DE2551262A1 - Verfahren und vorrichtung zum gefahrlosen anbringen von endanschlaegen an reissverschlussbaendern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gefahrlosen anbringen von endanschlaegen an reissverschlussbaendernInfo
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Description
Pofenfanwäife
-In9. teiaweber
-kg. Zimmermann
e Te/. 2603989
Iu M OV. 1975
Z/lI-P/2107
Yoshida Kogyo K. K. Tokio / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum gefahrlosen
Anbringen von Endanschlägen
an Reißverschlußbandern
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Reißverschlüssen und insbesondere auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Anbringen von Endanschlägen an einer Reißverschlußkette oder an zwei miteinander gekuppelten
Reißverschlußbandern ohne die Gefahr einer Verletzung
des Arbeiters.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine solche Vorrichtung« mit der die Endanschläge durch Stanzen an
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Reißverschlußbändern befestigt werden, die bereits an einem Gegenstand, wie z.B. einer Hose, angenäht sind. Anders als
die übliche Vorrichtung zum Anbringen von Endanschlägen, wie sie bei der Herstellung von Reißverschlüssen verwendet
wird, erfordert die Vorrichtung der vorstehend genannten Bauart einen großen Abstand zwischen dem hin- und hergehenden
Stanzstempel und dem darunter ortsfest angeordneten Gesenk, wenn sich der Stanzstempel in seiner angehobenen Stellung
befindet, weil die Bedienungsperson die Reißverschlußbänder manipulieren muß, die bereits an den gewünschten Gegenständen
befestigt sind. Bei der in Rede stehenden Vorrichtung besteht daher die Gefahr, daß die Bedienungsperson den
Abwärtshub des Stanzstempels auslöst, während sich ihre Finger oder ein anderer Fremdkörper auf dem Gesenk befinden.
Eine übermäßige Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson zur Begegnung dieser Gefahr äußert sich jedoch in einem beträchtlichen
Nachlassen der Arbeitsausbeute.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum ungefährlichen und wirksamen Anbringen von Endanschlägen
an einer Reißverschlußkette oder Rexßverschlußbandern zu schaffen, bei dem die Möglichkeit einer Verletzung des Arbeiters
ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine
einfach und raumsparend aufgebaute Vorrichtung zur Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird, kurz gesagte
ein Fühler vorgesehen, der über einem ortsfesten Gesenk aufwärts und abwärts bewegbar ist. Nach Anordnen von
zwei Reißverschlußbändern auf dem Gesenk wird der Fühler auf das Gesenk abgesenkt, um mechanisch die Anwesenheit irgendeines
Fremdkörpers außer den Reißverschlußbändern auf
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dem Gesenk zu ermitteln. Der Stanzstempel, der einen Anschlagrohling
unter sich trägt, kann seine vollständige Abwärtsbewegung auf die Reißverschlußbänder, um den Anschlagrohling
an diesen zu befestigen, nur dann ausführen, wenn der Fühler seinen Abwärtshub vollständig ausgeführt
hat, ohne auf irgendeinen Fremdkörper aufzutreffen.
Falls sich daher beispielsweise die Finger der Bedienungsperson unter dem nach unten bewegten Fühler befinden
sollten, so kann der Stanzstempel an der vollständigen Abwärtsbewegung auf die Reißverschlußbänder über dem Gesenk
automatisch gehindert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht darüberhinaus einen hinreichenden Abstand zwischen dem Stanzstempel in seiner angehobenen Stellung und
dem Gesenk, sodaß der Arbeiter die Reißverschlußbänder leicht handhaben kann. Diese Ergebnisse ermöglichen insgesamt
eine höhere Arbeitsausbeute.
Bei der Vorrichtung zur Ausführung des vorstehend kurz geschilderten Verfahrens ist der Stempelhalter des Stanzstempels
mit einem Ende eines ersten Hebels gekuppelt^ dessen anderes Ende mit einer Betätigungseinrichtung, wie z.B.
einem Druckluftzylinder, gekuppelt ist. Der Fühler ist in ähnlicher Weise mit dem einen Ende eines zweiten Hebels gekuppelt,
dessen anderes Ende durch die Kraft einer Feder an dem ersten Hebel in Anlage gehalten wird, sodaß der zweite
Hebel der Bewegung des ersten Hebels folgen kann. Der erste und der zweite Hebel sind in Bezug zueinander jedoch
derart ausgebildet, daß der Fühler seinen vollständigen Abwärtshub
früher beendet als der Stanzstempel, selbst wenn er seine Abwärtsbewegung gleichzeitig mit dem Stanzstempel
beginnt. Falls der Fühler seinen Abwärtshub nicht vollständig ausführen sollte* so wird dies durch eine Ansprechein-
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richtung, wie z.B. Grenzlagenschalter, ermittelt, welche sodann
die Betätigungseinrichtung daran hindert, nachfolgend einen vollständigen Abwärtshub des Stanzstempels zu bewirken.
