DE4005752C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten zu spleißender Fadenenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten zu spleißender FadenendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten zweier
Fadenenden, die mittels pneumatischen Spleißens in einer
Spleißvorrichtung miteinander verbunden werden sollen, durch
pneumatisches Auflösen der Fadendrehung in einer
Vorbereitungsdüse, wobei die Fäden in den Spleißkopf der
Spleißvorrichtung so eingelegt werden, daß die vorzubereitenden
Fadenenden in entgegengesetzten Richtungen zueinander aus dem
Spleißkanal des Spleißkopfs herausragen, die Fadenenden jeweils
straff gehalten werden, daß die aus dem Spleißkanal
herausragenden Fadenenden durch Abtrennen der Endteile auf eine
für den Spleißvorgang erforderliche Länge gekürzt werden und dazu
die Fadenenden zwischen dem Punkt, wo sie jeweils gehalten werden
und dem Spleißkopf geschnitten werden, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Das Aussehen und die Qualität einer Spleißverbindung hängt im
wesentlichen von der Vorbereitung der Fadenenden ab. Erst bei
einer optimalen Vorbereitung der Fadenenden ergeben sich
Fadenverbindungen, deren Aussehen und Festigkeit sich nicht
wesentlich von dem übrigen Faden unterscheiden. Aus diesem
Grund wird der Vorbereitung der Fadenenden besondere Beachtung
geschenkt.
Aus dem Stand der Technik ist das pneumatische Auflösen der
Fadendrehung in einer Vorbereitungsdüse bekannt. Dazu wird das
Fadenende in ein Röhrchen eingesaugt und mittels auf das
Fadenende gerichteter Druckluft die Fadendrehung beseitigt und
lose Fasern weggeblasen, so daß ein sogenanntes aufgelöstes
Fadenende mit möglichst vielen parallelliegenden Fasern erhalten
wird, die mit den Fasern des anderen Fadenendes pneumatisch
gespleißt werden.
Eine optimale Spleißverbindung wird erst dann erreicht, wenn die
Fadenenden in einer Form und in einer Länge vorbereitet werden,
die auf die jeweiligen Garnparameter abgestimmt sind. Aus diesem
Grund sind Vorbereitungsdüsen zum pneumatischen Auflösen der
Fadendrehung bekannt, die durch Ein- beziehungsweise Ausschrauben
in Axialrichtung verschiebbar sind. Vorbereitungsdüsen dieser Art
sind aus der DE 32 11 038 A1 bekannt. Erfolgt die Umstellung auf
eine andere Garnpartie, ist auch eine Neueinstellung der
Vorbereitungsdüsen erforderlich. Dazu müssen alle für die
Neueinstellung vorgesehenen Spleißeinrichtungen einer Maschine
durch Hineindrehen oder Herausdrehen der Vorbereitungsdüsen um
dieselbe Länge neu eingestellt werden.
Je nach dem, in welcher Länge die zylinderförmigen Hülsen aus der
Fadenspleißvorrichtung herausragen, wird ein mehr oder weniger
langes Fadenende vorbereitet. Da die Vorbereitungsdüsen kurz
oberhalb des Spleißkopfs angeordnet sind, wird zunächst das an
der Ansaugöffnung der Vorbereitungsdüse vorbeilaufende Fadenstück
ergriffen und als Schlaufe in die Vorbereitungsdüse eingesaugt.
Das Einsaugen wird in der Regel durch das Einblasen der Druckluft
bewirkt, die zur Auflösung der Fadendrehung auf das Fadenende
gerichtet wird. Trifft der Druckluftstrahl, der die Fadendrehung
auflösen soll, aber zunächst auf die angesaugte Fadenschlaufe,
werden die Fasern in den noch nicht aufgelösten Teil des
Fadenendes hineingeblasen, so daß die Gefahr besteht, daß eine
ungleichmäßige Auflösung des Fadenendes erfolgt. Die Stelle des
Fadenendes, auf die der auflösende Druckluftstrahl zuerst
aufgetroffen ist, kann dadurch dünner werden als der übrige
Faserverband, insbesondere im Bereich der angesaugten Schlaufen.
Eine Gefahr der Beeinträchtigung der Festigkeit der
Spleißverbindung sowie deren Aussehen sind dadurch gegeben.
Das Einsaugen der Fadenenden in die Vorbereitungsdüsen kann über
Schlaufenzieher gesteuert werden, die die vorbereiteten
Fadenenden in den Spleißkanal einziehen. Da sich die
Schlaufenzieher vom Fadenende aus gesehen jeweils hinter dem
Spleißkopfs befinden, müssen die Fäden im Spleißkanal aneinander
vorbeirutschen. Bei Fäden mit nicht glatter Oberfläche, also
haarigen, rauhen und flauschigen Garnen besteht die Gefahr, daß
sich die Fasern, die von den Fadenoberflächen abstehen, beim
Vorbeiwandern aneinander verhaken. Dadurch entstehen erhöhte
Reibungskräfte, die ein ungehindertes Ansaugen der Fadenenden
verhindern. Das kann dazu führen, daß in die
Fadenendenvorbereitungsdüsen jeweils unterschiedliche Fadenlängen
eingesaugt und dadurch unterschiedliche Fadenlängen vorbereitet
werden. Werden die vorbereiteten Fadenenden dann für den
Spleißvorgang aus den Vorbereitungsdüsen heraus in den
Spleißkanal gezogen, kann es vorkommen, daß die beiden Fadenenden
in unterschiedlicher Länge aufgelöst sind. Ein dann
durchgeführter Spleißvorgang kann zu einer ungleichmäßigen
Spleißverbindung führen.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorzuschlagen, mit
der eine optimale Auflösung der Fadenenden zur Vorbereitung auf
das pneumatische Spleißen erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt für das Verfahren
erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1, für die Vorrichtung erfindungsgemäß mit Hilfe der
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8.
Im Gegensatz zum Stand der Technik erfolgt das Ansaugen des
Fadenendes in die Vorbereitungsdüse nicht mehr über eine
angesaugte Fadenschlaufe. Zu diesem Zweck ist die Ansaugöffnung
der Vorbereitungsdüse direkt an dem Schneidwerkzeug angeordnet
und die Ansaugöffnung auf die Stelle des Fadens gerichtet, an der
er durchgeschnitten wird. Wenn das Schneidwerkzeug in Betrieb
genommen wird, liegt gleichzeitig an der Ansaugöffnung der
Vorbereitungsdüse eine Saugströmung an. Wie eine solche
Saugströmung in der Vorbereitungsdüse erzeugt wird, ist aus dem
Stand der Technik bekannt. Wird nun der Faden durchgeschnitten,
wird sein vorzubereitendes Ende sofort von der Saugströmung
erfaßt und mit der Schnittfläche voran in die Vorbereitungsdüse
mit vorgebbarer Geschwindigkeit eingesaugt. Der besondere Vorteil
der Erfindung liegt darin, daß die Vorbereitung des Fadenendes,
das pneumatische Auflösen der Fadendrehung, von der Schnittfläche
aus beginnend fortschreitet, so wie das Fadenende in die
Vorbereitungsdüse hineingesaugt wird. Alle losen Fasern werden
direkt von der Saugströmung erfaßt und wegtransportiert. Sie
können sich nicht mehr, wie beim herkömmlichen Vorbereiten, von
einer Schlaufe aus an dem noch nicht vorbereiteten Fadenende
stauen und zur Behinderung des Auflösevorgangs führen. Die
Auflösung des Fadenendes erfolgt nur auf der Länge, auf der es in
die Vorbereitungsdüse eingesaugt und dem auflösenden Luftstrom
ausgesetzt wird.
