DE2036815B2 - Schaltungsanordnung fur eine Nebenstellenanlage mit einer beschränkten Anzahl von Nebenstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur eine Nebenstellenanlage mit einer beschränkten Anzahl von Nebenstellen

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Description

jeder Nebenstelle ein Stationsmodul individuell zugeordnet sind, daß eine Zeitsteuerung nacheinander für jeden Leitungsmodul eine erste unc1; eine zweite Folge von Zeitintervallen bereitstellt, daß während der ersten Folge von Zeitintervallen der jeweilige Leitungsmodul zu allen für ihn über einen im Raumvielfach-Koppelfeld vorgesehenen Koppelpunkt zugänglichen Stationsmodul Informationen bezüglich* des Belegungszustandes seiner Amts- bzw. Anschlußleitung überträgt, daß während der zweiten Folge von Zeitintervallen diese Stationsmodule zum Leitungsmodul Informationen bezüglich des Zustandes ihres jeweiligen Fernsprechapparates übertragen, und daß in beiden Modulen abgeleitete Informationen die Durchschaltung der Koppelpunkte des Raumvielfach-Koppelfeldes steuern.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine solche Anlage ist in Abhängigkeit von den Anschlußleitungen statt in Abhängigkeit von einem zentralen Verarbeiter organisiert. Jeder Anschlußleitung, die von einem Amt oder einer übergeordneten Nebenstellenanlage zu der Tastenfernsprechanlage führt, ist ein Leitungsmodul zugeordnet, und auf entsprechende Weise ist jedem Fernsprechapparat ein Stationsmodul zugeordnet. Eine Anschlußleitung kann, solange dies die Kapazität des jeweiligen Fernsprechapparates zuläßt, mit jedem Fernsprechapparat verbunden werden, indem lediglich ein Kreuzpunktmodul am richtigen Kreuzpunkt des Raumvielfach-Koppelfelds eingesetzt wird.
Die Leitungsmodule und Stationsmodule enthalten Digital- und Analogschaltungen, zwischen denen über den Kreuzpunktmodul Steuerinformationen übertragen werden, die den Zustand der verschiedenen Tasten des Fernsprechapparates, seines Gabelschalters sowie der Anschlußleitungen betreffen. Eine Zeitsteuerung definiert Zeitlagen für jedes dieser Informationselemente.
Jeder Leitungsmodul wird nacheinander abgetastet, indem er durch die Zeitsteuerung betätigt wird. Die Abtastfrequenz ist durch die Anzahl von Anschlußleitungen und die höchste gewünschte Lampenblinkfrequenz bestimmt. Während des Zeitintervalls, in welchem ein Leitungsmodul betätigt ist, tritt er über die Kreuzpunktmodule mit allen Stationsmodulen in Nachrichtenverbindung, die mit ihm verbunden sind. Der Leitungsmodul gibt zuerst an diese Stationsmodule Steuerinformationen, die die Aktivität seiner Anschlußleitung definieren. Dann übertragen alle Stationsmodule Steuerinformationen zurück zum Leitungsmodul. Dieser Vorgang wiederholt sich für jeden Leitungsmodul. Nachdem alle Anschlußleitungen eines bestimmten Fernsprechapparates bearbeitet sind, sendet der Stationsmodul Lampen- und Rufdaten über eine Datenleitung zum Fernsprechapparat, und der Stationsmodul erhält auf ähnliche Weise von dem Fernsprechapparat Tastenzustandsdaten.
Die Anlage ist demgemäß leitungsabhängig organisiert, so daß die Einrichtungskosten niedrig sein können. Durch Hinzunahme von Leitungs-, Stations- und Kreuzpunktmodulen ist jedoch je nach Wunsch eine Vergrößerung der Anlage ohne Schwierigkeiten möglich. Jeder Leitungs-, Stations- oder Kreuzungsmodul ist identisch für alle Anschlußleitungen, Fernsprechapparate oder Koppelpunkte und ist jeweils nur einer einzigen Anschlußleitung, einem einzigen Fernsprechapparat oder einem einzigen Koppelpunkt zugeordnet. Daher ist die Zuverlässigkeit der Anlage hoch, da ein Bauteilausfall in irgendeinem der Module höchstens eine einzige Anschlußleitung oder eine;? einzigen Fernsprechapparat betrifft.
■"■ Die Verwendung des Ausdrucks »Modul« in der Beschreibung soll in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung auf die physikalische Anordnung der beschriebenen Schaltungsnetzwerke mit sich bringen. Der Ausdruck »Modul« bezieht sich auf die verschie-
Ki denen, hier beschriebenen elektrischen Schaltungen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
υ Fig. 2 bis 5 in der Anordnung nach Fig. 6 ein genaueres Schaltbild des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung.
jo Entsprechend Fig. 1 zählen zu den Hauptbauteilen dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung Fernsprechapparate 201, ein Stationsmodul 31 für jeden Fernsprechapparat, ein Raumvielfach-Koppelfeld 12, das nachfolgend auch Kreuzpunktanordnung genannt
>·> wird, mit Koppel- oder Kreuzpunkten 40, ein Leitungsmodul 503 für jede Amtsleitung oder Anschlußleitung einer übergeordneten Nebenstellenanlage und eine Zeitsteuerung 50. Diese Amts- und Anschlußleitungen werden nachfolgend in Zusammenfassung
ι» auch Teilnehmerleitungen genannt. Für jede Teilnehmerleitung, die an einen Fernsprechapparat angeschlossen werden soll, ist auf fest verdrahteter Basis ein Kreuzpunktmodul 40 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein
ι "· Fernsprechapparat 201 sechs Tasten aufweist, von denen eine eine Haltetaste ist, können bis zu fünf Teilnehmerleitungen mit jedem Apparat verbunden werden, so daß bis zu fünf Kreuzpunktmodule 40 für diesen Fernsprechapparat vorgesehen sein können.
in Der Leitungsmodul 503 weist Analogschaltungen zur Rufanzeige und für eine Halte-Überbrückung auf, ferner Schaltungen einschließlich eines Übertragers zur Isolierung der a- und b-Ader der Teilnehmerleitung von dem Kreuzpunktmodul 40 und logische
r. Schaltungen. Die Kreuzpunktanordnung 12 ist ein unsymmetrisches Netzwerk, in welchem nur die a-Adern vom Leitungsmodul zum Stationsmodul durchverbunden werden. Die Logikschaltungen im Leitungsmodul verarbeiten und speichern Leitungsin-
~>ii formationen und treten mit dem Stationsmodul in Nachrichtenverbindung.
