DE2541761A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinenInfo
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG IN ESSEN
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Anknüpf-Reservewicklung auf Spulen an Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung einer Ankriüpf-Reservewicklung auf Spulen an Textilmaschinen,
bei dem nach Durchschneiden des Fadenabschnitts zwischen der vollen Spule und einer
Fadenliefereinrichtung der von dieser fortlaufend nachgelieferte Faden mittels einer Saugeinrichtung
abgefördert und nach Einlegen einer Leerspule in einen Spulenhalter mit einem hakenförmigen, mit
der Spule mitumlaufenden Fangelement in Eingriff
gebracht wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist mit einem zwei Spulenarme aufweisenden Spulenhalter
ausgestattet, zwischen denen eine Spule über drehbar gelagerte Spulenteller festhaltbar
ist, einer dem Spulenhalter zugeordneten Fadenliefereinrichtung und einer dem Bereich der Spulenteller
nachgeschalteten Saugeinrichtung, wobei einer der Spulenteller an seinem Umfang mit einem
Fanghaken versehen ist.
Zur Herstellung zylinderförmiger Fadenkörper in
Textilmaschinen ist bereits eine Aufwickelvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher der nach
Entfernen der vollen Spule fortlaufend nachgelieferte Faden von Hand in eine Saugeinrichtung
eingeführt und während des Anlegens der Leerspule
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an die sie antreibende Schlitztrommel durch Bewegen eines Piihrungselements in eine äußere Endstellung
in Richtung auf einen Spulenarm verschoben und dadurch mit einem Fanghaken in Eingriff gebracht
wird, welcher mit dem dem Führungselement benachbarten
Spulenteller mitumläuft.
Fach Durchtrennen des mit der Saugeinrichtung in Verbindung stehenden Fadens und Aufwickeln eines
Übergangsendteils auf einen Endbereich der Spule außerhalb des Wickelbereichs wird das Führungselement
in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß der normale Aufwickelvorgang beginnt.
Der Nachteil der bekannten Aufwickelvorrichtung besteht darin, daß das Führungselement - dessen Drehachse
in der gleichen vertikalen Ebene liegt wie das dem Fanghaken zugeordnete Spulenende - während
der Bildung der Reservewicklung den Faden ausschließlich
in den Bereich des Fanghakens führt: Das Anknüpfende wird demzufolge mehrfach überwiekelt und
ist nicht ohne weiteres zugänglich.
Ein weiterer Nachteil des mit der bekannten Aufwickelvorrichtung durchgeführten Verfahrens ist darin zu
sehen, daß in zeitlicher Reihenfolge zunächst eine Reservewioklung und anschließend die Spulenwicklung
gebildet wird, wobei zur Bildung beider Wicklungen nach Abiasnnen des mit der Saugeinrichtung in Verbindung
stehenden Fadens ausschließlich der von der Liefereinrichtung kommende Faden Verwendung
findet.
Infolge des unmittelbar nach dem Fangvorgang erfolgenden Sohnittvorgangs besteht außerdem die Gefahr,
daß der in der Nähe des Fanghakens abgeschnittene Faden durch diesen nicht einwandfrei mitgenommen
wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, welche die Bildung eines leicht zugänglichen, dabei aber in
ausreichendem Maße an der Spule festgehaltenen Anknüpffadens
ermöglichen.
Durch die Erfindung sollen bisher bekannte Verfahren und Vorrichtungen darüberhinaus in wirtschaftlicher
Hinsicht verbessert werden, und zwar insbesondere dadurch, daß der Wickelvorgang beschleunigt und die
beim Spulenwechsel auftretenden Garnverluste verringert werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Faden nach Verlassen der Fadenliefereinrichtung unter der Saugwirkung der Saugeinrichtung in eine
Richtung gelenkt wird, in der er die Drehebene des Fangelements in dessen Höhe schneidet, und daß
unmittelbar nach dem Erfassen des Fadens durch das Fangelement der von der Fadenliefereinrichtung
kommende Wickelfaden in den Wickelbereich überführt und dort aufgewickelt wird und durch mit dem Überführen
des Wickelfadens gleichzeitiges Auslenken des aus der Saugeinrichtung abgezogenen Reservefadens
in Richtung auf die Spule außerhalb des Wickelbereichs eine Reservewicklung gebildet wird.
