DE2543986B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse

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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse, bei welchem ein sich von einer Garnlieferstelle zu einer pneumatischen Fadenhaltevorrichlung erstreckender Faden bis zur Leerhülse in Form einer Schlaufe ausgezogen wird, wo sie von der Leerhülse ergriffen wird.
Es ist bereits bekannt, den sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckenden Faden zu ergreifen und bis zur Leerhülse auszuziehen und in die Klemmlinie der Spulvorrichtung einzuführen (DE-OS 23 32 327). Dabei wird der Faden zwischen dem Spulenhülsenende und einem mit der Spulenhülse umlaufenden Teil des Spulcnhalterarmes geklemmt und aus dem Fadenstück zwischen Klemmstelle und Lieferstelle eine Fadenreserve gebildet. Wird die fertige Spule vom Spulenhalter abgenommen, so besteht die Gefahr, daß das am Spulenende nicht gesicherte Ende der Fadenreserve sich abwickelt und abreißt. Die Gefahr des Abwickeins und Reißens besteht auch noch während des Transportes, so daß unter Umständen bei der Verarbeitung keine
id Fadenreserve zum Verknüpfen mit dem Fadenanfang einer neuen Spule zur Verfügung steht.
Es ist auch bekannt, den Faden zwischen einer pneumatischen Fadenhaltevorrichtung und der Spulenhülse im Bereich der vorgesehenen Reservewicklung zu führen, während die Reservewicklung aus dem von der Fadenhaltevorrichtung gespeicherten Faden aufgebaut wird (DE-OS 24 31 145). Hierzu muß der Faden jedoch die Spulenhülse umschlingen, was das Fadenanlegen kompliziert. Im übrigen ist das Fadenende der Reservewicklung ungesichert, so daß die oben geschilderten Nachteile auch hier auftreten.
Weiterhin ist es bekannt, die Anfangswicklungen mitten auf der Leerhülse zu verlegen (DT-PS 11 45 525). Diese Anfangswicklungen gehen jedoch durch das
2r> spätere Abtrennen verloren und müssen zudem noch in einem zusätzlichen Arbeitsgang von der Leerhülse entfernt werden. Die Bildung und Sicherung der Anfangswicklungen wird somit mit einem relativ großen Materialabfall erkauft.
ίο Es ist auch bekannt, am Hülsenende ein sich axial über das Hülsenende hinaus erstreckendes Fadenfangelement vorzusehen (FR-PS 20 98 134). Dieses ist jedoch nicht in der Lage, das Fadenende zu sichern. Es ist ferner bekannt, am Hülsenende einen Einschnitt oder eine
J5 Kerbe vorzusehen (DE-OS 22 04 674, 23 30 961 und 23 47 644). Der Einschnitt oder die Kerbe vergrößert sich mit der Zeit, so daß auch hiermit auf die Dauer kein sicheres Festhalten des Fadenendes gewährleistet werden kann.
ίο Aulgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache und wirtschaftliche Weise auf einer Spulenhülse die Bildung von Fadenreserven mit gesichertem Fadenende ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem sich zur Garnlieferstelle erstreckenden Faden reguläre Windungen gebildet werden, während gleichzeitig unter Abzug der benötigten Fadenlänge aus der pneumatischen Fadenhaltevorrichtung Reservewindüngen gebildet werden, daß ferner nach Bildung einer ausreichend großen Reservewicklung der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden durchtrennt und das so erzeugte Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt wird, wo es von den regulären Windungen überdeckt wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens weist vorteilhafterweise der Hilfsfadenführer zwei Fadenumlenkführungen auf, zwischen denen der Faden parallel zur Mantelfläche der Spulenhülse führbar ist, wobei die
w) Spulenhülse zwischen den beiden Fadenumlenkführungen eine in Drehrichtung der Spulenhülse orientierte Fadenfangnase aufweist und der Hilfsfadenführer in den Weg des Fadenführers bewegbar ist. Um die Spulenhülsen auf einfache Weise herstellen zu können, beispiels-
»Ί weise auch aus üblichen glatten Spulenhülsen, ist die Fadenfangnase auf die Spulenhülse aufsteckbar. Der Hilfsfadenführer kann ortsfest an jeder Arbeitsstelle angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch ein mit einem
Griff versehener Halter vorgesehen, der an seinem dem Griff abgewandten Ende den Hilfsfadenführer sowie die beiden Fadenumlenkführungen trägt, die auf der dem Griff abgewandten Seite des Hilfsfadenführers nebeneinander angeordnet sind und zwischen denen der Faden im wesentlichen quer zum Halter führbar ist, wobei der Halter auf der der Fadenhaltevorrichtung zugewandten Seite eine scherenartige, steuerbare Schneidvorrichtung trägt. Es ist auch möglich, vor der Treibwalze eine Halterung vorzusehen, auf weiche der Hilfsfadenführer aufsteckbar ist.