Der Stationsmodul 31 enthält Datenübertragungsschaltungen zur Verbindung mit dem Fernsprechapparat und Logikschaltungen zur Verarbeitung und
v. Speicherung von Fernsprechapparat-Informationen sowie zur Aussendung von Lampen- und Rufsignalen zum Fernsprechapparat und zur Nachrichtenverbindung mit dem Leitungsmodul über den Kreuzpunktmodul.
Wi Die den Zustand eines Fernsprechapparates betreffenden Informationen werden nicht kontinuierlich verarbeitet. Vielmehr findet die Verarbeitung in Abständen statt, die die höchste Lampenfrequenz ergeben und darüber hinaus zu keinen Unbequemlichkei-
hi ten für den Teilnehmer führen. Das Blinksignal für gehaltene Teilnehmerleitungen besitzt die höchste Lampenblinkfrequenz und benötigt einen Takt von 50 Millisekunden. Durch eine Abtastung mit dieser
Frequenz ergibt sich außerdem keine zu große Verzögerung für den Teilnehmer. Demgemäß besitzt das Haupttaktsignal der Zeitsteuerung 50 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Frequenz von 300 kHz, das zu einer Abtastperiode von 50 Millisekunden für eine Anlage mit bis zu 200 Teilnehmerleitungen und 200 Fernsprechapparaten führt.
Während jedes Intervalls von 50 Millisekunden werden alle Leitungsmodule 503 sequentiell abgetastet. Jedem Leitungsmodul ist ein Zeitintervall zugeordnet, in welchem es gleichzeitig mit den über Kreuzpunktmodule 40 angeschalteten Stationsmodulen 31 in Verbindung tritt. Der Leitungsmodul sendet Signale zu den Stationsmodulen, die angeben, ob die jeweilige Teiinehmerieiiung frei ist, gerufen oder gehalten wird. Dann geben diese Stationsmodule Daten ab, die den Speicher im Leitungsmodul auf den neuesten Stand bringen. Diese Daten zeigen den Zustand der Teilnehmerleitung am Fernsprechapparat an. Zwei weitere, während der Betätigung des Leitungsmoduls ausgesendete Signale sind ein Leitungstasten-Zählerfortschaltsignal und ein Kreuzpunktbetätigungssignal. Das Leitungstasten-Zählerfortschaltsignal beaufschlagt den Stationsmodulspeicher, der die richtige Taste für die jeweilige Teilnehmerleitung definiert. Das Kreuzpunktbetätigungssignal ist eines von zwei Betätigungssignalen, die zur Einschaltung des Kreuzpunktes und damit Durchschaltung des Sprechweges vom Fernsprechapparat zur Teilnehmerleitung über die Kreuzpunktanordnung benötigt werden.
Nachdem alle Leitungsmodule auf diese Weise Daten mit den Stationsmodulen ausgetauscht haben, sendet jeder Stationsmodul die Lampen- und Rufdaten zu seinem entsprechenden Fernsprechapparat 201. G leichzeitig erhält der Stationsmodul Daten vom Fernsprechapparat, die den Zustand der Tasten des Apparates und den Zustand seines Gabelschalters definieren. Diese Datenübertragung findet zweckmäßig am Ende des Hauptzeitintervalls von 50 Millisekunden statt. Während die Zeitsteuerung 50 ein Leitungsmodui-Betätigungssignai individuell zu jedem Leitungsmodul aussendet, werden gleichzeitig Taktimpulse zu allen Leitungsmodulen gegeben. Es führt jedoch nur derjenige Leitungsmodul die logischen Operationen aus, an den ein Leitungsmodul-Betätigungssignal angelegt ist. Während der ersten Hälfte dieses Signals werden Daten zu allen denjenigen Stationsmodulen gegeben, die mit diesem Leitungsmodul über Kreuzpunktmodule verbunden sind. Während der zweiten Hälfte des Leitungsmodul-Betätigungssignals senden alle diese Stationsmodule Leitungsinformationen aus, die die Speicherelemente des Leitungsmoduls auf den neuesten Stand bringen.
Da die Leitungsdaten gleichzeitig von allen angeschalteten Stationsmodulen übertragen werden, sei darauf hingewiesen, daß die Daten im Leitungsmodul durch eine logische ODER-Funktion verknüpft wird. Jedes Datenelement wird jedoch in einem festen Zeitintervall übertragen, das durch eine Zählerlogik bestimmt ist, und diese Zeitintervalle sind entsprechend der Priorität der Information definiert. Wenn also alle an eine bestimmte Teilnehmerleitung angeschalteten Fernsprechapparate diese Teilnehmerleitung frei haben, dann zeigt die in dem Leitungsmodul gespeicherte Information an, daß die Teilnehmerleitung frei ist. Wenn jedoch bei einigen der Fernsprechapparate die Teilnehmerleitung frei ist, aber einer der Fernsprechapparate die Teilnehmerleitung in den Aus-
hängezustand oder den Haltezustand bringt, dann speichert der Leitungsmodul eine Aushänge- bzw. Halteinformation. Wenn beide dieser Signale im gleichen Leitungsmodul-Betätigungsintervall auftreten, dann wird der Aushängezustand gespeichert. Demgemäß ist eine Priorität der Leitungsmodul-Informationsspeicherung vorgesehen, indem die von den Stationsmodulen auszusendenden Daten in einer bestimmten Folge angeordnet sind und indem die beim Leitungsmodul ankommenden Daten selektiv so weitergeleitet werden, daß nur die Daten der höchsten Priorität gespeichert werden, wenn Daten unterschiedlicher Prioritäten gleichzeitig von den Stationsmodulen ausgesendet werden.
Fig. 7 zeigt die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehene Zeitsteuerung. Wie in der ersten Zeile der Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt der Betriebszyklus von 50 Millisekunden die aufeinanderfolgenden Leitungsmodul-Betätigungsimpulse zur nacheinander erfolgenden Abtastung jedes Leitungsmoduls und am Ende des Zyklus das Zeitintervall zur Übertragung von Daten zwischen allen Fernsprechapparaten und allen Stationsmodulen. Der von der Zeitsteuerung 50 zugeführte Leitungsmodul-Betätigungsimpuls betätigt den jeweiligen Leitungsmodul, während die Zeitsteuerung neun Zeitsteuerungsimpulse zuführt. Diese neun Impulse beaufschlagen den Zähler 508 (Fig. 5), dessen neun Ausgangssignale entsprechend der Darstellung in der dritten Zeile der Fig. 7 die Zeitlagen definieren. Die ersten sechs Zeitlagen oder Ausgangssignale des Zählers 508 definieren die Zeitpunkte zur Übertragung von Steuerinformationen vom Leitungsmodul zum Stationsmodul, während die letzten vier Zeitlagen die Zeitpunkte zur Übertragung von Steuerinformationen vom Stationsmodul zum Leitungsmodul angeben. Die sechste Zeitlage ist eine gemeinsame Zeitlage, und während dieses Intervalls werden Kreuzpunkt-Betätigungsimpulse zur Betätigung des Kreuzpunktes sowohl vom Stations- als auch vom Leiitungsmodul zugeführt.
