AT92729B - Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen.

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AT92729B
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Karl Kaufung
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Karl Kaufung
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Description


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  Vorrichtung zur   Herstellung von Riemenverbindungen.   
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 eingelegt werden, die sämtlich gleichzeitig über das eingesetzte Riemenende niedergepresst und zusammengebogen werden. Derartige Maschinen haben den Nachteil, dass sie jeweils vor ihrer Benutzung besonders gefüllt werden müssen und eine verhältnismässig grosse Kraft benötigen, um die unter   Umständen   grosse Anzahl von Ösen gleichzeitig zu biegen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten   Verbindevorrichtungen   besteht darin, dass sie nur für eine   beschränkte   maximale Riemenbreite brauchbar sind, da die zu verarbeitende Riemenbreite von der beschränkten Anzahl der einzulegenden Haken oder Klammern abhängt. 



  Schliesslich besitzen die bekannten Vorrichtungen insofern noch   den tbelstand,   als dieselben stationär ausgeführt sind, so dass es mit ihnen nur möglich ist, die Verbindung an dem Riemen an der Arbeitsstelle vorzunehmen und den Riemen vorher von der Transmission usw. zu entfernen. 



   Gemäss der Erfindung werden die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile dadurch beseitigt, dass die aus Draht oder Blech hergestellten Haken oder Klammern in einem stehenden Magazin 
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 Haken richtig distanziert in einer Art Kamm trägt. Selbstverständlich kann diese Anordnung auch bei stationären Anlagen Anwendung finden. Ferner kann man die Anordnung auch so ausführen, dass das Magazin fest und die   Pressvorrichtung   verschiebbar ist. Das Verschieben des Magazins oder der Pressvorrichtung kann dabei auch selbsttätig erfolgen. Die Druckschenkel selbst der Vorrichtung, könnten schliesslich z. B. als Doppelhebel mehrfach wirkende Hebel usw. zur Erleichterung des Druckes beim Einpressen des Verbindungsmittels ausgebildet sein.

   Die Verbindevorrichtung gemäss der Erfindung arbeitet dabei vollkommen selbsttätig, ohne dass es notwendig ist, am Riemen besondere Lochungen vorzunehmen. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in drei beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. 



   Die Figuren   1-4   zeigen die Verbindevorrichtung in stationärer Ausführung, die Figuren 5-9 die Ausbildung der Verbindevorrichtung als Zange und die Fig. 10 und 11 eine Zange mit verschiebbarem Magazin. Es bedeutet ferner im einzelnen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 5 

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 die als Zange ausgebildete Verbindevorrichtung in Seitenansicht. Fig. 6 ein   Grundriss   des vorderen Zangenteiles, Fig. 7 und 8 verschiedene Stellungen der Zangenteile während der Herstellung einer Verbindeöse, Fig. 9 ein Schnitt durch das Magazin gemäss der Linie   a-b,   Fig. 10 eine Seitenansicht und Fig. 11 eine Aufsicht auf eine andere   Ausführung.   



   Die stationäre Maschine gemäss den Figuren 1-4 besteht aus einer Grundplatte   1,   an welcher mittels des Armes 2 ein doppelarmiger Teil. 3 drehbar gelagert ist. Derselbe wird normalerweise durch eine Feder 4 gegen einen Anschlag   6   gezogen, wodurch die Öffnung 6 zum Einsetzen des zu verarbeitenden Riemens frei wird. In der Mündung des Teiles 3 ist nach unten verschiebbar ein Schieber J7 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 8 normalerweise um ein   genügendes   Stück aus dem Teil 3 helausgezogen wird. Am oberen Ende ist ein zweiter Schieber 9 angeordnet, der durch den Handhebel 10 nach unten gedrückt werden kann. Der Teil. 3 ist gemäss der Erfindung als ein Magazin ausgebildet und besitzt einen Querschnitt 11 gemäss der Fig. 3, welcher der Rohform der Verbindungshaken angepasst ist.

   Die Verbindungshaken werden in-das Magazin 11 eingesetzt und durch eine Feder 12 nach vorn gedrückt. 



   Die Benutzung der Vorrichtung gestaltet sich dann in folgender Weise :
Das mit Verbindeösen zu versehene Riemenende wird in das Mundstück 6 eingeschoben, bis dasselbe an der Kante 19 Anschlag findet. Durch Druck auf den Hebel 10 wird der Teil'3 in Richtung des Pfeiles 14 nach unten gedrückt und gleichzeitig hiedurch der Schieber 7 nach oben in den Teil   : ;   verschoben und der Teil 9 nach unten bewegt. Die beiden sich einander nähernden Schieber 7 und 9 pressen den im Bereich der Schieber liegenden Haken im Magazin zusammen, wobei die Enden des Hakens direkt durch den Riemen hindurchgehen, ohne dass eine Vorlochung desselben erforderlich ist. Nachdem der Haken in die richtige Ösenform   gedrückt   ist und nachdem der Hebel 10 wieder freigegeben ist. kann man den mit der Öse versehenen Riemen ans der Vorrichtung herausziehen.