Da das Ende der Fadenreserve durch Bewegen des Hilfsfadenführers zur Hülsenmitte hin unter die normalen Windungen der Spule gelangt, ist dieses gegen ungewollte Freigabe und Abreißen gesichert. Andererseits läßt sich das Fadenende bei Bedarf leicht wieder unter den normalen Windungen herausziehen, so daß die Fadenreserve zum Verknüpfen mit dem Anfang einer anderen Spule zur Verfügung ste:it. Weist die Spulenhülse eine rauhe Oberfläche auf, so bildet diese Rauhigkeit das Fadenfangorgan, so daß keine speziellen Spulenhülsen erforderlich sind. Normale Spulenhülsen lassen sich zudem leicht nachträglich durch Aufstecken mit einem besonderen Fadenfangorgan versehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach im Aufbau und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf einfache Weise die Herstellung von gegen unbeabsichtigtes Abfallen gesicherten Reservewicklungen. Das erfindungsgemäße Verfahren bedingt außerdem keine Änderung an der Spulvorrichtung, so daß die Erfindung nachträglich bei jeder Spulvorrichtung Anwendung finden kann. Die Erfindung ist auch nicht auf die Anwendung bei Offen-End-Spinnmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei Spulmaschinen Anwendung finden, selbst wenn der Faden nicht durch Abzugswalzen, sondern durch die rotierende Spulenhülse abgezogen wird, sofern in Nähe des Fadenweges eine pneumatische Fadenhaltevorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Aufspuleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung einen Teil der mit einer Fadenfangnase versehenen Spulenhülse;
F i g. 3 einen Hilfsfadenführer in der Vorderansicht, der zur Zusammenarbeit mit einer gemäß Fig. 2 ausgebildeten Spulenhülse geeignet ist, und
F i g. 4 eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes in der Perspektive.
Die Erfindung kann auf verschiedenen Textilmaschinen Anwendung finden, z. B. auf einer Spulmaschine oder einer Offen-End-Spinnmaschine. Der Einfachheit halber wird nachstehend auf eine Offen-End-Gpinnmaschine Bezug genommen.
Bei der Offen-End-Spinnmaschine wird der von der Spinnkammer (nicht gezeigt) abgelieferte Faden 11 durch Abzugswalzen 1,10 kontinuierlich abgezogen und auf eine Spulenhülse 2 aufgewickelt, die in der gezeigten Arbeitsstellung von einer Treibwalze 20 durch Reibungsmitnahme angetrieben wird. Die Spulenhülse 2 ist in der gezeigten Ausführung zwischen zwei um eine Achse 21 schwenkbaren Spulenhalterarmen 22 und 23 elastisch eingespannt. Vor der Treibwalze 20 ist ein Fadenführer 24 angeordnet, der auf einer changierenden Stange 25 befestigt ist.