In Fig. 3 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel eines Stationsmoduls 31 dargestellt. Zu den Hauptbauteilen des Stationsmodulis zählen ein Leitungstasten-Zähler 301, ein Leitungstasten-Speicher 307, der Stationsspeicher 316, die Leitungsmodul-Datensteuerung 314 und das Stationsdaten-Eingangs-Ausgangsregister 310. Weitere Bauteile des Stationsmoduls sollen später bei der Erläuterung der Betriebsweise beschrieben werden.
Der Leitungstasten-Zähler 301, der durch das Leitungstasten-Zählfortschaltesignal aus dem Leitungsmodul entsprechend der nachfolgenden Erläuterung weitergeschaltet wird, weist entsprechend den fünf Teilnehmerleitungen, die an den Fernsprechapparat angeschaltet werden können und entsprechend den fünf Tasten für den Fernsprechapparat fünf Zustände auf. Dieser Zähler betätigt den Leitungstasten-Speicher 307, der die gewünschte Tastennummer (1 bis 5) für jede dieser Teilnehmerleitungen speichert. Der Leitungstasten-Speicher ist bei diesem Ausföhrungsbeispiel zweckmäßig eiri fest verdrahteter Speicher, obwohl auch andere Spieicherarten benutzt werden können. Da jedoch der Inhalt des Leitungstasten-Speichers während des Betriebs nicht geändert werden muß, wird zweckmäßig eine Speicherart benutzt, deren Inhalt bei einem Stromversorgungsausfall nicht verlorengeht.
Der Stationsspeicher 316 speichert, wie nachfol-
gend beschrieben wird, die Nummer der Taste für diejenige Teilnehmerleitung, die zuletzt durch den Fernsprechapparat belegt worden ist. Er kann zweckmäßig ein Speicher unter Verwendung von Halbleiter-Flipflops sein.
Die Stationsdatensteuerung 302 steuert das Stationsdaten-Eingangs-Ausgangs(I/O)-Register 310, das die Lampen- und Rufinformation für die fünf Leitungstasten des zugeordneten Fernsprechapparates sowie die von dem Apparat kommenden Daten zeitweilig aufnimmt.
Das I/O-Register 310 enthält ein Ausgangsregister mit sieben Flipflops, wobei fünf von dessen Stufen den fünf Leitungstasten des zugeordneten Fernsprechapparates entsprechen. Das sechste Füpflop ist zur Erregung des Tonweckers 218 im Fernsprechapparat vorgesehen, und das siebente Flipflop ist ein Reserve-Flipflop, dessen Inhalt immer gleich ist und das sicherstellt, daß die gleiche Anzahl von Bits zum Fernsprechapparat übertragen wird, wie sie vom Fernsprechapparat ankommen. Die vom Fernsprechapparat kommenden Bits werden in ein Eingangsregister mit sieben Flipflops eingegeben. Im I/O-Register 310 entspricht eine Stufe dieses Eingangsregisters jeder der fünf Leitungstasten und der Halltetaste des Fernsprechapparates. Die siebente Stufe enthält ein 1 -Bit, wenn der zugeordnete Fernsprechapparat im ausgehängten Zustand ist, und ein O-Bit, wenn der Fernsprechapparat im Einhänge-Zustand ist.
Zwischen dem Stationsdaten-I/O-Register 310 und dem Fernsprechapparat 201 in Fig. 2 können Daten nach irgendeinem der bekannten Datenübertragungsverfahren übertragen werden. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden ein Datensender 311 und ein Datenempfänger 312 benutzt, die beide dem Stationsdaten-I/O-Register 310 zugeordnet sind. Die Versorgungsleistung für den Fernsprechapparat wird über die Datensende- und Empfangsleitung übertragen und durch eine Leistungsregeleinrichtung 210 im Fernsprechapparat gesteuert. Der Fernsprechapparat enthält auf entsprechende Weise einen Datenempfänger 211 und einen Datensender 212. Der Datenempfänger erzeugt in bekannter Weise aus den ihm zugeführten Eingangsdaten Tastsignale, die zur Steuerung verschiedener Schieberegister und des Datensenders im Fernsprechapparat benutzt werden. Zweckmäßig werden für die Übertragung zu und von dem Fernsprechapparat bipolare, auf null zurückkehrende Impulse benutzt, so daß die Übertragung im Fernsprechapparat mit eigener Taktgabe erfolgt. Zusätzlich lassen sich in jeder Richtung Code-Formate benutzen, beispielsweise der bekannte Zwei-aus-fünf-Code.
Ein Flipflop im Ausgangsregister des I/O-Registers 310 wird auf 1 eingestellt, so daß die entsprechende Taste im Fernsprechapparat aufleuchten kann, um anzuzeigen, ob sich die entsprechende Teilnehmerleitung im Halte-, Ruf-oder Aushängezustand befindet. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Taste mit der Nummer 1 des Fernsprechapparates durch das Flipflop 1 im Stätionsdaten-I/O-Register 310 des oberen Stationsmoduls in Fig. 3 dargestellt ist Es sei weiter angenommen, daß der Leitungsmodul 503 ein Signal an die Leitung 402 während derjenigen Zeitlage anlegt, die angibt, daß sich die Teilnehmerleitung 502 im Haltezustand befindet. Die Stationsdatensteuerung 302 stellt das Ausgangs-Flipflop 1 immer dann auf 1 ein, wenn der durch eine entsprechende Ader im Kabel 330 gelieferte Blink-Anzeigetakt vorhanden ist. Falls dagegen dieser Takt nicht vorhanden ist, stellt die Stationsdatensteuerung das Ausgangs-Flipflop 1 auf 0. Wenn ein einem anderen Flipflop
■> im I/O-Register 310 entsprechender Leitungsmodul betätigt ist, so wird dessen Flipflop eingestellt oder rückgestellt, und zwar in Abhängigkeit von dem dann auf der Leitung 402 erscheinenden Zeitlagensignal und dem entsprechenden, von der Stationsdaten-
Hi Steuerung 302 zugeführten Anzeigetakt. Nachdem alle Ausgangs-FIipflops im I/O-Register 310 eingestellt oder rückgestellt sind, überträgt der Datensender 311 Steuersignale zum Fernsprechapparat, derart, daß die Lampe unter jeder Taste des Fernsprechappa- -, rates entsprechend ein- oder ausgeschaltet wird. Da die Teilnehmerleitungen mit einer Geschwindigkeit abgetastet werden, die wenigstens dem schnellsten Takt entspricht, weisen alle Ausgangs-FIipflops im I/ O-Register 310 aktuelle Informationen zur ubertra-
><> gung zum zugeordneten Fernsprechapparat auf, nachdem die Leitungsmodule dieses Fernsprechapparates vollständig abgetastet sind.
