DE2553478A1 - Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung - Google Patents
SchienenfahrzeugpositionierungsvorrichtungInfo
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- DE2553478A1 DE2553478A1 DE19752553478 DE2553478A DE2553478A1 DE 2553478 A1 DE2553478 A1 DE 2553478A1 DE 19752553478 DE19752553478 DE 19752553478 DE 2553478 A DE2553478 A DE 2553478A DE 2553478 A1 DE2553478 A1 DE 2553478A1
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- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
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- B61J3/04—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
- B61J3/06—Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means with vehicle-engaging truck or carriage
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Description
G 5ο 123 -su
Firma McDowell Wellmann Engineering Company, 113 St. Clair Avenue, N.E., Cleveland, Ohio 44114.(USA)
Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung
zum Bewegen von zumindest einem Schienenfahrzeug längs eines Gleises zu einer Fahrzeugentladungseinrichtung,
wobei ein Wagen an einer Seite des Gleises parallel zu diesem verschiebbar ist und Mittel zum Erfassen eines einzelnen
Fahrzeugs oder eines Zuges von angekuppelten Fahrzeugen trägt, um sie zu einer vorbestimmten Position auf dem Gleis vorzubewegen.
Typische bekannte Einrichtungen dieser Art sind in den US-Patenten
3 695 185, 3 169 49o, 2 199 47o und 1 125 355 dargestellt. Die Nützlichkeit dieser bekannten Fahrzeugpositioniervorrichtungen
war durch die Tatsache beschränkt, daß sie nicht wirksam arbeiten konnten, um einerseits ein einzelnes Fahrzeug oder einen
Zug von zwei oder mehr angekuppelten Fahrzeugen von einem Ende aus zu bewegen und um andererseits einen Zug aus angekuppelten
Fahrzeugen durch Erfassen des Zuges zwischen den Fahrzeugen zu bewegen. In derselben Kohleentladungsstation können einige zu
entladende Züge vom Typ des 'Einheitszuges1 sein, der im Verlauf
des Entladens angekuppelt bleiben soll, während andere Züge aus zufälligen bzw. willkürlichen Schienenfahrzeugen zusammengestellt
sein können, die nicht für einen Einheitszugbetrieb ausgerüstet
sind, so daß sie eltsprechend der Art und der Kapazität der Fahr-
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zeugentladevorrichtung für ein einzelnes oder paarweises Entladen
abgekuppelt werden müssen.
Eine neuere Entwicklung von Schienenfahrzeugpositionxerungsvorrichtungen
ist im US-Äbänderungspatent 27 3oo vom 22. Februar 1972 dargestellt. Diese Vorrichtung ist eine Verbesserung bezüglich der
bekannten Vorrichtungen aus den zuvor genannten früheren Patenten,
indem sie auf dem Wagen Mittel aufweist, die zum Erfassen eines Zuges von Schienenfahrzeugen dienen, und zwar zwischen Paaren angekoppelter
Fahrzeuge, um den gesamten Zug zu bewegen, wie es beim Handhaben von Zügen der zuvor erwähnten Einheitszugtvpe erforderlich
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung der
genannten Art.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung
zum Bewegen zumindest eines Schienenfahrzeugs längs eines Schienen- bzw. Gleisabschnitts mit einem
parallel zu diesem Abschnitt bewegbar angeordneten Wagen, mit Mitteln
zum Führen des Wagens längs des Abschnitts, mit einem vom Wagen getragenen Fahrzeugpositionierarm, dessen freies Ende entsprechend
bemessen ist, um zwischen einem Paar angekuppelter Schienenfahrzeuge für einen zentralen Kraftaufbringungseingriff hiermit
angeordnet zu werden, und mit Mitteln zum wahlweisen Bewegen des Arms in die und aus der Wagenschubposxtion erfindungsgemäß aus
durch erste Kraftübertragungsmittel an dem freien Ende des Arms für den Kraftaufbriiigungseingriff zwischen einem Paar angekoppelter
Schienenfahrzeuge, durch separate Kraftübertragungsmittel am freien Ende des Arms für den Kraftaufbringungseingriff mit irgendeinem
Ende eines einzelnen abgekuppelten Schienenfahrzeugs und durch Mittel zum Verschieben der Kraftübertragungsmittel, um
wahlweise eine Gruppe derselben in ihre Betriebs- bzw. Fahrzeugschubposition und die andere Gruppe in eine ünterbringungs- bzw.
Außerbetriebsposition zu. bringen«
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Die vorliegende Erfindung beinhaltet somit eine verbesserte Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung
der im vorgenannten US-Abänderungspatent dargestellten Art, und sie ist auf den Zugerfassungs·
teil der auf dem Wagen befindlichen Mittel zum Ergreifen und Bewegen der Fahrzeuge eines Zuges gerichtet. Anders als die Vorrichtung
aus dem Abänderungspatent ist die Kupplungseingriffs- bzw. -erfassungsbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung nicht nur für
eine Verwendung zwischen angekoppelten Schienenfahrzeugen des Einheitszuges, sondern auch für eine Anwendung an irgendeinem Ende
eines einzelnen Fahrzeugs oder eines gekoppelten Fahrzeugpaares und zwischen einem Paar entkuppelter Fahrzeuge in einer vielseitigen
Weise geeignet, wodurch es möglich ist, einen Zug von zufälligen bzw. willkürlichen Fahrzeugen schrittweise in und durch eine
Entleerungsvorrichtung vorzubewegen, und zwar entsprechend der Kapazität
der Entleerungsvorrichtung einzelne oder gleichzeitig zwei Fahrzeuge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält die folgenden grundlegenden
Elemente der Vorrichtung aus dem zuvor genannten US-Abänderungspatent:
Ein Wagen ist so angeordnet, daß er parallel zu Schienen bzw. Eisenbahngleisen bewegbar ist; es sind Mittel zum
Führen des Wagens längsseits der Gleise vorhanden; ein auf dem Wagen befestigter Fahrzeugpositionierarm ist um eine zu den Gleisen
parallele Achse schwenkbar bzw. drehbar, und das freie Ende dieses Arms ist entsprechend gestaltet sowie dimensioniert, um zwischen
angekoppelten Schienenfahrzeugen positioniert zu werden, und zwar in zentralem Fahrzeugstoß- bzw. -schubeingriff mit den Fahrzeugen;
und es sind Mittel zum wahlweisen Bewegen des Fahrzeugpositionierarms in die und aus der Fahrzeugschubposition vorhanden. Die Verbesserung
der vorliegenden Erfindung sieht bei einer solchen Vorrichtung folgende Kombinationsmerkmale vor: Eine Kraftübertragung
sbaugruppe am freien Ende des Fahrzeugpositionierarms zum Erfassen der sich in Eingriff befindlichen Kupplungen eines Paares
angekuppelter Schienenfahrzeuge; separate Kraftübertragungsmittel am freien Ende des Fahrzeugpositionierarms zum Erfassen einer offenen
Kupplung von zumindest einem angekuppelten Schienenfahrzeug; und Mittel zum Verschieben der Kraftübertragungsmittel, um wahl-
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weise eine Gruppe derselben in ihre Betriebs- bzw. Fahrzeugschubposition
und die andere in eine Unterbringungs- oder Außerbetriebsposition
zu bringen. Somit beinhaltet die Erfindung einen Mehrfachkupplungseingriffskopf für Schienenfahrzeugpositioniervorrichtungen
.