Zwischen den Abzugswalzen 1,10 und der Treibwalze 20 ist ein Absaugkanal 26 mit einer Saugluftdüse 27 befestigt, die durch einen Deckel 28 verschlossen werden kann. Am Absaugkanal 26 ist ferner ein Fadenspannungsausgleichsbügel 29 angebracht.
Für die Bildung der Fadenreserve ist ein Hilfsfadenführer 3 vorgesehen, der schwenkbar auf einem Halter 4 befestigt ist. Der Hilfsfadenführer 3 weist einen ersten Arm 30 mit zwei Fadenumlenkführungen 38 und 39 (Fig. 3) auf sowie einen zweiten Arm 32 mit einer Federöse 33 an seinem Ende, in welcher eine Zugfeder 34 eingehakt ist. Im Halter 4 ist ein Federhaken 35 für
ίο die Zugfeder 34 vorgesehen, so daß der Hilfsfadenführer 3 in Anlage an einem Anschlag 36 gehalten wird. Der Halter 3 ist auf einer Halterung 12, die in Form einer Verkleidung vor der Treibwalze 20 und vor der Stange 25 angeordnet ist, aufsteckbar, wozu er mit einer Federklemme 40 ausgestattet ist.
An der Spulenhülse 2 ist eine Fadenfangnase 6 vorgesehen (F i g. 2), die fest oder aber auch abnehmbar mit der Spulenhülse 2 verbunden sein kann.
Soll ein Spulenwechsel durchgeführt werden, so wird bei gleichzeitigem Abheben der voJ/en Spule (nicht gezeigt) von der Treibwalze 20 der Faden 11 zwischen Abzugswalzen 1, 10 und Spule abgerissen und der von den Abzugswalzen 1, 10 nachgelieferte Fadenanfang in die Saugluftdüse 27 eingeführt. Der Faden erstreckt sich somit längs der gestrichelten Linie 11' direkt von den Abzugswalzen 1,10 zur Saugluftdüse 27.
Die volle Spule wird nun gegen eine leere Spulenhülse 2 ausgewechselt, und die Spulenhülse 2 wird nun auf die Treibwalze 20 abgesenkt und in Richtung des Pfeiles 2'
ίο angetrieben. Die Bedienungsperson ergreift nun den sich längs der Linie U' erstreckenden Faden mittels eines geeigneten Greifers und legt den Faden 11 in die Fadenumlenkführungen 38 und 39 (F i g. 3) ein. Bei der Rotation der Spulenhülse 2 in Richtung des Pfeiles 2'
J5 greift die Fadenfangnase 6 über den zwischen den Fadenumlenkführungen 38 und 39 gespannten Faden 11 und zieht ihn in die Klemmlinie zwischen Treibwalze 20 und Spulenhülse 2. Das sich zu den Abzugswalzen 1, 10 erstreckende Fadenstück gleitet dabei von der Faden-
4(i umlenkführung 38 herab und gelangt in den Changierbereich des Fadenführers 24, in den es sich selbsttätig einfädelt. Der von den Abzugswalzen 1,10 nachgelieferte Faden 11 wird somit in üblicher Weise changiert und auf die Spulenhülse 2 aufgewickelt. Das andere Fadenstück, das sich zur Saugluftdüse 27 erstreckt, bildet nun infolge der entsprechenden Anordnung des Hilfsfadenführers 3 außerhalb des Changierbereiches des Fadenführers 24 Reservewindungen. Nach einer ausreichenden Anzahl von Reservewindungen wird der Hilfsfadenführer 3 entgegen der Wirkung der Zugfeder 34 in Richtung zur Hülsenmitte verschwenkt und gleichzeitig das sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Fadenende durchtrennt. Dies kann durch Abreißen oder Abschneiden geschehen. Das entstehende Fadenende
γ, befindet sich nun im Bereich des changierenden Fadenführers 24 und wird somit durch die von diesem verlegten Fadenwindungen überdeckt. Das Fadenende ist somit gegen unbeabsichtigtes Abfallen während des Transportes nach dem Abnehmen der vollen Spule
ho gesichert. Wenn bei der späteren Verarbeitung des auf der vollen Spule aufgewickelten Fadens 11 das Fadenende mit dem Anfang der nächsten Spule verbunden werden soll, so ist dieses auf einfache Weise möglich. Beim axialen Abziehen der Reservewicklung
iii von der Spulenhülse 2 wird auch das von den normalen Windungen überdeckte Fadenende unter den normalen Windungen hervorgezogen.