Die Daten, die der Fernsprechapparat zum Stationsmodul zurücküberträgt, betreffen den Zustand
y, der Leitungstasten und der Haltetaste sowie den Aushängezustand des Gabelschalters. Diese Informationen werden in die Eingangs-Flipflops des Stationsdaten-I/O-Registers eingegeben. Die zeitweilig in den Eingangs-Flipflops gespeicherten Stationstasten-Da-
iii ten werden in den Stationsspeicher 316 weitergeführt und durch die Vergleichslogik 320 mit den vorher dort gespeicherten Daten verglichen. Wenn die zwei Datengruppen verschieden sind, werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Wenn beispielsweise die vor-
r> her im Stationsspeicher 316 befindlichen Daten angeben, daß die Stationstaste 3 im Aushängezustand war, und die augenblicklichen Daten für die Stationstaste 3 anzeigen, daß diese Taste im Einhängezustand ist, so werden Maßnahmen ergriffen, um den Kreuzpunkt
in freizugeben. Wenn die in das Eingangs-Flipflop des I/O-Registers eingegebene Information die Haltetaste des Fernsprechapparates betrifft, so wird sie nicht zum Stationsspeicher 316 gegeben, sondern statt dessen direkt der Leitungsmodul-Datensteuerung 314
4-1 zugführt. Diese steuert die Übertragung von Daten zum Leitungsmodul.
Wie Fig. 4 am besten zeigt, schaltet der Kreuzungspunktmodul 40 eine Verbindung über drei Adern zwischen dem Leitungsmodul und jedem angeln schalteten Stationsmodul durch. Zwei dieser Adern, die die vertikale Ader 401 mit der horizontalen Ader 402 bzw. die vertikale Ader 409 mit der horizontalen Ader 407 verbinden, sorgen für eine direkte, einseitig gerichtete Datenübertragung zwischen dem Stations-
ϊϊ und Leitungsmodul. Die dritte Ader T sorgt für eine Verbindung der a-Ader Γ der Sprechverbindung über über einen PNPN-Kreuzpünkt 405, wenn dieser dadurch erregt wird, daß gleichzeitig auf den beiden Datenleitungen 401 und 407 Signale auftreten, die das
Wi UND-Gatter 404 betätigen.
1. Datenübertragung vom Leitungsmodul zu
. Statiönsmödulen
Es sei jetzt angenommen, daß der Fernsprechappa-(Vi rat 201 in Fig. 2 die an den Leitungsmodul 503 angeschaltete Teilnehmerleitung 502 (Fig. 5) in den Haltezustand gebracht hat, und daß der Fernsprechapparat 201 tatsächlich zu diesem Zeitpunkt über den
Leitungsmodul 504 in Nachrichtenverbindung mit der Teilnehmerleitung 501 steht. In dem regelmäßigen Zeitzyklus von 50 Millisekunden wird jeder Leitungsmodul nacheinander durch einen Leitungsmodul-Betätigungsimpuls aus der Zeitsteuerung 50 abgetastet. > im Leitungsmodul 503 wird dieser Impuls an UND-Gatter 505 und 506 angelegt. Gleichzeitig mit dem Leitungsmodul-Betätigungsimpuls gibt die Zeitsteuerung 50 Zeitsteuerungsimpulse an das UND-Gatter 505, das die Impulse zum Zähler 508 mit neun Zu- w ständen überträgt. Dieser Zähler definiert die Zeitlagen für den Betrieb des Leitungsmoduls und die Übertragung notwendiger Daten zwischen dem Leitungsmodul und den Stationsmodulen über den zugeordneten Kreuzpunktmodul 40. r>
Die erste, durch den Zähler 508 mit neun Zuständen definierte Zeitlage überträgt einen Leitungstasten-Fortschalteimpuls über die Ader 510, das ODER-Gatter 511, das UND-Gatter 506, den Kreuzpunktmodul 40 (Fig. 4) und die Adern 401 und -'» 402 zum Leitungstasten-Zähler 301 und einem Zähler mit acht Zuständen innerhalb der Zeitsteuerungs-Zählerlogik 304 des Stationsmoduls 31 in Fig. 3.
Der Leitungstasten-Fortschalteimpuls aus dem Zähler 508 wird an den Leitungstasten-Zähler 301 r. angelegt, der zu diesem Zeitpunkt durch einen besonderen, von der Zeitsteuerung 50 an die Ader 306 gegebenen Zeitsteuerungsimpuls betätigt wird. Demgemäß wird nur der erste oder Leitungstasten-Fortschalteimpuls aus dem Leitungsmodul weitergeführt, j<> um den Leitungstasten-Zähler 301 zu betätigen. Dieser Zähler verfolgt, welche Teilnehmerleitung durch den Leitungsmodul-Betätigungsimpuls abgetastet wird. Nimmt man einen normalen Fernsprechapparat mit sechs Tasten an, so können fünf einzelne Teilneh- η merleitungen vorhanden sein, denen je eine andere Taste des Fernsprechapparates zugeordnet ist. Wie oben beschrieben wurde, kann der Leitungstasten-Speicher 307 zweckmäßig ein fest verdrahteter Speicher sein, der die Zuordnung der jeweiligen Taste des Fernsprechapparates zu der jeweiligen Teilnehmerleitung speichert. Der Leitungstasten-Zähler 301 kann daher bis zu den fünf möglichen zugeordneten Teilnehmerleitungen zählen.
