DE8020141U1 - Ladebordwand - Google Patents

Ladebordwand

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DE8020141U1 DE19808020141 DE8020141U DE8020141U1 DE 8020141 U1 DE8020141 U1 DE 8020141U1 DE 19808020141 DE19808020141 DE 19808020141 DE 8020141 U DE8020141 U DE 8020141U DE 8020141 U1 DE8020141 U1 DE 8020141U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

• · · ft *
25. Juli 198ο
WILHELM STOLL Maschinenfabrik G.m.b.H.
3325 Lengede/Broistedt
"Ladebordvi/and"
Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand, insbesondere halb- oder drittelseitige Ladebordwand für Lastkraftwagen, die seitenverschiebbar ausgeführt und am Lkw-Chassis befestigt ist sowie mittels einer Hub- und Schwenkmechanik betätigbar ist, deren Druckmittelzylinder elektrisch schaltbar ist/sind.
Derartige Ladebordwände sind in der Praxis mehrfach bekannt. Bei diesen bekannten Ladebordwänden ist zwischen dem starren und dem seitlich verschiebbaren Teilstück entweder eine flexible Kabelverbindung oder eine elektrische Verbindung mittels Stromschienen mit zugehörigen Stromabnehmern vorgesehen.
Bei der erstgenannten Ausführung mit einer flexiblen und zumindest in einer Verschiebstellung nach unten durchhängenden Kabelverbindung ist es nachteilig, daß die losen Kabel beim Ladebetrieb leicht eingeklemmt oder abgerissen werden können, so daß die Ladebordwand dann nicht mehr einsatzbereit ist und repariert werden muß, wodurch erhebliche Ausfallzeiten entstehen,
Bei der z\i/eitgenannten Ausführung, bei der Stromschienen mit zugehörigen Stromabnehmern vorgesehen sind, besteht in nachteiliger Weise die Gefahr, daß diese Stromschienen verschmutzen bzw. durch Witterungseinflüsse korrodieren und dadurch keine einwandfreie Kontakgabe mehr gewährleisten bzw. sogar unbrauchbar werden.
Bei beiden vorbekannten Vorrichtungen ist aufgrund der ständigen elektrischen Kopplung auch in jeder Verschiebestellung der Ladebordwand eine Verstellung/Betätigung derselben möglich, so daß die einzelnen Lenker des Parallelführungsgestänges sowie sämtliche Teile der Hubeinrichtung für jede mögliche Verschiebestellung, also auch für Zwischenstellungen, festigkeitsmäßig übermäßig stark ausgelegt sein müssen, da in jeder möglichen Verschiebestellung stets eine Maximalbelastung der Ladebordwand sowie der Hub- und Schwenkmechanik erfolgen kann. Dies erfordert eine äußerst stabile und somit kostenaufwendige Konstruktion.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Ladebordwand der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine weitgehend störunanfällige und langlebige elektrische Verbindung zwischen Schaltern und Verbrauchern/ Antriebsaggregat aufweist. Weiterhin soll eine schwächer dimensionierte Hub- und Schwenkmechanik möglich sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem seitlich verschiebbaren Teilstück der Ladebordwand sowie an einem seitlich starren Teilstück einer Quertraverse od. dgl. einander zugeordnete und durch das seitliche Verlagern der Ladebordwand miteinander in Eingriff bringbare bzw. schaltbare Mittel zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zum Antriebsaggregat lediglich in der Ladebordwand-Arbeitsstellung vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind für die seitliche Verschiebung der Ladebordwand keine flexiblen und nach unten durchhängenden Kabelverbindungen bzw. korrosionsanfällige Stromschienen, die die eingangs genannten Nachteile aufweisen, vorhanden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung M/eist zusätzlich auch noch den Vorteil auf, daß eine Betätigung der Ladebordwand nur in der vorgesehenen Stellung im Bereich einer Ladeluke/Tür od. dgl. des zugehörigen Lastkraftwagens erfolgen kann, so daß diese seitenverschiebbare Ladebordwand, insbesondere deren Hub- und Schwenkmechanik, wie Parallelführungsgestänge, Hubzylinder und zugehörige Quertraversen, konstruktiv insgesamt günstiger, d.h. mit geringem Materialaufwand, leichter und somit kostengünstiger (schwächer dimensioniert), gestaltet werden kann, da diese Teile nur in einer bestimmten Verschiebelage der Ladebordwand, in der die elektrische Verbindung zum Antriebsaggregat hergestellt ist, betätigbar sowie belastbar sind .
