DE2558479A1 - Rechnergesteuerte fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Rechnergesteuerte fernsprechvermittlungsanlage

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DE2558479A1
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DE
Germany
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signal
circuit
line
memory
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Withdrawn
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DE19752558479
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English (en)
Inventor
Darrel Eugene Peugh
Donald Adams Weir
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
D.A.Weir-D.E.Peugh 53-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Rechnergesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine rechnergesteuerte Fernsprechvermitt lungsanlage; diese ist dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Teilnehmer Speichervorrichtungen zur Aufnahme der Wahlzeichen, sowie zur Aufnahme eines Wahlendecodes vorgesehen sind, die nach der Wahlzeichenaufnahme ein Bereitschaftssignal abgeben und von der Steuerzentrale ein Aufforderungssignal zur Abgabe der Wahlzeichen zurückerhalten, und daß weiter diesen Speichervorrichtungen Schaltmittel zugeordnet sind, die auf das Aufforderungssignal der Steuerzentrale ansprechen.
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein einfaches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vermittlungsstelle,
19.12.1975
Fk/Mr
609829/0753
D.A.Weir 53-1
Pig. 2 ein Blockdiagramm einer Teilnehmerschaltung, die nur einem einzigen Teilnehmer zugeordnet ist,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Teilnehmerschaltung, die mehreren Teilnehmerleitungen zugeordnet ist,
Fig. *l eine vereinfachte Darstellung des Zeitvielfachspeichers, der Abtastschaltungen und von Zeitvielfachsteuereinrichtungen der Vermittlungsstelle nach Fig.l,
Fig.5 ein Blockschaltbild eines Teilnehmerapparates, Fig.6 Einzelheiten des Teilnehmerapparates gemäß Fig.5»
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung liegen PCM-codierte Sprach- und Dateninformationen vor, einige der Schaltungen der Vermittlungsstelle sind jeweils nur einzelnen Teilnehmern zur Verfügung gestellt, während andere Schaltungen jeweils einer Zei-tvielfachgruppe von Teilnehmern zugeordnet sind. Eine solche Anlage ist z.B. in der deutschen Patentanmeldung P 2k 31 256 angegeben.
Die übertragung der Sprachinformationen zwischen der Vermittlungsstelle und den Teilnehmern geschieht bitsynchron, die Synchronisation wird dadurch erreicht, daß ein Bit innerhalb des PCM-Codes mit doppelter Amplitude abgegeben wird. Dient dieses Bit zur Synchronisation einer Multiplexleitung, so wird lediglich eine Amplituderiverdopplung innerhalb eines Rahmens dieses Zeitmultiplexsystems durchgeführt.
Zur Signalisierung dient ein 8-Bit-Code, ähnlich dem Sprachcode oder dem Datencode, wobei der Beginn der Signalisierung
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durch ein einheitliches Signal dargestellt wird, das durch acht Wiederholungen eines bestimmten PCM-Codes dargestellt wird, der so gewählt ist, daß das Risiko der Verwechslung mit einer Sprach- oder Dateninformation minimal ist. Nach der letzten Wiederholung dieses Signalisierungssignal folgt das codierte Sprach- oder Datensignal. Eine Fehldeutung eines Signals wird durch die Wiederholung des gesamten Datenwortes korrigiert.
In Fig.l ist zunächst das Koppelfeld der Vermittlungsstelle dargestellt. Dieses besteht aus einem Speicher 1, der aus einer Anzahl von Zeilen besteht, wobei jeweils eine Zeile pro Kanal vorgesehen ist. Dieser Speicher kann als integrierte Schaltung ausgeführt sein.
Die Peripheriegeräte wie z.B. Sl, sind über Vierdrahtleitungen mit dem Koppelfeld verbunden. Die Schaltung Sl bedient die Leitung eines einzelnen Teilnehmers, und ist mit einer Teilnehmerschaltung LCl verbunden, wobei der abgehende Kanal über entsprechende, nicht dargestellte Schaltungen mit einer Speicherzeile verbindbar ist und der ankommende Kanal von jeder der Speicherzeilen erreicht werden kann. In diesem Fall charakterisiert die Speicherzeile die Teilnehmerleitung, da die Schaltung Sl lediglich eine Teilnehmerleitung bedient.