Gemäß F is.! ist der Hüfsf.-iHpnfiihrpr ί Hiirfh
Verschwenken in Richtung zur Hiilsenmiite bewegbar. Es ist aber auch möglich, den Hilfsfadenführer 3 verschiebbar auf dem Halter 4 zu lagern, zu welchem Zweck der Halter beispielsweise eine oder mehr Führungsschienen aufweist, zwischen denen der Hilfsfadenführer 3 parallel zur Spulenachse gleitbar gelagert ist.
Wenn der Faden 11 von Hand in die Klemmlinie zwischen Spulenhülse 2 und Treibwalze 20 eingeführt werden soll, ist es nicht erforderlich, den Faden parallel zur Oberfläche der Spulenhülse 2 zu führen, so daß es genügt, wenn der Hilfsfadenführer 3 eine einzige Fadenumlenkführung aufweist. Dann aber genügt es unter Umständen auch, wenn die Oberfläche der Spulenhülse 2 als Fadenfangorgan dient, wobei diese Oberfläche hierzu beispielsweise eine hohe Rauhigkeit aufweist. Die Oberfläche der Spulenhülse 2 kann aber auch glatt sein, wenn infolge geeigneter Materialwahl sichergestellt ist, daß der Faden 11 durch Adhäsion, z. B. durch elektrische Aufladung der Spulenhülse 2, an dieser haftenbleibt.
Die Fadenfangnase 6 kann auch bei jeder handelsüblichen Spulenhülse 2, ohne daß diese irgendwie abgeändert oder bearbeitet werden muß, auswechselbar befestigt sein (Fig.4). In diesem Fall ist ihre Halterung als Federklemme 61 ausgebildet, mit deren Hilfe die Fadenfangnase 6 lediglich auf die Spulenhülse 2 von der Seite her aufgeschoben wird. Diese Ausführung besitzt noch den besonderen Vorteil, daß die Fadenfangnase 6 von der Spulenhülse 2 abgezogen werden kann, ohne daß die Reservewicklungen hierbei beeinträchtigt werden.
Gemäß den gezeigten Ausführungen ist der Halter 4 mit dem Hilfsfadenführer 3 auswechselbar an der Arbeitsstelle befestigt. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr kann der Halter 4 auch fest an der Arbeitsstelle angeordnet sein. Andererseits ist es jedoch auch möglich, den Halter 4 so auszubilden, daß er auch während der Arbeit nicht an der Arbeitsstelle mit der Spulstelle verbunden ist. Eine solche Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt F i g. 4.
Der Hilfsfadenführer 8 sitzt auf dem einen Ende eines Halters 7, an dessen anderem Ende ein Griff 70 vorgesehen ist. Der Hilfsfadenführer 8 ist auf der der Hülsenmitl.e zugewandten Seite offen (öffnung 80). Zweckmäßigerweise ist der Hilfsfadenführer 8 aus Blech hergestellt, das auf der der Hülsenmitte zugewandten Seite nach der dem Griff 70 abgewandten Seite umgebogen ist und mit seiner Oberkante eine als Fadenumlenkführung 81 dienende Rampe bildet. Mittig am Hilfsfadenführer 8 auf der dem Griff 70 des Halters 7 abgewandlen Seite ist ein als Fadenumlenkführung 82 dienender Drahtbügel angeordnet, der sich parallel zum Hilfsfadenführer 8 erstreckt und durch den Drahtabschnitt 83 im Abstand vom Hilfsfadenführer gehalten wird.