In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen wird hin und wieder allgemein ausgedrückt, daß ein Fahrzeugstoß- bzw. -schubarm
oder darauf angebrachte Mittel in zentralen Eingriff mit einem Schienenfahrzeug gebracht werden. Wenn eine solche Ausdrucksweise
benutzt wird, wird unter der Kupplung eines Fahrzeugs ein Teil des Fahrzeugs verstanden, an dem es betriebsmäßig befestigt
ist. Daher kann der genannte Eingriff ein Eingriff mit einer Kupplung eines Fahrzeugs oder mit den zusammenpassenden Kupplungen
eines Paares angekuppelter Fahrzeuge oder mit einem Teil des Rahmens eines Fahrzeuges sein, wie einer daran angebrachten Anschlagplatte.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten sowie zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiel in einem typischen und besonders geeigneten Anwendungsfall näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - eine Figur 1 des zuvor genannten US-Abänderungspatents 27 3oo entsprechende Draufsicht auf eine Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung,
bei der die erfindungsgemäßen Verbesserungen vorzugsweise angewendet werden, und es sind in einem allgemeinen Aufbau eine Reihe von
angekuppelten Schienenfahrzeugen sowie ihre Gleise (in gestricheltem Umriß) dargestellt, wobei sich ein Fahrzeugeingriff-
bzw. -erfassungsarm der Fahrzeugpositionierungsvorrichtung in einer Eingriffsposition zwischen
einem Paar angekuppelter Fahrzeuge befindet, um den angekuppelten Zug schrittweise in eine herkömmliche Fahrzeugentleerungseinrichtung
(teilweise dargestellt) vorzubewegen ,
Figur 2 - eine Figur 2 des genannten Abänderungspatents entsprechende
Seitenansicht der Fahrzeugpositionierungsvorrichtung allein,
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Figur 3 - einen Figur 3 des genannten Abänderungspatents entsprechenden
Querschnitt der Fahrzeugpositionierungsvorrichtung allein, und zwar längs der Linie 3-3 in Figur 1,
wobei der allgemeine Aufbau des Fahrzeugeingriffsanns und der Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Wagens dargestellt
sind, an dem der Arm angebracht ist,
Figur 4 - in einer Stirnansicht eine erfindungsgemäße Fahrzeugeingriff
svorrichtung, die sich zwischen einem Paar angekuppelter
Schienenfahrzeuge befindet und die eine sich in Eingriff mit den eingekuppelten Kupplungen der Fahrzeuge
befindliche Kraftübertragungsbaugruppe sowie eine andere, darüber befindliche Kraftübertragungsbaugruppe
in einem ünterbringungs- bzw. Außerbe^triebszustand und einer entsprechenden Position aufweist,
Figur 5 - in einer Seitenansicht die Fahrzeugeingriffsvorrichtung aus Figur 4 in derselben Lagebeziehung mit den eingekuppelten
Kupplungen (gestrichelt dargestellt) wie in Figur 4,
Figur 6 - in einer Draufsicht die Fahrzeugeingriffsvorrichtung aus
Figuren 4 und 5 in einer entsprechenden Anordnung zwischen angrenzenden Fahrzeugen eines Einheitszuges
(teilweise gestrichelt dargestellt),
Figur 7 - in einer Teilstirnansicht die Fahrzeugeingriffsvorrichtung
aus Figuren 4-6 gemäß der Sichtlinie 7-7 in Figur 5, wobei zwei schwenkbare Armkupplungen der oberen
Fahrzeugeingriffsbaugruppe in ihre sich entgegengesetzt erstreckenden Positionen geschwenkt sind, um entsprechend
mit den Kupplungen entkuppelter zufälliger bzw. willkürlicher Fahrzeuge in Eingriff zu treten, während
die anderen Fahrzeugeingriffsbaugruppe in einer abgesenkten Außerbetriebsposition angeordnet ist,
Figur 8 - in einer Seitenansicht die Fahrzeugeingriffsvorrichtung aus Figuren 4-6, wobei die zwei Kraftübertragungsbaugruppen
wie in Figur 7 angeordnet sind, und
Figur 9 - in einer Draufsicht die Fahrzeugeingriffsvorrichtung aus
Figuren 4-6, wobei die zwei Kraftübertragungsbaugruppen wie in Figuren 7 und 8 angeordnet sind.
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Gemäß den Figuren 1-3 (Wiedergabe aus dem genannten US-Abänderungspatent
27 3oo) ist eine Vielzahl von im Umriß gestrichelten Schienenfahrzeugen Io dargestellt, die einen Teil eines gekoppelten
Einheitszuges aus sich auf Eisenbahngleisen 11 befindlichen gondelartigen Fahrzeugen repräsentieren. Die Gleise bzw. Schienen
11 führen von rechts nach links in eine übliche drehbare Schienen fahrzeugentleerungsvorrichtung 12, welche teilweise in Figuren 1
und 2 dargestellt ist. Die Fahrzeugdrehentleerungsvorrichtung 12 gehört nicht zur vorliegenden Erfindung und kann durch irgendeine
bekannte Schienenfahrzeugentleerungsvorrichtung ersetzt werden, die dazu geeignet ist, ein oder mehrere Schienenfahrzeuge aufzunehmen
und zu entleeren. Bei einer populären Type einer Fahrzeugentleerungsvorrichtuntg,
die sich insbesondere zum Entleeren von zu einem Einheitszug gekoppelten Fahrzeugen eignet, werden diese
um eine Längsachse der die Fahrzeuge koppelnden Zugstangen gedreht bzw. geschwenkt. Um ein solches Umkehren der gekoppelten
Fahrzeuge eines Einheitszuges zu ermöglichen, sind die Kupplungen um diese Achse drehbar, so daß der oder die durch die Drehtentladungsvorrichtung
12 zu entladenden Fahrzeuge Io relativ zu den anderen Fahrzeugen des Zugrestes gedreht werden können. Ein solcher Einheitszug bewegt sich als Einheit von einer entfernten Beladungssteile
zu der und durch die Entladungsvorrichtung.