Gemäß einem vorteilhaften und einfachen Ausführungsbeispiel sind die an dem seitlich verschiebbaren Teilstück und an dem seitlich starren Teilstück vorgesehenen, in Eingriff bringbare/? Mittel Teile einer an sich bekannten Euro-Steckkupplung/ Steckverbindung. An dem verschiebbaren und an dem starren Teilstück sind dazu lediglich entsprechende Halterungen/Laschen für die Befestigung der Steckverbindungs-Teile vorgesehen.
Bevorzugt und vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsform, bei der mindestens ein Teil der Steckkupplung entgegen Federkraft begrenzt verschiebbar am jeweiligen Teilstück angeordnet ist. Es wird dadurch ein leichtes, ruck- und störungsfreies Ineingriffbringen der Steckkupplungs-Teile erreicht.
In bevorzugter Ausführungsform sind die in Eingriff bringbaren Mittel (Steckverbindung) durch eine Schmutzabweisvorrichtung
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gegen Verschmutzung gesichert, wodurch selbst bei rauhem Ladebetrieb hohe Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind als Schmutzabweisvorrichtung teleskopierbar Schutzrohre vorgesehen, die das Eindringen von Schmutz und Staub in die einander zugeordneten Teile der Steckverbindung verhindern.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist im Verschiebeweg der Ladebordwand ein lediglich in der in Arbeitsposition (Laderampenstellung) eingenommenen Verschiebestellung stromzuschaltender Schalter, wie Druckschalter, Kippschalter od. dgl., vorgesehen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel derselben näher erläutert .
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Rückansicht einen LKW mit einer in eine seitliche Transportstellung verschobenen drittelseitigen Ladebordwand,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer Seitenansicht mit unterschiedlichen Klappbzw. Hubstellungen der Ladebordwand und die
Fig. 3 ein Quertraversen- und Verschiebeprofil für die seitenverschiebbare Ladebordwand in Seitenansicht ohne seitliche Verschlußplatte.
Die Fig. 1 zeigt in Rückansicht einen Lastkraftwagen 1, an dessen Rückseite eine drittelseitige Ladebordwand 2 vorgesehen ist. Die Ladebordwand 2 ist dabei auf einem eine Quertraverse bildenden Profilträger 3 in eine rechtsseitige Transportstellung verschoben, in der die Ladebordwand 2 etwa eine Parallellage zur Rückwand 4 des Lastkraftwagens 1 einnimmt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rückwand 4 drei über Scharniere schwenkbar angelenkte Türteile 5, 6, 7 auf, wovon das mittlere Türteil 6 für ein Be- und Entladen mittels der Ladebordwand 2 vorgesehen ist. Die beiden äußeren Türteile 5 und 7 sind über Scharniere 8 an dem LKW-Aufbau 9 angelenkt und das mittlere Türteil 6 ist linksseitig über Scharniere Io mit dem linken Türteil 5 verbunden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Ladebordwand 2 an dem die Quertraverse bildenden Profilträger 3 über Lager 11 schwenkbar angelenkt. Um diese Lager 11 ist die Ladebordwand 2 aus
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ihrer nach oben weisenden Transportstellung in ihre etwa bodenparallele Arbeitsstellung schwenkbar. Diese Schwenkbewegung der Ladebordwand 2 gegenüber dem Profilträger 3 kann dabei entweder über einen nicht mit dargestellten, als Schwenkvorrichtung dienenden Druckmittelzylinder oder durch Handbetätigung erfolgen. Lur Erleichterung der handbetätigten Verschwenkung der Ladebordwand 2 ist zwischen dieser und dem Profilträger 3 ein die Ladebordwand 2 entlastendes Federelement, vorzugsweise eine Druckfeder 12 (nicht näher dargestellt) vorgesehen. Eine Schwenkverriegelung der Ladebordwand mindestens in der hochgeschwenkten Transportstellung erfolgt über an sich bekannte, nicht mit dargestellte Feststellmittel, wie Sicherungsbolzen, Rasthebel od. dgl.. Die Parallelführung der Ladebordwand 2 bei deren Auf- und Abbewegung erfolgt über beidseitig angeordnete Hublenker 13 sowie Führungslenker 14, die über Lager 15 bzw. 16 an dem Profilträger 3 angelenkt sind. Mit ihrem anderen Ende sind die Hublenker 13 und die Führungslenker 14 an einer am LKW-Chassis 17 befestigten Befestigungseinheit 18 in Lagern 19 bzw. 2o schwenkbar gelagert. Die Schwenkbetätigung des Hublenkers 13 erfolgt dabei über einen Druckmittelzylinder 21, der einenends in einer Lagerstelle 22 eines an einem Hublenker 13 vorgesehenen Winkelhebels 23 und anderenends in einer Lagerstelle 24 der Befestigungseinheit 18 angelenkt ist.