Andere Vierdraht-Schaltungen, wie z.B. S2 sind mehreren Leitungen, bzw. einer Multiplexleitung MXl zugeordnet: dadurch wird einerAnzahl von Leitungen nur eine kleinere Anzahl von Kanälen zugeordnet. Beispielsweise können 64 Leitungen zu 16 Zeitlagen zugeordnet werden. In der Vermittlungsstelle ist eine Multiplexschaltung MLC vorgesehen, die zum De-
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multiplexen der Bitströme dient, die über die Schaltung S2 einlaufen, und diese Bitströme in die entsprechenden Speicherzeilen verteilt, wobei die Lage der Zeitkanäle der einzelnen Leitungen berücksichtigt werden. In diesem Fall sind die Speicherzellen nicht charakteristisch für die Leitungen.
Mit dem Koppelfeld ist ebenfalls eine Amtsleitung und eine Zwischenverbindungsleitung über entsprechende Schaltungen ELC bzw. TLC verbunden. Außerdem ist eine Schalttafel OPC für den Operator vorgesehen. Zur Steuerung ist ein Rechner 2 vorgesehen, der mit dem Koppelfeld 1 über eine Abtastschaltung und über eine Steuerschaltung 3 verbunden ist, wobei davon ausgegangen wird, daß der Rechner und die Zwischenschaltungen zu Sicherheitszwecken dupliziert sind. Die Steuerschaltung 3 tastet kontinuierlich die Speicherzeilen und die Anschlußleitungen ab (über Leitungen 'J und 5), wobei eine Leitung und die zugehörige Speicherzeile zusammen abgetastet werden, wenn es sich um eine individuelle Leitung handelt. Im Falle einer Multiplexleitung, wo die Speicherzeilen nicht andauernd Teilnehmerleitungen zugeordnet sind, behandelt die Schaltung 3 eine Zeitlage so, als ob sie eine Leitung darstellen würde.
Wenn eine Verbindung hergestellt werden soll, entdeckt die Abtastschaltung 3 den Rufzustand in der Teilnehmerschaltung in dem betroffenen Zeitkanal. Im Fall einer individuellen Leitung ist die Speicherzeile im Speicher 1 frei und dieser Zustand wird von der Abtastschaltung 3 bemerkt. In diesem Fall ist damit die Entdeckung eines Verbindungswunsches in einem gegebenen Zeitkanal äquivalent mit der Identifizierung der Leitung. Im Fall eines Verbindungswunsches einer Leitung innerhalb der Multiplexgruppe wie MXl, wird der Anrufer
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einem freien Zeitkanal zugeordnet, und in diesem Fall wird damit die Rufbedingung des Kanals bemerkt. Die Abtastschaltung 3 reagiert auf den Anruf durch Aussendung eines Signals, das in der Teilnehmerschaltung einen Ton erzeugt, der den Anrufer zur Abgabe von Wahlzeichen veranlassen sol]. Außerdem wird die Speicherzeile, die diesem Anrufer zugeordnet wurde, im Speicher 1 als belegt markiert.