Wenn jedoch die Fahrzeuge Io eine zufällige bzw. unterschiedliche
Größe, Art und/oder Lange haben sowie mit nicht drehbaren Kupplungen
ausgerüstet sind, müssen das oder die in die Fahrzeugdrehentladungsvorrichtung
12 bewegten Fahrzeuge vom Rest des Zuges abgekuppelt werden, xm ein Drehen bzw. Schwenken des oder der
Fahrzeuge in der Entleerungsvorrichtung zu ermöglichen.
Um die Fahrzeuge Io nacheinander entweder im eingekuppelten oder
im entkuppelten Zustand in die Drehentleerungsvorrichtung 12 zu
bewegen, werden sie von einem auf einem Wagen 15 befestigten
Fahrzeugpositionierarm 14 zentral erfaßt. Der Wagen 15 kann sich
längs einer parallel zu den Eisenbahngleisen 11 angeordneten Wagenfahrbahn
16 zurück- und vorbewegen. Damit der Wagen 15 längs der Wagenf aforbahn bzw. des Schienenweges 16 über eine ausreichen-
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de Distanz verfahrbar ist, um entweder einen Einheitszug oder einen Zug aus verschiedenen bzw. zufälligen Fahrzeugen in eine
Entleerungsvorrichtung vorzubewegen, die gleichzeitig zwei Fahrzeuge aufnehmen kann, sollte die Länge der Fahrbahn 16 zumindest
dazu ausreichen, um eine Verschiebung des Wagens 15 über die Distanz zu ermöglichen, die zum hintereinander erfolgenden Bewegen
zweier gekuppelter Fahrzeuge Io in die Entleerungsvorrichtung erforderlich
ist. Der Wagen 15 ist teilweise in gestricheltem Umriß in einer vorgerückten Position am linken Ende der Fahrbahn 16 in
Figur 1 dargestellt, wobei die vorgerückte Position etwas mehr als der Länge zweier gekuppelter Schienenfahrzeuge vor der Anfangsposition
am rechten Ende der Fahrbahn 16 liegt. Die Fahrbahn bzw. der Schienenweg 16 ist auf einer Vielzahl von unter Abstand angeordneten
Auflagern bzw. Fußgestellen 17 abgestützt.
+) entsprechend
Der Wägenpositionierarm 14 ist von einer sich allgemein horizontal
erstreckenden Position zwischen einem Paar von angekuppelten Fahrzeugen (Figur 1) bis zu einer allgemein vertikalen Position an
einer Seite der Fahrzeuge und unter Freigabe derselben schwenkbar. Wie es nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, trägt das abgelegene
bzw. freie Ende des Fahrzeugpositionier- bzw. -schubarms die Wageneingriffsbaugruppen der vorliegenden Erfindung für einen
Schubeingriff mit den Fahrzeugen lo, so daß die Schubkraft zentral
zu den Fahrzeugen in einer die Längsachse der Zugstangen der Fahrzeugkupplungen 13 enthaltenden vertikalen Ebene aufgebracht wird.
Es kann irgendein geeigneter Motor 18 oder dergleichen vorgesehen sein, um den Fahrzeugpositionierarm 14 um eine Achse zu drehen,
die in Längsrichtung durch eine seitliche Verlängerung 19 des Positionierarms und parallel zu den Schienen bzw. Gleisen 11 verläuft,
damit der Arm zwischen den allgemein vertikalen und horizontalen Positionen schwenkbar ist. Zum Handhaben eines Einheitszuges können die Eingriffs1- und Außereingriffsvorgänge des Fahrzeugpositionierarms
14 und das Bewegen des Wagens 15 längs seiner Fahrbahn 16 durch irgendwelche geeignete und auf die Länge der
Fahrzeuge Io sowie den Zyklus der Fahrzeugentleerungsvorrichtung 12 einprogrammierte Steuerungen automatisch durchgeführt werden.
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Die Bewegung des Wagens 15 längs der Wagenfahrbahn 16 erfolgt bequemerweise
mittels Vorbewegungskabeln 2o sowie Rückzugskabeln 21, die in geeigneter Weise am Kopfende 22 und am hinteren Ende 23 des
Wagens festgelegt sind. Diese Kabel bzw. Seile werden durch eine geeignete vordere Rolle 2 4 und eine einstellbare hintere Rolle 25
zwecks Zusammenwirkens mit einer Kabel- bzw. Seilwickeltrommel 2 6
geführt (reaved). Die Trommel 26 wird durch einen geeigneten Motor 27 oder dergleichen angetrieben. Um den Wagen 15 an den Hubenden
der Fahrbahn 16 anzuhalten, sind ein vorderer Puffer 2 8 und ein hinterer Puffer 29 vorgesehen. Es können auch Fahrzeugbahnverriegelungsmittel
3o vorhanden sein und rückziehbare Bremsklötze bzw. Radkeile 31 aufweisen, die auf den Schienen bzw. Gleisen 11 in den
Spalten zwischen den Schienenrädern des Schienenfahrzeugs und den Schienen 11 vor und hinter den Rädern angeordnet werden können.
In einer solchen Position verhindern die Radkeile 31 eine Bewegung
eines Einheitszuges oder eines Zuges aus zufälligen bzw. verschiedenen Fahrzeugen während des Fahrzeugentleerungszyklus. Es können
auch irgendwelche alternativen Mittel angewendet werden, um einen Zug während des Entleerungszyklus an einer festen Position zu halten.
Diese alternativen Mittel können automatisch betrieben und in irgendeiner geeigneten Weise in Anpassung an die Betriebsvorgänge
der Fahrzeugpositioniervorrichtung und der Fahrzeugentleerungsvorrichtung
programmiert sein.
Die erfindungsgemäßen Fahrzeugeingriffsbaugruppen, die beide am freien Ende des Fahrzeugpositionierarms 14 befestigt sind, sind
im einzelnen in den Figuren 4-8 dargestellt, und zwar in ihren entsprechenden Betriebspositionen sowie in ihren Unterbringungsbzw. Außerbetriebspositionen, wobei sich aus diesen Figuren auch
ihre Beziehungen zu den gekuppelten Fahrzeugen eines Einheitszuges und den entkuppelten Fahrzeugen eines Zuges aus zufälligen bzw.
verschiedenen Fahrzeugen ergeben.