Aus den vorstehenden Ausführungen dürfte hervorgehen,
daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Stanzstempel
gleichzeitig mit dem Fühler seine Abwärtsbewegung bis zu einer Stellung beginnen kann, in der er einen über dem Gesenk
befindlichen Fremdkörper nicht beschädigt, und daß der Stanzstempel um den verbleibenden Abstand erst dann abgesenkt
wird, nachdem der Fühler seinen Abwärtshub vollständig ausgeführt hat. Die gewünschte Nothaltfunktion kann daher
ausgeführt werden, ohne daß dadurch die Zeitdauer für jeden Arbeitszyklus der Vorrichtung verlängert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. IA - ID schematische vertikale Schnittansichten
zur Erläuterung, wie ein Endanschlag gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren an zwei miteinander gekuppelten Reißverschlußbändern
angebracht wird;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Betrach-
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tung der Pig. IA bis ID erkennbar. In jeder dieser Figuren
sind ein von einem Stempelhalter 11 getragener, hin- und hergehender Stanzstempel 10, ein unter dem Stanzstempel 10
angeordnetes und mit einer geeigneten Aussparung 13 versehenes Gesenk 12 und ein Fühler 14 gezeigt, der einen Tragabschnitt 15 (nachfolgend als Fühlerträger bezeichnet) besitzt
und auf dem Stanzstempel 10 zu einer Auf- und Abwärtsbewegung angeordnet ist.
Zur Befestigung eines Bndanschlags in einer vorbestimmten Stellung auf zwei miteinander gekuppelten Reißverschlußbändern
oder einer Reißverschlußkette 16 mit dem erfindungsgeaaäßen
Verfahren wird ein unbearbeiteter Metallstreifen 17 unter dem Stanzstempel 10 zugeführt, während sowohl der Stanzstempel
als auch der Fühler 14 in ihrer am weitesten angehobenen Stellung gehalten werden, wie dies in Fig. IA gezeigt
ist. Die Reißverschlußbänder 16 werden dann auf dem Gesenk 12 derart angeordnet, daß das gewünschte Ende der miteinander
in Eingriff stehenden Kuppelglieder 18 derselben in genauer Deckung mit dem Stanzstempel 10 angeordnet werden kann.
Wie dies in Fig. IB dargestellt ist, wird der Fühler 14
vor dem Stanzstempel 10 auf die auf dem Gesenk 12 angeordneten Reißverschlußbänder 16 abgesenkt. Bei der gezeigten Ausführungsform
der Erfindung wird davon ausgegangen, daß der Fühler 14 gleichzeitig mit dem Stanzstempel 10 seine Abwärtsbewegung
beginnt, sich jedoch mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als der Stanzstempel bewegt. Infolgedessen
beendet der Fühler 14 seinen Abwärtshub früher als der Stanzstempel
10 und erreicht seine in Fig. IB gezeigte Stellung* wo der Fühler die Reißverschlußbänder 16 über dem Gesenk 12
leicht berührt.
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In der Zwischenzeit wird der unbearbeitete Metallstreifen 17, der unter den Stanzstempel 10 zugeführt wurde, mit
irgendeiner bekannten Einrichtung in Abschnitte von geeigneter Länge unterteilt und in einen Anschlagrohling 17a mit
der Form eines auf dem Kopf stehenden U vorgeformt, wobei der vorgeformte Anschlagrohling unter den Stanzstempel 10
befördert wird. Der vorstehende Vorgang kann entweder vor oder näherungsweise gleichzeitig mit der Beendigung des Abwärtshubes
des Fühlers 14 abgeschlossen werden.