Daraufhin wählt der rufende Teilnehmer die gewünschte Nummer, wobei schließlich ein Wahlendesignal EOS abgegeben wird. Dieses verursacht, daß ein einheitliches Signal US zur Vermittlungsstelle geschickt wird, um dieser mitzuteilen, daß die gewählte Nummer· nunmehr übertragen werden kann. Das Signal EOS ist ein 8-Bit-Wort, und wird in der Zeiö.age des Anrufers zur Vermittlungsstelle übertragen. In der Vermittlungsstelle wird es in die belegte Zeile des Speichers 1 eingeschrieben, entweder über eine Teilnehmerschaltung LCl, oder die entsprechende Multiplexschaltung MLC. Bei der nächsten Abtastung dieser Speicherzeile entdeckt die Schaltung 3 dieses Signal US, und wenn der Rechner bereit ist, den Anruf zu bearbeiten und die Verbindung herzustellen, wird das gleiche Signal zum Anrufer zurückgesendet. Wenn die Teilnehmerschaltung des rufenden Teilnehmers dieses Signal zurückerhält, sendet die Teilnehmerschaltung des rufenden Teilnehmers die Wahlzeichen nacheinander in binärer Form aus. Die Wahlzeichen werden abgespeichert und die Abtastschaltung 3 setzt in aufeinanderfolgenden Abtastperioden die gewünschte Rufnummer aus den Wahlzeichen zusammen. Dazu dient ein Speicher, der entweder der Abtastschaltung 3 oder dem Rechner 2 zugeordnet ist, wobei die Anzahl solcher Speicher die Verkehrskapazität der Vermittlungsstelle bestimmen.
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Der Rechner 2 kennt nun die Identität der gerufenen Leitung und veranlaßt die notwendigen Operationen über die Abtastschaltung 3. Zunächst wird nun erläutert, welche Operationen im Fall einer einzelnen Leitung, oder einer Amtsleitung, oder der Zwischenverbindungsleitung, oder der Operatorschaltung ablaufen. Dazu werden zunächst die geeigneten Adressen in die Zeilen des Speichers eingeschrieben: die Speicheradresse der gerufenen Leitung wird in die Zeile der rufenden Leitung eingeschrieben und umgekehrt.
Im Falle, daß der Anschluß zu einer Mulitplexgruppe wie MXl gehört, belegt die Abtastschaltung 3 eine freie Speicherzeile und eine freie Zeitlage. Danach überprüft sie, ob der gerufene Anschluß frei oder belegt ist, ist letzteres der Fall wird diesem Anschluß ebenfalls eine Zeitlage zugeteilt. Die damit belegte Speicherzeile erhält dann die Adresse des rufenden Teilnehmers.
Im folgenden wird nun der Ablauf einer Verbindung zwischen einer Leitung Sl und Sn erläutert.
Zur Zeitlage der Leitung Sl wird diese über ihre Teilnehmerschaltung abgetastet und der Inhalt der zugeordneten Speicherzeile im Speicher 1 wird ausgelesen. Diese Speicherzeile enthält die Adresse der Speicherzeile des Anschlusses Sn, sowie die Informationen, die zu Sn gesendet werden sollen. Mach dem Auslesevorgang werden diese Informationen über die Teilnehmerschaltung zu Sn gesendet, was von der Adresseninformation der Speicherzeile des Teilnehmers Sl gesteuert wird; dabei wird die Sprachinformation, aber nicht die Adresse aus dieser Speicherzeile gelöscht. Zur gleichen Zeit wird eine neue PCM-Information vom Teilnehmer Sl in
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den Informationsteil der Speicherzeile von Sl eingeschrieben, um diese während des nächsten Rahmens zum Teilnehmer Sn weiterzuleiten. Die Adresse wird wieder in die Speicherzeile von Sl eingeschrieben.
Jede Sprachinformation, die auf diese Weise zur Teilnehmerschaltung des Teilnehmers Sl gelangt, wird in einen Zwischenspeicher eingegeben, von wo aus die zur Zeitlage des Teilnehmers Sn zu dessen Teilnehmerschaltung ausgelesen wird.
Wenn die Zeitlage des Teilnehmers Sn erreicht, ist laufen die gleichen Vorgänge ab, wie oben beschreiben, lediglich Sl und Sn sind vertauscht.