Während die Fadenenden in die Vorbereitungsdüsen eingesaugt
werden, wird die Lage der Fäden im Spleißkanal nicht verändert.
Sie bleiben vom Zeitpunkt des Einlegens in den Spleißkanal ab
während des Vorbereitungsvorgangs ortsfest im Spleißkanal liegen.
Dadurch wird vermieden, daß die beiden Fadenenden beim Einsaugen
in die Vorbereitungsdüsen aneinander vorbeiwandern müssen und
sich dabei gegenseitig behindern. Das könnte zum Einsaugen
unterschiedlicher Fadenlängen führen.
Durch Vorgabe der einsaugbaren Länge kann die zum Spleißen
vorzubereitende Fadenlänge optimal auf die Garnparameter
abgestimmt werden. Die Dauer und die Intensität der Luftströmung,
die auf das vorzubereitende Fadenende einwirkt, kann ebenfalls
auf die Garnparameter abgestimmt werden. Bei der Vorbereitung
der Fadenenden nach dem Stand der Technik sind unnötig hohe
Drücke erforderlich, da die Fadenenden über eine Schlaufe in die
Vorbereitungsdüsen eingesaugt und aus dieser Schlaufe heraus
aufgelöst werden. Werden die Fadenenden von ihrer Schnittfläche
beginnend eingesaugt und aufgelöst, reicht ein wesentlich
geringerer Druck aus. Während beispielsweise bei einem
normalgedrehten Baumwollgarn von etwa 10 Nm nach den
herkömmlichen Verfahren etwa 6 bis 7 atm erforderlich sind, sind
bei der Vorbereitung nach dem erfinderischen Verfahren nur 2,5
bis 3 atm erforderlich. Bei niedrigeren Drücken der
vorbereitenden Druckluft erfolgt eine wesentlich schonendere,
bessere und gleichmäßigere Auflösung der Fadenenden.
Das Einsaugen des vorzubereitenden Fadenendes in die
Vorbereitungsdüse läßt sich wie folgt bewerkstelligen:
Vor dem Abschneiden der Endteile der Fadenenden sind die
Vorbereitungsdüsen jeweils in einer Position direkt unterhalb der
Schneidwerkzeuge, zwischen Schneidwerkzeug und Spleißkopf,
angeordnet. Die Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen sind den
Schneidwerkzeugen jeweils zugewandt. Bereits vor dem Abtrennen
der Endteile liegt eine Saugströmung an den Ansaugöffnungen an.
Dadurch wird erreicht, daß nach dem Abtrennen der Endteile die
Fadenenden mit ihrer Schnittfläche voran in die
Vorbereitungsdüsen angesaugt werden. Es ist vorteilhaft, wenn das
Vorbereiten für die beiden zu spleißenden Fadenenden gleichzeitig
abläuft. Die folgenden Verfahrensschritte können dadurch von
einer gemeinsamen Vorrichtung gleichzeitig durchgeführt werden.
Die Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen werden in einer
vorgebbaren Geschwindigkeit auf den Spleißkopf
zubewegt, wobei sie in etwa die Wegstrecke durchmessen, die zuvor
von den straff gehaltenen Fadenenden zwischen Schneidwerkzeugen
und Spleißkopf eingenommen wurde. Die vorzubereitenden Fadenenden
wandern durch die Saugströmung angesaugt immer tiefer in die
Vorbereitungsdüsen hinein und werden gleichzeitig durch die
eingeblasene Druckluft von ihrer Fadendrehung befreit. Die
Bewegung der Vorbereitungsdüsen kann dann angehalten werden, wenn
die jeweils optimale Fadenlänge zur Vorbereitung der Fadenenden
eingesaugt worden ist. Ist die Fadenendenvorbereitung
abgeschlossen, können die vorbereiteten Fadenenden in bekannter
Weise durch Schlaufenzieher in den Spleißkanal des Spleißkopfs
hineingezogen werden. Dort erfolgt dann die Verbindung durch den
pneumatischen Spleißvorgang.
Die Bewegung der Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen kann nach
zwei Verfahrensvarianten verwirklicht werden.
Die erste Verfahrensvariante besteht darin, daß die
Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen aus ihrer Position
unterhalb der Schneidwerkzeuge in Richtung auf den Spleißkopf
geschwenkt werden. Die Drehpunkte der Vorbereitungsdüsen liegen
jeweils zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Spleißkopf. Sie
können aber auch jeweils in Höhe der Ober- beziehungsweise
Unterkante des Spleißkopfes liegen. Bei der Drehbewegung einer
Ansaugöffnung aus der Position unterhalb des Schneidwerkzeugs in
Richtung auf den Spleißkopf hin wird das vorzubereitende
Fadenende mit zunehmender Schwenkbewegung weiter in die
Vorbereitungsdüse hineingesaugt. Die Schwenkbewegung der
Vorbereitungsdüse kann dann angehalten werden, wenn eine optimale
Fadenlänge zur Vorbereitung in die Vorbereitungsdüse eingesaugt
worden ist.
Die Vorbereitungsdüsen dürfen während der Fadenendenvorbereitung
nur so weit geschwenkt werden, wie sich die entgegengesetzt
gerichteten Komponenten der Bewegungen von Ansaugöffnung und
Faden noch nicht umkehren. Während des Einsaugens eines
Fadenendes in eine Vorbereitungsdüse bewegen sich Faden und
Ansaugöffnung gegeneinander. Während des Schwenkens der
Vorbereitungsdüsen in Richtung auf den Spleißkopf dürfen die Wege
der Ansaugöffnungen, sie sind in der Regel kreisbogenförmig, den
jeweiligen Weg des Fadens nicht ein zweites Mal schneiden, den er
zwischen Spleißkopf und Schneidwerkzeug vor der Vorbereitung
eingenommen hat. Wäre der Fadenweg eine Sekante des Weges der
Ansaugöffnung, würde ab dem Schnittpunkt, wo die Sekante den
Kreisbogen verläßt, bei einer weiteren Schwenkbewegung über
diesen Punkt hinaus Faden aus der Vorbereitungsdüse
herausgezogen. Dasselbe würde eintreten, wenn die Ansaugdüse über
den Punkt der maximalen Annäherung zwischen Fadenweg und Weg der
Ansaugöffnung hinausgeschwenkt würde. Es besteht die Gefahr, daß
beim Herausziehen des Fadens aus der Vorbereitungsdüse während
der Vorbereitung ein ungleichmäßig vorbereitetes Fadenende
entsteht.
Die zweite Verfahrensvariante besteht darin, daß die
Vorbereitungsdüsen aus ihrer Ansaugposition unterhalb der
Schneidwerkzeuge so in Richtung auf den Spleißkopf verschoben
werden, daß die Ansaugöffnungen im wesentlichen den jeweiligen
Verläufen der zuvor straff gehaltenen Fadenenden folgen. Bei
dieser Bewegung wandert ebenfalls das vorzubereitende Fadenende
bei zunehmender Annäherung der Vorbereitungsdüse an den
Spleißkopf in die Vorbereitungsdüse hinein. Auch bei dieser
Verfahrensvariante wird das Fadenende mit seiner Schnittfläche
zuerst in die Vorbereitungsdüse eingesaugt und dort dem die
Fadendrehung auflösenden Luftstrom ausgesetzt, wobei das
Fadenende von seiner Schnittfläche ausgehend aufgelöst wird. Die
Auflösung der Fadendrehung schreitet mit zunehmendem Einsaugen
des Fadenendes fort. Die Verschiebung der Vorbereitungsdüse kann
jeweils so weit vorgenommen werden, bis daß eine für die
Vorbereitung des Fadenendes optimale Länge eingesaugt worden ist.
