DE1288504B - Hubbalken fuer zum Drehen von Foerdergut mit einem Drehteller ausgestattete Hubbalken-Foerdereinrichtungen - Google Patents

Hubbalken fuer zum Drehen von Foerdergut mit einem Drehteller ausgestattete Hubbalken-Foerdereinrichtungen

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DE1288504B
DE1288504B DES112746A DES0112746A DE1288504B DE 1288504 B DE1288504 B DE 1288504B DE S112746 A DES112746 A DE S112746A DE S0112746 A DES0112746 A DE S0112746A DE 1288504 B DE1288504 B DE 1288504B
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DE
Germany
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turntable
walking beam
lifting beam
drive
intermediate position
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Pending
Application number
DES112746A
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English (en)
Inventor
Kolbe Claus Gunther
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SIEMAG MASCH STAHLBAU
Original Assignee
SIEMAG MASCH STAHLBAU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubbalken für Hubbalken-Fördereinrichtungen, die zum Drehen bzw.
  • Ausrichten von Fördergut um eine vertikale Achse mit einem Drehteller ausgestattet sind. Derartige Hubbalken-Fördereinrichtungen werden verwendet, um Fördergut, beispielsweise Bandbunde, in willkürlichen relativen Stellungen oder in jeweils einer von zwei Stellungen zu übernehmen und diese nachgeordneten, weiteren Bearbeitungseinrichtungen in definierter Lage zuzuführen. Erschwerend tritt im allgemeinen noch hinzu, daß der Drehvorgang weder an der Übergabestelle des Fördergutes noch an dessen Abgabestelle vorgenommen werden soll, um den Wirkungsbereich der Übergabe- bzw. Entnahmemittel frei zu halten und eine größere Freizügigkeit des Zeitpunktes der Entnahme von Fördergut bzw. der Zuführung weiteren Fördergutes zu sichern. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, sind bereits einem Hubbalken einer Hubbalken-Fördereinrichtung vorgeordnete bzw. ihm nachgeordnete besondere Wagen bekannt, die über einen Drehteller mit dem dazugehörigen Drehantrieb verfügen und mit einem Hubwerk ausgestattet sind, mit dessen Hilfe der Drehteller bei der Übernahme von Fördergut derart ausfahrbar ist, daß er das Fördergut von seiner Unterlage abhebt, und der es gestattet, durch Absenken des Drehtellers das Fördergut auf der Tragbahn abzusetzen. Mit Hilfe dieses gesonderten Hubantriebes ist es möglich, aufgegebenes, zu drehendes Fördergut zu unterfahren, anzuheben und aus dem Wirkungsbereich der Übergabemittel zu führen, ohne daß hierbei bereits auf der Tragbahn abgesetztes Fördergut bewegt wird. Außerhalb des Wirkun.gsbereiches der Übergabemittel oder, bei anderer Ausbildung, der Entnahmemittel wird die benötigte Drehung ausgeführt. Anschließend kann nach weiterer seitlicher Verschiebung, an der zweckmäßig das bereits auf der Tragbahn abgestellte Fördergut nicht teilnimmt, das übernommene an das bereits abgestellte unter Einhaltung des gewünschten, beliebig kurzen Abstandes herangeführt werden. Bei anschließendem Transporthub wird nun der Hubbalken derart angestellt, daß er das abgesetzte Fördergut von der Tragbahn aufnimmt und sich mit dem Wagen zum Arbeitstakt in Längsrichtung vorschiebt. Bei der Verwendung derartiger Wagen hat es sich durchgesetzt, den Wagen mit dem Hubbalken derart zu koppeln, daß er an dessen Längsbewegung teilnimmt, so daß ein gesonderter Fahrantrieb für den Wagen entfällt, der Fahrantrieb des Hubbalkens aber für einen längeren Arbeitsweg auszulegen ist als für das Durchfahren eines einfachen Arbeitstaktes. Der Wagen kann in den gleichen Führungen laufen, die auch den Hubbalken tragen und die entsprechend der Wagenlänge sowie des Wagenhubes länger auszuführen sind.