Hier soll nocheinmal darauf eingegangen werden, wie die Verbindung aufgebaut wird. Wenn der Rechner 2 erfährt, welche Nummer gewünscht wird, veranlaßt er, daß die Abtastschaltung 3 die dem gewünschten Anschluß zugeordnete Speicherzeile überprüft, entweder direkt im Falle einer individuellen Leitung oder über die Schaltungen der Multiplexeinheit. Ist der gerufene Anschluß frei, wird die Speicherzeile, die für die Verbindung benutzt werden soll, als belegt markiert und erhält die Adresse der Speicherzeile des rufenden Teilnehmers, Bei der nächsten Abtastung der Speicherzeile des rufenden Teilnehmers erhält diese die Adresse der Speicherzeile des gerufenen Teilnehmers, und dem rufenden Teilnehmer wird ein Signal zugesendet, was schließlich ein Rufzeichen erzeugt. Bei der nächsten Abtastung der Speicherzeile des gerufenen Anschlusses wird ein anderes Signal zu dem gerufenen Anschluß gesendet, um dort ein Läutezeichen zu verursachen. Ist der gerufene Anschluß belegt, oder sind alle Zeitlagen einer Multiplexgruppe belegt, wird ein spezieller Code in die
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Speicherzeile des rufenden Teilnehmers eingeschrieben, der dann zu diesem gelangt und dort einen Besetztton auslöst.
Antwortet jedoch der gerufene Teilnehmer, wird dies von der Abtastschaltung 3 entdeckt, und der Rechner 2 nimmt die Rufsignale aus den zugeordneten Speicherzeilen weg und der Informationsaustausch zwischen den beiden Teilnehmern kann nun stattfinden.
Die Speicherplatzzuordnung bleibt nun so lange bestehen, bis einer der Teilnehmer aufhängt. Wenn dies von der Abtastschaltung 3 entdeckt wird, löscht diese die Inhalte der beiden betroffenen Speicherzeilen.
Die Übertragung der 8-ßit-Worte, ob es sich jetzt um Sprachinformationen oder Daten- oder Signalisierungsinformationen oder Wahlzeichen handelt, innerhalb des Koppelfeldes wird parallel durchgeführt, da damit eine größere Kapazität von Anschlußleitungen erreicht wird. Außerdem werden dadurch alle Bits desselben Codewortes synchron verarbeitet und ein besonderes Synchronismerungssignal ist nicht erforderlich. Innerhalb des Speichers 1 wird der Vermittlungsvorgang in vier Pfaden ausgeführt, in denen die internen und externen Übertragungen und die Zugriffe von und zu dem Rechner stattfinden.
Fig.2 zeigt eine individuelle Teilnehmerschaltung wie z.B. LCl in Fig.l, Fig.3 zeigt eine Teilnehmerschaltung wie z.B. MT.C in Fig.l für eine Multiplexleitung mit mehreren Teilnehmern. Jede ankommende Information gelangt an einen Signaldetektor 10 über Empfangsspeicher 11 und über eine Empfangs-
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teilnehmerschaltung 12. Der Empfangsspeicher 11 wirkt als Serien-Parallel-Wandler, da, wie oben erwähnt, die Arbeitsabläufe innerhalb des Koppelfeldes und seiner zugeordneten Schaltungen auf Parallelübertragung beruhen, außerdem steuern die Signaldetektoren 10 Startschaltungen 13, so daß der Empfang eines Codes, der anzeigt, daß ein Verbindungswunsch vorliegt, entsprechende Abläufe in der Vermittlungsstelle veranlassen kann.
Sowohl in Fig.2 als auch in Fig.3 sind die Detektoren 10, die insbesondere das Signal US registrieren, über die Abtastschaltung mit dem Rechner verbunden. In jeder der Teilnehmerschaltungen ist eine Zeitschaltung 1^1 enthalten, die durch einen 1:3? Zähler gebildet wird, der vom Vermittlungstakt gesteuert wird. Damit hat jede der Bitzeitlagen der übertragenen Information eine feste Relation zur Einschreib-Ausschreibzeit des Koppelfeldes.