Das Wesen des Verfahrens der Erfindung besteht also darin, daß der Faden nach dem Erfassen durch das
Fangelement sofort in den Wickelbereich überführt und dort aufgewickelt wird, während gleichzeitig
außerhalb des Wickelbereichs unter Verwendung des aus der Saugeinrichtung abgezogenen Reservefadens
eine Reservewioklung erzeugt wird. Das gleichzeitige
Aufbringen der Spulenwicklung und der Reservewickltmg
hat zur Folge, daß die Endabschnitte der um das
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if
Pangelement gebildeten Padenschiaufe durch die Reservewicklung
überdeckt und damit lösbar mit der Spule verbunden werden. Der Vorteil, der mit der
Bildung der Reservewicklung außerhalb des Wickeibereichs erzielt wird, besteht in der guten Zugänglichkeit
der Reservewicklung bei der Weiterverarbeitung" 'des Fädeümaterials.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens besteht
darin, daß das Überführen des Wickelfadens" und das Attslenken des Re serve fad ens in der'Weise
erfolgt, daß der Fäden während eines Zeitraums, der kleiner ist als der für eine Umdrehung des
3fangelenreirfcö benötigte Zeitraum, die Drehebene des
!Fangelementsr in dessen Höhe schneidet.
Die in Rede stehende Verfahrensführung hat zur Folge, daß ein mehrfaches Überwickeln des Fangel
ements verhindert wird; der für nachfolgende Arbeitsvorgänge'benötigte'Anknüpf faden bleibt deitzufolge
gui; zugänglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens besteht darin, daß der mit der Saugeinrichtung in
Verbindung steherrde-Re serve faden nach.· Bildung der
Reservewickiung abgetrennt und das Ende des Reservefadens
durch Umlenkung in Richtung auf die Spüle durch dÄ'· WiOkel¥adeii lösbar in'die Spulenwicklung
eingebunden wird.
Die Umlenkung· des'- Reservefädenerides "erfolgt üabei:j
vorzugsweise mi^e^'^ihesiiufifeirö-iires. ri/ '■ ■'■ ■■■'■■
Zweckmäßig^tkeifö'e ;w^i*är;ztör UMl^iikung des Äeservefadenendes
diealu" Ausritt" 'der^'Zugeinrichtung vorhandene
12709 46 9A8O\S P 8 θ ü
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf der der Fadenliefereinrichtung zugewandten Seite des Fang-Spulentellers ein ortsfestes Leitblech
mit einer Leitkante befindet, an der sich der mit der Saugeinrichtung verbundene Fadenabschnitt
abstützt und die in der Weise gekrümmt ist, daß eine Umlenkung des in Spulen-Drehrichtung mitgenommenen
Fadenabschnitts aus der Drehebene des Fanghakens in Richtung der Spule auftritt; daß der Eintrittsabschnitt der Saugeinrichtung - welche auf der dem
Leitblech gegenüberliegenden Seite des Fang-Spulentellers angeordnet ist - im Bereich der Drehebene
des Fanghakens liegt, und daß zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Fang-Spulenteller eine mit der
Saugeinrichtung zusammenwirkende Fadenführung vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Fadenführung - deren Führungskante
mit dem Eintrittsabschnitt eine Ausnehmung bildet fest mit der Saugeinrichtung verbunden und mit dieser
parallel zur Spulenachse verschiebbar.
Die Vorrichtung kann jedoch auch vorteilhaft in der Welse ausgebildet sein, daß die Fadenführung
aus einer Ohangierrolle besteht, in deren Nut der aus der Saugeinrichtung abgezogene Faden geführt ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung läßt sich dadurch verbessern, daß der Umfang des Fang-Spulentellers
eine steilkonische und eine den Fanghaken tragende, flachkonische Fläche aufweist, wobei die steilkonische Fläche eine Fadenlenkausnehmung aufweist.
— 5 —
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Eine Weiterbildung der Vorrichtung "besteht darin,
daß der Fanghaken drehbar im Fang-Spulenteller befestigt und derart geformt ist, daß die Ebene seiner
Fangöffnung durch die gebildete Fadenschlaufe senkrecht zur Spulenachse ausrichtbar ist.