  • Andererseits ist es bekannt, den Wagen in besonderen Führungen laufen zu lassen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den für mit einem Drehteller ausgestattete Hubbalken-Fördereinrichtungen erforderlichen Aufwand zu senken.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem der Hubbalken den Drehteller sowie einen ihm zugeordneten Drehantrieb aufweist.
  • Der Drehteller ist zweckmäßig an einem Ende des Hubbalkens angeordnet. Bewährt hat es sich hierbei, die Aufnahmefläche des Drehtellers in etwa der Höhe anzuordnen, in der auch seine tragende Fläche vorgesehen ist.
  • Der die jeweilige Höhe des Hubbalkens bestimmende Anstellantrieb wird zweckmäßig so ausgebildet, daß er drei Vorzugsstellungen aufweist, und in seinen beiden extremen Stellungen ist der Hubbalken mitsamt seinem Drehteller abgesenkt bzw. voll angestellt. In der dritten, einer Zwischenstellung, steht seine tragende Fläche unterhalb des Niveaus seiner Tragbahn, während die Aufnahmefläche des Drehtellers bereits oberhalb seines Übernahmeniveaus steht, das tiefer vorgesehen ist als das seiner Tragbahn.
  • Als empfehlenswert wurde gefunden, im Wege des Anstellantriebes des Hubbalkens Betätigungsglieder von auf dessen Steuervorrichtung einwirkenden, in den drei Vorzugsstellungen betätigten Kontakten anzuordnen. Andererseits kann dem Anstellantrieb ein Kopierwerk zugeordnet sein. Als nachahmenswert wurde weiter bekannt, dem Anstellantrieb Sperrglieder zuzuordnen, die seine Betätigung in der Zwischenstellung sperren, wenn sie durch eine Zwischenstellung des Drehtellers oder dem Betrieb bzw. die Betriebsbereitschaft des Drehantriebes aktiviert sind.
  • Zweckmäßig werden auch dem Drehantrieb Sperrglieder zugeordnet, welche ihn ausschließlich in der Zwischenstellung des Anstellantriebes und/oder in der Zwischenstellung bzw. Vorzugsstellungen des Fahrantriebes freigeben.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der dieses darstellenden Zeichnung beschrieben.
  • In der Figur ist eine Fahrbahn 1 für einen Hubbalken 2 dargestellt, der sich über verschwenkbare Laschen 3 und Räder 4 auf die Fahrbahn abstützt.
  • Zwischen den Schienen der Fahrbahn 1 ist als Fahrantrieb 5 ein Druckmittelzylinder vorgesehen, dessen Kolbenstange an einen auskragenden Teil 6 des Hubbalkens 2 angreift. Im auskragenden Teil 6 ist ein weiterer Druckmittelzylinder vorgesehen, der als Stellantrieb 7 wirkt und mit seiner Kolbenstange auf die wachse der ersten Radgruppe wirkt, mit der die zweite vermittels der Druckstange 8 verbunden ist. Die jeweilige Ausfahrstellung des Fahrantriebes bestimmt eindeutig die Längsverschiebung des Hubbalkens 2, während die Stellung des Stellantriebes 7 den Schwenkwinkel der Laschen 3 und damit das Niveau der tragenden Fläche bestimmt. Als Fördergut sind im Ausführungsbeispiel Bandbunde 10 bis 12 gezeigt, die von einer Übergabestelle 13 abgehoben und, gegebenenfalls gedreht, der Tragbahn 14 zugeführt werden, auf der sie in an sich bekannter Weise taktweise weitergeführt werden. Hierbei soll gesichert werden, daß die freien Enden 15 der Bandbunde beim Verlassen der Hubbalken-Fördereinrichtung in vom Beschauer abgewendeter Richtung weisen, auch wenn Bandbunde, beispielsweise Bandbund 10, zugeführt werden, deren freie Enden dem Beschauer zugewendet sind.