Das Stanzwerkzeug wird erst dann in der in Fig. IC gezeigten
Weise vollständig auf die Reißverschlußbander 16 über dem Gesenk 12 abgesenkt, nachdem der Fühler die in
Fig. IB gezeigte Stellung erreicht hat. Der Stanzstempel wird noch weiter gegen die Reißverschlußbander gedrückt,
um die beiden Schenkel des Anschlagrohlings 17a an dem gewünschten
Ende der Kuppelgliederreihen 18 in die Reißverschlußbänder 16 hinein- bzw. durch diese hindurchzutreiben.
Der Anschlagrohling 17a kann an den Bändern 16 zuverlässig befestigt werden, da seine Schenkel nachfolgend unter dem
von dem Stanzstempel 10 ausgeübten Druck in der Gesenkaussparung 13 gestaucht und umgebogen werden.
Wie dies in Fig. ID gezeigt ist, wird der Fühler 14 jedoch
an der Beendigung seines Abwärtshubes gehindert» wenn sich ein Hindernis 19, wie z.B. der Finger der Bedienungsperson
zusätzlich zu den Reißverschlußbändern 16 zwischen dem Fühler 14 und dem Gesenk 12 befindet. Daraufhin wird
die Arbeitsweise der Vorrichtung unverzüglich unterbrochen, oder der Stanzstempel 10 und der Fühler 14 können alternativ
auch in ihre am weitesten angehobene Stellung gemäß Fig. IA
automatisch zurückgeführt werden. In jedem Fall wird der Stanzstempel daran gehindert, sich vollständig auf das Gesenk
abzusenken, um den Anschlagrohling an den auf dem Gesenk liegenden Bändern anzubringen, wenn der Fühler nicht
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vorher seinen Abwärtshub vollständig durchgeführt hat»
Das vorstehend beschriebene bevorzugte Verfahren läßt
zahlreiche Abwandlungen zu* die gleichfalls von dem Grundgedanken
der Erfindung Gebrauch machen. Das Absenken des Stanzstempels 10 wie auch das Vorverformen des unbearbeiteten
Streifens 17 in den Anschlagrohling 17a können beispielsweise im Anschluß an das vollständige Absenken des
Fühlers auf die über dem Gesenk 12 angeordneten Reißverschlußbänder 16 eingeleitet werden.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Vorrichtung gezeigt» die
zur Ausführung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens am besten geeignet sein dürfte. Die Vorrichtung
umfaßt einen Rahmen 20 (Fig. 3)t der über dem ortsfesten
Gesenk 12 eine vertikale Führung 21 besitzt. In diese Führung 21 sind der Stempelhalter 11» der an seinem unteren
Ende den Stanzstempel 10 trägt» und der Fühlerträger 15 verschiebbar eingesetzt» der mit dem Fühler 14 integriert
ist und sich von diesem nach oben erstreckt. Der Stempelhalter 11 und der Fühlerträger 15 können in der Führung 21 unabhängig
voneinander aufwärts und abwärts bewegt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich» daß der Fühler 14 in der Form einer rechteckigen Platte ausgebildet ist» die eine
Öffnung 22 besitzt» durch die der Stanzstempel 10 mit Spiel hindurchtreten kann. Das Gesenk 12 mit seiner Aussparung
ist selbstverständlich in genauer vertikaler Deckung mit dem Stanzstempel 10 angeordnet.
Es ist ein erster Hebel 23 und ein zweiter Hebel 24 vorgesehen» um auf den Stempelhalter 11 bzw„ auf den Fühlerträger
15 eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu übertra-
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gen. Der erste Hebel 23 wird nachfolgend als Stanzhebel bezeichnet,
und der zweite Hebel 24 wird nachfolgend als Fühlerkebel bezeichnet.
Der Stanzhebel 23 ist auf einer Welle oder einem Gelenkzapfen 25 im mittleren Bereich zwischen seinen beiden Enden
drehbar gelagert. Das vordere Ende des Stanzhebels, das in den Fig. 2 und 3 nach links weist, ist mit einem Schlitz 26
versehen, um einen Stift 27 verschiebbar aufzunehmen, der von dem Stempelhalter 11 seitlich vorspringt. Das hintere
Ende des Stanzhebels 23 ist bei 28 mit der Kolbenstange 29 eines DruckluftZylinders 30 verbunden, der über ein (nicht
gezeigtes) Magnetventil mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Der Fühlerhebel 24 ist unter dem Stanzhebel 23 angeordnet ,und ebenfalls auf einer Welle oder einem Gelenkzapfen
drehbar gelagert, der zwischen seinen beiden Enden angeordnet ist. Das vordere Ende des Fühlerhebels 24 ist ebenfalls
mit einem Schlitz 32 versehen, um einen Stift 33 verschiebbar aufzunehmen, der von dem Fühlerträger 15 seitlich vorsteht.