In den Figuren 4-6 sind die Fahrzeugeingriffsbaugruppen in ihrer
Lagebeziehung mit den gekuppelten Fahrzeugen eines Einheitszuges zwecks Manipulierung desselben dargestellt, wobei eine der Fahrzeugeingriff
sbaugruppen über einen eingekuppelten Drehkupplungs-
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aufbau eines Einheitszuges greift bzw. paßt, um den Zug längs der Gleise oder Schienen 11 zu bewegen, während die andere Fahrzeugeingriffsbaugruppe
angehoben und in einem beigeklappten bzw. zusammengefalteten Außerbetriebszustand gehalten wird. Gemäß der
Darstellung trägt das freie Ende 34 des Wagenpositionierarms 14 eine untere Fahrzeugeingriffsbaugruppe 38, die in ihrer dargestellten
abgesenkten Betriebsposition über einen eingekuppelten Drehkupplungsaufbau 56 (in gestricheltem Umriß dargestellt) paßt,
welcher ein Paar von Fahrzeugen loa und lob eines Einheitszuges
miteinander verbindet. Das Ende des Arms 14 trägt auch eine darüber befindliche Fahrzeugeingriffsbaugruppe 4o, die ein Paar von
schwenkbar befestigten Armkupplungen 42 und 44 aufweist. Wie es in Figuren 4-6 dargestellt ist, sind die Armkupplungen 42 und 44
zusammen in Lagerungspositionen geschwenkt und bezüglich der dargestellten Lage des Wagenpositionierarms 14 zu einer Außerbetriebsstelle
angehoben, wie es nachfolgend näher erläutert wird. Da die zwei Fahrzeugeingriffsbaugruppen 38 und 4o mit den Kupplungen
der angekuppelten und entkuppelten Fahrzeuge in Eingriff treten, werden sie nachfolgend manchmal als Kupplungseingriffsbaugruppen
bezeichnet.
Die untere Kupplungseingriffsbaugruppe 38 weist einen Befestigungsblock
46 mit einer Vielzahl von herabhängenden und angeschraubten Stoß- bzw. Schubfingern 48 und 5o auf. Diese Finger
haben geriffelte Oberflächen 52 sowie 54, die mit zusammenpassenden Oberflächen des verriegelten Kupplungsaufbaus 56 unter Anlage
hiermit in Eingriff treten können. Die Oberflächen 52 und 54 erfassen normalerweise den Kupplungsaufbau 56 zum Abbremsen eines
sich gemäß den Figuren 1 und 2 von rechts nach links bewegenden Zuges oder zum Beschleunigen eines Zuges in der entgegengesetzten
Richtung, wenn dieses erforderlich sein sollte.
Die Stoß- bzw. Schubfinger 48 und 5o sind mit aufrecht stehenden BolzenVerlängerungen 49 und 51 versehen, die zur Aufnahme von Muttern
57 und 59 nach oben durch den Befestigungsblock 46 führen.
Um ein unerwünschtes Drehen der Stoß- bzw. Schubfinger zu vermeiden, kann jeder mit einer Nut 61 ausgebildet -sein, die mit einer
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Feder 63 und einer zusammenpassenden Nut 64 im Befestigungsblock 46 zusammenwirkt (am Stoß- bzw. Schubfinger 5o nicht dargestellt).
Es können auch irgendwelche anderen geeigneten Mittel angewendet werden, um die Stoß- bzw. Schubfinger 48 und 5o bezüglich einer
Drehbewegung zu blockieren.
Der in Figur 4 am vollständigsten dargestellte Kupplungsaufbau 56
ist eine A.A.R. Typ 1F1 Verblockungs- bzw. Verriegelungskupplung.
Die zusammenwirkenden Komponenten einer solchen Kupplung können an den Schienenfahrzeugen um die längsgerichtete Verzugsgetriebeachse
(draft gear axis) drehbar befestigt sein, so daß die Fahrzeuge in einem Zug einzeln oder gleichzeitig zu zweit um die genannte
Achse gedreht werden können, ohne von den anderen Fahrzeugen des Zuges abgekuppelt zu werden. Dem Fachmann ist es jedoch
ersichtlich, daß die Stoß- bzw. Schubfinger 48 und 5o in irgendeiner geeigneten Weise für einen Eingriff mit irgendeiner in Einheitszugsystemen
angewendeten Kupplungsart gestaltet sein können.
Am Befestigungsblock 46 der Kupplungseingriffsbaugruppe 38 ist
auch ein Glied 58 befestigt, das für einen Stoßeingriff mit einer Anschlagplatte 74 des Fahrzeugs loa (Figur 5) bestimmt und in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Schweißen, am Befestigungsblock 46 festgelegt ist. Das Glied 58 kommt in Eingriff mit der
Anschlagplatte 74, und zwar während des Beschleunigens eines Einheitszuges
in Richtung zur Entleerungsvorrichtung 12 und danach in einer zum Aufrechterhalten einer erzielten Zuggeschwindigkeit
erforderlichen Weise.
Der Befestigungsblock 46 kann auch einen Arm 66 (Figuren 4 und 5)
zum Anbringen einer Grenzschaltersteuerung tragen, die einen Fühler 68 aufweist, der durch eine Berührung mit der oberen Oberfläche
des Drehkupplungsaufbaus 56 eines Einheitszuges betätigt werden
kann, wenn dieser von der Kupplungseingriffsbaugruppe 38 betriebsmäßig
erfaßt wird. Eine Aufwärtsbewegung des Fühlers 68 führt zu einem Anheben eines Stoßkopfes 7o zum Auslösen eines
Grenzschalters 72, der auch an dem Arm 66 befestigt ist. Der Grenzschalter 72 kann in irgendeinem geeigneten Steuerkreis
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(nicht dargestellt) zum Erregen und Entregen des Motors 18 angeschlossen
sein, um entsprechend einer geeignet programmierten Folge der Entladungsvorgänge des Einheitszuges den Fahrzeugpositionierarm
14 anzuheben und abzusenken.