   Das Mundstück ist nach vorn durch die Wand 15 (Fig. 1 und 4) begrenzt, so dass nach Herstellung einer Öse der Riemen in einer Längsrichtung aus dem Mundstück wieder herausgeschoben werden muss. Beim Wiedereinschieben des Riemens legt sich die hergestellte Öse innen gegen die Wand   15   und distanziert auf diese Weise den richtigen Abstand   zur nächsten herzustellenden   Öse in der Riemenbreite. 



   Die Ausführung nach den Figuren 5-9 besitzt im Prinzip die gleiche Einrichtung wie die vorbeschriebene. Sie unterscheidet sich von derselben jedoch in der Hauptsache dadurch, dass die ganze Vorrichtung nicht stationär, sondern in Form einer handlichen Zange ausgebildet ist. In Fig. 5 ist diese Zange im geöffneten Zustande dargestellt. Die Zange besitzt die beiden Handhebel 16 und   17,   die durch Gelenk 18 drehbar gelagert mit einander verbunden sind. An der Zange   ist-u.   zw. gemäss dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich von den   Zangenschenkeln-das   Magazin 19 vorgesehen, in welchen, wie bei der Ausführung nach den Figuren 1-4, die   Draht-oder Blechkammern   
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 dabei die aus Fig. 9 ersichtliche Gestalt.

   Am vorderen Ende der Zange ist starr verbunden mit dem Magazin 19 ein   Führungsblech   21 vorgesehen, in welchem einerseits die mit dem Hebel 27 verbundene Zangenbacke 22 und anderseits der von dem Hebel 16 durch die Stange 23 gesteuerte nachstehend beschriebene Mechanismus gelagert ist. 



   Die Stange 23 greift mit Schlitzführung   24   in einen Hebel 25 ein, der im Druckstück 26 drehbar gelagert ist, wobei das Druckstück sich innerhalb des Führungsteiles 21 verschieben kann. Am Hebel   25   sitzt ein Arm 27, der, wie gemäss Fig. 7. Stellung I, ersichtlich, normalerweise hinter den im Magazin liegenden Haken 20 sich befindet. An dem   Führungsstück 22   ist ferner ein Anschlag   J. 3   vorgesehen, der die Einschiebung des Riemens   2 ! l in   der   Längsrichtung   desselben begrenzt, so dass also sämtliche Verbinde- ösen gleich weit in der Längsrichtung des Riemens an diesem befestigt werden.

   Der richtige Abstand der Ösen in der Riemenbreite wird dadurch erreicht, dass die fertigen Ösen an der Aussenseite   16   des Stückes 21 Anschlag nehmen, wie dies Fig. 6 deutlich erkennen lässt. Dank dieser Einrichtung kann dann die weitere Einfügung von Verbindeösen nur immer in einer Richtung erfolgen.   u.   zw. so, dass der Riemen mit der unbesetzten Seite dem Körper des Arbeiters zugewendet ist und die mit Ösen besetzte Seite vor der Zange frei sichtbar sich befindet. In dem   FÜhrungsstück 21 ist ferner ein   Doppelhebel 28 drehbar gelagert. 



   Die Wirkungsweise der Zange ist folgende : Nachdem der Riemen 29 zwischen die Backen   : je   und 22 und dem entsprechenden Ausschnitt des   Führungsstückes 22 so   weit eingeschoben ist, dass der Riemen an den Anschlag 13 anstösst und die bereits fertiggestellte Verbindeöse gegen die Vorderwand   1.   des Stückes 21 anliegt, wird durch den Druck auf beide   Handhebel. M   und 17 einerseits die Backe 31 gegen den Riemen 29 angehoben und dieser dadurch festgelegt und anderseits der Hebel 25 in die Stellung II der Fig. 7 übergeführt. 



   Bei dieser Bewegung hat der Hebel 27 den vor ihm im Magazin liegenden Haken 20 aus dem Magazin heraus über den Riemen geschoben, so dass bei weiterer Zusammendrückung der Zangenhebel 16 und 17 und der hiebei erfolgenden   Einwärtsschiebung   des   Druckstückes   26 entsprechend der Stellung nach Fig. 7 der Haken durch das Druckstüek und den gleichfalls zur Ausschwingung gebrachten Doppelhebel 28 über den Riemen 29 zusammengepresst wird, wobei die Spitzen des Hakens durch das Material des Riemens hindurchdringen und die Ösen bilden. Nachdem die   Os-   zusammengepresst ist und die Zange wieder freigegeben wurde, kann die fertige Öse nur in einer Richtung 

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   aus dem Stück 21 entfernt werden, da die 03entformung um das AnschlagstÜck 13 selbst vorgenommen wurde.