Zur Bedienung der Ladebordwand, d.h. zur Einleitung der Hubbzw. Senkbewegung derselben, sind unterhalb des LKW-Chassis 17 in Zweihandbedienung zu bedienende Schalter, vorzugsweise Kreuzknüppelschalter 25, 26 vorgesehen. Die Zweihandbedienung dieser Kreuzknüppelschalter 25, 26 erfolgt dabei durch gleichsinnige Betätigung derselben. Zusätzlich zu diesen Schaltern können auch ladebordwandseitig angeordnete fuß- bzw. handbetätigte Sicherheitsschalter vorgesehen sein.
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Bei der erfindungsgemäßen Ladebordwand 2 ist eine impulsgebende Betätigung der Schalter nur in der einen bestimmten Arbeitsstellung möglich, in der sie sich in der sogenannten Ladeposition, d.h speziell im Bereich des mittleren Türteiles 6 befindet. Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die Ladebordwand 2 an einem Profilteil 27 angelenkt, das in bzw. an einem zweiten Profil des Profilträgers 3 seitenverschiebbar angeordnet ist. Zur Erleichterung der Verschiebbarkeit sind dabei an dem Profilträger 3 sowie an dem Profilteil 27 einander zugeordnete Uerschleißschienen 28 befestigt, es können, zwecks Erzielung einer leichten Verschiebbarkeit, auch nicht mit dargestellte Rollen od. dgl. eingesetzt werden. Die seitliche Verschiebung der Ladebordwand kann dabei sowohl von Hand als auch mittels eines Druckmittelzylinders 29 erfolgen. Die gegeneinander verschiebbaren Profilteile können dabei die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Zur Sicherung gegen seitliches Verschieben können die einander zugeordneten Teilstücke an sich bekannte, nicht mit dargestellte Sicherungsmittel, wie Steckbolzen, Rasthebel od. dgl., aufweisen.
In der seitlichen Transportstellung der Ladebordwand 2 ist die elektrische Verbindung (Kabel 34) zwischen den Schaltern 25, 26 und einem Antriebsaggregat 3o für die Ladebordwand 2 geteilt/unterbrochen, so daß in dieser seitlichen Verschiebestellung der Ladebordwand bei einer Betätigung der Schalter 25 und 26 keine Schaltimpulsgabe erfolgt. Bei einem seitlichen Verschieben der Ladebordwand 2 in deren Mittelstellung, in der sie sich im Bereich des mittleren Türteiles 6 befindet, kommen am Profilträger 3 sowie am seitenverschiebbar ausgeführten, die Ladebordwand 2 tragenden Profilteil 27 vorgesehene sowie einander zugeordnete Teile eines Steckers 31 sowie einer Steckdose 32 in Eingriff. Durch dieses Ineingriffbringen von Stecker 31 und Steckdose 32 gemeinsam mit dem
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-B-
Seitenverschieben der Ladebardwand 2 uiird die elektrische Verbindung zwischen den Schaltern 25 und 26 sowie dem Antriebsaqgregat 3o hergestellt, so daß in dieser Verschiebestellung der Ladebordwand deren Bedienung zwecks Hebens bzw. Senkens derselben möglich ist. Für die Befestigung der Steckverbindungsteile 31 bzw. 32 sind an dem seitlich verschiebbaren Teilstück/Profilteil 27 sowie an dem seitlich starren Teilstück/Profilträger 3 der Ladebordwand 2 Halterungen 33, wie Laschen, Schellen od. dgl. vorgesehen.