Es wird nunmehr auf die obere Kupplungseingriffsbaugruppe 4o Bezug
genommen/ die am freien Ende des Wagenpositionierarms 14 befestigt ist, wie es am besten aus Figuren 5 und 7-9 ersichtlich ist. Der
Befestigungsblock 46 ist mit einem darüber befindlichen geneigten Befestigungsarm 94 versehen, der mit sich unter gegenseitigem Abstand
zwischen parallelen Zungen Io4, Io6 und Io8 des Arms befindlichen
Schlitzen 96 und 98 ausgebildet ist. Das Befestigungsende der Armkupplung 42 dieser Kupplungseingriffsbaugruppe ist mit vorstehenden
und unter gegenseitigem Abstand angeordneten Fingern loo sowie Io2 ausgebildet, die entsprechend von den Schlitzen 96 und
98 aufgenommen werden und darin mittels eines Drehbolzens Ho schwenkbar befestigt sind. Der Drehbolzen Ho greift durch die
Finger und durch die die Schlitze begrenzenden Armabschnitte bzw. Zungen Io4, Io6 und Io8 und wird durch ein Halteglied 132 an Ort
und Stelle gehalten. Das Befestigungsende des anderen Kupplungsarms 44 dieser Kupplungsbaugruppe ist in ähnlicher Weise mittels
unter Abstand befindlicher Finger 12o sowie 122 festgelegt, die in Schlitzen 116 und 118 des Befestigungsarms schwenkbar aufgenommen
und an einem durch ein Halteglied 134 an Ort und Stelle gehaltenen Drehbolzen 13o angelenkt sind.
Wenn der Fahrzeugpositionierarm 14 für einen Eingriff der unteren Kupplungseingriffsbaugruppe 38 mit der eingekuppelten Kupplung
angeordnet ist, wie es in Figuren 4-6 dargestellt ist, befinden sich die Armkupplungen 42 und 44 der oberen Kupplungseingriffsbaugruppe
4o in einer angehobenen Außerbetriebsposition, wobei die Armkupplungen 42 und 44 gegeneinander geschwenkt sind und sich
unter einer Neigung von etwa 15 nach oben erstrecken. Um die obere Kupplungseingriffsbaugruppe 4o zu einer Betriebsposition zum
Zusammenwirken mit einem Kupplungselement an einem Ende eines Zuges oder eines einzelnen Fahrzeugs oder zum Zusammenwirken mit
beiden Kupplungselementen an angrenzenden Enden eines Paares an-
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grenzender entkuppelter Fahrzeuge zu bewegen, wird der Fahrzeugpositionierarm
14 um etwa 15° bis zu der in Figur 8 dargestellten Lage abgesenkt, wonach die Armkupplungen 42 und 44 der Kupplungseingriffsbaugruppe
4o manuell um ihre entsprechenden Dreh- bzw. Befestigungsbolzen Ho und 13o geschwenkt, bis sie sich entgegengesetzt
(Figuren 7 und 9) und in Höhe der Fahrzeugkupplungselemente parallel zu den Schienen bzw. Gleisen 11 erstrecken. Hierdurch
wird die untere Kupplungseingriffsbaugruppe 38 zu einer Lagerungsbzw. Außerbetriebsposition abgesenkt, in der sie nicht den Betrieb
der oberen Kupplungseingriffsbaugruppe 4o stört. Wenn sich die untere Kupplungseingriffsbaugruppe 38 in ihrer Betriebsposition gemäß
Figuren 4-6 befindet und wenn die Armkupplungen 42 sowie 44 der oberen Kupplungseingriffsbaugruppe 4o in ihre Unterbringungsstellungen zusammengeschwenkt sind (Figuren 4-6), ist die obere
Kupplungseingriffsbaugruppe 4o in einem Raum angeordnet und gehalten, dessen Längsabmessung kleiner als der Abstand zwischen einem
Paar angekuppelter Schienenfahrzeuge ist, wie es am besten aus Figur 4 ersichtlich ist. In diesen zusammengeschwenkten Außerbetriebsstellungen
der Armkupplungen 42 und 44 geben diese alle vorstehenden Elemente angrenzender angekuppelter Fahrzeuge frei, und
sie stören nicht das Anheben und Absenken des Fahrzeugpositionierarms
14. +) werden
Um die Armkupplungen 42 und 44 in ihren Lagerungs- bzw. Außerbetriebsstellungen
zu halten, sind sie entsprechend mit Bolzenverriegelungsmechanismen 78 versehen (von denen nur einer in Figur 5
dargestellt ist). Jeder dieser Mechanismen arbeitet mit einer Platte 8o zusammen, die sich seitlich zu beiden Seiten einer vertikalen
Befestigungsplatte 82 erstreckt, welche beispielsweise durch Schweißen am Befestigungsblock 46 festgelegt ist. Der Bolzenverriegelungsmechanismus
enthält einen Verriegelungsbolzen 86, der in einem Arm oder Bügel 88 für eine manuelle Gleitverschiebung
in ein und aus einem Loch 84 in der Platte 8o befestigt ist. Es kann ein angebundener Vorsteck- bzw. Sicherungsstift 9o vorgesehen
sein, der durch einen Kragen 92 des Arms 88 und durch den Verriegelungsbolzen 86 greift, um diesen in seiner Verriegelungsposition zu halten.
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Unter Bezug auf die Figuren 7 und 9, die die Armkupplungen 42 und
44 in ihren entgegengesetzt ausgestreckten Betriebspositionen zeigen, ist darauf hinzuweisen, daß die Armkupplung 44 mit einem längeren
Schenkel 112 versehen ist, als es für den Schenkel 114 der Armkupplung 42 zutrifft. Dieses ermöglicht ein engeres Positionieren
der Armkupplungen 42 und 44 in einer Ruhelage, wenn sie zu ihren zusammengelegten Außerbetriebspositionen geschwenkt werden.
Wenn die obere Kupplungseingriffsbaugruppe 4o in ihre Betriebsposition
abgesenkt und ihre Armkupplungen 42 sowie 44 manuell in ihre entgegengesetzt weisenden Betriebspositionen ausgestreckt worden
sind, ist es erwünscht, daß automatische Mittel vorhanden sind, um jede der Armkupplungen mit einer zusammenpassenden Kupplung
eines Schienenfahrzeugs zu verbinden und hiervon zu lösen. Zu diesem Zweck ist ein Paar von allgemein mit den Hinweiszahlen 14o
und 142 belegten Kupplungsbetätigungsmechanismen entsprechend an
den Armkupplungen 42 und 44 angebracht.