   Die fertige Öse erscheint also in bezug auf Fig. 6 nach oben heraus, wo nunmehr die Öse wieder als Anschlag gegen das Stück J ! J dienen kann, um in Richtung der Riemenbreite die nächste Klammer richtig distanzieren zu können. 



  Noch einfacher gestaltet sich die Arbeitsweise bei der Ausführung nach den Figuren 10 und 11. 



  Der konstruktive Unterschied zwischen dieser und der nach Fig. 5-9 besteht dirin, dass zweckmässig am Drehpunkt 18 ein Bügel 35 gelagert ist, der sich auf der Backe 17 a mit einer Feder 36 abstützt und an seinem vorderen Ende ein verbreitertes Führungsblech 34 trägt, welches mit Gleitbahnen 34 a und . 34 b versehen ist. 



  Diese Gleitbahnen dienen zum Aufschieben des Magazins 19, welches die nacheinander zu verarbeitenden Haken 20 enthält. Das Magazin besteht aus einem in der Hauptsache L-förmig gebogenen Blechstreifen, der mit der Rückwand 32 und der Vorderkante. 33 auf die Gleitbahnen. 34 a und 34 b passt. Der winklig gebogene Teil des Magazins besitzt einesteils einen längsverlaufenden Ausschnitt 39, durch welchen die untere Backe 28 Zutritt hat, und andernteils eine Reihe senkrecht zum Ausschnitt 39 verlaufender kammartiger Einschnitte 37, von denen jeder zur Aufnahme eines Hakens 20 bestimmt und von den Nachbareinschnitten um die gleiche Strecke, nämlich der praktisch richtigen Distanzierung der Verbindeösen, entfernt ist. Die Haken werden im Magazin durch eine Stange 38 od. dgl. gehalten. 



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung gestaltet sich wie folgt : Nachdem das Magazin gefüllt ist, wird es auf die Führungsplatte 34 aufgeschoben. Hierauf wird der zu bewehrende Riemen 29 soweit in die geöffnete Zange eingeschoben, bis er gegen die Wand 31 des Magazins anstösst. Hierauf wird die Zange betätigt und hiedurch der erste bzw. der erste und zweite Haken in den Riemen gedrückt. Nach Freigabe der Zange sorgt die Feder 36 dafür, dass auch die untere Backe 28 ihre Berührung mit den Haken verlässt. Die Zange wird nun längs des Magazins weiter geschoben und die einzelnen Haken werden nacheinander zu Ösen gebogen, bis der Riemen in seiner ganzen Breite bewehrt ist. Hierauf wird die Zange vom Magazin entfernt und durch Herausziehen der Stange 38 die fertigen Hakenösen freigegeben, während die übrigen Haken des Magazins für eine andere Arbeit im Magazin verbleiben. 



  Die Erfindung beschränkt sich jedoch weder auf diese beiden Möglichkeiten der Magazinanordnung, noch auf die besonderen Einzelheiten der dargestellten Konstruktionen. So lässt sich der Erfindungsgedanke auch verwenden, um andere Verbindungselemente als die gezeichneten an den Riemen vorzunehmen. Auch ist es möglich, dass statt der aufeinander folgenden einzelnen Verarbeitung der Haken oder Klammern bei jedem Niederdrücken der Pressorgane gleichzeitig mehrere gegebenenfalls lichtig voneinander distanzierte Haken oder Ösen gebogen werden. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen. dass aus der fortlaufenden Reihe der Haken oder Klammern im Magazin in entsprechendem Abstand voneinander gleichzeitig mehrere Pressorgane in Tätigkeit treten. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen mit Draht-oder Blechösen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Magazin zur Aufnahme von Reserveverbindeteilen wie Haken od. dgl. versehen ist, wobei diese Reservehaken einzeln nacheinander oder mehrere gleichzeitig durch die Presswerkzeuge über den eingelegten Riemen zusammengepresst werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für die Einführung des Riemens in die Verbindevorrichtung als doppelter Anschlag zur Begrenzung der Riemeneinführung in der Längs-und Querrichtung ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin seitlich der Arbeitsstelle vorgesehen ist, wobei die Haken od. dgl. bei Betätigung der Peessorgane aus dem Magazin an die eigentliche Arbeitsstelle geschoben werden.
    4. Vorrichturg nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass d3s Magazin nicht fest, sondern frei verschiebbar zwischen den Backen der Verbindevorrichtung angeordnet ist und die einzelnen Haken richtig distanziert in einer Art Kamm trägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin fest und die Verbindevorrichtung verschiebbar ist.
AT92729D 1921-04-13 1921-12-09 Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen. AT92729B (de)

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