Der an die Zählerlogik 304 angelegte Leitungsta- r> sten-Fortschalteimpuls startet den darin enthaltenen Zähler, der dann in Abhängigkeit von den durch die Zeitsteuerung 50 über das Kabel 330 gelieferten Zeitsteuerungsimpulsen synchron mit dem Zähler 508 mit neun Zuständen des Leitungsmoduls läuft. ίιι
Demgemäß sind in Abhängigkeit von dem ersten Zustand des Zählers 508 im Leitungsmodul 503 die erforderlichen synchronisierten Zeitsteuerungsimpulse im Stationsmodul eingeleitet worden, und der Leitungstasten-Zähler 301 ist auf den neuesten Stand ~>r> gebracht worden, derart, daß er derjenigen Taste des Fernsprechapparates 201 (Fig. 2) entspricht, auf die sich die nachfolgend zu übertragenden Daten beziehen.
Der zweite Zustand des Zählers 508 bewirkt, daß m> ein Impuls über die Ader 512 an ein Frei-UND-Gatter 513 angelegt wird. Das andere Eingangssignal des Gatters 513 kommt von einem Frei-Flipflop 515, das durch die vom Stationsmodul während des letzten AbsatzzyklusgeliefertenDateneingestelltwordenistDies b5 soll nachfolgend noch genauer beschrieben werden.
Der dritte Zustand des Zählers 508 bewirkt, daß ein Impuls an die Ader 517 gegeben wird, die das Ruf-UND-Gatter 518 teilweise betätigt. Das andere Betätigungssignal des Gatters 518 kommt vom Ruf-Flipflop 519. Dieses Flipflop wird durch einen Impuls aus einer Rufdetektor- und Zeitablaufschaltung 520 eingestellt, die mit der a- und b-Ader der vom Amt kommenden Leitung 502 verbunden ist. Das Ruf-Flipflop 519 wird am Ende jeder Leitungsmodul-Abtastung durch die Rückflanke des Leitungsmodul-Betätigungsimpulses aus der Zeitsteuerung 50 zurückgestellt.
Der vierte Zustand des Zählers 508 bewirkt, daß ein Impuls über die Ader 522 an das Aushänge-UND-Gatter 523 gegeben wird, dessen weiteres Betätigungssignal vom Aushänge-Flipflop 524 kommt, das ebenfalls durch Daten aus dem Stationsmodul eingestellt worden ist.
Der fünfte Zustand des Zählers 508 bewirkt, daß ein Impuls auf der Leitung 526 an das Halte-UND-Gatter 527 angelegt wird, dessen anderes Betätigungssignal vom Halte-Flipflop 528 kommt.
Der sechste Zustand des Zählers 508 sorgt dafür, daß ein Impuls direkt über die Ader 537 und das ODER-Gatter 511 sowie das betätigte UND-Gatter 506 weitergeführt wird und das UND-Gatter 404 des Kreuzpunktmoduls 40 in Fig. 4 betätigt, das den ihm zugeordneten PNPN-Kreuzpunkt 405 teilweise erregt.
Wenn jedes der UND-Gatter 513, 518, 523 und 527 nacheinander betätigt wird, so werden Daten vom Leitungsmodul 503 zur Ader 401 und zu allen Stationsmodulen übertragen, mit denen er über das Kreuzpunktnetzwerk des jeweiligen Kreuzpunktmoduls 40 verbunden ist. Diese Information erscheint in den Stationsmodulen auf der Leitung 402 und wird an die Stationsdatensteuerung 302 gegeben, wo sie bezüglich ihrer Zeitlage durch die von dem Zähler mit acht Zuständen innerhalb der Zählerlogik 304 gelieferten Zeitsteuerungssignale identifiziert wird.
Das erste Zeitlagensignal, das nach dem Leitungstasten-Fortschalteimpuls vom Leitungsmodul zu den Stationsmodulen übertragen wird, gibt den Frei-Zustand dieser Teilnehmerleitung an. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird dieses Signal im Stationsmodul nicht benötigt. Wenn jedoch andere Bedienungsmöglichkeiten in der Tastenfernsprechanlage erforderlich sind, ist es sehr zweckmäßig, daß das Frei-Signal im Stationsmodul zur Verfugung steht.
Das nächste Signal, das vom Leitungsmodul im Stationsmodul ankommen kann, wird dann geliefert, wenn das Gatter 518 betätigt ist. Dieses Signal gibt an, ob ein Rufstrom an den Fernsprechapparat geliefert werden soll. Wenn das Rufsignal aus dem Modul 503 vorhanden ist, so wird es an die Stationsdatensteuerung 302 gegeben, die unter gemeinsamer Steuerung eines synchronen Impulses aus dem Zähler mit acht Zuständen in der Zählerlogik 304 und eines Ruf takt-Betätigungssignals auf der Ader 305 aus der Zeitsteuerung 50 ein 1-Bit in das entsprechende!Flipflop des Stationsdaten-I/O-Registers 310 eingibt.
Für die Erläuterung ist jedoch angenommen worden, daß die Leitung 502 gehalten ist, so daß kein Rufsignal vom Leitungsmodul zu dem zugeordneten Stationsmodul übertragen wird, und das Ruf-Bit im Ausgangsregister des I/O-Registers 310 nicht eingestellt wird.
Das nächste Zeitsignal, das vom Leitungsmodul 503 zu den angeschalteten Stationsmodulen übertragen wird, ist das Aushänge-Datenbit, das dann über-
tragen wird, wenn das Gatter 523 betätigt ist. Unter den angenommenen Bedingungen wird dieses Signal jedoch nicht übertragen. Falls es ausgesendet wird, so wird es ebenfalls in der Stationsdatensteuerung 302 aufgenommen und durch einen synchronen Impuls aus "> der Zählerlogik 304 als Aushänge-Bit identifiziert. Nachdem die Stationsdatensteuerung 302 das Aushänge-Bit vom Leitungsmodul und vom Leitungstasten-Speicher 307 die Nummer der Leitungstaste empfangen hat, auf die sich diese Information bezieht, i< > so gibt sie ein Signal zum Stationsdaten-I/O-Register, um dasjenige Flipflop im Ausgangsregister einzustellen, das der durch den Leitungstasten-Speicher 307 definierten Taste entspricht. Immer dann, wenn ein Fernsprechapparat ausgehängt und nicht gehalten ist, ι '< sollte die Lampe an seiner Taste stetig leuchten, und die Stationsdatensteuerung benötigt keinerlei Taktsignal, um das Bit im Ausgangs-Flipflop des I/O-Registers zurückzustellen, nachdem es eingestellt worden ist. -1Ii
Das nächste Zeitlagensignal, das vom Leitungsmodul abgegeben wird, gibt an, ob die Leitung 502 im Haltezustand ist. Im vorliegenden Fall war angenommen worden, daß sich die Leitung 502 im Haltezustand befindet. Demgemäß wird das UND-Gatter 527 .·> des Leitungsmoduls betätigt und ein Halte-Datenbit über die verschiedenen Kreuzpunktmodule 40 übertragen, die den Leitungsmodul mit den Stationsmodulen verbinden. In jedem Stationsmodul wird das auf der Leitung 402 erscheinende Datenbit in der Sta- «> tionsdatensteuerung 302 aufgenommen und durch einen synchronen Zeitsteuerungsimpuls aus der Zählerlogik 304 als Halte-Datenbit identifiziert. Die Stationsdatensteuerung nimmt die Tastennummer-Information aus dem Leitungstasten-Speicher 307 auf η und stellt das Flipflop im Ausgangsregister des Stationsdaten-I/O-Registers 310 ein, das der Tastennummer entspricht. Die Stationsdatensteuerung 302 stellt dieses Flipflop auf 1 ein, wenn der Blink-Takt in seiner aktiven Phase ist und das Halte-Datenbit auf -tu der Leitung 402 erscheint. Wenn der Blink-Takt in seiner Ruhephase ist, stellt die Stationsdatensteuerung das Flipflop auf 0.