In Fig.H sind die Steuereinrichtungen der Vermittlungsstelle näher dargestellt, wobei der Speicher in zwei Speicherblöcke mit jeweils acht x256 Spalten aufgetrennt ist, die zusammen gesteuert werden. Ein Speicher dient zur Informationsspeicherung, z.B. PCM-Worte für Signale oder Sprachdaten, und der andere dient für Adressen, wobei getrennte Einschreib- und Auslesesteuerungen für die beiden Teile vorgesehen sind. In Fig.4 sind auch Teile der Teilnehmerschaltung dargestellt, sowie Teile der Abtastschaltung 3 aus Fig.l. Gesteuert von der Abtast- und Steuerschaltung 3 (Fig.l) wir-d nun zu diesen beiden Speichern abwechselnd wahlfrei und zyklisch zugegriffen.
Die zyklische Steuerung wird von einem 8-Bit Binärzähler SC durchgeführt, dessen Ausgänge ein logisches Metzwerk LGC
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und die Auswahl der Zeilen des Speichers steuern, deren Eingänge mit CL bis 0 bezeichnet sind. Die Steuerung des wahli η
freien Zugriffs zum Speicher und für die Auswahl einer Leitung, zu der eine Sprachinformation oder eine andere Information geschickt werden soll, benutzt die im Speicher abgespeicherte Adresseninformation. Damit wird das logische Netzwerk LGC angesteuert, das zwischen sequentieller und wahlfreier Steuerung hin-und herschaltet.
Die Einschreib- und Auslesevorgänge finden in vier Schritten statt: diese vier Schritte werden in Fig.H durch Pl bis P^ gezeichnet und bedeuten im einzelnen:
(a) Pl lies die Information und deren zugehörige Adresse
(0 ) aus der Speicherzeile O1 aus.
(b) P2 schreibe in die Speicherzeile O1 dasjenige neue
Wort, das von der Teilnehmerschaltung stammt, die mit dieser Speicherzeile O1 verbunden ist. Schalte außerdem das logische Netzwerk LGC in den Zustand On, das heißt, auf den Leseausgang des Adressenteils des Speichers; gib alternativ das Steuersignal für die Rufanforderung ab: in diesem Fall wird nach Entdeckung des Signals US das Bit 9 zusammen mit dem Bit 1 bis 8 wirksam.
(c) P3 Schreibe das Wort - ausgelesen vom Informationsteil
der Zeile O1 bei P1 - in den Ubertragungsspeicher von 0 , oder schreibe von der Steuerung in den Übertragungsspeicher On und setzte die logischen Schaltungen LGC zurück, so daß die Abtaststeuerung SC wieder die zyklische Steuerung übernimmt.
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(d) P4 Setze die Schaltungen zurück und schalte die Steuerschaltung zur nächsten Speicherseile weiter.
Fig.5 zeigt einen Teilnehmerapparat, dessen Empfangs- und Sendeabschnitte 11 und 12 mit der Vermittlungsstelle entweder über zwei getrennte Anschlüsse oder über eitlen Hybridanschluß und ein einzelnes Anschlußpaar verbunden ist. Der Teilnehmerapparat wird von den über 11 einlaufenden Signalen synchronisiert, und die benötigte Leistung wird abgegriffen, wie in 13 angedeutet. Die Empfangsleitung 11 ist mit der Empfangsschaltung 14 verbunden, die aus dem PCM-Code die Information zurückgewinnt. Deren Ausgangssignal gelangt an einen Eingangsspeicher 15. Die Schaltung lh ist außerdem mit einer Taktgewinnungsschaltung 16 verbunden: diese beinhaltet einen linearen Verstärker mit automatischer Steuerung des Verstärkungsfaktors. Das Ausgangssignal dieses Verstärers wird zusammen mit dem Regelsignal einer Vergleichsschaltung zugeführt, die auf die höhere Amplitude des Synchronisierungsimpulses anspricht und daraus ein Taktsignal P„ gewinnt. Ist die Leitung einem Teilnehmer zuge-
ordnet, definiert dieses Taktsignal den Beginn der Leitungsinformation, ist ein Kanal mehreren Leitungen im Multiplexbetrieb zugeordnet, definiert dieser Taktimpuls den Beginn eines Multiplexrahmens. Die Taktgewinnungsschaltung 16 erzeugt außerdem in bekannter Weise eine Anzahl von anderen Taktimpulsen, die im Teilnehmerapparat benutzt werden.