  • Zur Durchführung dieser Drehungen ist das freie Ende des Hubbalkens 2 mit einem Drehteller 16 ausgestattet, der durch einen Drehantrieb 17 betätigbar ist. Die Aufnahmefläche des Drehtellers ist in gleicher Höhe angeordnet wie die tragende Fläche 9 des Hubbalkens 2 und stellt beim der Übernahme des Transportgutes folgenden Transportvorgang einen Teil des Hubbalkens dar. Im Ausführungsbeispiel ist der Drehantrieb als Druckmittelzylinder ausgebildet, der, mittels einer mit dem Kolben verbundenen, in einen Zahnkranz des Drehtellers eingreifenden Zahnstange gesteuert, gewünschte Drehungen zu bewirken vermag.
  • Dem Drehantrieb ist ein Kopierwerk 18 zugeordnet, das mittels ihm zugeordneter Kontakte und/oder mechanischer Sperrglieder während der Drehung sowohl den Fahrantrieb 5 als auch den Stellantrieb 7 zu sperren vermag. Der auskragende Teil 6 des Hubbalkens ist weiterhin mit einem Schalter 19 versehen, der ausschließlich in der dritten, d. h. einer vorgegebenen Zwischenlage des Stellantriebes 7 betätigt wird und den Drehantrieb 17 freigibt.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäß mit einem Drehteller ausgestatteten Hubbalkens 2 läßt sich der Transport der Bandbunde wie folgt bewirken: Zur Aufnahme eines beispielsweise durch einen nicht dargestellten Kippstuhl auf die Übergabestelle 13 in Stellung a abgelegten Bandbundes 10 a kann bei entlastetem Stellantrieb 7 der Hubbalken 2 vermittels seines Fahrantriebes 5 so weit nach rechts verschoben werden, bis er in der gestrichelt dargestellten Stellung 20 des Drehtellers mit diesem den Bandbund 10 a untergreift. Nunmehr wird der Anstellantrieb betätigt, bis der zugeordnete Schalter 19 meldet, daß die vorgegebene Zwischenstellung erreicht ist.
  • In dieser Anstellage, die der in der Figur dargestellten entspricht, ist der Bandbund 10 a von der Übergabestelle 13 abgehoben, so daß nunmehr der Fahrantrieb 5 betätigt werden kann, bis die in der Figur dargestellte Lage des Hubbalkens erreicht ist. Hierbei wird der Bandbund 10 aus der Stellung a in die Stellung b übergeführt und ist in der Zeichnung mit 10 b bezeichnet. In dieser Stellung ist er weit genug von der Übergabestelle entfernt, um gedreht werden zu können, ohne weitere Übergabevorgänge zu stören oder beim Drehen durch den Wirkungsbereich beispielsweise des Kippstuhles zu laufen oder durch Teile desselben behindert zu sein.
  • In der Stellung 10 b nunmehr kann bei betätigtem Schalter 19 der Drehantrieb 17 beaufschlagt werden, bis der Bandbund 10 b um die vertikale Achse des Drehtellers 16 um 1800 gedreht ist, so daß das freie Ende 15 nicht mehr nach vorn weist, sondern entgegen der Darstellung in der Zeichnung an der dem Beschauer abgewandten Seite liegt. Nach Abschluß der Drehung kann, wenn mit ungleichen Taktlängen gearbeitet werden muß, durch weitere Betätigung des Fahrantriebes 5 Bandbund 10 b in den der Taktfolge entsprechenden Abstand zum Bandbund 11, dem ersten der auf der Tragbahn 14 stehenden Bandbunde, gebracht werden. Ist der vorgegebene Abstand vorhanden bzw. nunmehr erreicht, so kann der Stellantrieb 7 weiter beaufschlagt werden, bis er die Laschen 3 in ihre extreme Stellung geschwenkt und den Hubbalken 2 in seine extreme obere Stellung gehoben hat. Hierbei sind auch die auf der Tragbahn 14 abgestellten Bandbunde 11 bis 12 aufgehoben und werden nunmehr bei Betätigung des Fahrantriebes 5 um einen Taktschritt nach links verfahren und durch Rückstellen des Stellantriebes 7 abgesetzt.