2. Datenübertragung von Stationsmodulen zu .,-Leitungsmodulen
Nachdem die ersten fünf Zustände des Zählers 508 zur Übertragung von Daten vom Leitungsmodul zu den Stationsmodulen geführt haben, betätigt der sechste Zustand den Kreuzpunkt 405 im Kreuzpunkt- ~>n modul. Das erste Betätigungssignal des UND-Gatters 404 kommt, wie oben erläutert, vom Zähler 508 über die Ader 537 sowie über die Leitungsmodullogik und die Ader 401. Der erforderliche entsprechende Kreuzpunkt-Betätigungsimpuls aus dem Stationsmo- r> dul wird von der Leitungsmodul-Datensteuerung 314 über die Ader 407 unter Steuerung des Leitungstasten-Speichers 307, des Stationsspeichers 316 und der entsprechenden Zeitsteuerungssignale aus der Zählerlogik 304 angelegt. Das Stationsspeicher-Flipflop wi im Speicher 316 für diese Leitung wird auf 1 eingestellt, wenn diese Leitung im Aushänge-Zustand ist und wenn der Leitungstasten-Speicher für diese Leitung ebenfalls eine 1 enthält, was durch logische Schaltungen in der Leitungsmodul-Datensteuerung 314 festgestellt wird, so wird das Kreuzpunkt-Betätigungssignal ausgesendet und der Kreuzpunkt zur Verbindung der a-Adern des Sprechweges betätigt.
Die nächste Zeitlage oder der siebente Zustand des Zählers 507 definieren den Frei-Zustand der diesem Fernsprechapparat zugeordneten Leitungen. Wiederum ist, wenn das Stationsspeicher-Flipflop im Speicher 316 für diese, durch den Leitungstasten-Speicher 307 definierte Leitung auf 0 zurückgestellt ist, diese Leitung frei, und der Frei-Impuls wird über die Adern 408 und 409 zum Leitungsmodul und zum Frei-UND-Gatter 544 übertragen. Dieses Gatter wird durch das Ausgangssignal des Zählers 508 teilweise betätigt, und, wie oben beschrieben, bewirkt die Betätigung des UND-Gatters 544 die Rückstellung des Aushänge-Flipflops 524. Das Frei-Flipflop 515 wird eingestellt, wenn das UND-Gatter 545 betätigt ist. Das Ausgangssignal dieses Gatters wird durch das UND-Gatter 544 sowie den Komplementär-Ausgang des Halte-FIipflops gesteuert. Das Frei-Flipflop 515 wird immer dann über das ODER-Gatter 532 zurückgestellt, wenn entweder das Aushänge-Signal am Ausgang des Aushänge-UND-Gatters 530 oder das Halte-Signal am Ausgang des Halte-UND-Gatters 531 erscheint.
Die obige Erläuterung hat sich zwar in erster Linie mit dem Frei-Zustand einer Leitung an einem Fernsprechapparat beschäftigt, in der Praxis übertragen aber alle Stationsmodule, die über zugeordnete Kreuzpunktmodule mit dem jeweiligen Leitungsmodul 503 verbunden sind, gleichzeitig Daten. Demgemäß können während der Abtastung des einen Leitungsmoduls die verschiedenen Frei-, Halte- und Aushänge-Flipflops in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Zuständen in den angeschalteten Fernsprechapparaten eingestellt und rückgestellt werden. Hierbei ist es wichtig, daß die Reihenfolge der übertragenen Daten dem Frei-, Halte- und Aushängezustand entspricht, so daß die Anzeige, daß irgendeine Leitung eines Fernsprechapparates im Aushänge-Zustand ist, Priorität erhält und die früheren Zustände einer anderen Leitung des Fernsprechapparates löscht, die gehalten wird oder entsprechend der niedrigsten Prioritätsstufe frei ist.
Nachdem ein Frei-Datenbit von einer der Leitungen der Fernsprechapparate, die an diesen Leitungsmodul anschaltbar sind, ausgesendet worden sind, wird auf entsprechende Weise die Halte-Information vom Stationsmodul unter Steuerung der Zählerlogik 304, die die Zeitlage erzeugt, sowie des Leitungstasten-Speichers 307 und des Stationsspeichers 316 durch die Leitungsmodul-Datensteuerung 314 übertragen. Der Stationsspeicher 316 speichert die Nummer der letzten, einer Leitung entsprechenden Taste, die im Aushänge-Zustand war und dann belegt worden ist, während der Leitungstasten-Speicher 307 festlegt, für welche Leitung dies gilt. Das Halte-Bit im Eingangsregister bestimmt, ob diese Haltetaste gedruckt worden ist, und wird an die Leitungsmodul-Datensteuerung 314 gegeben. Das Halte-Bit wird vom Stationsmodul zum Leitungsmodul Obertragen und erscheintauf der Ader 409 nur für die letzte Leitung, die belegt worden ist.
Das Halte-Flipflop 528 gibt, wenn es eingestellt ist, nicht nur ein Teilbetätigungssignal an das Halte-UND-Gatter 527, sondern legt außerdem ein Steuersignal über die Leitung 539 an die Halte-Brücke 540 an, die in bekannter Weise eine Halte-Impedanz über die Leitung 502 legt Wenn das Halte-Flipflop 528 zurückgestellt ist, liefert es ein Signal zur teilweisen Betätigung des UND-Gatters 544 am Einstelleineane
des Frei-Flipflops 515.