Auf der der öffnung 80 des Hilfsfadenführers 8 abgewandten Seite des Halters 7, d. h. auf der der als Saugluftdü:üe 27 ausgebildeten pneumatischen Fadenhaltevorricltitung zugewandten Seite des Halters 7, ist eine scherenartige Schneidvorrichtung 9 vorgesehen. Die Schneidvorrichtung 9 weist eine erste ortsfeste Schneide 90 auf, die fest mit dem Halter 7 verbunden ist oder durch die Kante 71 des Halters 7 gebildet wird. Die zweite, bewegliche Schneide 91 ist an ihrem dem Griff 70 zugewandten Ende schwenkbar auf dem Halter 7 gelagert. Die Schneide 91 bildet den ersten Arm eines drciarmigcn Hebels. F.in weiterer Arm 92 trägt eine Federösc 93 für eine Zugfeder 94, deren anderes Ende ir einem vom Halter getragenen Federhaken 95 vcranken ist. Die Zugfeder 94 hat die Aufgabe, die Schneide 91 stets in der Offenstellung der Schneidvorrichtung 9 vor der Schneide 90 entfernt zu halten. Der dritte Arm dieni als Betätigungsarm 96. Bei Betätigung dieses Betätigungsarmes 96, der in der Grundstellung stets an einem vom Halter 7 getragenen Anschlag 97 anliegt, wird die Schneide 91 entgegen der Wirkung der Zugfeder 94 in Richtung zur Schneide 90 verschwenkt, während bei Freigabe die Zugfeder 94 die Schneide 91 wieder von der Schneide 90 entfernt, bis sich der Betätigungsarm 96 wieder am Anschlag 97 anlegt.
Der Spulenwechsel vollzieht sich wieder in der oben beschriebenen Weise, wobei der Faden 11 durchtrennt und in die Saugluftdüse 27 eingeführt wird. Die Spulenhülse 2 wird nun abgesenkt und von der Treibwalze 20 angetrieben. Der Halter 7 wird in der gezeigten Lage dem sich von den Abzugswalzen 1,10 zu der Saugluftdüse 27 erstreckenden Faden 11 genähert und die Fadenumlenkführung 82 in Anlage an den Faden 11 gebracht. Sodann wird der Halter 7 in Richtung der Pfeile 72 und 73 verschwenkt, bis der Faden 11 sich an die Kante 84 des Hilfsfadenführers 8 anlegt und
2r> schließlich durch die öffnung 80 in die Fadenführeröse 85 hineinrutscht. Nun wird der Halter in entgegengesetzter Richtung zu den Pfeilen 72 und 73 zurückgedreht, wobei die rampenartige Fadenumlenkführung 81 den Faden 11 ergreift. Wenn der Halter 7 die gezeigte Lage erreicht hat, wird er vorne in Richtung des Pfeiles 74 angehoben und in dieser verschwenkten Stellung bis zur Spulenhülse 2 hin bewegt und vor die Fadenfangnase 6 gehalten. Die Fadenfangnase 6 ergreift den Fadenabschnitt zwischen den Fadenumlenkführungen
J) 81 und 82. Das sich zu den Abzugs walzen 1, 10 erstreckende Fadenstück gelangt in den Bereich des changierenden Fadenführers 24 (Fig. 1), während der sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden die Reservewicklung bildet. Ist eine ausreichende Anzahl
"to von Reservewindungen gebildet worden, so wird der Halter 7 etwas in Richtung des Pfeiles 75 bewegt und gleichzeitig der Betätigungsarm 96 in Richtung zum Griff 70 gezogen. Der sich zur Saugluftdüse 27 erstreckende Faden 11, der automatisch über die
4Ί Schneide 90 geführt worden ist, wird dadurch durchtrennt, während das Fadenende in Richtung zur Hülsenmitte bewegt wird und hierdurch unter die später erzeugten normalen Spulenwicklungen gelangt.