In einer Weiterbildung des Verfahrens sind die Vorbereitungsdüsen
nach Beendigung der Vorbereitung der Fadenenden so weit
geschwenkt oder verschoben worden, daß die Ansaugöffnungen
jeweils direkt oberhalb beziehungsweise unterhalb des Spleißkopfs
stehen, dem jeweiligen Ende des Spleißkanals zugewandt. Die
Saugströmung liegt weiterhin an den Ansaugöffnungen an, während
die vorbereiteten Fadenenden aus den Vorbereitungsdüsen heraus
und in den Spleißkanal hineingezogen werden und der Spleißvorgang
durchgeführt wird. Wenn die Fadenenden nach der Vorbereitung
weiterhin angesaugt werden, ist es möglich, selbst schwierig zu
handhabende Fäden, beispielsweise dünne, leichte Fäden oder zum
kringeln neigende Fäden, sicher in den Spleißkanal einzubringen
und zu spleißen. Die Fadenenden können stets kontrolliert geführt
werden.
Eine weitere Variante des Verfahrens besteht darin, daß vor dem
Abschneiden der Endteile mit den verbleibenden Fadenenden, die
aus dem Spleißkopf ragen, jeweils zwischen den Schneidwerkzeugen
und dem Spleißkopf eine Schlaufe gezogen wird und daß jede
Schlaufe eine Fadenlänge enthält, die der für das Spleißen
vorzubereitenden Fadenlänge entspricht. Nach dem Abschneiden der
Endteile werden die Schlaufen so aufgelöst, daß die
vorzubereitenden Fadenenden mit ihrer Schnittfläche voran in der
vorzubereitenden Fadenlänge in die jeweiligen Vorbereitungsdüsen
hineingesaugt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel verbleiben
die beiden Vorbereitungsdüsen ortsfest. Sie sind direkt unterhalb
der Schneidwerkzeuge, also zwischen Schneidwerkzeug und dem
Spleißkopf, angeordnet und ihre Ansaugöffnungen sind jeweils auf
die Stelle der Fäden gerichtet, an denen sie durchtrennt werden.
Zwischen den Schneidwerkzeugen und dem Spleißkopf befindet sich
jeweils ein Schlaufenzieher, der nach Ergreifen des Fadenendes
dieses senkrecht oder nahezu senkrecht aus seiner Bahn zieht, die
das Fadenende zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Spleißkopf
einnimmt. Während das Endteil des Fadens abgetrennt wird und
gleichzeitig an der Ansaugöffnung der Vorbereitungsdüse eine
Saugströmung anliegt, wird der Schlaufenzieher so bewegt, daß
sich die Fadenschlaufe lockert und das vorzubereitende Fadenende
mit seiner Schnittfläche voran in die Vorbereitungsdüse
hineingesaugt wird. Dabei löst sich die Fadenschlaufe auf. Diese
Verfahrensvariante ermöglicht eine kompakte Bauweise der
Spleißvorrichtung, da der Abstand zwischen Schneidwerkzeug und
Spleißkopf theoretisch bis auf die Dicke des Schlaufenziehers
reduziert werden kann. Da der Schlaufenzieher senkrecht oder in
etwa senkrecht zum Fadenverlauf betätigt wird, benötigt er nur
wenig Raum.
Wenn die zu spleißenden Fadenenden genügend vorbereitet sind,
treten die aus dem Stand der Technik bereits bekannten
Schlaufenzieher in Aktion, die die vorbereiteten Fadenenden aus
den Vorbereitungsdüsen in den Spleißkanal des Spleißkopfs
hineinziehen. Diese Schlaufenzieher sind nicht identisch mit den
Schlaufenziehern nach dem letzten Ausführungsbeispiel. Sie sind
jeweils auf der dem vorbereiteten Fadenende entgegengesetzten
Seite des Spleißkopfs im Fadenweg angeordnet. Liegen die
vorbereiteten Fadenenden im Spleißkanal im Spleißkopf
nebeneinander, können sie mit dem aus dem Stand der Technik
bekannten Spleißverfahren verbunden werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Spulmaschine mit einer Spleißvorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit
schwenkbaren Vorbereitungsdüsen,
die Fig. 5, 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel mit verschiebbaren
Vorbereitungsdüsen, wobei in
Fig. 2 beziehungsweise Fig. 5 die Situation nach dem Einlegen der
Fäden in die Spleißvorrichtung, in
Fig. 3 beziehungsweise Fig. 6 der Zeitpunkt direkt nach dem
Abschneiden der Endteile der Fadenenden und in
Fig. 4 beziehungsweise 7 die Endstellung der Vorbereitungsdüsen
dargestellt ist.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit
Schlaufenzieher, wobei in
Fig. 8 die Situation nach dem Einlegen der Fäden, in
Fig. 9 der Zeitpunkt direkt nach dem Abschneiden der Endteile der
Fadenenden bei jeweils gebildeten Schlaufen und in
Fig. 10 die Endstellung der Schlaufenzieher dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mit 1 eine Spulmaschine
bezeichnet. Von dieser Spulmaschine ist eine der Spulstellen 2
mit ihren wichtigsten Merkmalen dargestellt. Es sind nur die
Merkmale dargestellt, die zur Erläuterung und zum Verständnis der
Erfindung erforderlich sind.
Von einer in Ablaufposition stehenden Ablaufspule 3 wird ein
Faden 4 abgezogen und verläuft über einen Ballonbrecher 5, eine
Fadenöse 6 zum Fadenspanner 7. Zwischen dem Fadenspanner 7 und
dem Fadenwächter 9 ist eine Spleißvorrichtung 8 angeordnet.
Während des Aufspulens des Fadens nimmt der Faden den mit 4'
bezeichneten Verlauf ein. Dem Fadenwächter 9 ist eine Fadenschere
10 zugeordnet, die den Faden unterbricht, wenn der Fadenwächter 9
eine Abweichung von einer vorgegebenen Norm feststellt.
Fadenwächter 9 und Fadenschere 10 ist gegebenenfalls ein
Paraffineur 11 nachgeschaltet. Von da verläuft der Faden über das
Führungblech 12 auf die Nuttrommel 13, die gleichzeitig die
Kreuzspule 14 antreibt und den Faden in kreuzförmigen Lagen auf
diese Kreuzspule ablegt. Die Kreuzspule 14 wird von dem
Spulenhalter 15 getragen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll der Fadenlauf zwischen
Ablaufspule 3 und Kreuzspule 14 unterbrochen sein. Eine solche
Unterbrechung des Fadenlaufs tritt immer dann ein, wenn der Faden
gebrochen ist, ein Ablaufspulenwechsel vollzogen worden ist oder
eine fertiggewickelte Kreuzspule gewechselt worden ist. Die
Verbindung der Fadenenden von der Kreuzspule 14 beziehungsweise
der neu eingespannten Hülse mit der Fadenreserve und dem
Fadenende von der Ablaufspule erfolgt in der Spleißvorrichtung 8.