Wenn die Teilnehmerschaltung über eine Multiplexleitung mehreren Teilnehmern zugeordnet ist, werden von der Taktgewinnungsschaltung 16 zwei Impulse abgegeben, einer zusammen mit den Leitungsimpulsen und der andere mit der Impulsrate der einzelnen Kanäle, z.B. 6*1 Kb/Sek. Dazu sind in der Taktgewinnungsschaltung l6 verschiedene Gleichrichtungs- und
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Impulsformmittel vorgesehen, die zusammen mit einem Monoflop als Verzögerungsschaltung arbeiten und auf diese Art und Weise zwei Impulse P, und P, , erzeugen. Die Impulse P, werden von einem Kanalbitratenzähler gezählt, um die Kanalbitrate von 64 Kb/Sek. zu definieren.
Eine MuItiplexsteuerung 17 beinhaltet einen Zähler, der mit einem Takt der doppelten Bitrate weitergeschaltet wird, da sowohl der Impuls P, und P, , benutzt werden, um für diesen Zähler die Weiterschaltimpulse zu erzeugen; damit werden die Zeitlagen innerhalb eines Rahmens definiert, der für eine Gruppe von Teilnehmern zur Verfügung steht. Dieser Zähler ist 8-stufig aufgebaut, wobei vier Stufen der Bestimmung der 16 Kanäle dienen, die bis zu 64 Teilnehmern zugeteilt werden können. Beim zu verbindenden Teilnehmer erzeugt die Multiplexschaltung 17 einen Ausgangsimpuls T .
Eine Phasensteuereinheit 19 wird vom Zähler in der Steuereinrichtung 17 gesteuert. Ein Sendespeicher 20 wird nur benutzt, wenn Teilnehmer aus dem Multiplexsystem an einer Verbindung beteiligt sind. Ein Tongenerator 23 erzeugt die erforderlichen Frequenzen auf Anforderungssignale des Signaldetektors 24.
Im folgenden wird nun zusammen mit Pig.6 die Arbeitsweise dieses Systems näher erläutert.
Wenn ein Teilnehmer den Hörer abhebt, um ein Gespräch zu beginnen, wird über einen Gabelumschaltkontakt SH eine Kippstufe SD gesetzt,die im wesentlichen dem Spraeh/Datenschalter in Fig.5 entspricht, wodurch die Codierseite des Codierers ?5 mit der Leitung verbunden wird. Außerdem veranlaßt das
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Schließen des Kontakts SH die Abgabe von Rufzeichen bis zum Ende der Wahlzeichenaufnahme. Am Ende der Wahlzeichenaufnahme muß der rufende Teilnehmer dann eine Wahltaste EOSK drücken, und der Wahlton wird weggenommen.
Die Wahlzeichen gelangen in ein Schieberegister OSR über Torschaltungen, die in Fig.2 mit A bezeichnet sind. Alle Wahlzeichen werden daraufhin in einem größeren Schieberegister SRA in der Reihenfolge ihrer Eintastung gesammelt. Ähnlich wird das Wahlendesignal EOSK behandelt. Reim Drücken der Taste zur Abgabe des Wahlendecodes wird ein spezielles Signal USA in ein anderes Schieberegister SRB eingegeben. Dieses Signal wird dann zur Vermittlungsstelle gesendet. Wenn die Vermittlungsstelle bereit ist, die Rufanforderung zu bearbeiten, sendet sie den gleichen Code USA wieder zurück. Daraufhin wird die Aussendung des Signals USA durch die Teilnehmereinrichtungen gestoppt und statt dessen die gespeicherten Wahlzeichen zur Vermittlungsstelle übertragen. Aus den beiden Schieberegisters SRA und SRB kann nicht gleichzeitig ausgelesen werden. Durch das dauernde Umlaufen der Wahlzeichen im Register SRA ist es möglich, daß der Teilnehmer, im Falle daß der gewünschte Anschluß besetzt ist, zunächst auflegt und später noch einmal versucht die Verbindung herzustellen ohne daß er die Wahlzeichen noch einmal anzutasten braucht. Dazu genügt dann lediglich das Drücken der Taste EOSK. Dies kann man auch dadurch erreichen, daß erst dann eine Wahlzeicheninformation im Register SRA gelöscht wird, wenn neue Wahlzeichen eingeschrieben werden.