Zur Abschirmung gegen Staub und Schmutz können die Steckverbindungsteile 31, 32 innerhalb des Profilträgers 3 sowie des Prafilteiles 27 angeordnet sein, es ist jedoch auch die Anordnung im Innern von nicht mit dargestellten teleskapierbaren Schutzrohren oder ähnlichen Schutzvorrichtungen möglich.
Dadurch, daß die Betätigung der Ladebordwand ausschließlich in einer vorbestimmten Verschiebestellung innerhalb des Verschiebeweges, insbesondere in der Mittenstellung hinter dem LHkI betätigbar ist, ist eine äußerst günstige konstruktive Auslegung der einzelnen Teile der Hub- und Schwenkmechanik, wie Führungslenker 14, Hublenker 13, Druckmittelzylinder 21 usw. möglich, da diese Teile nur für eine ganz bestimmte Belastungsart, beim dargestellten Ausführungsbeispiel für die Ladebordwand-Mittenlage, auszulegen sind. Diese Teile können wegen der geringen Belastung schwächer dimensioniert, somit leichter ausgeführt und letztlich preiswerter und somit wirtschaftlicher herstellbar sein.

Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Ladebordwand, insbesondere halb- oder drittelseitige Ladebordwand für Lastkraftwagen, die seitenverschiebbar ausgeführt und am Lkw-Chassis befestigt sowie mittels einer Hub- und Schwenkmechanik betätigbar ist, deren Druckmittelzylinder elektrisch schaltbar ist/sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung (34) zwischen Schaltern (25, 26) und Verbrauchern/Antriebsaggregat
    (3d) geteilt ist und an einem seitlich verschiebbaren Teilstück/Profilteil (27) der Ladebordwand (2) sowie an einem seitlich starren Teilstück einer Quertraverse/Prüfilträger (3) od. dgl. einander zugeordnete und durch das SEitliche Verlagern der Ladebordwand (2) miteinander in Eingriff bringbare/schaltbare Mittel, wie Stecker (31) und Steckdose (32) bzw. Schalter od. dgl., zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zum Antriebsaggregat (3o) in der Ladebordwand-Arbeitsstellung vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem seitlich verschiebbaren Teilstück/Profilteil
    ί (27) und an dem seitlich starren Teilstück/Profilträger
    (3) vorgesehenen in Eingriff bringbaren Mittel (31, 32) Teile einer an sich bekannten Euro-Steckkupplung/Steckverbindung sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Steckkupplung (31 bzw. 32) vorzugsweise entgegen Federkraft begrenzt verschiebbar am jeweiligen Teilstück (3 bzw. 27) angeordnet ist.
    ·■■-::
    -1D-
    k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlich verschiebbaren Teilstück/Profilteil (27) sowie an dem seitlich starren Teilstück/Prafilträger (3) der Ladebordwand (2) Halterungen (33) für die Befestigung der jeweiligen Steckverbindungsteile (31, 32) vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die in Eingriff bringbaren Mittel (31, 32) durch eine Schmutzabueisvorrichtung gegen Verschmutzung gesichert sind.
    6. Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmutzabueisvorrichtung teleskopierbar Schutzrohre vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1017465A3 (nl) * 2007-02-13 2008-10-07 Dhollandia Nv Verbeterde laadklep voor een voertuig.
EP3275730A3 (de) * 2016-07-28 2018-05-16 Palfinger Tail Lifts GmbH Hubladebühne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1017465A3 (nl) * 2007-02-13 2008-10-07 Dhollandia Nv Verbeterde laadklep voor een voertuig.
EP3275730A3 (de) * 2016-07-28 2018-05-16 Palfinger Tail Lifts GmbH Hubladebühne
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