Um den Fadenlauf während des normalen Spulbetriebs nicht zu
stören, ist die Spleißvorrichtung 8 zum Fadenlauf 4'
zurückgesetzt. Zur Herstellung einer Fadenverbindung müssen
deshalb die Fadenenden in die Spleißvorrichtung 8 eingelegt
werden. Dazu ist für den Oberfaden eine Schwenkdüse 16 mit einem
Saugschlitz 17 vorgesehen. Zum Abspulen des Oberfadens von der
Kreuzspule 14 schwenkt die Schwenkdüse 16 um ihr Drehgelenk 18 in
die Position 16', die gestrichelt dargestellt ist. In dieser
Position befindet sich der Saugschlitz in der Position 17', nahe
vor der Oberfläche der Kreuzspule 14. Von der gegen die
Wickelrichtung angetriebenen Kreuzspule 14 wird das Fadenende
durch den Saugschlitz angesaugt. Darauf schwenkt die Schwenkdüse
16 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das angesaugte Fadenende, der
Oberfaden 40, wird dabei auf einem Kreisbogen 19 geführt und
dabei sowohl in das Führungsblech 12, den Paraffineur 11, die
Fadenschere 10, den Fadenwächter 9 und in die Spleißvorrichtung 8
eingelegt.
Der Unterfaden 4u wird von einem Saugrohr 20 unterhalb des
Fadenspanners 7 angesaugt. Dazu schwenkt das Saugrohr 20 aus
seiner hier eingezeichneten Ruhestellung um das Drehgelenk 22 in
die Position 20'. Die Ansaugöffnung 21 steht dann in der Stellung
21' vor dem Faden und saugt diesen aus dem sich öffnenden
Fadenspanner an und schwenkt um das Drehgelenk 22 im Kreisbogen
23 in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei wird der
Unterfaden 4u in den geöffneten Fadenspanner und in die
Spleißvorrichtung 8 eingelegt.
Die Vorbereitung der Fadenenden für den aus dem Stand der Technik
bekannten Spleißvorgang wird anhand folgender
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die in den Fig. 2 bis 10 dargestellten Spleißvorrichtungen sind
ist bis auf die erfinderischen Merkmale aus dem Stand der Technik
bekannt. In den dargestellten Ausführungen entsprechen sie den an
den Spulmaschinen AUTOCONER der Firma SCHLAFHORST eingesetzten
Spleißvorrichtungen. Die vorliegenden Darstellungen entsprechen
weitgehend den im Bedienungshandbuch der Maschine
wiedergegebenen. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind
nur die Teile der Spleißvorrichtungen dargestellt, welche zum
unbedingten Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Spleißvorrichtung
8 mit schwenkbaren Vorbereitungsdüsen. Es ist die Situation
dargestellt, wie sie nach dem Einlegen des Ober- und des
Unterfadens in die Spleißvorrichtung herrscht.
Die Schwenkdüse 16 ist in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt.
Mit dem Saugschlitz 17 hat sie den angesaugten Oberfaden 40 in
die Spleißvorrichtung 8 eingelegt. Ebenso ist das Saugrohr 20 in
seine Ausgangsstellung zurückgekehrt und hat den in ihrer
Ansaugöffnung 21 gehaltenen Unterfaden 4u ebenfalls in die
Spleißvorrichtung 8 eingelegt.
Die Fäden liegen nebeneinander im Spleißkanal 26 des Spleißkopfs
25. Fadenleitbleche 27 oberhalb des Spleißkopfs 25 sowie 28 und
29 am Spleißkopf, unterhalb des Spleißkanals 26, sorgen dafür,
daß die Fäden zur Vorbereitung und zum Spleißen den vorgesehenen
Einrichtungen entsprechend zugeordnet werden. Durch die
Fadenleitbleche 27 und 29 wird der Oberfaden in eine Fadenklemme
30, in den Spleißkanal 26 und in eine darunter befindliche Schere
32 als Schneidwerkzeug eingelegt. Durch die Fadenleitbleche 28
und 29 wird der Unterfaden 4u in eine Fadenklemme 34, in den
Spleißkanal 26 und in eine Schere 36 als Schneidwerkzeug
eingelegt. Die Fadenklemmen und die Scheren sind zum Zeitpunkt
des Einlegens der Fäden noch geöffnet.
Fanghaken, Schlaufenzieher, Zubringer sowie der Deckel zum
Verschließen des Fadenspleißkanals sind in diesen und in den
nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Übersichtlichkeit halber
nicht dargestellt. Da sie bereits bekannt und nur für den
Spleißvorgang von Wichtigkeit sind, der auf die Vorbereitung der
Fadenenden folgt, kann auf ihre Darstellung und auf die
Beschreibung ihrer Wirkungsweise verzichtet werden.
Die Vorbereitungsdüsen 38 und 45 zur Vorbereitung der Fadenenden
für den Spleißvorgang sind schwenkbar angeordnet. Die
Vorbereitungsdüse 38 für den Oberfaden 40 ist mit ihrer
Ansaugöffnung 39 auf den Punkt der Schere 32 gerichtet, an der
der Oberfaden durchgetrennt wird. Die Vorbereitungsdüse 38 ist in
einem Drehgelenk 40 gelagert, das zwischen dem Spleißkopf 25 und
der Schere 32, versetzt zum Fadenlauf, liegt. Das Drehgelenk 40
wird von einem Lager 41 an der Spleißvorrichtung 8 getragen. Zum
Verschwenken der Vorbereitungsdüse greift an sie im Lager 41 ein
Betätigungshebel 42 an. In die Vorbereitungsdüse 38 mündet kurz
unterhalb der Ansaugöffnung 39 eine Blasdüse 43. Über eine hier
nicht dargestellte Zuleitung wird Druckluft in die
Vorbereitungsdüse eingeblasen, um die Fadenenden durch ein an der
Ansaugöffnung entstehenden Unterdruck anzusaugen, von ihrer
Fadendrehung zu befreien und sie damit durch das sogenannte
Auflösen für den Spleißvorgang vorzubereiten. Von dem Lager 41
wird auch die Saugleitung 44 getragen. Sie dient zum Absaugen der
Fasern beim Vorbereiten der Fadenenden. Die Saugleitung 44 kann
an eine hier nicht dargestellte Unterdruckquelle der Maschine
angeschlossen sein. Dann herrscht, unabhängig von der
eingeblasenen Druckluft, eine Saugströmung in der
Vorbereitungsdüse.
Einen gleichgearteten Aufbau weist die Anordnung der
Vorbereitungsdüse 45 für den Unterfaden 4u auf. Auch hier ist die
Ansaugöffnung 46 der Vorbereitungsdüse auf die Stelle der Schere
36 gerichtet, an der der Faden durchgetrennt wird. Die
Vorbereitungsdüse 45 ist um das Drehgelenk 47 schwenkbar, das von
dem Lager 48 getragen wird. Ein Betätigungshebel 49 greift in
diesem Lager an die Vorbereitungsdüse 45 an. Mit diesem Hebel
wird die Düse verschwenkt. In die Vorbereitungsdüse 45 mündet
kurz unterhalb der Ansaugöffnung 46 eine Blasdüse 50 ein, in die,
wie bei der vorhergehenden Vorbereitungsdüse, ebenfalls Druckluft
eingeblasen werden kann, um die vorzubereitenden Fadenenden
anzusaugen und sie von ihrer Fadendrehung zu befreien und
aufzulösen. Zum Ansaugen des Fadenendes kann auch über die
Saugleitung 51, die vom Lager 48 getragen wird, an die
Vorbereitungsdüse 45 ein Unterdruck angelegt werden, der von
einer externen Unterdruckquelle erzeugt wird, so daß an der
Ansaugöffnung 46, unabhängig von der eingeblasenen Druckluft,
eine Saugströmung entsteht. Die Betätigungshebel 42 und 49 werden
von einer hier nicht näher dargestellten und erläuterten
Betätigungsvorrichtung betätigt. Die Ausführung einer gesteuerten
Schwenkbewegung ist aus dem Stand der Technik bekannt und braucht
deshalb an dieser Stelle nicht näher erläutert zu werden. Die
Steuerung der Schwenkbewegung kann über eine hier nicht
dargestellte Steuereinrichtung erfolgen, mit der auch die übrigen
Betätigungshebel sowie die übrigen Aggregate der
Spleißvorrichtung betätigt werden.