Das hintere Ende des Fühlerhebels 24 wirdunter der Kraft einer Zugfeder 34 an einem Stift 35 in Anlage gehalten,
der an dem Stanzhebel 23 nahe dessen hinterem Ende angeordnet ist.. Der Fühlerhebel 24 kann demzufolge der Schwingbewegung
des Stanzhebels 23 folgen, um über den Fühlerträger 15 die gewünschte Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf den Fühler
14 zu übertragen.
Ein erster Grenzlagenschalter 36 ist unter dem vorderen Endbereich des Fühlerhebels 24 angeordnet, sodaß er durch
diesen betätigt wird, wenn sich der Fühler um ein vorbestimmtes Maß nach unten bewegt hat. Ein zweiter Grenzlagenschalter
37 ist neben dem Stift 35 des Stanzhebels 23 angeordnet, sodaß er durch diesen betätigt wird, wenn sich der Stanz-
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stempel 10 um ein anderes vorbestimmtes Maß nach unten bewegt
hat. In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 38 eine Spule bezeichnet,
von welcher der unbearbeitete Streifen 17 schrittweise unter den Stanzstempel 10 zugeführt wird, während sich dieser
in seiner gezeigten angehobenen Stellung befindet.
In Pig. 3 sind der Drehpunkt des Stanzhebels 23 und des Fühlerhebels 24 mit P bzw« P1, der Punkt, wo auf den Stanzhebel
23 und auf den Fühlerhebel 24 eine Kraft ausgeübt wird, mit Pl bzw. Plf und der Punkt, wo der Stanzhebel 23 und der
Fühlerhebel 24 eine Kraft ausübt, mit P2 bzw. P2* bezeichnet. Die Großbuchstaben A und B sind den Hebelarmen des Stanzhebels
23 zugeordnet, und die Großbuchstaben C und D sind den Hebelarmen des Fühlerhebels 24 zugeordnet. Die relative Lage
dieser Punkte P, Pl und P2j P^, pi* und P2* und die Verhältnisse
der Hebelarme A/B und der Hebelarme C/D sind so gewählt und aufeinander abgestimmt, daß der Fühlerhebel seinen
Abwärtshub früher beendet als der Stanzstempel 10, selbst wenn sie ihre Abwärtsbewegung gleichzeitig beginnen, wie dies
aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher hervorgeht.
Bei der Betätigung dieser Vorrichtung kann ein (nicht gezeigtes) Fußpedal nach unten gedruckt werden, um das (nicht
gezeigte) Magnetventil zu öffnen* sodaß die Kolbenstange 29 aus dem Druckluftzylxnder 30 ausgefahren wird, wie dies durch
einen Pfeil in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Stanzhebel 23 wird sodann gemäß der zeichnerischen Darstellung um seinen in
dem Gelenkzapfen 25 liegenden Drehpunkt im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wodurch der Stempelhalter 11 zusammen mit dem Stanzstempel
10 nach unten bewegt wird.
Da sich der am hinteren Ende des Stanzhebels 23 angeordnete Stift 35 bei der Verdrehung des Stanzhebels im Gegenuhr-
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zeigersinn nach oben bewegt, wird der Fühlerhebel 24 um seinen in dem Gelenkzapfen 31 liegenden Drehpunkt P' ebenfalls
im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Auf diese Weise beginnt der Fühlerträger 15 zusammen mit dem Fühler 14 gleichzeitig mit
dem Stanzstempel 10 seine nach unten gerichtete Bewegung.
Es sei davon ausgegangen, daß bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung folgende Verhältnisse gegeben sind:
A:B = 1:1, CrD= 4:1 und B:E =2:1
wobei E den Abstand zwischen dem Gelenkzapfen 25 und dem Stift 35, d.h. den Abstand zwischen dem Drehpunkt P des Stanzhebels
23 und dem Kraftangriffspunkt Pl* des Fühlerhebels 24
wiedergibt. Es sei unterstellt, daß der Hub des Fühlers 14 40 mm beträgt.