Der Spulenhalter ist zweckmäßigerweise mit einer Bremseinrichtung versehen, welche die von der
Wickeltrommel abgekuppelte, frei auslaufende Spule in einer Stellung in den Stillstand abbremst, in
der der Fanghaken sich in etwa unterhalb der Spulenachse befindet. Die Bedienung der Vorrichtung läßt
sich dabei dadurch vereinfachen, daß die Bremseinrichtung vom ausschwenkbaren Spulenarm des Spulenhalters
aus betätigbar ist.
Das Einbinden des Reservefadenendes in die Spulenwicklung wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht,
daß zwisohen der Saugeinrichtung und dem Fang-Spulenteller eine mit dem zugehörigen Spulenarm verbundene
Blasdüse vorgesehen ist.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigern
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Aufwickelvorrichtung an Spinn- und Spulmaschinen
(mit Saugeinrichtung, jedoch ohne Fadenführung),
Fig. 2 einen Eeilschnitt durch die Aufwickelvorrichtung
im Bereich des Fang-Spulentellers während des Fangvorgangs,
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Fig. 3 eine Teilansicht der Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 2 nach Bildung der Fadenschlaufe,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Aufwickelvorrichtung zusätzlicher Changier ro lie,
Fig. 5 eine Ansicht <les Fahg-Spulentellers mit
aus dem Spulenhalter freigesetzter Spule,
Fig. 6 a, "b eine Ansicht bzw. einen Teilschnitt
des Fang-Spulentellers ,·
Fig. 7 a, b- eine Seitenansicht "bzw. eine Stirnansicht eines mit einer Faden!enkausnehmurig ·
vers'ehenen 'Fang-SpuTentellers, und
Fig. 8 a, b einen Fang-Spulenteller mit drehbar gelagertem Fangelement.
Der von der nicht dargestellten Textilmaschine (beispielsrweise
einer Offen-End-SpiTüieiinheit) kömmendo
Faden 1 wird mittels einer Fadönl-ief er einrichtung — bestehend aus einem Lieferzylinder 2 und einem Druck-·
roller 3 - mit Hilfe einer Nut-oder Wickeltrommel 4 einer Spule 5 zugeführt un& uTk£-:&ieser äWfgewiökel-t« Durch
Führung des Fadehö; in--1 d^ö» Bateit ^i^wird-bei-'sdoi?^
Drehung der Wickeltrommel 4 beispielsweise eine Kreuzt
wicklung hergestellt.
Der Antrieb - der im G4göfiährzÖf:göl?öinn -itmlaöf ööden »
ist nicht?-Fda£g4ä:-Bel3iti^^- ^■ · '■ "■ -ov
Die Spule 5 ist zwischen zwei SpulentelleSEt'δ und 7
eingeklemmt, die ihrerseits drehbar in zwei Spulenarmen 8 uiidv9'ein^siSpu2ie-niiaate"i^-te-i^eIaggrt-sind*Z
Dieser ist
waagerechte
Das Freisetzen der vollen Spule 5 wird dadurch ermöglicht,
waagerechte
Das Freisetzen der vollen Spule 5 wird dadurch ermöglicht,
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daß der rait einem Bedienungshebel 11 versehene Spulenarm 9 - der sich in einer Führung 12 des
Spulenhalters 1o abstützt - von der Spule weg nach außen ausschwenkbar ist.
Der Spule 5 ist - in Bewegungsrichtung des Fadens 1 (Pfeil 1') gesehen - ein Leitblech 13 vorgeschaltet,
welches ortsfest (beispielsweise am nicht dargestellten Maschinenrahmen) angeordnet ist.
Dem Fang-Spulenteller 6, der ein hakenförmiges Fangelement 14 trägt, ist eine Saugeinrichtung 15
zugeordnet, deren Eintrittsöffnung 15T im Bereich
der Drehebene des Fangelements 14 liegt. Das Leitblech 13 (Figo 1) weist eine waagerecht
angeordnete Leitkante 13' und eine lotrecht angeordnete Leitkante 1311 auf. Beide Leitkanten sind
- in Drehrichtung der Spule 5 gesehen - von außen in Richtung auf die Spule gekrümmt.
Die Leitkante 13' dient dazu, den mit der Saugeinrichtung 15 in Verbindung stehende Reservefaden 111
nach dem Erfassen des Fadens durch den Fanghaken 14 aus dessen Drehebene in Richtung auf die Spule auszulenken.