Ein erfolgreicher Verbindungswunsch führt zur Rücksendung des Ruftons, der vom Signaldetektor 2k entdeckt wird. Das Ruftonsignal wird daraufhin von der Schaltung 23 erzeugt und über einen Transformer dem Hörer zugeführt. Gleichzeitig wird der
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gerufene Teilnehmer angeläutet. Nimmt der gerufene Teilnehmer ab, wird dadurch ein Antwortsignal erzeugt. Dieses Signal kommt beim rufenden Teilnehmer an, wird entdeckt und eine Antwortkippschaltung wird gesetzt. Daraufhin schaltet sich die Schaltung 23 ab und der Rufstrom wird damit weggenommen. Die Verbindung ist nun hergestellt und das Gespräch durch den zwischen den Teilnehmern kann beginnen. Soll während dieser Verbindung auch ein Datenaustausch stattfinden, drückt einer der Teilnehmer eine Datentaste DK, Fig.6, die eine Datenkippschaltung DT in ihre 1-Position stellt. Die Betätigung der Datentaste verursacht ein Datensignal, das vom Signaldetektor 24 entdeckt wird; Die Entdeckung des Datensignals teilt einer Datenschaltung 26 mit, daß nun Daten empfangen werden sollen. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß beide Teilnehmer ihre Datentaste drücken müssen, um das System auf Datenbetrieb umzustellen, oder dadurch, daß lediglich ein Teilnehmer seine Datentaste betätigen muß, und die Datenstelle des anderen Teilnehmers dann auf ein entsprechendes Signal hin umgestellt wird. Das Signal zur Zwischenschaltung 26 wird von einem Signal der Dateneinrichtungen auf einer Steuerleitung gefolgt, das eine Startschaltung 27 betätigt.
Eine wiederholte Betätigung der Datentaste schaltet das System wieder auf Sprachbetrieb zurück.
Die Verbindung wird aufgegeben, wenn ein Auslösesignal erzeugt wird.
Die Synchronisation aller Teilnehmereinrichtungen erfolgt durch die Taktgewinnung aus dem ankommenden Bitstrom mittels der Taktgewinnungsschaltung 16. Um den gerufenen Teilnehmer von der Vermittlungsstelle aus zu erreichen, wird dessen
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Adresse in einen Signalisierungskanal gegeben. Dies wird vom Detektor 24 der Teilnehmereinrichtung des gerufenen Teilnehmers erkannt und dieser steuert die Multiplexsteuereinrichtung so, daß das Ausgangssignal zur richtigen Zeitlage abgegeben wird. Wenn der gerufene Teilnehmer einen Kanal für sich alleine hat, wird lediglich die Verbindung 18 durchgeschaltet;in diesem Fall hat die Multiplexsteuerung 17 keine Funktion.
Nach dem Ansprechen des Signaldetektors 24 wird das Signal USA zur Vermittlungsstelle zurückgegeben, um diese davon zu informieren, daß die Adressendaten angekommen sind. Daraufhin veranlaßt der Rechner, daß der Teilnehmer über einen Lautsprecher 29 oder ähnliches angeläutet wird. Wenn der gerufene Teilnehmer abhebt, wird eine Kippschaltung SD, Fig.6, gesetzt und dadurch wird wiederum das Signal USA zur Vermittlungsstelle zurückgesendet, der seinerzeit wiederum den Empfang dieses Signals bestätigt.