Damit der Fühler unter den vorstehend genannten Bedingungen einen Abwärtshub von 40 mm vollständig ausführt, muß sich
der Stift 35 oder der Kraftangriffspunkt Pl' des Fühlerhebels
24 um 10 mm nach oben bewegen, weil C:D = 4:1 und demzufolge 40 : 4 = 10. Damit sich der Stift 35 um 10 mm nach oben bewegt,
muß sich die Kolbenstange 29 des Druckluftzylinders 30 bzw. der Kraftangriffspunkt Pl des Stanzhebels 23 um 20 mm
nach oben bewegen, weil B:E = 2:1 und demzufolge 20 : 2 = 10. Das bedeutet, daß der Stanzstempel 10 aus seiner höchsten
Stellung Spn 20 mm abgesenkt wird, wenn der Fühler 14 seinen
Abwärtshub von 40 mm ausgeführt hat. Die Amplitude des Hebelarms C des Fühlerhebels 24 ist demzufolge doppelt so groß
wie die Amplitude des Hebelarms A des Stanzhebels 23, weil 40 : 20 = 2.
Da der Stanzstempel 10 gemäß den vorstehenden Ausführungen im Augenblick der vollständigen Abwärtsbewegung des
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Fühlers 14 lediglich um 20 mm abgesenkt wurde, kann die Länge
zwischen der höchsten Stellung des Stanzstempels und dem unteren Ende 39 der Führung 21 etwas größer als 20 mm ausgeführt
werden. Der erste Grenzlagenschalter 36 kann so angeordnet werden, daß er von dem Fühlerhebel 24 kurz vor diesem
Augenblick betätigt wird, und der zweite Grenzlagenschalter 37 kann so angeordnet werden, daß er von dem Stanzhebel
23 lediglich geringfügig später betätigt wird.
Wenn der sich nach unten bewegende Fühler 14 demzufolge auf einen anderen Fremdkörper 19 als die Reißverschlußbänder
16 über dem Gesenk 12 auftreffen sollte, so wird der erste
Grenzlagenschalter 36 demzufolge nicht betätigt. Lediglich der zweite Grenzlagenschalter 37 wird durch den Stanzhebel
23 betätigt, um das Absenken des Stanzstempels 10 zu ermitteln. Wenngleich die Einzelheiten des elektrischen Schaltplans
wegen deren herkömmlicher Natur nicht näher gezeigt sind, so wird davon ausgegangen, daß der in dieser Weise betätigte
zweite Grenzlagenschalter 37 das (nicht gezeigte) Magnetventil derart betätigt, daß die Kolbenstange 29 in
den Druckluftzylinder 30 eingezogen wird, was zur Folge
hat, daß der Stanzstempel 10 und der Fühler 14 in ihre angehobene Stellung zurückbewegt werden. Wahlweise kann auch
der gesamte Betrieb der Vorrichtung unverzüglich unterbrochen werden.
Wenn sich kein Fremdkörper über dem Gesenk 12 befind
det, sodaß der Fühler 14 seinen Äbwärtshub vollständig ausführt, so werden der erste und der zweite Grenzlagenschalter
36 und 37 nacheinander betätigt. In diesem Fall kann die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 29 aus dem Druckluftzylinder
30 fortgesetzt werden, und der Stanzstempel 10 kann demzufolge vollständig auf die Reißverschlußbänder
auf dem Gesenk 12 abgesenkt werden. Die Anschlagrohlinge 17a
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können dann in der vorstehend im Zusammenhang mit Fig. IC
beschriebenen Weise an den Reißverschlußbändern befestigt werden.
Es dürfte ersichtlich sein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet ist» daß sie die Nothaltfunktion
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne wesentliche Verringerung
der Arbeitsgeschwindigkeit ausführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte
und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da dem Fachmann auf der Grundlage der vorliegenden Offenbarung
zahlreiche Abwandlungen geläufig sind. Der Stanzhebel könnte beispielsweise anstelle des Druckluftzylinders durch einen
Hydraulikzylinder betätigt werden, oder es könnte eine elektromagnetische
Kupplung zur Steuerung der Bewegung des Hebels verwendet werden. Die Grenzlagenschalter könnten durch
Annäherungsschalter oder andere Fühleinrichtungen ersetzt werden.