Das letzte lnformationselement, das vom Stationsmodul übertragen wirci, identifiziert den Aushänge-Zustand der Leitung. Wenn das Stationsspeicher-Flipflop eingestellt ist und ein 1-Bit speichert und wenn das Halte-Bit des Eingangsregisters eine 0 ist und angibt, daß die Leitung nicht gehalten wird, dann ist die Leitung im Aushängezustand, und unter Steuerung des Stationsspeicher-Bits 316, der Zeitsteuerungslogik 304, und der aus dem Leitungs-Bit-Speicher 307 gewonnenen Identität dieser Leitung wird ein Aushänge-Datenbit über den Leitungsmodul übertragen. Das Aushänge-Flipflop 524 wird immer dann über das ODER-Gatter 534 zurückgestellt, wenn entweder das Frei- oder das Halte-Signal von den Gattern 544 bzw. 531 geliefert werden, und das Halte-FKpflop 528 wird über das ODER-Gatter 536 zurückgestellt, wenn die Rufdetektor- und Zeitablaufschaltung 520 feststellt, daß das Hauptamt die Leitung 502 in den Einhänge-Zustand gebracht hat oder wenn das Aushänge-Signal vom Gatter 530 geliefert wird.
Wie oben erläutert, wird der Sprechweg durch den PNPN-Kreuzpunkt 405 unter Steuerung gleichzeitiger Kreuzpunkt-Betätigungssignale aus dem Stations- und Leitungsmodul hergestellt. Solange der Fernsprechapparat sich im Aushänge-Zustand befindet, bleibt die Verbindung bestehen. Wenn der Fernsprechapparat in den Einhänge-Zustand geht, so wird diese Tatsache im Eingangsregister für diese Leitung gespeichert. Eine Vergleichs-Logikschaltung 320 gibt an, daß das Stationsspeicher-Bit für diese Leitung im Stationsspeicher 316 eine 1 ist, während das für diese Leitung empfangene Daten-Bit eine 0 ist und einen Einhänge-Zustand angibt. Die Vergleichs-Logikschaltung 320 überträgt dann ein Signal an eine Steuerschaltung, die in der Zeichnung schematisch als Transistor 322 angedeutet ist und den Halteweg für den PNPN-Kreuzpunkt 405 unterbricht und ihn damit abschaltet.
3. Datenübertragung zwischen einem Stationsmodul und einem Fernsprechapparat
Wie oben erläutert wurde, umfaßt die Datenübertragung zwischen dem Stationsmodul und dem Fernsprechapparat die Datensender und Datenempfänger 311,312 und 211,212. Während Daten zwischen den Stationsmodulen und den Leitungsrr.odulen für jede Leitung unter Steuerung der Leitungsmodul-Betätigung übertragen werden, werden Daten zwischen dem Stationsmodul und dem Fernsprechapparat erst übertragen, wenn alle Leitungsmodule abgetastet worden sind, so daß in den Ausgangs-Flipflops des Stationsdaten-I/O-Regislers aktuelle Informationen für alle Leitungen gespeichert sind, die an den jeweiligen Fernsprechapparat angeschaltet sind.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich in erster Linie mit den Steuerfunktionen bei der Übertragung von Informationen zwischen den Leitungs- und Stationsmodulen, so daß demgemäß eine Anzahl unterschiedlicher Typen von Fernsprechapparaten verwendet werden kann. Der Fernsprechapparat muß in der Lage sein, Informationen von dem Stationsmodul aufzunehmen und in entsprechende Anzeigen umzuwandeln und umgekehrt Anzeigen aufzunehmen, und diese Informationen zum Stationsmodul zu übertragen. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Fernsprechapparates ist in Fig. 2 gezeigt.
Man erkennt, daß die Lampen- und Rufdaten vom Stationsmodul durch den Datenempfänger 211 aufgenommen werden. Die Art der im Datenempfänger 211 und Datensender 212 verwendeten Ausrüstungen hängt von der Form der benutzten Datenübertragung ab. Ein besonders vorteilhaftes Datenformat ist bekannt als Polar-Rückkehr-auf-null, bei dem ein positiver Impuls eine logische 1 und ein negativer Impuls eine logische 0 darstellt. Der Datenempfänger 211 wandelt dann dieses Format in die Binärform um und leitet ein Taktsignal ab, das zur Eingabe der Binärdaten in ein Schieberegister 213 benutzt wird.
Fünf der empfangenen Bits werden verwendet, um die Lampen oder optischen Anzeiger 216 für die fünf Leitungstasten zu betreiben. Die Lampe wird immer dann eingeschaltet, wenn eine 1 in ihrem entsprechenden Register-Bit gespeichert ist. Das sechste Bit erregt den Tonwecker 218; das siebte oder Reserve-Bit wird zweckmäßig benutzt, um über die Ader 220 das Tastenregister 221 zurückzustellen.
Dieses Registei 221 speichert einen Tastenzustand entsprechend der letzten Taste im Tastenfeld 222, die am Fernsprechapparat gedrückt worden ist. Jedesmal dann, wenn eine Taste gedrückt wird, wird ein Zweiaus-fünf-Code logisch erzeugt und im Tastenregister 221 gespeichert.
Zu Beginn des Empfangs von Lampen- und Rufdaten wird der Inhalt des Tastenregisters 221 in ein zweites Schieberegister 225 mit sieben Bits geführt, in das außerdem Gabelschalter-Daten eingebracht werden.
Die abgeleiteten Taktsignale führen die Daten im Schieberegister 225 zum Datensender 212, der die Daten in die für die Datenübertragung benutzte Form umwandelt.
Weitere Fernsprechapparate und Teilnehmerleitungen lassen sich leicht hinzufügen, indem ein Stationsmodul für jeden zusätzlichen Fernsprechapparat und ein Leitungsmodul für jede zusätzliche Amtsoder Nebenstellenleitung in die Anlage eingeschaltet und die erforderlichen Kreuzpunktmodule zur Verbindung vorgesehen werden. Außerdem ist zwar ein Fernsprechapparat mit sechs Tasten beschrieben worden, aber es können zusätzliche Leitungen für jeden Fernsprechapparat vorgesehen werden, indem ein weiterer Stationsmodul mit der Möglichkeit, sechs weitere Leitungen zu bearbeiten, an den ursprünglichen Stationsmodul für diesen Fernsprechapprat angeschaltet wird.
Es wird dann ein Speicher-Bit in dem Modul benutzt, um anzugeben, ob der Leitungstasten-Zähler des ersten oder zweiten Moduls weiterzuschalten ist.