Der an der Armkupplung 42 angebrachte Kupplungsbetätigungsmechanismus
14o weist ein elektrisch betriebene Betätigungsorgan 144 herkömmlicher Ausbildung mit einem ausfahrbaren Arm 146 auf, der
in Figur 7 in seiner vollständig ausgestreckten Position dargestellt ist. Das Betätigungsorgan 144 wird an einem Arm- bzw. Bügelaufbau
148 gehalten, der einen durch Schrauben 154 an einer Stützplatte 152 festgelegten Befestigungsblock I5o aufweist. Die
Stützplatte 152 ist ihrerseits in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, am Schenkel 114 des Kupplungsarms befestigt. Zwei
ähnlich gestaltete Gestängestützarme 156 sowie 158 sind unter Seitenabstand und das Betätigungsorgan 144 gabelartig umgebend in geeigneter
Weise, beispielsweise durch Schweißen, am Befestigungsblock I5o festgelegt. Die Enden der Stützarme 156 und 158 werden
von einem Hülsenbolzen 16o überbrückt, auf dem eine Hülse 162 drehbar angebracht ist. Ein Hebelarm 164 ist mit seinem einen Ende
an der Hülse 162 befestigt, und an seinem entgegengesetzten Ende nimmt er drehbar einen Bolzen 166 auf, der die Schenkel einer Gabel
168 überbrückt. Die letztere ist fest am vorstehenden Ende des ausstreckbaren Arms 146 des elektrischen Betätigungsorgans 144 an-
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gebracht. Ferner ist an der Hülse 162 ein Ende eines Hebels 17o
befestigt, der an seinem entgegengesetzten Ende eine Gabel 172 aufweist. Ein die Schenkel der Gabel 172 überbrückender Bolzen
trägt eine Rolle 176, und ein Drahtseil 178 ist über die Rolle und durch ein Auge bzw. Loch I8o in einem vertikal bewegbaren Kupp
lungsverriegelungsbetätigungsorgan 181 einer nachfolgend beschriebenen KupplungsVerriegelungshubbaugruppe geführt. Auch sind an den
Stützarmen 156 sowie 158 Zylinderstützplatten 184 und 186 festgelegt, die eine Drehbefestigung für das elektrische Betätigungsorgan
144 bilden. Entsprechende Lagerzapfen 188 und I9o erstrecken sich seitlich in entgegengesetzten Richtungen vom elektrischen Betätigungsorgan
144 und werden drehbar in den Stützplatten 184 und 186 aufgenommen. Elektrische Steuerungskästen 192 sowie 194 auf
dem elektrischen Betätigungsorgan 144 nehmen herkömmliche Steuerungen
für das elektrische Betätigungsorgan, Anschlüsse für die elektrische LeistungsVersorgung und Signaldrähte auf, die zum Steu
ern der Ausfahr- und Rückzugsvorgänge der elektrischen Betätigungs
organe angewendet werden. Diese Vorgänge erfolgen in Abhängigkeit von Signalen, die von einer Hauptsteuerung (nicht dargestellt) auf
dem Wagen 15 empfangen werden.
In einer allgemein ähnlichen Anordnung ist ein elektrisches Betätigungsorgan
196 an einem Armaufbau 198 gelagert bzw. angebracht, und ein ähnliches Gestängesystem 2oo verbindet das elektrische Betätigungsorgan
196 betriebsmäßig mit einem Kupplungsverriegelungsbetätigungsorgan 2o2 für die Armkupplung 44.
Die Armkupplungen 42 und 44 sind normale A.A. R. Typ 1E1 Kupplungen
mit angelenkten Knie- bzw. An lenkgliedern 2o3, die in ihren Schließpositionen blockiert sind, wenn sie in Kupplungseingriff
mit einem normalen Fahrzeugkupplungselement verriegelt sind. Durch Anheben der Kupplungsverriegelungsbetätigungsorgane 181 sowie 2o2
durch Betreiben der elektrischen Betätigungsorgane 144 sowie 196 werden die Anlenkglieder 2o3 der Armkupplung entriegelt, um die
Kupplungselemente eines normalen Fahrzeugs freizugeben, mit denen sie sich in Eingriff befinden können. Ein solches Freigeben bzw.
Lösen ermöglicht ein Schwenken der Anlenkglieder 2o3 in ihre in
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den Figuren dargestellten Öffnungspositionen. Danach werden die elektrischen Betätigungsorgane 144 und 196 umgekehrt, wobei die
Kupplungsverriegelungsbetätigungsorgane 181 und 2o2 in ihre niedergedrückten
bzw. abgesenkten Positionen zurückkehren können, während die Kupplungsanlenkglieder geöffnet bleiben. Bei einem in
Längsrichtung erfolgenden Anlageeingriff der Armkupplungen mit
normalen Fahrzeugkupplungselementen werden die Kupplungsanlenkglieder 2o3 nach innen bewegt (cammed) und automatisch in ihren
Schließpositionen verriegelt, um in einer dem Fachmann ersichtlichen Weise einen Fahrzeugkupplungsvorgang zu bewirken.
Die Augwärtsschwenkbewegung der Armkupplungen 42 und 44 in ihre
sich entgegengesetzt erstreckenden Betriebspositionen igt in geeigneter
Weise begrenzt, und zwar durch Eingriff mit federbelasteten Widerlagern 2o4 sowie 2o6 (Figuren 6 und 8), die in passender
Weise an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugpositionierarms 14 befestigt sind, wie es detailliert nur für das federbelastete Widerlager
2o4 dargestellt ist. Die gezeigte Befestigung kann zweckmäßigerweise einen mit dem Arm 14 verschweißten und geeignet gestalteten
Winkelarm 2o8 aufweisen, an dem in ähnlicher Weise unter Abstand angeordnete Befestigungsplatten 2Io und 212 angebracht
sind. Das federbelastete Widerlager kann zweckmäßigerweise eine sich durch die Befestigungsplatten 2Io und 212 erstreckende
Stange 214 mit einem Schraub- bzw. Gewindeende 216 aufweisen, das durch ein Paar von Sicherungsmuttern 222 sowie 224 und einen Abstandsring
226 an einer Bewegung in einer Richtung gehindert wird. Das entgegengesetzte Ende der Stange 214 ist bei 218 verdickt und
in bezug auf die Befestigungsplatte 2Io frei verschiebbar. Es weist ein abgerundetes Pufferende für einen Eingriff mit dem
Schenkel 112 der Armkupplung 42 auf. Die Stange 214 befindet sich unter der Vorspannung einer Feder 22o, um die Stoßwirkung eines
solchen Eingriffs zu dämpfen. Das andere federbelastete Widerlager 2o6 ist in ähnlicher Weise angebracht, um entsprechend mit dem
Schenkel 114 seiner zugeordneten Armkupplung 42 zusammen zu arbeiten.