In Fig. 3 ist der auf den in Fig. 2 dargestellten
Verfahrensschritt folgende dargestellt. Zunächst werden die
Fadenklemmen 30 und 34 über die Betätigungshebel 31
beziehungsweise 35 geschlossen und in die Positionen 34' und 36'
gebracht. Dadurch werden der Oberfaden 40 und der Unterfaden 4u
jeweils festgeklemmt. Durch die an Schwenkdüse 16 und Saugrohr 20
noch anliegenden Saugströmungen werden die Fäden sowie die
Fadenenden straffgehalten. Nun werden die Scheren 32 und 36 über
die Betätigungshebel 33 beziehungsweise 37 gleichzeitig betätigt.
Das Endteil 40' des Oberfadens, das in dem Saugschlitz 17 der
Schwenkdüse 16 steckt, wird abgeschnitten und als Abfall
abgesaugt. Ebenso wird das Endteil 4u' des Unterfadens, das von
dem Saugrohr 20 angesaugt worden war, abgeschnitten und ebenfalls
als Abfall abgesaugt. An Oberfaden und Unterfaden entstehen somit
neue Fadenenden. Da in den Vorbereitungsdüsen 38 und 45 ein
Unterdruck erzeugt wird und die Ansaugöffnungen 39
beziehungsweise 46 direkt auf die Stellen gerichtet sind, an der
die jeweiligen Fäden durchgetrennt werden, werden die neu
entstandenen Fadenenden direkt von den Ansaugöffnungen angesaugt.
Das Ansaugen der neu entstandenen Fadenenden erfolgt dergestalt,
daß das Fadenende des Oberfadens 40 mit seiner Schnittfläche 4ox
voran in die Vorbereitungsdüse 38 eingesaugt wird. Das neu
entstandene Fadenende des Unterfadens 4u wird mit seiner
Schnittfläche 4ux voran in die Vorbereitungsdüse 45 eingesaugt.
In Abhängigkeit von den Schneidewerkzeugen werden nach deren
Betätigung, also nach dem Schnitt der Fäden, der Betätigungshebel
42 für die Vorbereitungsdüse 38 und der Betätigungshebel 49 für
die Vorbereitungsdüse 45 gleichzeitig so betätigt, daß die
Vorbereitungsdüsen beide in Richtung auf den Spleißkopf 25 hin
geschwenkt werden. Gleichzeitig wird durch die Blasdüsen 43 in
der Vorbereitungsdüse 38 sowie durch die Blasdüse 50 in der
Vorbereitungsdüse 45 Druckluft eingeblasen, um die in die
Vorbereitungsdüsen aufgrund des anliegenden Unterdrucks und der
Schwenkbewegung immer tiefer hineingesaugten Fadenenden von der
Schnittfläche 4ox beziehungsweise 4ux beginnend aufzulösen. Durch
das Auflösen von der Schnittfläche aus erfolgt ein gleichmäßiges
Aufdrehen und lose Fasern werden weggeblasen beziehungsweise
abgesaugt, so daß sie den Auflösevorgang nicht behindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verbleiben die Fadenenden
nach dem Schneiden vor dem Eintritt in die Vorbereitungsdüsen,
während ihres Eintritts in die Vorbereitungsdüsen und während des
gesamten Vorbereitungsvorgangs ortsfest im Spleißkanal liegen.
Dadurch wird verhindert, daß die beiden Fadenenden aneinander
vorbeirutschen müssen, sich verhaken und somit unterschiedliche
Fadenlängen in die jeweiligen Vorbereitungsdüsen eingesaugt
werden. Die Fadenenden werden stets in übereinstimmender Länge
von der Schnittfläche beginnend vorbereitet. Es wird damit eine
optimale und gleichmäßige Auflösung der Fadenenden gewährleistet.
In Fig. 4 ist der Zeitpunkt des Verfahrens dargestellt, an dem
die Vorbereitung der Fadenenden abgeschlossen ist. Die Vorberei
tungsdüsen 38 und 45 sind in die jeweilige Endstellung 38'
beziehungsweise 45' geschwenkt. Der Schwenkwinkel der
Vorbereitungsdüsen, die Geschwindigkeit des Schwenkens und die
Intensität der durch die Blasdüsen eingeblasenen Luft kann auf
die jeweiligen Garnparameter abgestimmt werden. Der Schwenkwinkel
bestimmt die Länge des Fadenendes, das aufgelöst werden soll.
Durch das Schwenken der Vorbereitungsdüsen kann somit vorbestimmt
werden, wie weit die Fadenenden jeweils eingesaugt werden und
damit auch aufgelöst werden. Die Einstellung des Schwenkwinkels
der Vorbereitungsdüsen ist hier nicht näher dargestellt. Der
Schwenkwinkel der Vorbereitungsdüsen 38 beziehungsweise 45
bestimmt sich danach, wie weit der jeweilige Betätigungshebel 42
beziehungsweise 49 von der jeweiligen Betätigungsvorrichtung in
Pfeilrichtung nach links beziehungsweise nach rechts gezogen
wird. Das Anbringen verstellbarer mechanischer Anschläge zur
Begrenzung des Schwenkwegs der Vorbereitungsdüsen ist denkbar.
Wenn die Vorbereitung der Fadenenden abgeschlossen ist, wird die
Zufuhr von Druckluft in die Blasdüsen abgestellt. Hier nicht
dargestellte Schlaufenzieher oberhalb und unterhalb des
Spleißkopfs ziehen jeweils das jenseits des Spleißkopfs liegende
vorbereitete Fadenende so in den Spleißkanal, daß die Fadenenden
nebeneinander liegen. Dann erfolgt der Spleißvorgang.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, 6 und 7 zeigt eine
Spleißvorrichtung mit verschiebbaren Vorbereitungsdüsen. Mit dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel übereinstimmende Merkmale sind
mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 5 ist der Zeitpunkt dargestellt, an dem von der
Schwenkdüse 16 der Oberfaden 40 und von dem Saugrohr 20 der
Unterfaden 4u in den Spleißkanal 26 im Spleißkopf 25 der
Spleißvorrichtung 8 eingelegt worden sind. Die Fadenklemmen 30
und 34 sowie die Scheren 32 und 36 sind noch geöffnet.
Die Vorbereitungsdüse 55 für den Oberfaden und 62 für den
Unterfaden sind verschiebbar zwischen den Scheren 32
beziehungsweise 36 und dem Spleißkopf 25 angeordnet.