Es sind zwar eine spezielle Kreuzpunkteinrichtung und ein spezielles Datenübertragungsverfahren beschrieben worden, aber es lassen sich ohne Schwierigkeiten andere Kreuzpunkteinrichtungen und Datenübertragungsverfahren benutzen, und zwar einschließlich kleiner Relais, die verrastende Relais oder andere Ausführungen sein können, sowie weitere Datenformen. Auf ähnliche Weise können auch andere Ausführungsbeispiele für die Leitungs- und Stations- -. module vom Fachmann entwickelt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ΐ. Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage mit einer beschränkten Anzahl von Nebenstellen, die über ein Raumvielfach-Koppelfeld durch ein von den jeweiligen Nebenstellenteilnehmern zu bedienendes Tastenfeld an seinem Fernsprechapparat Zugang zu mehreren Amtsleitungen oder zu mehreren Anschlußleitungen einer übergeordneten Nebenstellenanlage haben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amts- bzw. Anschlußleitung ein Leitungsmodul (503) und jeder Nebenstelle ein Stationsmodul (31) individuell zugeordnet sind, daß eine Zeitsteuerung (50; 508) nacheinander für jeden Leitungsmodul (503) eine erste und eine zweite Folge von Zeitintervallen bereitstellt, daß während der ersten Folge von Zeitintervallen der jeweilige Leitungsmodul (503) zu allen für ihn über einen im Raumvielfach-Koppelfeld (12) vorgesehenen Koppelpunkt (40,405) zugänglichen Stationsmodul (31) Informationen bezüglich des Belegungszustandes seiner Amtsbzw. Anschlußleitung überträgt, daß während der zweiten Folge von Zeitintervallen diese Stationsmodule (31) zum Leitungsmodul (503) Informationen bezüglich des Zustandes ihres jeweiligen Fernsprechapparates (201) übertragen, und daß in beiden Modulen abgeleitete Informationen die Durchschaltung der Koppelpunkte (40, 405) des Raumvielfach-Koppelfeldes (12) steuern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsmodul (503) Speicher (519, 515, 528, 524) aufweist, die den Zustand derjenigen Fernsprechapparate speichern, welche über das entsprechende Stationsmodul mit dem Leitungsmodul über das Raumvielfach-Koppelfeld verbunden sind und daß die Zeitsteuerung (50) die Speicher sequentiell so steuert, daß eine Prioritätsrangfolge für die von den angeschalteten Stationsmodulen empfangenen Informationsarten erhalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stationsmodul (31) einen Zähler (304) enthält, der diejenige Taste des Tastenfeldes angibt, auf die sich die von dem Leitungsmodul kommende Information bezieht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stationsmodul einen Speicher (307) für Informationen enthält, welche die Zuordnung zwischen der an den jeweiligen Leitungsmodul (503) angeschalteten Amts- bzw. Anschlußleitung und einer speziellen Taste im Tastenfeld des jeweiligen Fernsprechapparates (201) wiedergeben.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bereitstellung eines ersten und zweiten Zeitintervalls für alle Leitungsmodule (503) die Zeitsteuerung (50) für die Stationsmodule (31) zur Übertragung von in ihnen gespeicherten Informationen zu den jeweils zugeordneten Fernsprechapparaten (201) ein weiteres Zeitintervall bereitstellt.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage mit einer beschränkten Anzahl von Nebenstellen, die über ein Raumvielfacb-Koppelfeld durch ein von den jeweiligen Neben-Stellenteilnehmern zu bedienendes Tastenfeld an seinem Fernsprechapparat Zugang zu mehreren Amtsleitungen oder zu mehreren Anschlußleitungen einer übergeordneten Nebenstellenanlage haben.
    Solche Nebenstellenanlagen, die wegen des Zuganges zu mehreren Leitungen auch Tastenfernsprechanlagen genannt werden, sehen in bekannter Weise vor, daß die Adern jeder dieser Leitungen direkt zum Fernsprechapparat geführt und Drucktasten für die Leitungen vorgesehen werden. Die jeweils mit den Sprecheinrichtungen des Fernsprechapparates zu verbindende Leitung wird dann durch Drücken der Taste für diese Leitung bestimmt. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe Leitungen gehalten werden können, wenn eine auf einer zweiten Leitung ankommende Verbindung aufgenommen werden soll, ohne die Verbindung auf einer ersten Leitung zu trennen. Darüber hinaus können noch Sonderbedienungsmerkmale vorgesehen sein.
    Wenn jede Anschlußleitung bis zum Fernsprechapparat geführt wird, so war es erforderlich, nicht weniger als 50 Adern heranzuführen, und zwar selbst für den Fall eines Fernsprechapparates mit sechs Tasten, bei dem fünf Tasten für jeweils eine von fünf Anschlußleitungen benutzt werden und die sechste Taste die Haltetaste darstellt. Für Fernsprechapparate mit einer größeren Anzahl von Tasten kann die Zahl der erforderlichen Adern bis zu 200 betragen.
    Zur Verringerung der Anzahl solcher Adern sind Anlagen bekannt, bei denen unabhängig von der Anzahl von Tasten nur zwei Sprechadern an jeden Fernsprechapparat angeschlossen sind. Bei diesen Anlagen sind vier zusätzliche Leitungen nötig, um Daten zum und vom Fernsprechapparat zu übertragen sowie um die erforderliche Speisespannung zuzuführen. Dabei ist im allgemeinen ein zentraler Verarbeiter vorgesehen, der mit einem Speicher und einem Koppelfeld zusammenarbeitet, um den Zustand der verschiedenen Anschlußleitungen und Tasten zu verfolgen und die Verbindungen über das Koppelfeld entsprechend den jeweiligen Erfordernissen herzustellen.
    Eine solche Anlage weist jedoch hohe Einrichtungskosten auf, da ein zentraler Verarbeiter unabhängig von der ursprünglichen Anzahl von Anschlußleitungen und Fernsprechapparaten erforderlich ist. Demgemäß kann in Anlagen, bei denen die ursprüngliche Anzahl von Fernsprechapparaten klein ist, eine solche Lösung unter Verwendung eines zentralen Verarbeiters aus wirtschaftlichen Gründen unzweckmäßig sein. Darüber hinaus spielt das Problem der Zuverlässigkeit eine große Rolle.
    Die Erfindung hat sich demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Tastenfernsprechanlage mit einer verringerten Anzahl von Adern für jeden Fernsprechapparat zu schaffen, wobei die Einrichtungskosten niedrig gehalten werden können und die Anzahl der Anschlußleitungen und Fernsprechapparate auf wirtschaftliche Weise vergrößert werden kann. Daneben soll eine möglichst große Zuverlässigkeit erreicht werden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amts- bzw. Anschiußieiiung ein Leitungsmodul und
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