In dem Fall, wenn ein eine Vielzahl von Fahrzeugen, wie die Fahr-
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zeuge loa und lob in Figur 4, aufweisender Einheitszug in angekuppeltem
Zustand längs der Gleise 11 durch eine Rangiermaschine oder eine andere Lokomotive (nicht dargestellt) bewegt worden ist, wird
der Zug normalerweise so gestoppt, daß das vordere Fahrzeug in Richtung zur Fahrzeugentleerungsvorrichtung 12 zumindest bis zu
einer Stelle vorgerückt ist, an der der angehobene Fahrzeugpositionierarm 14 am Wagen 15 an einem Punkt längs seiner Fahrbahn 16
zwischen den zweiten und dritten Fahrzeugen des Zuges oder zwischen einem nachfolgenden Fahrzeugpaar gemäß Figur 1 abgesenkt wer
den kann. Mit den in ihre im wesentlichen parallelen Lagerungsbzw. Außerbetriebspositionen geschwenkten Armkupplungen 42 und 44
der oberen Kupplungseingriffsbaugruppe 4o wird der Fahrzeugpositionierarm
14 abgesenkt, bis die untere Kupplungseingriffsbaugruppe
38 mit den eingekuppelten Kupplungselementen der Fahrzeugpaare in der in Figuren 4-6 dargestellten Weise in Eingriff kommt. Dieser
Absenkvorgang des Fahrzeugpositionierarms wird bei Betätigung des Fühlers bzw. Fühlerelements 68 und damit bei Auslösung des
Grenzschalters 72 unterbrochen. Der Wagen 15 wird dann längs seiner Fahrbahn 16 in Richtung zur Fahrzeugentleerungsvorrichtung 12
vorbewegt, um den Zug nach vorne zu fahren und einen oder zwei vordere Fahrzeuge in die Entleerungsvorrichtung zu bewegen (entsprechend
der Aufnahmekapazität derselben). Die nachfolgenden Zyklen der Zugbewegung und der Fahrzeugentleerung können in Übereinstimmung
mit einem vorgewählten Programm automatisch durchgeführt werden, wie es im genannten US-Abänderungspatent 27 3oo beschrieben
ist.
In dem Fall, bei dem ein Zug aus zufälligen bzw. verschiedenen Fahrzeugen auf den Gleisen 11 in eine Position zum Vorrücken mittels
der Fahrzeugpositioniervorrichtung in die Fahrzeugentleerungsvorrichtung 12 bewegt worden ist, wird der Zug so gestoppt,
daß sich das rückwärtige Ende des zweiten Fahrzeugs, das dem vorderen Fahrzeug folgt, innerhalb des Bewegungsbereiches des Wagens
15 befindet, während das vordere Ende des vorderen Fahrzeugs kurz vor der Grenze der Wagenbewegung in Richtung zur Fahrzeugentleerungsvorrichtung
12 angeordnet ist. Unter der Annahme, daß nur ein Fahrzeug zur Zeit in der Fahrzeugentleerungsvorrichtung aufgenom-
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men werden kann, läuft der Wagen 15 der Fahrzeugpositioniervorrichtung
zuerst zu einer Stelle vor dem vorderen Fahrzeug; der Fahrzeugpositionierarm 14 wird zu seiner in Figuren 7-9 dargestellten
Position abgesenkt; und die Armkupplungen' 42 und 44 der oberen Kupplungseingriffsbaugruppe 4o werden in ihre entgegengesetzt
ausgestreckten Betriebspositionen gemäß Darstellung geschwenkt. Der Wagen wird dann rückwärts bewegt, um die Armkupplung
44 mit dem vorderen Kupplungselement des vorderen Fahrzeugs in Kupplungseingriff zu bringen; das zweite Fahrzeug wird vom
dritten Fahrzeug entkuppelt; und der Wagen wird etwas zur Entleerungsvorrichtung
vorbewegt, wobei das vordere Fahrzeug und das zweite Fahrzeug gezogen werden, um das letztere vom dritten Fahrzeug
zu trennen. Bei der Vorwärtsbewegung des Wagens wird die Armkupplung 44 vom vorderen Fahrzeug entkuppelt; der Arm 14 wird angehoben;
der Wagen wird rückwärts bewegt, bis sich der Arm 14 hinter dem zweiten Fahrzeug befindet; der Arm wird abgesenkt, die
Armkupplung 42 wird an das hintere Kupplungselement des zweiten Fahrzeugs durch eine Vorwärtsbewegung des Wagens angekuppelt; und
der Wagen wird in Richtung zur Fahrzeugentleerungsvorrichtung vorbewegt, um das vordere Fahrzeug in eine Entladungsposition in der
Vorrichtung zu schieben bzw. zu stoßen. Danach wird das vordere Fahrzeug vom zweiten Fahrzeug abgekuppelt, und der Wagen wird
rückwärts bewegt, um das zweite Fahrzeug vom vorderen Fahrzeug zu trennen, wobei das abgekuppelte vordere Fahrzeug in der Entleerungsvorrichtung
verbleibt. Während des Arbeitszyklus der Fahrzeugentleerungsvorrichtung, die die Inhalte des vorderen Fahrzeugs
entleert bzw. auskippt, ist die Armkupplung 42 vom zweiten Fahrzeug abgekuppelt; das Fahrzeug wird rückwärts bewegt, um die Armkupplung
44 mit dem vorderen Kupplungselement des dritten Fahrzeugs in Kupplungseingriff zu bringen; und der Wagen wird nach
vorne bewegt, um den Rest des Zuges um eine Fahrzeuglänge in Richtung zur Entleerungsvorrichtung vorzubewegen, so daß das vordere
Ende des vierten Fahrzeugs innerhalb der Bewegungsgrenzen des Wagens
zu liegen kommt. Dann wird das dritte Fahrzeug vom vierten Fahrzeug abgekuppelt, und der Wagen wird in Richtung zur Entleerungsvorrichtung
bewegt, um das dritte Fahrzeug gegen das zweite Fahrzeug zu verschieben.
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Durch den zuvor beschriebenen ähnelnde Betriebsvorgänge wird der
Fahrzeugpositionierarm 14 vom vorderen Ende des dritten Fahrzeugs
gelöst, hinter dieses Fahrzeug bewegt, mit dem rückwärtigen Kupplungselement
desselben in Kupplungseingriff gebracht und in Richtung zur Fahrzeugentleerungsvorrichtung vorbewegt, um das dritte
Fahrzeug vorzurücken und an das zweite Fahrzeug anzukuppeln. Nach Beendigung des EntleerungsVorgangs des ersten Fahrzeugs wird der
Wagen weiter in Richtung zur Entleerungsvorrichtung vorgerückt, um
das dritte Fahrzeug sowie das zweite Fahrzeug vorzubewegen und das letztere an das erste Fahrzeug anzukuppeln; das Vorrücken des Wagens
wird dann fortgesetzt, um das erste Fahrzeug durch die und aus der Entleerungsvorrichtung zu stoßen bzw. zu schieben. Nach
dem Entkuppeln des entleerten vorderen Fahrzeugs wird der Wagen entsprechend bewegt, um das zweite Fahrzeug in der Entleerungsvorrichtung
zu positionieren. Durch aufeinanderfolgende Wiederholungen der schon beschriebenen Schritte wird jedes Fahrzeug des Zuges
in die Entleerungsvorrichtung bewegt, dort entleert, aus der Entleerungsvorrichtung
gestoßen bzw. geschoben und durch das nächstfolgende Fahrzeug ersetzt, bis der ganze Zug entladen worden ist.