Mittels der Leitkante 13'' wird der von der Fadenliefereinrichtung 2, 3 kommende Wickelfaden
bei der Drehung der Spule in den Bereich der Wickeltrommel 4 überführt und unter deren Einwirkung auf
den Wickelbereich der Spule 5 aufgebracht.
Die Torrichtung der Erfindung arbeitet folgendermaßen
(vgl. dazu Fig. 2 und 3):
Fach dem Fertigwickeln einer Spule und dem Abtrennen des Fadens wird der fortlaufend von der Textilmaschine
nachgelieferte Faden 1 von der Saugeinrichtung 15 angesaugt und einem (nicht dargestellten)Garnspeicher
zugeführt, Nach Einsetzen einer Leerspule in den Spulenhalter 1o und Anlegen der Leerspule
an die Wickeltrommel 4 wird der Eintrittsbereich 15'
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der Saugeinrichtung in eine Stellung verschoben, in welcher der zwischen der Fadenliefereinrichtung
(vgl. Fig. 1) und einer am Eintrittsbereich 15 * befestigten Fadenführung 16 befindliche Fadenabschnitt
unter deren Wirkung in eine Richtung gelenkt wird, in welcher er die Drehebene des Fanghakens
14 in dessen Höhe schneidet (Fig. 2). Die Fadenführung 16 weist eine Führungskante 16' auf,
welche mit dem Eintrittsabschnitt 15! eine den
Faden führende Ausnehmung bildet. Bei der Drehung der Leerspule wird der erwähnte
Fadenabschnitt in Bewegungsrichtung mitgenommen, wobei der Reservefaden 1 *f mittels der Leitkante
131 aus dem Bereich der Drehebene des Fanghakens ausgelenkt und der von der Fadenliefereinrichtung
kommende Wickelfaden in den Wickelbereich überführt wird. Um den Fanghaken 14 bildet sich demzufolge
eine Fadenschlaufe 17, deren Endabschnitte durch den aus der Saugeinrichtung 15 abgezogenen Reservefaden,
welcher außerhalb des Wickelbereichs der Spule 5 die Reservewicklung 18 bildet, überdeckt
werden (Fig. 3). Die Länge des Reservefadens wird durch Betätigung einer Schneideinrichtung 26 auf
das erforderliche Maß begrenzt. Der fortlaufend von der Fadenliefereinrichtung nachgeführte Wickelfaden bildet in dem von der
Wickeltrommel 4 (vgl. Fig. 1) erfaßten Bereich die Spulenwicklung 19. Der Faden 1 wird also unmittelbar
nach dem Fangvorgang in der Weise aus dem Bereich der Drehebene des Fanghakens 14 geführt,
daß ein mehrfaches Überwickeln des Fanghakens ausgeschlossen ist: Es findet lediglich
ein einmaliger Fangvorgang statt. Unterhalb des Fang-Spulentellers 6 ist eine Blasdüse
2o angeordnet, mittels welcher das Ende des aus der Saugeinrichtung 15 abgezogenen Anknüpffadens
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in Richtung auf die Spule 5 umgelenkt und mittels des Wickelfadens 19 in die sich bildende Spulenwicklung
eingebunden wird. Als Blasluftstrom kann dabei der aus der Saugeinrichtung 15 austretende
Luftstrom Verwendung finden.
Die soeben beschriebene Ausführungsform kann in der Weise abgeändert werden, daß zwischen dem Fang-Spu-1enteiler
6 und dem Eintrittsabschnitt 15' der Saugeinrichtung 15 eine öhangierrolle 21 mit einer Führungsnute
21' angeordnet ist.
Der zur Bildung der Reservewicklung 18 aus der Saugeinrichtung 15 abgezogene Reservefaden 11' wird über
die Führungsnut 21' hin- und herbewegt, so daß ein changierendes Oberwickeln der Endabschnitte der Fadenschlaufe
17 stattfindet. Der Eintrittsabschnitt 15' der Saugeinrichtung 15 ist dabei vorteilhaft oval
ausgebildet (Fig. 4).
Der Spulenarm 8 dient dazu, die lage der Saugeinrichtung
15 und der Fadenführung 16 (vgl. Fig. 2, 3)
bzw. der Saugeinrichtung 15 und der Changierrolle in bezug auf den Fang-Spulenteller 6 festzulegen.