  • Die Anordnung läßt sich weitgehend variieren. So können die Antriebe anders ausgeführt sein: z. B. der Dreh antrieb kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder mechanisch wirksam werden. Der Hubweg für aufzunehmendes Fördergut kann beliebig gewählt sein, und er braucht nicht ein ganzzähliges Viel- faches des Takthubes zu betragen. Der Drehvorgang kann, insbesondere wenn nicht die Gefahr besteht, in den Wirkungsbereich weiterer Gegenstände zu gelangen, beliebig während der Längsbewegung der Hubbalken erfolgen, und auch auf eine Zwischenstellung des Stellantriebes kann gegebenenfalls verzichtet werden.
  • Gegenüber herkömmlichen entsprechenden Hubbalken-Fördereinrichtungen ergibt sich ein wesentlich verringerter Aufwand sowie eine übersichtlichere Konstruktion, und auch die Bedienung der mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Hubbalken ausgestatteten Hubbalken-Fördereinrichtung ist erleichtert.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Drehtellers auf dem Hubbalken kann auf besondere Wagen sowie diesen zugeordnete Hubwerke ebenso verzichtet werden wie auf zugehörige bzw. für diesen verlängerte Führungen, und auch die die Längsbewegung übertragende Kuppelvorrichtung kann entbehrt werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Hubbalken für zum Drehen von Fördergut mit einem Drehteller ausgestattete Hubbalken-Fördereinrichtungen, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hubbalken (2) den Drehteller (16) sowie einen ihm zugeordneten Drehantrieb (17) aufweist.
  2. 2. Hubbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (16) an einem seiner Enden angeordnet ist.
  3. 3. Hubbalken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche des Drehtellers (16) in der Höhe seiner tragenden Fläche (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Hubbalken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seine jeweilige Höhe bestimmende Stellantrieb (7) drei Vorzugsstellungen aufweist, in deren extremen der Hubbalken (2) mit Drehteller (16) abgesenkt bzw. voll angestellt sind, während in einer Zwischenstellung seine tragende Fläche (9) unterhalb des Niveaus seiner Tragbahn (14) bleibt, die Aufnahmefläche des Drehtellers (16) aber bereits oberhalb der tiefer vorgesehenen Übergabestelle (13) steht.
  5. 5. Hubbalken nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege des Anstellantriebes (7) die Betätigungsglieder von auf dessen Steuervorrichtung einwirkenden, in den drei Vorzugsstellungen betätigten Schaltern (19) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anstellantrieb (7) ein Kopierwerk zugeordnet ist.
  7. 7. Hubbalken nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anstellantrieb (7) zugeordnete Sperrglieder (Schalter 19) diesen in seiner Zwischenstellung sperren, wenn sie durch eine Zwischenstellung des Drehtellers (16) aktiviert sind.
  8. 8. Hubbalken nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreh antrieb Sperrglieder zugeordnet sind, welche ihn ausschließlich in der Zwischenstellung des Anstellantriebes (7) und/oder einer vorgewählten Stellung des Fahrantriebes (5) freigeben.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263352A1 (de) * 1972-12-23 1974-06-27 Siemag Translift Gmbh Verfahren zum zentrieren von walzbandbunden und hubbalkenfoerderer zur durchfuehrung des verfahrens
EP0377499A2 (de) * 1989-01-04 1990-07-11 Insinööritoimisto Pesmel Oy Überführungswagen

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