlage nach Fig. 1 bis 4 weist als wesentliche Bestandteile zwei Uaiulstränge 1 und 2,
Sauggreifer 3 und einen starren Fülltrichter 4 auf. Die Bandstränge sind symmetrisch zueinander aufgebaut. Zu ihnen gehören je eine endlose Förderbandschleäfe 5, je zweimal zwei fest gelagerte Führungs- und Antriebsrollen 6 und 7 und je ei.ie quer zu den Bandsträngen beweglich gelagerte Führungsrolle 8. Zwischen den einander zugekehrten Bandstücken der Förderbandschleifen 5 sind Flachsäcke 9 eingeklemmt, die beim Umlauf gemäß F i g. 1 bis 4 von links nach rechts transportiert werden. Die Bandstränge 1 und 2 bilden ςίηε Hängebahn für die einzelnen Säcke.
Innerhalb der Hängebahn bilden die Rollen 7 und 8 eine Spreizstation, in der sich die Bandschleifen 5 bei den beweglich gelagerten Führungsrollen 8 mittels nicht dargestellter Sauggreifer voneinander abspreizen lassen. Die Sauggreifer 3 ziehen die Sackränder auseinander zur Bildung einer Sacköffnung 10.
Aus Fig.3 und 4 ist ersichtlich, daß die beiden Seitenfalten eines Flachsacks 9 zwischen den Förderbandschleifen 5 und den Rollen 7 eim;;klemmt bleiben, während beiderseits des Sacks mindestens jeweils ein Sauggreifer 3 aufeinanderliegende Sackteile erfaßt und voneinander trennt In die gebildete Sacköffnung 10 kann der Fülltrichter 4 eintauchen. Die Förderbandschleifen 5 bilden eine Manschette um den Fülltrichter 4, unter deren Druck sich die Sackwände dichtend an den Fülltrichter anlegen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 und 6 bilden zwei Bandschleifen 11 und 12 eine Hängebahn. Im Bereich der Spreizstation befinden sich unter der Hängebahn zweimal zwei Sauggreifer 13, die jeweils an den Längsseiten des auseinanderzuspreizenden Flachsacks angreifen können. Im Zentrum der Bandschleifen 11 und 12 wird eine Öffnung 14 gebildet, in die ein nicht dargestellter Fülltrichter eintauchen kann. Der Trichterschlund besitzt eine Außenkontur, die der Innenkontur der öffnung 14 entspricht.
Jede der beiden Bandschleifen 11 und 12 weist fest gelagerte Führungs- und Antriebsrollen 16, fest oder in Richtung zu den Bandschleifen begrenzt beweglich gelagerte Führungs- und Antriebsrollen 17 sowie quer zu den Bandschleifen beweglich gelagerte Andrückrollen 18 auf. Die Bandschleifen sind in jeweils 5 Bandstränge aufgeteilt, zu denen je eine der Transportbandschleifen 19,20,21,22 und 23 gehört. Die Rollen 17 und 18 sowie die Transportbandschleifen 20, 21 und 22 bilden die Spreizstation. Die Bandstränge mit den Transportbandschleifen 19 und 23 und den Rollen 16 dienen ausschließlich dem Transport von nicht dargestellten, zwischen den Bandschleifen eingeklemmten Flachsäcken. Die Andruckrollen 18 können als Doppelrollen ausgebildet sein, über die gleichzeitig zwei Bandstränge laufen, beispielsweise die Bandstränge mit den Transportbandschleifen 20 und 21 gleichzeitig. Die entsprechenden Bandstränge sind dann über gemeinsame Rollenachsen miteinander gekoppelt -■ Die Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 muß nicht zusätzlich beschrieben werden, da sie im wesentlichen der Wirkungsweise der im Zusammenhang mit F i g. 1 bis 4 beschriebenen gleicht
Die Vorrichtung gemäß F i g. 7 und 8 unterscheidet ίο sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 grundsätzlich nur darin, daß die Hängebahn Bandschleifen 31 und 32 aufweist die in insgesamt 7 Bandstränge 33, 34, 35, 36, 37, 38 und 39 aufgeteilt sind. Zu jedem Bandstrang gehören jeweils zwei Führungs- und π Antriebsrollen und eine Transportbandschleife. Bei gleicher Benennung gleicher Teile in der Anlage nach den F i g. 7 und 8 wie in der Anlage nach F i g. 5 und 6 ergibt sich, daß anstelle der Führungs- und Antriebsrollen 17 der vorher beschriebenen Anlage in der .»ο Hängebahn mit den Bandschleifen 31 und 32 Rollen 40, 41 und 42 angeordnet sind. Übereinanderliegende Rollen 41 und 42 können jeweils zu einer Doppelrolle vereinigt sein.
In den Fig.9 und 10 sind Einzelheiten eines Bandstranges dargestellt der als Spreizglied ausgebildet ist und eine fest gelagerte Führungsrolle 43 sowie eine schwenkbar gelagerte Führungsrolle 44 aufweist. Auf den beiden Rollen läuft ein endloser Rundriemen 56 um.
Die Führungsrolle 43 ist auf einem Achszapfen 45 gelagert. Zum Drehlager der Rolle 43 gehört ferner eine Distanzscheibe 46, eine Unterlegscheibe 47 und ein Splint 48. Der Achszapfen 45 ist an einer als Schwenkarm ausgebildeten Grundplatte 49 befestigt.
Die Grundplatte 49 weist einen Lagerzapfen 50 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel koaxial zum Achszapfen 45 verläuft. Der Lagerzapfen 50 trägt eine Distanzscheibe 51 und ist in einer Lagerbüchse 52 drehbar gelagert
Das Drehlager der Führungsrolle 44 weist ebenfalls einen an der Grundplatte 49 befestigten Acbszapfen 53, eine Distanzscheibe 46, eine Unterlegscheibe 47 und einen Splint 48 auf. Dieses Drehlager ist um den Lagerzapfen 50 in weitem Bogen schwenkbar.
An der Grundplatte 49 befindet sich in der Nähe der Rolle 44 ein Haltezapfen 54, der mit einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb 55 in Verbindung steht. Dieser Antrieb ist in Fig.9 schematisch als zweiseitig beaufschlagbarer Kolben dargestellt. Der Antrieb dient dazu, die Rolle 44 aus der Stellung innerhalb einer Reihe von Führungsrollen der Bandschleife einer Hängebahn in eine Spreizstellung außerhalb der Reihe und wieder zurück zu bringen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befüllen von Säcken, insbesondere zum Befüllen von Seitenfalten-Flachsäcken, mit einer Zuführung der leeren Säcke, einer Füllstation und einer Abführeinrichtung zum Abführen der gefüllten Säcke, wobei die Füllstation einander zu beiden Seiten eines Fülltrichters gegenüberliegende Transportbandstränge aufweist, die jeweils umlaufende Bandschleifen bilden und den Sackrand während des Befüllvorgangs an den Fülltrichter andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (4) starr ausgebildet ist und im Bereich des Fülltrichters (4) quer zur Transportrichtung beweglich gelagerte Führungsrollen (8) der Bandstränge und Spreizorgane angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschleifen (11, 12) in mehrere Bandstränge (19,20,21,22,23) unterteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Transportrichtung beweglich gelagerten Führungsrollen (44) der Bandstränge auf einer die beiden Rollen (43 und 44) der Bandstränge tragenden Grundplatte (49) mittels eines Antriebs (55) verschwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (49) um die Achse der ortsfesten Rolle (43) des Bandstrangs verschwenkbar ist.
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