Die volle Spule 51 (Fig. 5) wird zu dem Zeitpunkt
aus dem Spulenhalter 1o ausgeworfen, zu dem das hakenförmige Fangelement 14 sich im Bereich unterhalb
der Drehachse 22 der Spulenteller befindet« Die Schlaufe 17 kann sich demzufolge selbsttätig
aus dem Fangelement 14 lösen, so daß eine Zerstörung des Anknüpfendes ausgeschlossen ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Auswurfstellung des Fang-Spulentellers 6 kann dadurch herbeigeführt werden,
daß die unter Einwirkung ihrer Schwungmasse auslaufende Spule 51 mittels einer (nicht dargestellten)
Bremseinrichtung stillgesetzt wird«, Zweckmäßigerweise wird die Bremseinrichtung durch Betätigung
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des Bedienungshebels 11 (vgl. Fig. 1) ausgelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist der Bedienungshebel 11 über einen (nicht dargestellten) Hebelmechanismus mit
einem Federglied 27 verbunden, welches verschiebbar im Spulenarm 8 gehalten ist. Durch Eindrücken des
Hebels 11 wird das Federglied in Richtung auf den Spulenteller 6 verschoben und mit einem Nocken 28
in Eingriff gebracht, der auf der von der Spule abgewandten Seite des Spulentellers6 befestigt ist.
Durch Wechselwirkung zwischen den Teilen 27 und (Stellung 27') wird der Spulenteller stoßweise abgebremst
und schließlich in den Stillstand versetzt (Fig. 5).
Zur Verbesserung der Fadenführung nach dem Fangvorgang weist der Umfang des Fang-Spulentellers 6 - in
Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 am Umfang eine steilkonische und eine flachkonische
Fläche 6! bzw. 6tf auf, wobei der Fanghaken 14 in
der flachkonischen Fläche angeordnet ist. Der Endabschnitt des Fanghakens 14 weist in Bewegungsrichtung
(Pfeil 23) des Fang-Spulentellers 6 und ist nach außen, d.h. von der Spule 5 weg, gebogen.
Um sicherzustellen, daß der zwischen der Fadenliefereinrichtung 2, 3 und der Saugeinrichtung 15
befindliche Fadenabschnitt nur einmal gefangen wird, kann der Fang-Spulenteller 6 am Umfang mit einer
Fadenlenkausnehmung 24 versehen sein. Der Außenumfang des Fang-Spulentellers ist dabei im Bereich hinter
dem Fanghaken (Bewegungsrichtung: Pfeil 23) von der Spule 5 weg gebogen (Fig. 7a, b) und übt auf den zu
fangenden Faden.eine zusätzliche Abweisewirkung in Richtung auf den Fanghaken aus. Der Fangvorgang wird
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/Tb
außerdem dadurch begünstigt, daß die steilkonische Fläche vor dem Fanghaken etwa bis zum Außendurchmesser
der flachkonischen Fläche zurückgesetzt ist.