Wie schon erwähnt, wird zur Signalisierung zwischen der Vermittlungsstelle und den Teilnehmereinrichtungen ein Sprachkanal benutzt, wenn eine Verbindung aufgebaut wird oder schon aufgebaut ist. Dies setzt aber voraus, daß bei Aufbau einer Verbindung ein Kanal verfügbar ist. Zu diesem Zweck wird ein Kanal markiert, der als nächster Kanal für einen Verbindungsaufbau zur Verfügung stehen soll. Zur Markierung dient ein Signal USB, wobei dieses Signal dann den so bezeichneten Kanal so lange bezeichnet, bis er für einen Verbindungsaufbau belegt wird. Nach der Belegung dieses Kanals wird das Signal USB einem anderen Kanal zugeteilt, der dann als nächster belegt wird.Zum Verbindungsaufbau wird also jeweils der Kanal mit dem Signal USB aufgesucht, und wenn dieser gefunden ist, wird die Suche beendet und dieser Kanal belegt.
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Wenn der Signaldetektor 24 entdeckt, daß das Signal USB vorhanden ist, wird eine Kippstufe gesetzt, die ihrerseits den Zähler stoppt, dessen Zählerstand dann anzeigt, welche Zeitlage benutzt v/erden soll.
Um einem rufenden Teilnehmer anzuzeigen, daß kein Zeitkanal zur Verfügung steht, genügt es nicht, ihm keinen Wählton zu schicken, wenn er seinen Handapparat aufgenommen hat, weil der letzte Kanal belegt worden sein könnte, während er seine Wahlzeichen eintastet. Dazu ist ein besonderes Signal vorgesehen, z.B. eine LED-Anzeige, die .so lange leuchtet, bis wieder ein Kanal belegt werden kann.
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Claims (6)

  1. 2558^79
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    Patentansprüche
    Rechnergesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet , daß bei jedem Teilnehmer Speichervorrichtungen zur Aufnahme der Wahlzeichen, sowie zur Aufnahme eines Wahlendecodes vorgesehen sind, die nach der Wahlzeiehenaufnahme ein Bereitschaftssignal abgeben und von der Steuerzentrale ein Aufforderungssignal zur Abgabe der Wahlzeichen zurückerhalten und daß weiterhin diesen Speichervorrichtungen Schaltmittel zugeordnet sind, die auf das Aufforderungssignal der Steuerzentrale ansprechen.
  2. 2. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Signal sowohl als Bereitschaftssignal als auch als Aufforderungssignal dient.
  3. 3. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl zeichen so lange in Speichervorrichtungen erhalten bleiben, bis die Verbindung zustande gekommen ist, oder im Besetztfalle so lange, bis der rufende Teilnehmer ein anderes Wahlzeichen eingibt.
  4. k. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlzeichen seriell in ein Schieberegister eingegeben werden und parallel ausgelesen werden, wobei die Wahlzeichen gleichzeitig wieder eingeschrieben werden.
  5. 5. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, wobei die Anlage im PCM-Zeitvielfachbetrieb bis zum Teilnehmer arbeitet und wobei jeder Teilnehmer einer ersten Teilnehmergruppe über einen eigenen Kanal verfügt und mehrere Teilnehmer einer
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    zweiten Teilnehmergruppe sich in Kanäle teilen müssen, dadurch gekennzeichnet, daß einer der unbelegten Kanäle von der Steuerzentrale besonders markiert ist, daß alle nicht an Verbindungen beteiligten Kanäle mit diesem Kanal verbunden sind, daß zur Herstellung einer neuen Verbindung ein rufender Teilnehmer diesen markierten Kanal belegt und daß daraufhin ein anderer unbelegter Kanal markiert wird.
  6. 6. Pernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Teilnehmern unterschiedliche Wahlendecodes zugeordnet sind.
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DE19752558479 1975-01-09 1975-12-24 Rechnergesteuerte fernsprechvermittlungsanlage Withdrawn DE2558479A1 (de)

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