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Claims (6)
- PatentansprücheIA Verfahren zum Anbringen von Endanschlägen an Reißverschlußbändern mit Hilfe eines über einem ortsfesten Gesenk aufwärts und abwärts bewegbaren Stanzstempels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler vorgesehen wird, der über dem Gesenk aufwärts und abwärts bewegbar ist, daß die Reißverschlußbänder in der richtigen Lage auf dem Gesenk angeordnet werden, daß der Fühler vor dem Stanzstempel auf das Gesenk abgesenkt wird und daß der Stanzstempel bei einem darunter befindlichen Anschlagrohling nur dann zu einer vollständigen Absenkbewegung auf die auf dem Gesenk befindlichen Reißverschlußbänder befähigt wird, um den Anschlagrohling an diesen anzubringen, nachdem der Fühler einen vorbestimmten Abwärtshub ausgeführt hat, wobei der Stanzstempel an einem vollständigen Abwärtshub gehindert wird, falls der Fühler infolge der Anwesenheit eines Fremdkörpers außer den Reißverschlußbändern zwischen sich und dem Gesenk seinen vorbestimmten Abwärtshub nicht aueführen sollte.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler seine Abwärtsbewegung gleichzeitig mit dem Stanzstempel beginnt, sich aber mit einer größeren Geschwindigkeit als der Stanzstempel bewegt.
- 3. Vorrichtung zum Anbringen von Endanschlägen an Reiß-609821/0332verschlußbändern mit Hilfe eines von einem Stempelhalter getragenen Stanzstempels, der über einem ortsfesten Gesenk relativ zu diesem aufwärts und abwärts bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Fühler (14), der über dem Gesenk (12) relativ zu diesem aufwärts und abwärts bewegbar angeordnet ist, einen ersten Hebel (23), der zwischen seinen beiden Enden drehbar gelagert und an einem Ende (26) mit dem Stempelhalter (11) gekuppelt ist, eine Betätigungseinrichtung (29, 30), die mit dem anderen Ende (28) des ersten Hebels (23) gekuppelt ist, um über den Stempelhalter (11) eine aufwärts- und abwärts gerichtete Bewegung auf den Stanzstempel (10) zu übertragen, einen zweiten Hebel (24), der zwischen seinen beiden Enden drehbar gelagert und an einem Ende (32) mit dem Fühler (14) gekuppelt ist, eine das andere Ende des zweiten Hebels (24) zum Eingriff mit dem ersten Hebel (23) belastende Feder (34), wodurch der zweite Hebel (24) der Bewegung des ersten Hebels (23) folgt, um auf den Fühler (14) eine aufwärts und abwärts gerichtete Bewegung zu übertragen, wobei der erste und der zweite Hebel (23, 24) in Bezug zueinander derart ausgebildet und angeordnet sind, daß der Fühler (14) seinen Abwärtshub früher vollständig beenden kann als der Stanzstempel (10), und eine Ansprecheinrichtung (36, 37), die verhindert, daß die Betätigungseinrichtung (29, 30) einen vollständigen Abwärtshub des Stanzstempels (10) bewirkt, falls der Fühler (14) infolge der Anwesenheit eines Fremdkörpers (19) außer den Reißverschlußbändern (16) zwischen sich und dem Gesenk (12) seinen Abwärtshub nicht vollständig ausführen sollte.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) die Form einer rechteckigen Plattej* besitzt, die mit einer öffnung (22) versehen ist, durch die der Stanzstempel (10) bei seiner vollständigen Abwärtsbewegung609821/0332auf das Gesenk (12) hindurchtritt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (14) einen Tragabschnitt (15) umfaßt, der sich von dem Fühler (14) nach oben erstreckt, wobei der Tragabschnitt seitlich neben dem Stempelhalter (11) angeordnet ist und das eine Ende (32) des zweiten Hebels (24) über den Tragabschnitt (15) mit dem Fühler (14) gekuppelt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Ansprecheinrichtung einen ersten Schalter (36) umfaßt» der betätigt wird» wenn sich der Fühler (14) um ein veajbestimmtes Maß nach unten bewegt hat» und einen zweiten Schalter (37) umfaßt» der betätigt wird, wenn sich der Stanzstempel (10) um ein anderes vorbestimmtes Maß nach unten bewegt hat ο
Applications Claiming Priority (1)
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