Eine weitere Möglichkeit, ein mehrmaliges Fangen des Fadens zu verhindern, besteht darin, daß der
Fanghaken 14 um eine parallel zur Drehachse 22 verlaufende
Schwenkachse 25 drehbar am Fang-Spulenteller
6 befestigt ist. Der Fuß des Fanghakens greift dabei unterhalb der Schwenkachse 25 in eine Nut der
flachkonischen Fläche 611 ein. Nach dem Fangvorgang stützt sich die Fadenschlaufe 17 am Fuß des Fanghakens
14 ab und senkt bei der Drehung des Fang-Spulentellers in Richtung des Pfeiles 23 den zunächst
nach oben gerichteten Fanghaken (Fig. 8 a) ab (Fig.8b )
- Ansprüche -
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Leerseite
Claims (11)
- Ansprüchenj Verfahren zur Bildung einer Anknüpf-Reservewicklung auf Spulen an Textilmaschinen, bei denen nach Durchschneiden des PadenabSchnitts zwischen der vollen Spule und einer Fadenliefereinrichtung der fortlaufend von dieser nachgelieferte Faden mittels einer Saugeinrichtung abgefordert und nach Einlegen einer Leerspule in einen Spulenhalter mit einem hakenförmigen, mit der Spule mitumlaufenden Fangelement in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden nach Verlassen der Fadenliefereinrichtung unter der Saugwirkung der Saugeinrichtung in eine Richtung gelenkt wird, in der er die Drehebene des Fangelements in dessen Höhe schneidet, und daß unmittelbar nach dem Erfassen des Fadens durch das Fangelement der von der Fadenliefereinrichtung kommende Wickelfaden in den Wickelbereich überführt und dort aufgewickelt wird und durch mit dem Überführen des Wickelfadens gleichzeitiges Auslenken des aus der Saugeinrichtung abgezogenen Reservefadens in Richtung auf die Spule außerhalb des Wickelbereichs eine Reservewicklung gebildet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführen des Wickelfadens und das Auslenken des Reservefadens in der Weise erfolgt, daß der Faden während eines Zeitraums, der kleiner ist als der für eine Umdrehung des Fangelements benötigte Zeitraum, die Drehebene des Fangelements in dessen Höhe schneidet.709812/0946
- 13 - - 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Saugeinrichtung in Verbindung stehende Reservefaden nach Bildung der Reservewicklung abgetrennt und das Ende des Reservefadens durch Umlenken in Richtung auf die Spule durch den Wickelfaden lösbar in die Spulenwicklung eingebunden wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Reservefadens mittels eines Luftstromes umgelenkt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4» mit einem zwei Spulenarme aufweisenden Spulenhalter, zwischen denen eine Spule über drehbar gelagerte Spulenteller festhaltbar ist, einer dem Spulenhalter zugeordneten Fadenliefereinrichtung und einer dem Bereich der Spulenteller nachgeschalteten Saugeinrichtung, wobei einer der Spulenteller an seinem Umfang mit einem Fanghaken versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der der Fadenliefereinriehtung (2, 3) zugewandten Seite des Fang-Spulentellers (6) ein ortsfestes leitblech (13) mit einer Leitkante (131, 13") befindet, an der sich der mit der Saugeinrichtung (15) verbundene Fadenabschnitt (iff) abstützt und die in der Weise gekrümmt ist, daß eine Umlenkung des in Spulen-Drehrichtung mitgenommenen Fadenabschnitts aus der Drehebene des Fanghakens (14) in Richtung der Spule (5) auftritt j dass der Eintrittsabschnitt (15') der Saugeiri richtung - welche auf der dem Leitblech gegenüberliegenden Seite des Fang-Spulentellers angeordnet ist - im Bereich der Drehebene des709812/0946 -U-Fanghakens liegt, und daß zwischen dem Eintrittsabschnitt und dem Fang-Spulenteller eine mit der Saugeinriehtung zusammenwirkende Fadenführung (16) vorgesehen ist„
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung (16) - deren Führungskante (161) mit dem Eintrittsabschnitt (15) eine Ausnehmung bildet - fest mit der Saugeinrichtung (15) verbunden und mit dieser parallel zur Spulenachse (22) verschiebbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführung aus einer Changierrolle (21) besteht, in deren Nut (21*) der aus der Saugeinrichtung (15) abgezogene Faden (1!I) geführt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Fang-Spulentellers (6) eine steilkonische und eine den Fanghaken (14) tragende, flachkonische Fläche (6» bzw. 6") aufweist, wobei die steilkonische Fläche (61) eine Fadenlenkausnehmung (24) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (14) drehbar im Fang-Spulenteller (6) befestigt und derart geformt ist, daß die Ebene seiner Fangöffnung durch die gebildete Fadenschlaufe senkrecht zur Spulenachse ausrichtbar ist.709812/0946
- 15 - - 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenhalter (1ο) mit einer Bremseinrichtung versehen ist, welche die von der Wickeltrommel (4) abgekuppelte, frei auslaufende Spule (51) in einer Stellung in den Stillstand abbremst, in der der Fanghaken (14) sich in etwa unterhalb der Spulenachse (22) befindet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1ο, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung vom ausschwenkbaren Spulenarm (9) des Spulenhalters (1o) aus betätigbar ist.•12, Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Saugeinrichtung (15) und dem !"ang-Spulenteller (6) eine mit dem zugehörigen Spulenarm (8) verbundene Blasdüse (2o) vorgesehen ist»- 16 -709812/0946
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