F.s ist z. B. auch möglich, an der vorderen Unterkanle
ή> 76 des Halters 7 e;ne Führung (nicht gezeigt) vorzusehen, die auf die Halterung 12 (F ig. 1) aufgesetzt wird und längs welcher sie dann durch Verschieben bewegt werden kann. Es ist ferner möglich, an der Halterung 12 eine in Richtung zur Hülsenmitte hin
v> abfallende Rampe vorzusehen. Mit der Schneidvorrichtung 9 kann dabei ein weiterer Hebelarm verbunden sein, der beim Schließen der Schneidvorrichtung 9 die Rampe entlangglcitet und dabei automatisch den Halter 7 in Richtung zur Hülscnmitle verschiebt.
■>" Bei der vorstehenden Beschreibung war stets stillschweigend vorausgesetzt worden, daß sich die als Saugluftdüse 27 ausgebildete pneumatische Fadenhaltevorrichtung rechts von der Spulstelle befindet, da dann die Bedienung auf Rechtshänder abgestimmt ist. Die
<■'· Reservewicklungen werden somit ebenfalls auf der rechten Seite der Spulenhülse 2 erzeugt. Natürlich ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
Vortcilhaftcrwcisc ist die erfindungsgemäße Vorrich-
tung nicht mit der Spulstelle verbunden, da sonst bei den modernen Maschinen mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen entsprechend viele erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtungen erforderlich wären. Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung gleichzeitig als Greifer gemäß Fig.4 ausgebildet, da dann die Bedienungsperson lediglich ein Gerät bei sich zu führen braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse, bei welchem ein sich von einer Garnlieferstelle zu einer pneumatischen Fadenhaltevorrichtung erstreckender Faden bis zur Leerhülse in Form einer Schlaufe ausgezogen wird, wo sie von der Leerhülse ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem sich zur Garnlieferstelle erstreckenden Faden reguläre Windungen gebildet werden, während gleichzeitig unter Abzug der benötigten Fadenlänge aus der pneumatischen Fadenhaltevorrichtung Reservewindungen gebildet werden, daß ferner nach Bildung einer ausreichend großen Reservewicklung der sich zur Fadenhaltevorrichtung erstreckende Faden durchtrennt und das so erzeugte Fadenende zur Hülsenmitte hin umgelenkt wird, wo es von den regulären Windungen überdeckt wird.
2. Vorrichtung zur Bildung einer Reservewicklung auf einer Spulenhülse mit einer in Nähe des Fadenweges angeordneten pneumatischen Fadenhaltevorrichtung, einer Fadentrennvorrichtung sowie einem im Bereich der Reservewicklung zwischen Spulenhülse und Fadenhaltevorrichtung angeordneten Hilfsfadenführer, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung zur Hülsenmitte bewegbare Hilfsfadenführer (3, 8) zwei Umlenkführungen (38, 39; 81, 82) aufweist, zwischen denen der Faden (U) parallel zur Mantelfläche der Spulenhülse (2) führbar ist, daß die Spulenhülse (2) zwischen den beiden Fadenumlenkführungen (38, 39; 81, 82) eine in Drehrichtung (2') der Spulenhülse (2) orientierte Fadenfangnase (6) aufweist und daß der Hilfsfadenführer (3, 8) in den Weg des Fadenführers (24) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit einem Griff (70) versehenen Halter (7), der an seinem dem Griff (70) abgewandten Ende den Hilfsfadenführer (8) sowie die beiden Fadenumlenkführungen (81, 82) trägt, die auf der dem Griff (70) abgewandten Seite des Hilfsfadenführers (8) nebeneinander angeordnet sind, zwischen denen der Faden (11) im wesentlichen quer zum Halter (7) führbar ist, sowie durch eine scherenartige, steuerbare Schneidvorrichtung (9) auf der der Fadenhaltevorrichtung (27) zugewandten Seite des Halters (7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Treibwalze (20) eine Halterung (12) vorgesehen ist, auf welche der Hilfsfadenführer (3,8) aufsteckbar ist.
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