Die Vorbereitungsdüse 55 ist mit ihrer Ansaugöffnung 56 auf die
Stelle des Oberfadens 40 gerichtet, an der der Oberfaden 40 durch
die Schere 32 geschnitten wird. Die Vorbereitungsdüse 55 ist an
einem Hubelement 57 befestigt, das zwei Druckluftanschlüsse 58a
und 58b für die Hin- und Herbewegung eines darin befindlichen
Kolbens und damit der daran angeschlossen Vorbereitungsdüse
aufweist. Die Vorbereitungsdüse 55 wird in einer Führungsschiene
59 geführt, wobei die Bewegungsrichtung parallel zum Verlauf des
Oberfadens verläuft. Die Vorbereitungsdüse weist eine Blasdüse 60
auf, durch die Druckluft zum Ansaugen der Fadenenden und zur
Auflösung der Fadendrehung des angesaugten Fadenendes während der
Vorbereitung eingeblasen wird. An das Ende der Vorbereitungsdüse
schließt sich eine Saugleitung 61 an, die im vorliegenden Fall
flexibel ist. In ihr werden die bei der Vorbereitung anfallenden
Fasern abtransportiert.
Den gleichen Aufbau wie die Vorbereitungsdüse 55 weist auch die
Vorbereitungsdüse 62 für den Unterfaden 4u auf. Auch sie ist mit
ihrer Ansaugöffnung 63 auf die Stelle des Unterfadens 4u
gerichtet, an der die Schere 36 den Unterfaden durchtrennt. Die
Vorbereitungsdüse 62 wird von einem Hubelement 64 getragen, das
die Druckluftanschlüsse 65a und 65b für die vorgesehene Auf- und
Abbewegung in der Führungsschiene 66 aufweist. Eine Blasdüse 67
dient der Zuleitung der Druckluft zum Ansaugen und zur
Vorbereitung der Fadenenden. Die flexible Saugleitung 68 führt
die bei der Vorbereitung anfallenden Fasern ab.
In Fig. 6 ist der Zeitpunkt dargestellt, an dem die Fadenklemmen
und die Fadenscheren betätigt worden sind. Über den
Betätigungshebel 31 ist die Fadenklemme 30 für den Oberfaden 40
in die Stellung 30' geschwenkt worden und klemmt nun den
Oberfaden ein. Gleichzeitig ist über den Betätigungshebel 33 die
Schere 32 in die Stellung 32' gebracht worden und hat das Endteil
40' abgeschnitten, das durch den Saugschlitz 17 der Schwenkdüse
16 abgesaugt wird. Die Fadenklemme 34 ist durch den
Betätigungshebel 35 in die Stellung 34' gebracht worden und
klemmt somit den Unterfaden 4u. Die Schere 36 wurde durch den
Betätigungshebel 37 geschlossen und in die Position 36' gebracht,
wodurch das Endteil 4u' des Unterfadens abgeschnitten wurde. Es
wird durch die Ansaugöffnung 21 des Saugrohrs 20 abgesaugt. Nach
dem Schneiden des Oberfadens wird das Fadenende mit seiner
Schnittfläche 4ox voran in die Vorbereitungsdüse 55 eingesaugt.
Das Fadenende des Unterfadens wird mit seiner Schnittfläche 4ux
voran durch die Ansaugöffnung 63 in die Vorbereitungsdüse 62
eingesaugt.
Jetzt werden die Hubelemente 57 und 64 betätigt. Dazu wird über
die Druckluftanschlüsse 58a beziehungsweise 65a Druckluft auf die
Kolben in den Zylindern der jeweiligen Hubelementen gegeben.
Dadurch bewegen sich die Vorbereitungsdüsen 55 und 62 durch die
jeweiligen Führungsschienen 59 und 66 geführt in Richtung auf den
Spleißkopf 25. Die Ansaugöffnungen 56 beziehungsweise 63 folgen
dabei im wesentlichen dem Verlauf, den zuvor die Fäden jeweils
eingenommen haben. Gleichzeitig wird durch die Blasdüsen 60
beziehungsweise 67 in die jeweiligen Vorbereitungsdüsen Druckluft
zur Auflösung der Fadendrehung eingeblasen. Über die
Saugleitungen 61 beziehungsweise 68 werden Fasern, die aus dem
Faserverband herausgelöst werden, abtransportiert. In dem Maße,
in dem sich die Vorbereitungsdüsen 55 und 62 in Richtung auf den
Spleißkopf 25 zubewegen, werden die Fadenenden mit ihren
Schnittflächen voran, der Oberfaden mit seiner Schnittfläche 4ox
in die Vorbereitungsdüse 55 und der Unterfaden mit seiner
Schnittfläche 4ux in die Vorbereitungsdüse 62, eingesaugt.
Dadurch werden sie von der Schnittfläche beginnende für den
Spleißvorgang vorbereitet. Die Länge des Fadenendes, die der
Vorbereitung ausgesetzt wird, hängt davon ab, wie weit sich die
Vorbereitungsdüsen auf den Spleißkopf hinbewegen. Durch eine
Steuerung der Druckluftzufuhr zu den Druckluftanschlüssen 58a
beziehungsweise 65a kann der Weg bestimmt werden, den die
Vorbereitungsdüsen zurücklegen und dadurch die Länge, die von den
Fadenenden vorbereitet wird.
Ist die optimale Fadenlänge vorbereitet, wird die Zufuhr der
Druckluft zu den Druckluftanschlüssen 58a beziehungsweise 65a und
zu den Blasdüsen 60 beziehungsweise 67 gestoppt. Die
Vorbereitungsdüsen bleiben in der dann erreichten Position
stehen. Das ist in Fig. 7 dargestellt. Die Vorbereitungsdüse 55
nimmt die Position 55' ein und die Ansaugdüse 56 ist in der
Position 56'. Die Vorbereitungsdüse 62 ist in der Position 62'
und die Ansaugdüse 63 in der Endstellung 63' angelangt.
In aus dem Stand der Technik bekannter Weise werden jetzt die
vorbereiteten Fadenenden von hier nicht dargestellten
Schlaufenziehern aus den Vorbereitungsdüsen heraus in den
Spleißkanal hineingezogen. Wenn die beiden vorbereiteten
Fadenenden im Spleißkanal nebeneinanderliegen, wird der
Spleißvorgang eingeleitet.
Darauf können die Druckluftanschlüsse 58b beziehungsweise 65b mit
Druckluft beaufschlagt werden, um die Hubelemente 57
beziehungsweise 64 zu betätigen und die Vorbereitungsdüsen 55
beziehungsweise 62 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen.
Die Hubelemente können statt pneumatisch auch hydraulisch
betätigt werden. Außerdem sind auch noch andere
Betätigungselemente vorstellbar, beispielsweise
elektromechanische Antriebe oder Stellmotore.
Während des gesamten Vorbereitungsvorgangs der Fadenenden bleiben
diese ortsfest im Spleißkanal 26 des Spleißkopfs 25 liegen.
Während des Einsaugens in die Vorbereitungsdüsen bewegen sich die
Fadenenden nicht aneinander vorbei.
Bei der Erläuterung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele wurde
die Situation nicht dargestellt, in der die Vorbereitungsdüsen
nach Beendigung der Vorbereitung der Fadenenden eine solche Lage
einnehmen, daß die Ansaugöffnungen jeweils direkt oberhalb
beziehungsweise unterhalb des Spleißkopfs stehen, dem jeweiligen
Ende des Spleißkanals zugewandt. Wie bereits dargelegt, ist es
bei einer solchen Stellung der Vorbereitungsdüsen möglich, selbst
schwierig zu handhabende Fäden sicher in den Spleißkanal
einzubringen und zu spleißen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8, 9 und 10 zeigt eine
starre Anordnung der Vorbereitungsdüsen und jeweils einen
Schlaufenzieher zwischen den Vorbereitungsdüsen und dem
Spleißkopf. Die mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispielen
übereinstimmenden Merkmale sind mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet.