Wie es aus der obigen Beschreibung des BetriebsVorgangs einer erfindungsgemäßen
Wagenpositioniervorrichtung ersichtlich ist, kann jedes aufeinanderfolgende Paar von Fahrzeugen in ähnlicher Weise
wie ein einzelnes Fahrzeug behandelt werden, so daß jeweils gleichzeitig zwei Fahrzeuge nacheinander in eine doppelte Fahrzeugentleerungsvorrichtung
bewegt werden können, bis ein ganzer Zug entsprechend entladen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und der Betriebsweise derselben ergibt sich, daß eine verbesserte Fahrzeugpositioniervorrichtung
geschaffen wurde, die im Vergleich zu bekannten Fahrzeugpositioniervorrichtungen
eine größere Vielseitigkeit hat. Außerdem ist es hierdurch mit derselben Vorrichtung möglich, einerseits das
Entladen von Einheitszügen in derselben Weise sowie mit derselben
Leichtigkeit wie bei der Vorrichtung gemäß dem US-Abänderungspatent 2 7 3oo vorzunehmen und andererseits das Entladen eines zu-
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fälligen bzw. willkürlichen Fahrzeugzuges mit zumindest derselben Leichtigkeit wie bei irgendeiner der früheren bekannten Fahrzeugpositioniervorrichtungen
durchzuführen, wobei jeweils ein oder gleichzeitig zwei Fahrzeuge behandelt werden. Statt daß nun eine
einzelne Anlage auf den Betrieb in Verbindung mit nur einer Art von Schienenfahrzeugen beschränkt ist, kann sie somit erfindungsgemäß
ausgerüstet werden, um alle Fahrzeuge zu behandeln, die gewöhnlich in der Bahntransportindustrie zur Anwendung kommen. Während
die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine besondere, im Augenblick bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, handelt
es sich hierbei nur um ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung keineswegs beschränkt ist, und es können im Rahmen der vorliegenden
Erfindung zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen vorgenommen werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
1./Schienenfahrzeugpositionierungsvorrichtung zum Bewegen zumindest
eines Schienenfahrzeugs längs eines Schienen- bzw. Gleisabschnitts mit einem parallel zu diesem Abschnitt bewegbar angeordneten
Wagen, mit Mitteln zum Führen des Wagens längs des Abschnitts, mit einem vom Wagen getragenen Fahrzeugpositionierarm,
dessen freies Ende entsprechend bemessen ist, um zwischen einem Paar angekuppelter Schienenfahrzeuge für einen zentralen
Kraftaufbringungseingriff hiermit angeordnet zu werden, und mit Mitteln zum wahlweisen Bewegen des Arms in die und aus der
Wagenschubposition, gekennzeichnet durch erste Kraftübertragungsmittel
(38) an dem freien Ende (34) des Arms (14) für den Kraftaufbringungseingriff zwischen einem Paar angekoppelter
Schienenfahrzeuge (lo, loa, lob), durch separate Kraftübertragungsmittel
(4o) am freien Ende (34) des Arms (14) für den Kraftaufbringungseingriff mit irgendeinem Ende eines einzelnen
abgekuppelten Schienenfahrzeugs (lo, loa, lob) und durch Mitte] zum Verschieben der Kraftübertragungsmittel (38, 4o), um wahlweise
eine Gruppe derselben in ihre Betriebs- bzw. Fahrzeugschubposition und die andere Gruppe in eine Unterbringungsbzw. Außerbetriebsposition zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Kraftübertragungsmittel (4o) zwei Kupplungseingriffs-
bzw. -erfassungsköpfe (42, 44) aufweisen, die zwischen Unterbringungs- bzw. Außerbetriebspositionen und sich entgegengesetzt
erstreckenden Betriebspositionen schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsmittel durch vertikales Verlagern des Fahrzeugpositionierarms
(14) wahlweise eine Gruppe der Kraftübertragungsmittel (38, 4o) in ihre Betriebs- bzw. Fahrzeugschubposition
bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Kraftübertragungsmittel (38) eine Vielzahl von herab-
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hängenden Gliedern (48, 5o) für einen Stoß- bzw. Schubeingriff mit einer eingekuppelten Kupplung (56) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die herabhängenden Glieder zumindest ein Paar von Kupplungseingriff
sfingern (48, 5o) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kraftübertragungsmittel (38) solche Mittel (58) für
einen Eingriff mit einer Anschlagplatte (74) eines Fahrzeugs (lo, loa, lob) enthalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kraftübertragungsmittel (38) mit einer eingekuppelten
Kupplung (56) in Eingriff kommen, indem sie auf deren oberen Oberfläche lagern und herabhängende Glieder (48, 5o) zwischen
der eingekuppelten Kupplung und dem Schienenfahrzeug (lo, loa, lob) enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Kraftübertragungsmittel (38) einen vom freien Ende (34) des Wagenpositionierarms (14) getragenen Befestigungsblock
(46) enthalten, ferner ein Paar von Kupplungseingriffsfingern (48, 5o), die von dem Befestigungsblock herabhängen und an
einer eingekuppelten Kupplung (56) anliegen können, um mit den Fingern in einer Richtung eine Zugbewegungskraft auf die
Kupplung zu übertragen, und am Befestigungsblock (46) angebrachte Mittel (58) zum Anstoßen an eine Anschlagplatte (74)
von zumindest einem Schienenfahrzeug eines Paares angekuppelter Schienenfahrzeuge (lo, loa, lob), um eine Zugschubkraft
in der entgegengesetzten Richtung zu übertragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Kraftübertragungsmittel (4o) zumindest eine Armkupplung
(42, 44) aufweisen, die schwenkbar am freien Ende (34) des Arms (14) angebracht ist.
- 22 -
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armkupplung (42, 44) über den ersten Kraftübertragungsmitteln (38) für eine Drehung in einer zum Gleisabschnitt (11) parallelen
Ebene schwenkbar angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch lof dadurch gekennzeichnet, daß auf
diese Weise zwei entgegengesetzt ausstreckbare Armkupplungen (42, 44) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Halten der Armkupplungen (42, 44) in zusammengefalteten bzw.
Außerbetriebsstellungen innerhalb des Abstandes zwischen einem Paar von angekuppelten Schienenfahrzeugen (lo, loa, lob)
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