In Fig. 8 ist der Zustand zu dem Zeitpunkt dargestellt, an dem
durch die Schwenkdüse 16 der Oberfaden 40 und mittels des
Saugrohrs 20 der Unterfaden 4u in den Spleißkanal 26 im
Spleißkopf 25 der Spleißvorrichtung 8 eingelegt worden sind. Die
Fadenklemmen 30 und 34 sowie die Scheren 32 und 36 sind jeweils
noch geöffnet. Oberhalb der Schere 32, in Richtung auf den
Spleißkopf 25 gesehen, ist eine Vorbereitungsdüse 70 ortsfest
angeordnet. Ihre Ansaugöffnung 71 ist auf die Stelle des
Oberfadens 40 gerichtet, an der der Faden durch die Schere 32
geschnitten wird. Die Vorbereitungsdüse 70 weist eine Blasdüse 72
auf, durch die während des Ansaugens und des Auflösens der
Fadenenden Druckluft eingeblasen wird. Aus dem Faserverband
herausgelöste Fasern werden über die Saugleitung 73 abgeführt.
Die Saugleitung 73 kann auch mit einer hier nicht dargestellten
Unterdruckquelle verbunden sein, wodurch an der Ansaugöffnung 71,
unabhängig vom Einblasen der Druckluft, ein Saugstrom herrscht.
Direkt unterhalb der Schere 36, in Richtung auf den Spleißkopf 25
gesehen, ist eine Vorbereitungsdüse 78 angeordnet, die mit ihrer
Ansaugöffnung 79 auf die Stelle des Unterfadens 4u gerichtet ist,
an der er von der Schere 36 durchschnitten wird. Auch diese
Vorbereitungsdüse weist eine Blasdüse 80 auf, durch welche
Druckluft zum Ansaugen und zur Vorbereitung der Fadenenden
eingeblasen wird. Die Saugleitung 81 kann ebenfalls an einer hier
nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen sein. Die
Unterdruckquelle sorgt dann, unabhängig von der Druckluft, für
eine Saugströmung an der Ansaugöffnung 79 und für einen
Abtransport der während der Vorbereitung aus den Fadenenden
herausgelösten Fasern über die Saugleitung 81.
Zwischen der Schere 32 und dem Spleißkopf 25 sowie zwischen der
Schere 36 und dem Spleißkopf ist jeweils ein Schlaufenzieher 74
beziehungsweise 82 angeordnet. Der Schlaufenzieher 74 besteht aus
einem Hubzylinder 75 mit Druckluftanschlüssen 76a und 76b.
Der Schlaufenzieher 82 besteht aus einem Hubzylinder 83 mit
Druckluftanschlüssen 84a und 84b. Je nachdem, welcher der
Druckluftanschlüsse mit Druckluft beaufschlagt wird, bewegt sich
innerhalb des Hubzylinders ein Kolben hin- beziehungsweise her.
Der Kolben ist hier nicht dargestellt, da Hubzylinder Stand der
Technik sind. Aus dem Hubzylinder 75 ragt ein Zughaken 77 heraus
und aus dem Hubzylinder 83 ein Zughaken 85.
Da die Vorbereitungsdüsen 70 beziehungsweise 78 ortsfest
verbleiben, wird über die Schlaufenzieher dafür gesorgt, daß die
für die Vorbereitung optimale Fadenlänge in die
Vorbereitungsdüsen eingesaugt und dort vorbereitet wird.
Dazu wird, wie in Fig. 9 dargestellt, zunächst eine Schlaufe in
jedem Fadenende gebildet, indem der Zughaken 77 in die Position
77' und der Zughaken 85 in die Position 85' gezogen wird. Dazu
werden die Druckluftanschlüsse 76a beziehungsweise 84a mit
Druckluft beaufschlagt. Der Oberfaden bildet eine Fadenschlaufe
4os und der Unterfaden eine Fadenschlaufe 4us. Mindestens von dem
Zeitpunkt an, wo die Fadenenden in dem Spleißkanal 25 eingelegt
worden sind, verbleiben sie ortsfest im Spleißkanal. Sie bewegen
sich während der Vorbereitung nicht aneinander vorbei.
In Fig. 9 ist die Schere 32 betätigt worden und in der Position
32'. Das Endteil 40' des Oberfadens ist abgetrennt worden und
wird durch den Saugschlitz 17 der Schwenkdüse 16 abgesaugt.
Aufgrund der an der Ansaugöffnung 71 anliegenden Saugströmung
wird das Fadenende des Oberfadens mit seiner Schnittfläche 4ox
voran in die Vorbereitungsdüse 70 eingesaugt.
Auch die Schere 36 ist betätigt worden und in der Stellung 36'.
Das Endteil 4u' des Unterfadens wird über das Saugrohr 20
abgesaugt. Das Fadenende wird mit seiner Schnittfläche 4ux voran
in die Vorbereitungsdüse 78 eingesaugt, da an der Ansaugöffnung
79 ebenfalls eine Saugströmung anliegt.
In dem Augenblick, in dem die Endteile der Fadenenden
abgeschnitten worden sind und die Fadenenden mit ihren
Schnittflächen voran in die Ansaugöffnungen eintreten, werden die
Schlaufenzieher betätigt. Der Schlaufenzieher 74 wird aus seiner
Position 74' in seine Grundstellung so weit zurückgefahren, daß
ein für die Vorbereitung optimales Fadenstück des Oberfadens in
die Vorbereitungsdüse 70 eingesaugt wird. Dazu wird durch den
Druckluftanschluß 76b Druckluft in den Hubzylinder 75
eingeblasen. Während die Schlaufe 4os des Oberfadens aufgelöst
wird, wird gleichzeitig durch die Blasdüse 72 Druckluft zur
Vorbereitung des Fadenendes des Oberfadens von seiner
Schnittfläche 4ox ausgehend eingeblasen.
Nach dem gleichen Verfahren wird das Fadenende des Unterfadens
vorbereitet. Hier wird der Hubzylinder 83 betätigt, indem der
Druckluftanschluß 84b mit Druckluft beaufschlagt wird. Dadurch
schiebt sich der Zughaken aus seiner Position 85' in die
Ausgangsstellung zurück, wodurch die durch den Unterfaden
gebildete Schlaufe 4us aufgelöst wird. Das Fadenende wird mit
seiner Schnittfläche 4ux voran in die Vorbereitungsdüse 78
eingesaugt. Gleichzeitig wird über die Blasdüse 80 Druckluft
eingeblasen, um das Fadenende von seiner Schnittfläche ausgehend
vorzubereiten. Auch hier gibt der Schlaufenzieher den Zughaken
so weit frei, bis daß eine für die Vorbereitung des Fadenendes
optimale Fadenlänge von der Vorbereitungsdüse eingesaugt worden
ist.
Während der Fadenendenvorbereitung verbleiben die Fäden ortsfest
im Spleißkanal des Spleißkopfs. Wenn die Vorbereitung der
Fadenenden abgeschlossen ist, wird die Druckluft an den Blasdüsen
abgeschaltet und die vorbereiteten Fadenenden werden durch hier
nicht dargestellte Schlaufenzieher in den Spleißkanal eingezogen,
bis daß sie nebeneinanderliegen. Dann wird in bekannter Weise der
Spleißvorgang durchgeführt.
Die Betätigung der Schlaufenzieher kann auch statt mit Druckluft
beaufschlagter Hubzylinder mit hydraulischen Hubzylindern,
mittels elektromechanischer Antriebe oder Stellmotoren
durchgeführt werden.
Bei Spleißvorrichtungen, die nur eine begrenzte vertikale
Ausdehnung einnehmen können, ist zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit Hilfe von Schlaufenziehern eine
sehr kompakte Bauweise möglich. Die Vorbereitungsdüsen können
dadurch sehr nahe am Spleißkopf angeordnet werden.
Wenn die Fadenendenvorbereitung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erfolgt ist, wird die Spleißverbindung hergestellt und
der Faden in den Verlauf zurückgebracht, den er beim Umspulen
einnimmt und wie er in der Fig. 1 mit 4' bezeichnet ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Vorbereiten zweier, in einer pneumatischen
Spleißeinrichtung zu verbindenden Fadenenden, beinhaltend
folgende Verfahrensschritte:
- 1. Einlegen der in Handhabungseinrichtungen gehaltenen Fäden in den Spleißkanal einer Spleißvorrichtung,
- 2. Ablängen der in entgegengesetzten Richtungen aus dem Spleißkanal herausragenden Fadenenden auf eine für den Spleißvorgang günstige Länge,
- 3. pneumatisches Auflösen der Fadendrehung der Fadenenden in Vorbereitungsdüsen, wobei die Vorbereitung optimal auf die jeweiligen Garnparameter abgestimmt ist,
- 1. daß die Fadenenden mit ihrer Schnittfläche voran in die neben der Spleißvorrichtung angeordneten Vorbereitungsdüsen mit vorgebbarer Geschwindigkeit eingesaugt werden und
- 2. daß während des Einsaugens der Fadenenden, jeweils an den Schnittflächen beginnend, mittels Druckluft pneumatisch die Fadendrehung der Fadenenden aufgelöst wird, wobei die Lage der Fäden im Spleißkanal der Spleißvorrichtung vom Zeitpunkt des Einlegens der Fäden in den Spleißkanal bis zur Beendigung des pneumatischen Auflösens der Fadendrehung der Fadenenden nicht geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Abschneiden der Endteile der Fadenenden die
Vorbereitungsdüsen in einer Position direkt unterhalb der
Schneidwerkzeuge, jeweils zwischen Schneidwerkzeug und
Spleißkopf, angeordnet sind, daß die Ansaugöffnungen der
Vorbereitungsdüsen den Schneidwerkzeugen zugewandt sind, daß
vor dem Abschneiden der Endteile eine Saugströmung an den
Ansaugöffnungen angelegt wird, daß nach dem Abschneiden der
Endteile und dem Ansaugen des vorzubereitenden Fadenendes die
Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen auf den Spleißkopf
zubewegt werden, daß dabei die Fadenenden aufgrund der
Bewegung der Vorbereitungsdüsen mit ihrer Schnittfläche voran
in diese eingesaugt werden und daß die Bewegung der
Vorbereitungsdüsen angehalten wird, wenn die jeweils optimale
Fadenlänge zur Vorbereitung der Fadenenden eingesaugt worden
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugöffnungen der Vorbereitungsdüsen aus ihrer Position
unterhalb der Schneidwerkzeuge in Richtung auf den Spleißkopf
geschwenkt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbereitungsdüsen während der Vorbereitung der Fadenenden
nur so weit geschwenkt werden, wie sich die entgegengesetzt
gerichteten Komponenten der Bewegungen von Ansaugöffnung und
Faden noch nicht umkehren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorbereitungsdüsen aus der Ausgangsposition unterhalb der
Schneidwerkzeuge so in Richtung auf den Spleißkopf verschoben
werden, daß die Ansaugöffnungen im wesentlichen den
jeweiligen Verläufen der zuvor straffgehaltenen Fadenenden
folgen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsdüsen nach Beendigung
der Vorbereitung der Fadenenden eine solche Lage einnehmen,
daß die Ansaugöffnungen jeweils direkt oberhalb
beziehungsweise unterhalb des Spleißkopfes stehen, dem
jeweiligen Ende des Spleißkanals zugewandt, daß die
Saugströmung weiterhin an den Ansaugöffnungen anliegt,
während die vorbereiteten Fadenenden aus den
Vorbereitungsdüsen heraus in den Spleißkanal hineingezogen
werden und daß dann der Spleißvorgang durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Abschneiden der Endteile jeweils zwischen den
Schneidwerkzeugen und dem Spleißkopf mit den aus dem
Spleißkopf ragenden freien Fadenenden eine Schlaufe gezogen
wird, daß jede Schlaufe eine Fadenlägen enthält, die der für
das Spleißen vorzubereitenden Fadenlänge entspricht und daß
nach dem Abschneiden der Endteile die Schlaufen so aufgelöst
werden, daß die vorzubereitenden Fadenenden mit ihrer
Schnittfläche voran in der vorzubereitenden Fadenlänge in die
jeweiligen Vorbereitungsdüsen hineingesaugt werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, in einer Spleißvorrichtung zum
pneumatischen Spleißen von Fadenenden mit einem Spleißkopf,
in dessen Spleißkanal die zu spleißenden Fadenenden einlegbar
sind, wo oberhalb und unterhalb des Spleißkopfs
Schneidwerkzeuge zum Abschneiden der Endteile der Fadenenden
sowie Vorbereitungsdüsen zum pneumatischen Auflösen der
Fadendrehung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schneidwerkzeugen (32, 36) und dem Spleißkopf
(25) mindestens zum Zeitpunkt der Betätigung der
Schneidwerkzeuge (32', 36') die Vorbereitungsdüsen (38, 45;
55, 62; 70, 78) jeweils unmittelbar am Schneidwerkzeug (32,
36) angeordnet sind und daß in dieser Position die
Ansaugöffnungen (39, 46; 56, 63; 71, 79) der
Vorbereitungsdüsen jeweils direkt auf die Stelle der Fäden
(4o, 4u) gerichtet sind, an der sie von den Schneidwerkzeugen
getrennt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbereitungsdüsen (38, 45) für die vorzubereitenden
Fadenenden (4o, 4u) jeweils zwischen den Schneidwerkzeugen
(32, 36) und dem Spleißkopf (26) hin- und herschwenkbar
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorbereitungsdüsen (55, 62) für die vorzubereitenden
Fadenenden (4o, 4u) jeweils zwischen dem Schneidwerkzeug (32,
36) und Spleißkopf (25) hin- und herverschiebbar angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwischen dem Schneidwerkzeug (32, 36) und dem
Spleißkopf (25) ein Schlaufenzieher (74, 82) zur Bildung
einer Fadenschlaufe (4os, 4us) in dem vorzubereitenden
Fadenende (40, 4u) vorgesehen ist, daß die Länge des Fadens
in der Schlaufe (4os, 4us) der vorzubereitenden Fadenlänge
entspricht, die auf die jeweiligen Garnparameter optimal
abgestimmt ist und daß die Schlaufenzieher (74, 82) zur
Auflösung der Schlaufen (4os, 4us) in Abhängigkeit von den
Schneidwerkzeugen steuerbar sind.
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